Jesus setzt sich für mich noch viel mehr ein, als der Samariter für den Verletzten. Er gibt sein Leben hin und rettet mich.
Jesus beauftragt mich, anderen Menschen zu helfen. Weil er mich liebt, kann ich Gott lieben und anderen Menschen helfen.
Der Text besteht aus einer Rahmenhandlung und einem Gleichnis. Das Gleichnis hat nur Lukas überliefert. In der Rahmenhandlung begegnen sich ein Schriftgelehrter und Jesus. Im Gleichnis geht es um einen jüdischen Reisenden. Er wird von Räubern zusammengeschlagen und ausgeraubt. Besonders anstößig für Juden war, dass Jesus den Mann aus Samarien als Vorbild hinstellt. Die Samariter wurden von den Juden verachtet, da sie ihrer Meinung nach nicht richtig glaubten.
Unser Text besteht aus mehreren Ebenen.
Ebene 1: Der Schriftgelehrte stellt Jesus auf die Probe (V.25-28). Er will Jesus mit seiner Frage herausfordern, etwas gegen das Gesetz zu sagen. Jesus durchschaut dieses Spiel. Deshalb antwortet er mit dem Gesetz (V.26.28). Der Gesetzeslehrer ist nicht bereit, die gute Nachricht zu hören, dass Gott uns durch Jesus rettet. Aus diesem Grund redet Jesus hier nicht davon. Für uns muss klar sein: Das Gesetz ist nicht der Weg zu Gott. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir eingestehen, dass wir weder Gott von ganzem Herzen lieben, noch unseren Mitmenschen.
Ebene 2: Der Schriftgelehrte will seine Frage rechtfertigen (V.29). Deshalb hakt er nach: „Wer ist denn mein Nächster?“ Dahinter steht unausgesprochen: „Es kann doch nicht jeder mein Mitmensch sein. Dann würde ich nie fertig werden, anderen Menschen zu helfen.“ Viele Fromme zur Zeit Jesu wollten Gottes Gebote abhaken können, damit sie sagen konnten: „Ich habe alles getan, was das Gesetz (Gott) verlangt. Jetzt habe ich das Recht, in den Himmel zu kommen.“ Der Schriftgelehrte möchte eine Eingrenzung von Jesus zum Thema Mitmensch.
Ebene 3: Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (V.30-35). Auf die Frage „Wer ist mein Mitmensch?“ antwortet Jesus mit dem Gleichnis. Es ist keine Antwort auf die Frage „Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“!
Ebene 4: Die Abschlussfrage von Jesus (V.36). Hier dreht Jesus den Spieß um. Indirekt sagt er: Frage nicht: „Wer ist mein Mitmensch?“, sondern: „Für wen bin ich ein Mitmensch?“
Ebene 5: Die Antwort des Schriftgelehrten und der Auftrag Jesu (V.37). Der Schriftgelehrte antwortet: „Der ihm geholfen hat.“ (Luther: „Der die Barmherzigkeit an ihm tat.“) Das ist der Knackpunkt: Jesus kritisiert am Verhalten der Pharisäer und Schriftgelehrten öfter, dass es bei ihnen an Liebe und Barmherzigkeit fehlt (Mt 23,23; 15,1-9). Jetzt beauftragt Jesus den Gelehrten: „Geh hin und mach es ebenso!“
Das Gesetz ist nicht der Weg zu Gott. Jesus ist der Weg zum Vater (Joh 14,6). Ich muss nicht das Gesetz erfüllen, um zu Gott zu kommen. Vielmehr ist Gott in Jesus zu mir gekommen, weil ich unter die Räuber Sünde, Tod und Teufel gefallen bin. Jesus hat für mich nicht nur etwas Zeit und Geld investiert. Jesus hat seine Unsterblichkeit und sein Gott-sein aufgegeben, ist Mensch geworden, um mir als Mensch zu begegnen. Am Kreuz hat er mit seinem Leben bezahlt, damit ich heil werde, Gott vertrauen und zu ihm kommen kann.
Weil ich durch Jesus heil werde, kann ich Gott und meine Mitmenschen lieben lernen. Ich bete, dass Gott mich mit seiner Liebe und seinem Erbarmen erfüllt, dass ich ihn liebe und ihm diene, indem ich anderen Menschen Gutes tue.
In der Gruppenstunde sind die Kinder meine Nächsten. Ich bitte Jesus um Weisheit und Liebe, dass ich auf die Kinder so eingehe, wie sie es brauchen. So können sie durch mein Zuhören, Reden und Handeln etwas von Gottes großer Liebe erfahren.
