Gottes Liebe überwindet…

1. Erklärungen zum Text

1.1 Heilsgewissheit

In Römer 8,31-39 fasst Paulus wie in einem Finale noch einmal zusammen, was er seit 1,18 entfaltet hat: In Christus gibt es keine Verdammnis mehr für die Glaubenden (vgl. 8,1), das ewige Heil ist ihnen von Gott her absolut gewiss. Die Eingangsfrage: „Was sollen wir nun hierzu sagen?“, nimmt die Verse 28-30 auf, wo diese Gewissheit begründet wird in der Erwählung durch Gott. Jetzt wird diese Gewissheit weiter begründet: Wenn der Höchste, Gott selbst, für mich ist, dann kann mir nichts und niemand mehr wirklich schaden. Dass Gott für die Glaubenden ist, zeigt er, indem er gemacht hat, was er Abraham erspart hat (vgl. 1Mose 22): Er hat sich in seinem geliebten Sohn als leidender Gottesknecht stellvertretend zum Heil für alle am Kreuz hingegeben (vgl. Jes 53). Wenn er das Größte gegeben hat, sich selbst, dann ist darin verbürgt, dass er alles gegeben hat, was es zum ewigen Leben braucht. Gott wird alle Beschuldigungen und Anklagen zurückweisen, er selbst spricht gerecht und verhilft den Glaubenden zu ihrem Recht (V. 33). Mehr noch: Christus tritt als der Auferstandene jetzt und im Letzten Gericht als Fürsprecher für die Glaubenden vor Gott ein (V. 34).

1.2 Gefährdung

Diese Gewissheit wird auf eine harte Probe gestellt. In Vers 35 wird exemplarisch aufgezählt, was Christen um ihres Glaubens willen und trotz ihres Glaubens erleiden: sie werden innerlich und äußerlich bedroht und bedrängt. Widerspricht das der Liebe Gottes, hebt das die Gewissheit des Glaubens auf? Paulus zitiert Psalm 44,23, ein Psalm des leidenden Gerechten und vergewissert dadurch die Glaubenden: euch geht es wie Christus. Was auch immer euch widerfährt, hebt Gottes Liebe zu euch nicht auf, im Gegenteil, ihr leidet mit Christus.

1.3 Vergewisserung

Triumph der Liebe Gottes: NICHTS und NIEMAND kann uns als Glaubende von der Liebe Gottes trennen! Warum? 10 Mächte werden von Paulus aufgeboten, um zu sagen, dass alles, was man nur denken kann, irdische, überirdische und unterirdische Kräfte, es nicht hinbringen, Gott von seiner Liebe zu uns abzubringen und uns von der Gewissheit seiner Liebe. Was Gott in Christus für uns getan hat, erweist seine unüberbietbare und unerschütterliche Liebe zu uns (vgl. schon Röm 5,6-11).

2. Bedeutung für heute

2.1 Freude

Wenn Menschen, die zu Jesus gehören, die ersten Verse dieses Abschnitts lesen, dann haben sie Grund zur Freude! Gott ist für uns. Dies zeigt er, indem er seinen Sohn für uns gibt und dieser für uns leidet, stirbt und aufersteht. Darin wird seine Liebe zu uns sichtbar. Wir haben das nicht verdient, es ist pure Gnade Gottes. (vgl. Röm 5,5-8)

2.2 Zweifel

Die Liebe Gottes verhindert jedoch nicht, dass es Phasen gibt, in denen es uns schlecht geht. Paulus zitiert in Vers 36 Psalm 44,23: „Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.“ Solche Situationen gibt es auch in unserem Leben. Sie lassen uns an der Liebe Gottes zweifeln. Eine Mutter von zwei Kindern, beide noch minderjährig, stirbt überraschend an Krebs. Wenn wir so etwas hören, sind wir fassungslos. Wo ist da Gottes Liebe?