Kinder erleben immer öfter, dass sie mit ihren Problemen alleingelassen werden. Manche Eltern haben wenig Zeit oder nehmen sich keine Zeit für ihr Kind. In der Klasse oder Clique ist es gut, solange man obenauf und dabei ist. Geht es einem schlecht, kann mancher ganz schnell allein dastehen. Dann merkt das Kind, ob es wirkliche Freunde hat. – Jesus hat dich schon lange im Blick. Weil er dich lieb hat, ist er Mensch geworden. Damit du ein Freund von ihm werden kannst und in Gott den besten Vater im Himmel findest, hat Jesus sogar mit seinem Leben bezahlt. Er will dir helfen (durch sein Wort und Menschen). Ihm kannst du alle Sorgen und Nöte anvertrauen. Er will dich zu einem starken Helfer für andere machen.
Kinder aus christlichen Familien kennen das Gleichnis sicher. Deshalb ist für sie eine zweifache Ausrichtung ganz wichtig: 1. Jesus hat für dich bezahlt, damit du leben kannst. Die Kinder sollen ins Staunen kommen. Zuerst über den Samariter, der Zeit und Geld einsetzt, damit der Verletzte nicht sterben muss. Dann soll sich das Staunen aber noch steigern, weil Jesus sogar mit seinem Leben bezahlt hat, damit wir zu Gott kommen und mit ihm leben können. 2. Es ist nicht nur wichtig, dass du viel von Jesus weißt. Er hat dich befreit und beauftragt, dass du Gott lieben und ein Mitmensch für andere sein kannst. Die Kinder tragen Beispiele zusammen, wo sie in ihrer Situation ein Mitmensch sein können. Sie bitten Gott um Kraft, dass sie die Ideen auch umsetzen.
Der Leiter teilt die Kinder in kleine Gruppen ein. Jede Gruppe überlegt sich eine Situation, in der jemand Hilfe braucht. Sie stellt diese Situation als kleines Anspiel oder als Pantomime dar. Anschließend spielt jede Gruppe ihre Situation vor. Kurzes Gespräch: Wer hat Hilfe gebraucht? Warum? Wie wurde ihm geholfen oder: Wie könnte man hier helfen?
Den Kindern wird ein Bild gezeigt, auf dem ein Kind zu sehen ist, das Hilfe braucht. Mit folgenden Fragen reden wir über das Bild: Was ist passiert? Wie kann man helfen?
Die Kinder können nun eigene Situationen erzählen, in denen sie Hilfe gebraucht haben bzw. in denen sie anderen geholfen haben.
Erzählung mit Gegenständen
Die Personen der Geschichte werden mit Gegenständen gespielt:
schwarze Bibel = Schriftgelehrter; weiße Kerze = Jesus; Plastikbecher = der Reisende – dazu ein paar Geldstücke und kleine Päckchen, die in den Becher getan werden; 1–2 kurze Holzstöcke = die Räuber; schicke Krawatte = Priester; andere schicke Krawatte = Levit; schwarze Socken für den Samariter; Spielzeug-Esel = Esel; Pflaster und Binde für den Samariter (vorher in den Socken stecken); Ravioli-Dose = Wirt; Schild „Jerusalem“; Schild „Jericho“.
Der Mitarbeiter sitzt hinter einem Tisch, auf dem die Geschichte gespielt wird. Der Schriftgelehrte (= S) tritt auf.
S: Der Jesus regt mich auf. Er ist immer so freundlich. Aber er ist gegen das Gesetz. Ich bin Gesetzeslehrer. Ich weiß: Auf das Gesetz kommt es an. Es muss eingehalten werden. So will es Gott. Ich werde Jesus eine Frage stellen. Dann werden alle hören, dass Jesus gegen das Gesetz ist. (räuspert sich) Ähm, Jesus, ich habe eine Frage!
Kerze zeigen. Das ist Jesus (J). Er hat gesagt: „Ich bin das Licht der Welt.“
J: Ja, welche Frage hast du?
S: Ähm, Lehrer, was muss ich tun, damit ich für immer bei Gott leben kann?
J: Was steht denn im Gesetz? Was liest du?
S: Also (blättert sich ein bisschen auf, der Mitarbeiter schaut hinein) da steht: „Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen, und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“ (Buch schließen)
J: Du hast richtig geantwortet! Handle so und du wirst leben.
S: (wendet sich ein wenig ab und brummt vor sich hin) Pah! Das ist mir zu einfach. Wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht jedem Menschen helfen. Da werde ich nie fertig. Irgendwann muss ich sagen können: Dieser Punkt ist abgehakt! (wendet sich Jesus wieder zu) Ähm, Jesus! Wer ist denn mein Mitmensch?
J: Komm, ich erzähle dir eine Geschichte.
(Buch und Kerze an die Seite oder in den Hintergrund rücken, links das Schild „Jerusalem“ aufstellen und rechts das Schild „Jericho“)
J: Ein Mann ging von Jerusalem hinab nach Jericho.
Becher (B) kommt langsam von links und geht nach rechts. Ungefähr in der Mitte geschieht der Überfall
B: (pfeift vor sich hin, dann:) Jetzt pfeife ich schon vor Angst. Keinen Menschen habe ich gefunden, der mit mir nach Jericho geht. Dabei ist der Weg so gefährlich. Erst letzte Woche haben sie hier einen Mann überfallen. Das aber auch niemand etwas gegen diese Verbrecher tut … (pfeift wieder)
Plötzlich kommen die Räuber (R) aus ihrem Versteck, schlagen auf den Mann ein, rauben ihn aus (nehmen alles aus ihm raus und mit) und verschwinden wieder.
R: Los auf ihn! Schlag kräftig zu! Er darf uns nicht erkennen! Schnell, nimm ihm die Sachen ab! Ah! So viel Geld, Schmuck und Geschenke! Was machen wir mit ihm? – Liegen lassen! – Schnell weg hier!
B: (langsam und mühsam sprechen!) Lebe ich noch oder bin ich schon tot? (wälzt sich ganz langsam hin und her) Die Sonne brennt so heiß. Die Zunge klebt mir im Mund. Ich kann gar nicht schlucken. Alles tut mir weh. Muss ich jetzt sterben? Wann kommt hier jemand vorbei, der mir hilft?
Ein Priester (P) kommt von links, summt ein Glaubenslied, das die Kinder kennen.
P: Der Dienst im Tempel ist vorbei. Das war wieder mal schön in Jerusalem. Beten, wohlriechenden Weihrauch in die Glut streuen, Lieder singen, Opfer bringen. Alles zu Gottes Ehre … O, was liegt denn da? Sieht aus wie ein Mensch! Der ist überfallen worden. Ist er tot? Am besten nicht hinschauen. Da wird schon jemand kommen, der ihm hilft … (läuft schnell vorbei und ist weg)
B: (murmelt) War da jemand? Hilfe, ich möchte um Hilfe schreien, aber ich kann meinen Mund nicht öffnen. Oh …
Der Levit (L) kommt ebenfalls von links und geht nach rechts.
L: Ich war eine Woche lang im Tempel und habe den Priestern geholfen. Das war megacool. Ups! (sieht den Verletzten) Das ist jetzt aber gar nicht cool! Oh, mir wird plötzlich ganz heiß. Ich muss hier weg… (geht schnell ab)
B: (ganz leise) Ich werde immer wieder ohnmächtig. Ich glaube, ich sterbe. Ich spüre schon gar nichts mehr…
Sa: Der Samariter kommt und redet vor sich hin. „Von dir kaufe ich nichts!“, hat dieser eingebildete Jude gesagt. Sie verachten uns Samariter. Wir beten nicht im Tempel von Jerusalem wie sie. Wir haben nicht alle heiligen Schriften wie sie. Deshalb sind wir in ihren Augen nichts wert. Zum Glück sind nicht alle so … Ach du Schreck! Da liegt ja ein …, ein Mann! Ein Jude! Den haben sie aber zugerichtet. Ich muss ihm helfen! Wer weiß, wie lange der hier schon liegt. Zuerst etwas Wasser, damit er nicht verdurstet in dieser Hitze. Jetzt desinfiziere ich seine Wunden mit dem Wein, den ich dabeihabe. Nun ein wenig Öl, damit die Verletzungen nicht so brennen. So. Diese Wunde muss unbedingt verbunden werden. (Binde um den Becher wickeln, Pflaster drauf)
Und jetzt? Ich kann ihn nicht liegen lassen … Ich bringe ihn nach Jericho. Dort ist eine Herberge … (lädt ihn auf seinen Esel und bringt ihn nach Jericho – nach rechts und ab)
Schild „Jericho“ in die Mitte rücken, Wirt (W) und Samariter hinstellen.
Sa: Gestern und heute Morgen habe ich den Verletzten gepflegt. Aber jetzt muss ich weiter. Hier, Wirt, hast du zwei Silbergroschen. Pflege den Mann bis er gesund ist. Wenn du mehr Geld für ihn ausgibst, bezahle ich dir den Rest, wenn ich wiederkomme. Okay?
W: Ist schon in Ordnung. Mache ich.
Sa: Also dann, bis zum nächsten Mal.
W: Gute Reise! (beide ab, Schild „Jericho“ wegnehmen)
Jesus und der Schriftgelehrte treten wieder auf.
J: Das war die Geschichte. Was meinst du? Wer von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?
S: Natürlich der, der Mitleid mit ihm hatte und ihm geholfen hat.