2.3 Hoffnung

In diese aus Verzweiflung gestellte Frage spricht Vers 37:„Doch aus alldem gehen wir als strahlende Sieger hervor. Das haben wir dem zu verdanken, der uns so sehr geliebt hat.“ (Basisbibel)

Seine Liebe zu uns ist so groß, dass sie die Mächte, die uns bedrängen und leiden lassen, wie Angst und Gefahr, überwindet. Paulus betont in Vers 36f, dass Gottes Liebe in solchen Situationen nicht von uns weicht. Das bedeutet aber nicht, dass wir nie wieder Angst erleben werden.

Aber in diese Angst, in diese Verzweiflung, in der wir uns fragen, ob Gott uns wirklich noch liebt, vergewissert uns der Heilige Geist der Liebe Gottes (vgl. Rö 5,5ff). Er ist es, der Frieden schenkt und Trost spendet. Er ist es, der uns immer wieder neu Hoffnung gibt (vgl. Röm 5,2-4).

Diese Hoffnung ist begründet in der bereits geschehenen Auferweckung Jesu und in der zugesagten Vollendung dieser Welt. Bis dahin wird es noch Leiden und Schmerz geben. Das Leiden aber wird ein Ende haben, wenn Jesus wiederkommt, um zu richten und zu vollenden. Dann wird Gott die bedrängten Christen endgültig befreien von den Mächten, denen sie ausgesetzt sind.

3. Methodik für die Gruppe

3.1 Hinführung: Gottes Liebe

In die Mitte eines Stuhlkreises wird ein großes rotes Herz aus Papier gelegt. „Was fällt euch zu Gottes Liebe ein? Schreibt mit Stiften eure Gedanken auf das Herz!“ Das Gespräch über die auf dem Herz festgehaltenen Gedanken kann eröffnet werden mit der Frage: Wo stimmt ihr aus welchen Gründen zu und wo nicht?

3.2 Problematisierung: Verdunkelung der Liebe Gottes

a) Was aber, wenn uns Leid und Schmerz treffen? Dann wird aus dem roten Herz ein schwarzes. Es wird ein etwas kleineres Herz in schwarz auf das rote so gelegt, dass der rote Rand noch ein wenig zu sehen ist. Fragen zur Gesprächseröffnung:

  • Wo verdunkelt sich in eurem Leben Gottes Liebe?
  • In welchen Lebenslagen fällt es euch schwer, Gottes Liebe zu glauben und zu erfahren?

Stichworte können mit einem weißen Stift auf das schwarze Herz geschrieben werden.

b) Auch bei Christen läuft im Leben nicht alles rund und glatt. Wie können wir uns in solchen Lebenslagen der Liebe Gottes vergewissern?

  • Wie seid ihr seither mit schweren Erfahrungen umgegangen?
  • Was hat euch geholfen, euch der Liebe Gottes zu vergewissern?

3.3 Vergewisserung: Gottes Liebe hört nicht auf

Sich der Liebe Gottes zu vergewissern, stärkt den Glauben. Damit sinnlich erfahrbar wird, was Gott im Tode Jesu und in der Auferweckung aus Liebe getan hat und wie er uns seine Liebe zusagt, zieht der Gruppenleiter das rote Herz wieder zur Hälfte hervor: Gottes Liebe besteht weiterhin, auch wenn es dunkle Zeiten zu durchstehen gilt. Nichts kann Glaubende von seiner Liebe trennen.

In diesem Teil bietet sich eine Liedinterpretation an, die das Thema musikalisch und inhaltlich aufgreift und vertieft:

  • Blessed be your name (FJ 3, Nr. 33): von Matt und Beth Redmann nach dem Verlust eines Kindes geschrieben
  • Herr, wohin sonst sollten wir gehen? (FJ 3, Nr. 78): von Thea Eichholz-Müller im Zusammenhang mit dem Tod ihres Mannes geschrieben

3.4 Lobpreis: sich an Gottes Liebe freuen

So wie Paulus über diese Zusage jubelt, können auch wir Gott zujubeln. Einladung zu einer Gebetsgemeinschaft und/oder Überleitung zu einer Lobpreiszeit mit den oben genannten Liedern oder anderen wie:

  • Bis ans Ende der Welt (FJ 3, Nr. 109)
  • Keine Macht der Welt (In Love with Jesus 2, Nr. 133 oder Wiedernester Jugendlieder 2002, Nr. 178)

3.5 Alternative zum Lobpreis

Verfassen eines Briefs: Ich liebe dich, mein Gott!

Hier geht es darum, die eigene Liebe zu Gott auszudrücken. Jeder Teilnehmer bekommt 10 Minuten Zeit, um Gott einen Liebesbrief zu schreiben, um Gott zu sagen, was ihm seine Liebe bedeutet.

Dann folgt ein Austausch über die Erfahrungen beim Schreiben:

  • „Wie ist es euch beim Schreiben des Liebesbriefes gegangen?“

Die offene Gesprächsrunde kann abgeschlossen werden mit:

  • „Von Gott geliebt zu werden ist schön, ihn selbst zu lieben nicht weniger.“

Der Gruppenleiter kann auf zweifache Weise ermöglichen, mit dem Brief umzugehen:

(1) „Ihr könnt euren Brief mit nach Hause nehmen und ab und zu lesen.“

(2) Man geht mit der Gruppe ins Freie an eine Feuerstelle, wo ein Mitarbeiter bereits ein Feuer gemacht hat. „Im Alten Testament wurden Gott Brandopfer dargebracht, Gott zum lieblichen Geruch. D.h. der aufsteigende Rauch zeigte die Verbundenheit und Vertrautheit zwischen Mensch und Gott an; Gott hat sich an der Liebe der Opfernden gefreut. Wer will, kann jetzt schweigend seinen Brief ins Feuer legen, um Gott seine Liebe zu bringen, um sich Gott ganz hinzugeben.“

1. Erklärungen zum Text

Die ersten Verse von Paulusbriefen haben es in der Regel schwer beim Bibelleser. Anrede, Absender, Grußworte, Danksagung – das wirkt auf den ersten Blick wie „förmliche Vorbemerkungen“ – für die „Stille Zeit“ irgendwie zu wenig, oder? Dabei ist gerade dieser Briefanfang voller Leben. Man stelle sich das mal vor: Paulus sitzt im Gefängnis (vermutlich in Rom). In seiner Zelle beschäftigt ihn weniger sein persönliches Schicksal, sondern er ist durchdrungen vom Reich Gottes: Wie breitet sich das Evangelium weiter aus? Wie mag es wohl den von ihm gegründeten Gemeinden gehen? Sind sie noch „an Gott dran“? Sind sie weiterhin im Gebet mit Paulus verbunden? Oder sind sie „lau“ geworden (vgl. Offb 2,16)? Und in allem Fragen klopft es plötzlich an seiner Zellentür: Epaphroditus, ein Mitarbeiter aus der Gemeinde in Philippi, ist 1200 Km (!) gereist und überreicht Paulus eine Sammelspende der Gemeinde.

Anschließend verfasst Paulus den Brief, den Epaphroditus wieder mit zurücknehmen soll. Paulus denkt gern an diese Gemeinde. Beim Wort „Philippi“ wird Paulus sich sofort zurückerinnert haben, z. B. an Lydia, die unter ihm zum Glauben kam und seitdem der Gemeinde ihr Haus zur Verfügung stellt (Apg 16). Oder die spektakuläre Erdbeben-Nacht mit Silas im Gefängnis, in der der Gefängnisaufseher zum Glauben kam, sich von ihm taufen ließ und seitdem zu dieser Gemeinde gehört (Apg 16). Und all diese Geschichten passierten mitten in einer Stadt, die als Militärkolonie „Klein-Rom“ bezeichnet wurde (quasi in der Höhle des Löwen) und von daher die Kraft des Evangeliums selbst in widrigsten Umständen widerspiegelte. Der Brief ist keine über Wochen entstandene theologische Abhandlung, die Paulus nun wohlgeordnet darlegt, sondern ein Brief der Emotionen – heute würden wir vielleicht sagen: „aus dem Bauch heraus“ – an eine Gemeinde, deren Menschen von Anfang an besonders für ihn waren.