J: Dann geh und mach es ebenso!
Der Schriftgelehrte geht. Jesus (Kerze) bleibt stehen. Nachwort des Mitarbeiters (MA):
MA: Der Samariter (zeigt schwarzen Socken) hat seine Zeit und sein Geld für den Verletzten eingesetzt. Das war echt cool von ihm. Er hat den Verletzten gerettet. Sonst wäre der Mann wahrscheinlich gestorben. Jesus (zeigt auf die Kerze) hat noch viel mehr für uns getan: Er ist aus Gottes Welt (Daumen und Arm nach oben), wo alles gut ist, zu uns gekommen (Arm absenken und Daumen zur Seite und nach unten), wo nicht alles gut ist. Jesus ist in unser Dunkel, unsere Traurigkeit, unser Leid gekommen, um es hell zu machen (Kerze anzünden). Er möchte, dass wir eines Tages auch dort sind, wo alles gut und hell ist (nach oben zeigen). Dafür hat er am Kreuz mit seinem Leben bezahlt. Jetzt können wir Gott kennen und vertrauen lernen. Durch Jesus wird Gott unser himmlischer Vater. Wir können mit ihm über alles reden. Er kann und will uns helfen. Durch sein Wort in der Bibel (Bibel hinstellen). Durch Menschen, die er uns zur Seite stellt (schwarzer Socken hinlegen). Indem er uns Mut und Kraft gibt, schwierige Situationen durchzustehen (Muskeln anspannen). Jesus beauftragt dich und mich: Geh hin und mach es ebenso. Weil ich dir helfe, dich stärke, dich tröste, hilfst du auch anderen. Es reicht nicht, viel von Gott zu wissen. Gott will, dass wir ihn lieb haben und unseren Mitmenschen beistehen, wo wir es können. Wo du nicht helfen kannst, bitte andere um Hilfe und bete, dass der himmlische Vater eingreift.
Erzählen mit Bildern
Mit den Bildkarten des Kamishibai-Erzähltheaters (Verlag Don Bosco / Junge Gemeinde) kann die Geschichte sehr elementar und mit Bildern erzählt werden. Ebenso eigenen sich die kostenlos herunterladbaren Zeichnungen von www.kids-web.org unter „Materialkiste“.
Die Gruppe spielt die Geschichte nach. Der Leiter trägt mit den Kindern zusammen, welche Personen vorkommen, verteilt die Rollen und wenige Requisiten (Stöcke für die Räuber, Rucksack für den Reisenden, Rucksack mit Verbandsmaterial, zwei Flaschen und Geld für den Samariter).
Nun wird die Geschichte gespielt.
Folgende Fragen helfen, über die Geschichte ins Gespräch zu kommen:
Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat.
1. Johannes 4,19 GNB
Wir üben den Vers mit Bewegungen: „Wir“ (mit den Händen beschreiben wir einen Kreis, in den wir uns alle hineinnehmen) „lieben“ (rechte Hand aufs Herz legen), „weil Gott“ (mit Finger nach oben zeigen) „uns“ (mit Finger auf mich zeigen) „zuerst“ (rechte Hand vorstrecken und Daumen hoch) „geliebt hat“ (beide Zeigefinger zu einem Kreuz übereinanderlegen).
Die Jesus-Kerze vom Verkündigungsteil steht angezündet in der Mitte. Teelichter stehen um die Kerze. Jedes Kind darf sich ein Teelicht nehmen, es an der Kerze anzünden und Jesus für seine Liebe danken oder ihn um etwas oder für jemand anderen bitten.
Die Bilder zur Geschichte von www.kids-web.org werden von verschiedenen Kindern ausgemalt und im Gruppenraum aufgehängt. Alternativ können diese Bilder als kleine Bildfolge auf einem Blatt angeordnet werden, das jedes Kind erhält und ausmalt. So hat es die ganze Geschichte vor Augen.
Unter www.kids-web.org/material/spiele/helfen.pdf findet sich das Spiel „Helfen ist einfach“. Es gibt gute Anregungen, wie wir die erfahrene Hilfe durch Jesus in unserem Alltag weitergeben können.
Im Wörtersuchrätsel 1 finden die Kinder den Merkvers. Es ist einfach zu lösen. Das zweite Rätsel beinhaltet Tätigkeiten, mit denen man anderen helfen kann. Es hat mehr Wörter, die außerdem schwieriger zu finden sind.
Jesus in meinem Haus
Gottes große Liebe
Wenn die Last der Welt
Danke, Gott, du gabst mir Augen
Die Kinder stellen sich in mehreren Mannschaften hintereinander auf. Für jede Mannschaft liegt Material für die Erste Hilfe bereit. Jeder Mitspieler muss einen Teil davon zum Zielpunkt transportieren: Auf einem Bein, im Schlusssprung, zwischen den Knien haltend, zwischen die Unterarme geklemmt usw.