Gerade der Briefanfang wirkt nahezu wie verliebt. Die Zeilen triefen nur so von Freude, Dankbarkeit, Verbundenheit und Gebet – ein Blick in das Herz von Paulus. Dieser Brief, diese Gemeinde, letztlich natürlich das Evangelium und Jesus Christus selbst sind seine absolute Herzensangelegenheit – selbst wenn es ihm das Leben kosten würde (vgl. Phil 1,12-26).

2. Bedeutung für heute

Wenn man diesen Briefanfang liest, weiß man, worauf es Paulus in seinem Leben ankommt: das Reich Gottes. In seinem Herzen ist praktisch für nichts anderes Platz. Paulus´ Herz ist so voll, seine Lebensmitte ist so klar, dass man keinen Satz in diesem Briefanfang findet, der nicht direkt seinem Herzen entspringt: das Gebet aus Freude (V.3); die Zuversicht/Überzeugung, dass Gott gewirkt hat und weiter wirken wird (V.6); das Im-Herzen-haben und das Verlangen nach Gemeinschaft mit den Gemeindemitgliedern (V.7.8); das Gebet um wachsende Liebe (V.9-11). Es kommt alles von Herzen. Was nicht von Herzen kommt, lässt er weg. Alles in ihm, selbst das Unbequeme und Leidvolle, ist auf eine Mitte hin konzentriert: Jesus Christus, dem er sein Leben / sein Herz geschenkt hat.

Frage

Ist so eine Eindeutigkeit als „normaler Mensch“ heute eigentlich noch lebbar?

Können wir uns von Paulus was abgucken und inspirieren lassen oder müssen wir sagen: Paulus war Paulus, ein Apostel Jesu, hier sogar im Gefängnis – das hat mit meinem Leben wenig zu tun? Einfach zu krass anders. Klar, die Umstände, die Zeit, die Situation kann keiner von uns nachempfinden, bleiben für uns fremd und damit für unser Leben nicht relevant. Aber wie wäre es hiermit: Dankbarkeit (auch im persönlichen Schmerz). Freude beim Beten. Die absolute Überzeugung, dass Gott gewirkt hat und weiterhin wirkt. Das Im-Herzen-haben von einzelnen Menschen. Das Verlangen nach echter Verbundenheit mit den Glaubensgeschwistern (geistlich und praktisch). Das Gebet von Herzen um wachsende Liebe für eine Gruppe oder Gemeinde. So fremd sind uns diese Worte nicht. Egal, wer sich jetzt bei dem einen oder anderen auf einem guten Weg wähnt oder wer bei sich noch viel „Luft nach oben“ sieht (vielleicht sogar einen gewissen Druck oder Neid verspürt), entscheidend ist, dass man Herzensangelegenheiten – und um die geht es – nicht verschreiben, anordnen oder gar befehlen kann.

Beten kann jeder, aber „von Herzen beten“ ist ein Geschenk Gottes. Dankbar sein kann jeder, aber im persönlichen Leid dankbar zu bleiben, ist ein Geschenk Gottes. Echte Überzeugung kann man sich nicht einreden. Verlangen kann man nicht trainieren. Aber – und das wusste Paulus auch schon (s. V.6): Man kann Gott sein Herz hinlegen und bitten, dass er es verändern möge.

3. Methodik für die Gruppe

Lied zum Anfang

Wir gehören zusammen (FJ! 5, Nr. 6)

Einstieg

In der Psychologie unterscheidet man zwischen intrinsischer (aus einem selbst heraus, von Herzen) und extrinsischer (durch äußere Reize hervorgerufen, z. B. durch Belohnung) Motivation. Fragen in die Runde:

  • Wo ist eure Motivation zu einer Sache bzw. Tätigkeit intrinsischer Natur?
  • Was macht ihr von Herzen gern?

Die Gruppe tauscht sich aus.

Hinführung

Der Briefanfang wird vorgelesen. Fragen in die Runde:

  • Was fällt euch auf?
  • Was hat dieser Briefanfang mit ex- oder intrinsischer Motivation zu tun? (Antwort sollte sein: Paulus war intrinsisch motiviert. Nicht nur zwischen den Zeilen, sondern einige Male auch direkt benannt, spürt man diese intrinsische Motivation sehr klar.)

Weitere Fragen

  • Hast du eigentlich schon mal darunter gelitten, im Glauben in einer Sache nicht intrinsisch motiviert zu sein?
  • Inwieweit würdest du sagen, dass Glaube – speziell „im Glauben wachsen“ – Arbeit/Anstrengung ist?

Erarbeitung

Der Leiter moderiert die nun folgende Phase an (z. B.: „Ich habe mich gefragt, wo wir im Glauben eigentlich intrinsisch motiviert sind und wo nicht …“). In der Mitte liegt ein großes Herz aus rotem Papier. Darauf stehen 10 Begriffe, die das Herz „betreffen“, z. B.: Dankbarkeit (auch im Leid), Zuversicht (dass Gott wirken wird), Glaubensfreude, Freude am Gebet, Leidenschaft (für bestimmte Menschen), Liebe/Interesse (für Fremde, Schwache, Außenseiter), Geduld, Barmherzigkeit, Selbstwertgefühl, Mut zum Handeln.

Jeder in der Runde bekommt ein kleines rotes Herz aus Pappe/Papier und einen Stift.
Aufgabe: Jeder schreibt seinen Namen auf das Herz. Dann gibt es Zeit, über folgende Frage nachzudenken: Von welchen drei Begriffen würdest du sagen: „Das fehlt meinem Herz noch sehr; das wünsche ich mir?“ Diese drei Begriffe werden auf das kleine Herz geschrieben (dafür bitte genug Zeit geben, vielleicht mit leiser Musik hinterlegt). Die Ergebnisse werden einander vorgestellt. Am Ende liegen auf dem Tisch die Herzen der Teilnehmenden.

Anwendung

Der Leiter schließt diese Phase sinngemäß ab: Das „Problem“ liegt jetzt auf dem Tisch und die schlechte Nachricht ist: Keiner von uns kann was dagegen tun. Das eigene Herz lässt sich nicht bestechen. Keiner von uns ist imstande, sein Herz in einer Sache von Grund auf zu verändern. Das liegt nicht in unserer Hand. (Ergänzung: Paulus würde sagen: „Solange des Menschen Herz unter der Macht der Sünde (wörtlich: unter dem Gesetz) steht, kann der Mensch das Gute nicht vollbringen, sein Herz nicht verändern. Der Mensch ist gefangen.“)

Nur Gott ist in der Lage, mein Herz zu verändern. In seiner Hand wird mein Herz geheilt und erfüllt. Gott kann eine völlig neue, intrinsische Motivation in uns schaffen.

Wir wollen jetzt zwei Dinge tun:

  • Gott persönlich durch ein Lied bitten, dass er unsere Herzen verändern möge (Herr, ich komme zu dir; FJ! 4, Nr. 11).
  • Wir nehmen uns jeder ein Herz (vielleicht per Zufall) und beten – wenn es geht laut – füreinander.

Weitere Ideen: Man kann das kleine Herz eines anderen mit nach Hause nehmen und weiter für denjenigen beten. Oder man hängt das große Herz und die vielen kleinen daneben im Jugendraum auf und kann sich so immer mal gegenseitig drauf ansprechen.

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