In einer weiteren Runde spielt ein Kind aus jeder Mannschaft einen Verletzten, der verbunden werden muss. Es legt sich am Zielpunkt hin. Das erste Kind läuft mit einer Binde los und legt sie bei dem Kind ab. Das zweite Kind läuft mit einem Pflaster los und legt es bei dem Kind ab. Das nächste Kind fixiert den Anfang der Binde am Bein des Verletzten. Die folgenden Kinder wickeln die Binde jeweils einmal um das Bein des liegenden Kindes. Welche Mannschaft hat zuerst seinen Mitspieler verbunden?
Die Kinder werden in mehrere Mannschaften eingeteilt. Jede Mannschaft erhält zwei bis drei Toilettenpapierrollen. Die Kinder jeder Mannschaft wickeln nun einen Mitspieler mit dem Papier von Kopf bis Fuß ein. Wer ist als Erster fertig?
Der Leiter sammelt gemeinsam mit den Kindern Ideen, wie sie in der Gemeinde oder einem bestimmten Kind helfen können. Alle Ideen werden aufgeschrieben. Dann wird abgestimmt oder anderweitig entschieden, welche Idee(n) sofort oder auch zu einem bestimmten Zeitpunkt, in den nächsten Tagen und Wochen, umgesetzt werden. Toll ist es, wenn die Kinder merken, wie sie gerade auch als Gruppe jemanden unterstützen oder ihm eine Freude bereiten können, weil derjenige es im Moment besonders braucht.
Wir treffen uns im Kreis. In der Mitte liegen eine Feder und ein Stein. Der Leiter erklärt, dass er jetzt Feder und Stein herumgibt. Jeder darf, keiner muss etwas sagen. Wenn ich die Feder hochhalte, erzähle ich ein Erlebnis aus der vergangenen Woche, das schön, leicht oder beflügelnd war. Wenn ich den Stein zeige, erzähle ich ein Erlebnis, das schwer oder traurig war oder mir zu schaffen gemacht hat. Zum Schluss danken wir in einer Gebetsgemeinschaft für die schönen Erlebnisse und bitten Gott um Hilfe für die schweren Dinge. Stellvertretend kann auch der Leiter beten. Wenn es möglich ist, könnte sich eine weitere Gesprächsrunde anschließen: Die Kinder, die schwere Erlebnisse genannt haben, sagen, ob und wie man ihnen helfen kann. Oder alle überlegen, was man in der Situation machen kann. Das Gespräch sollte möglichst mit konkreten Personen und Hilfestellungen enden. Ist
dies eine Überforderung für die anwesenden Kinder, sollte der Leiter das persönliche Gespräch mit dem Kind suchen und konkrete Hilfe anbieten.
Die Kinder sollen erkennen, dass Gott sie überall sucht, weil er sie liebt.
Die Kinder sollen erkennen, dass Gott sich über jeden freut, der umkehrt und sich von ihm finden lässt.
Das Gleichnis vom verlorenen Groschen steht zwischen zwei anderen Gleichnissen, bei denen es auch um das Suchen und Finden geht. Jesus erzählt diese Gleichnisse direkt nacheinander vor Zolleinnehmern und Sündern, aber auch Pharisäer und Schriftgelehrte sind dabei. Diese sind verärgert, dass Jesus sich mit dem sündigen Volk abgibt. Mit den Gleichnissen macht Jesus deutlich, dass Gott jeden einzelnen Sünder liebt und ihn sucht, weil er eine Beziehung zu ihm möchte.
Mit den drei unterschiedlichen Gleichnissen, aber ähnlichen Aussagen, verstärkt er die Wahrheit, dass Gott jeden sündigen Menschen sucht und bei sich aufnimmt.
Ein Gleichnis ist das Gleichnis vom verlorenen Groschen. Geld spielte auch für die Pharisäer und Schriftgelehrten eine große Rolle, wie bei den meisten Menschen, sodass Jesus an deren Lebenswelt anknüpft.
Die Frau hat zehn Groschen. Wenn sie alle Groschen zusammen hat, dann ist alles vollständig und ihr geht es gut. Jetzt hat sie aber ein Geldstück verloren und der Frau geht es nicht mehr gut, sodass sie sich sofort auf die Suche macht. Sie ist nicht damit zufrieden, dass sie immer noch neun Geldstücke hat. Sie braucht den zehnten Groschen, damit alles wieder vollständig ist. In jede Ecke guckt sie und gibt nicht auf, weil diese Münze so wertvoll für sie ist. Sie zündet sofort eine Lampe an, um zu suchen. Als sie das Geldstück gefunden hat, freut sie sich so sehr, dass sie es ihren Freundinnen und Nachbarn erzählen muss.
So sehr freut sich auch Gott über einen Sünder, der seine Fehler bereut und sich von Gott finden lässt.
Die Frau ist ein Bild für Gott und der verlorene Groschen für den Sünder. Gott ist ein Gott, der nicht aufgibt, jeden einzelnen Sünder zu suchen, egal wie viele er schon bei sich hat. Solange er nicht jeden Menschen gefunden hat, ist es bei ihm nicht vollständig und er sucht weiter. Gleichzeitig freut er sich über jeden, der sein Leben Gott gibt.
Am Ende und über allem steht die Freude über den wiedergefundenen Groschen. Diese Freude weist auf Gottes Freude hin, der sich über jeden Menschen freut, der ihm sein Leben gibt.
Der Text hat für mich eine ganz zentrale Aussage: Gott freut sich über jeden, der zu ihm kommt. Jesus verwendet hier verschiedene Gleichnisse, um das zu verdeutlichen. Bei dem Gleichnis vom verlorenen Groschen gefällt mir, dass es der Frau nicht egal ist, dass ihr ein Groschen fehlt, immerhin hat sie noch neun weitere, sondern, dass sie so lange sucht, und zwar in jeder Ecke, bis sie den zehnten Groschen gefunden hat. Obwohl es nur eine Münze war, war sie für die Frau so wertvoll, dass sie es vor Freude allen erzählen musste. Wie viel wertvoller sind wir für Gott, dass er jeden einzelnen Sünder sucht und bei sich haben möchte. Gott freut sich so sehr, wenn wir ihm unser Leben geben. Gottes Liebe ist so groß, dass er nicht aufgibt uns zu suchen und das, obwohl wir so viele Fehler machen und immer wieder sündigen. Außerdem wird mir an dem Text deutlich, dass nicht ich die handelnde Person bin, sondern dass es Gott ist, der mich sucht und ich nur „Ja“ zu ihm sagen muss.
In vielen Familien spielt der Glaube keine große Rolle mehr und die Kinder haben nur wenige Berührungspunkte damit. Wenn sie in die Jungschar kommen, ist das ein Berührungspunkt. Wir haben hier die Chance, dass sie Gott kennenlernen. Es geht als Erstes darum, dass die Kinder verstehen, dass Gott sie liebt und eine Beziehung zu ihnen möchte. Mit dem Gleichnis vom verlorenen Groschen können sie erkennen, dass Gott sie sucht. Etwas suchen und finden (oder nicht wiederfinden), kennen alle Kinder, da sie es sicherlich schon mal erlebt haben, und auch die Freude, wenn sie das Gesuchte wiedergefunden haben. Daran kann man anknüpfen, um den Kindern deutlich zu machen, wie sehr Gott sich freut, wenn er ein Kind gefunden hat.
Die Kinder haben schon viel über den Glauben gehört und kennen viele Geschichten aus der Bibel. Oft finden sie es langweilig, die Geschichten zu hören, weil sie sie schon mitsprechen können. Wahrscheinlich haben sie auch schon oft gehört, dass Gott sie liebt.
Mit ihnen kann man den Aspekt bearbeiten, dass wir Gott unser Leben geben sollen und unsere Fehler bereuen. Denn Gott freut sich über jeden Sünder, der umkehrt. Wenn die Kinder Gott ihr Leben geben, dann lassen sie sich von ihm finden. Wenn sie in ihrem Umfeld Menschen kennen, die Gott vertrauen und diese Beziehung erleben, dann bauen sie auch selbst leichter und früher eine Beziehung zu Jesus auf und verstehen, was es heißt, Jesus ihr Leben zu geben.
Zur Vorbereitung wird eine Kiste mit viel Sand und einem Cent befüllt. Der Cent sollte gut versteckt sein. Dann gebt ihr die Kiste herum. Die Kinder haben die Aufgabe, etwas in der Kiste zu suchen, sie wissen aber nicht, was das ist. Jedes Kind darf so lange suchen, bis es den Cent erfühlt hat. Dann soll das Kind ihn wieder etwas vergraben und – ohne ihn vorher herauszuholen und ohne zu verraten, was es ist – die Kiste an den Nächsten weitergeben. Jedes Kind hält einmal diese Kiste in der Hand und sucht das Geldstück. Diese Methode eignet sich für kleine Gruppen und wenn man einen ruhigen Einstieg möchte, bei dem der Tastsinn angesprochen wird.
Für eine Hinführung, die mehr Bewegung erfordert und die man auch gut mit einer großen Gruppe machen kann, wird ein Geldstück im Raum gut versteckt und alle Kinder müssen suchen. Dafür kann man ihnen sagen, was sie suchen müssen oder, wenn es schwerer sein soll, kann man auch nur sagen, dass es etwas ist, das nicht in den Raum gehört. Durch das Suchen und das Geldstück als Material werden die Kinder an das Thema herangeführt.
Ein-Personen-Theaterstück
Das Gleichnis wird von einer Mitarbeiterin als Theaterstück in etwas modernerer Form nachgespielt.
Die Mitarbeiterin möchte den Kindern ihre Münzsammlung zeigen und beim Zählen merkt sie, dass eine Münze fehlt. Die Mitarbeiterin erschrickt und, um die Kinder mit einzubeziehen, fragt sie, was sie jetzt tun soll. Die Kinder geben wahrscheinlich die Antwort, dass sie danach suchen kann, und sie beginnt, im Raum danach zu suchen. Damit die Geschichte lebendiger wird, ist es gut, wenn im gesamten Raum gesucht wird und die Kinder der Mitarbeiterin hinterherschauen müssen. Die Mitarbeiterin macht eine Taschenlampe an, mit der sie auch in jeder Ecke nachschaut. Irgendwann findet sie das verlorene Geldstück und freut sich so sehr, dass sie ihr Handy nimmt und Freunde anruft, um davon zu berichten. Auch den Kindern erzählt sie mit großer Freude von ihrem wiedergefundenen Geldstück.
Danach berichtet die Mitarbeiterin selbst oder ein anderer Mitarbeiter den Hintergrund der Geschichte, dass Jesus diese Geschichte schon den Pharisäern und Schriftgelehrten erzählt hat. An dieser Stelle können die Kinder gefragt werden, ob sie Ideen haben, warum Jesus damals diese Geschichte seinen Zuhörern vorgetragen hat.
Dann klärt der Mitarbeiter sie über den eigentlichen Grund auf, warum Jesus das Gleichnis vom verlorenen Groschen erzählt hat. Er hatte das Anliegen, dass die Pharisäer und die Schriftgelehrten verstehen, dass Gott jeden Sünder sucht. Gleichnisse sind Bilder, mit denen Jesus versucht, den Menschen Gott und den Glauben zu erklären. Am Ende des Gleichnisses vom verlorenen Groschen steht nämlich, dass Gott sich über jeden Menschen, den er gefunden hat, so sehr freut, wie die Frau sich über das Geldstück freut.
Danach vergleicht der Mitarbeiter das Leben der Kinder mit dem verlorenen Geldstück und hat dazu das Geldstück in der Hand. Gott freut sich über uns, wenn er uns gefunden hat, so wie sich die Frau über das wiedergefundene Geldstück gefreut hat.
Für die Checker kann es jetzt noch weitergehen. Das verlorene Geldstück sind wir als sündige Menschen, wenn wir unser Leben noch nicht Gott gegeben haben und von ihm getrennt sind. Wenn wir das bereuen, was wir Schlechtes getan haben und was uns von Gott trennt, dann können wir uns von Gott wiederfinden lassen und sind nicht mehr verloren.
Gegenstände aus der Kiste
Die zweite Verkündigungsidee ist eher für Checker geeignet, also für die Kinder, die das Gleichnis schon kennen. In der Mitte steht eine Kiste mit Gegenständen bzw. Bildern, die in der Geschichte vorkommen. Die Teilnehmer holen nach und nach die Gegenständen aus der Kiste und überlegen, was für eine Geschichte sich hinter den Gegenständen verbirgt. Je nachdem, wie viele Kinder es sind, kann man sie auch in Kleingruppen aufteilen und jede Gruppe erzählt die Geschichte, wie sie sich diese vorstellt. Danach lesen alle gemeinsam nach, wie der Text in der Bibel steht und stellen richtige und falsche Interpretationen fest. Dann berichtet der Mitarbeiter, dass Jesus Gleichnisse erzählt hat, damit die Menschen Gott und den Glauben besser verstehen konnten, indem er Bilder benutzte, die sie aus ihrem Leben kannten. Zum Schluss erklärt der Mitarbeiter den Kindern, dass die Frau ein Bild für Gott ist und das Geldstück für den sündigen Menschen und dass Gott auch nach uns sucht, bis er uns gefunden hat.
Man nimmt die Gegenstände, die in der Geschichte vorkommen, z. B. Lampe, Bild einer Frau, die zehn Geldstücke und auch ein Bild von Freunden, und die Kinder sollen die Gegenstände sortieren und damit erzählen, was in dem Gleichnis passiert ist. Wenn sie es schaffen, versuchen, einen Bezug zu Gott herzustellen.
Bei einem Gespräch ist es wichtig, offene Fragen zu stellen, bei denen die Kinder mehr als nur „Ja“ und „Nein“ antworten können. Hilfreich sind Fragen, die die Erfahrungen der Kinder aufgreifen, zum Beispiel:
Nach diesen Einstiegsfragen können alle erzählen, was ihnen am Text gefällt und was nicht. Dazu können ein lachender, ein trauriger und ein fragender Smiley genutzt werden. Wenn die Symbole in Papierform an jedes Kind ausgeteilt werden, können sie sich vorher auch Notizen zu den Fragen machen. Dann fällt es einigen Kindern vielleicht leichter zu antworten.
Mit den Checkern soll der Schwerpunkt des Gesprächs darauf liegen, dass sich Gott über jeden Sünder freut, der umkehrt. Dazu können die Kinder gefragt werden, was uns von Gott trennt, also unsere Sünde, und was passiert, wenn wir unser Leben Jesus geben. Dass wir zwar immer noch Fehler machen, aber dass Jesus sie uns vergibt und wir versuchen, ein Leben nach seinem Willen zu führen und uns an die Gebote zu halten.
Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte.
Lukas 15,9 Luther17
Der Vers kann gut gelernt werden, indem jedes Kind einen Cent bekommt und in die Hosentasche steckt. Immer, wenn es diesen Cent berührt, sagt es sich im Kopf einmal den Vers und kann sich daran erinnern, dass Gott sich über ihn freut. Zur Unterstützung und Hilfe kann noch ein kleiner Zettel mit dem Vers auf den Cent geklebt werden.
Mit den Kindern kann in der Runde eine Gebetsgemeinschaft stattfinden. Jedes Kind darf ein kurzes Gebet in Form eines Wortes oder kleinen Satzes laut sprechen oder leise denken. Um es symbolisch zu unterstreichen, wird für jedes Gebet ein Centstück in die Mitte gelegt.
Kiste gestalten
Die Kinder gestalten eine Kiste, in die sie etwas Wertvolles tun können, das nicht verloren gehen darf. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, eine Kiste aus Pappmaschee (erhältlich in Bastelläden) zu bemalen bzw. zu bekleben. Jedes Kind kann natürlich auch eine Schachtel selbst aus Pappe basteln und individuell gestalten. Dann bekommt jedes Kind einen Goldtaler und legt ihn in die Kiste als Symbol dafür, dass wir für Gott wertvoll sind.
Topfschlagen
Ein Kind bekommt die Augen verbunden und die anderen Kinder verstecken im Raum einen Topf mit z. B. einem Goldtaler darunter, den das Kind mit verbundenen Augen suchen muss. Als Hinweise können laute und leise Geräusche gemacht werden, je nachdem, wie nah das Kind am Gegenstand dran ist.
Die Kinder erhalten als Rätsel ein Bildlabyrinth und müssen den richtigen Weg zur Münze finden.
Für welche Seite singst du denn
Volltreffer
Gott vergisst seine Kinder (nie)
Einfach Spitze
Ein Kind ist der Sucher. Alle anderen verstecken sich und müssen gefunden werden. Alternativ kann man das Ganze im Dunkeln spielen.
Ein Kind versteckt sich zu Beginn und alle anderen müssen suchen.
Hat jemand das versteckte Kind gefunden, setzt oder stellt er sich leise zu der Person und muss ebenfalls gesucht werden.
Das geht so lange, bis alle Kinder in dem Versteck sind und das letzte Kind sie gefunden hat.
Es passen weitere Spiele zum Thema, bei denen es ums Verstecken und Suchen geht.
Die Kinder basteln sich einen Goldtaler z. B. aus Goldfolie und als Merksatz schreiben sie darauf: „Gott sucht dich“ oder den Merkvers Lukas 15,9.
Als Aktion kann ein Fest gefeiert werden, bei dem sich alle darüber freuen, dass sie zu Gott gehören. Vielleicht gibt es auch ein Kind in der Jungschar, das den Schritt wagt und sein Leben Gott geben möchte. Dann kann man als Mitarbeiter dem Kind anbieten, für es zu beten. Danach feiert man als gesamte Gruppe, dass Gott das Kind gefunden hat. Wichtig ist, dass das Kind weiterhin begleitet wird, damit es seinen ersten Schritt im Glauben festigen kann.
Diese Themenreihe enthält Gruppenstunden zu Texten aus dem Lukasevangelium. Dazu gehören 5 Einheiten zu Geschichten in denen Jesus Menschen begegnet. Außerdem sind noch 6 Bausteine zu Gleichnissen enthalten. Die Texte stammen aus JUMAT 2/18 und 3/18. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.
Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.