Gemeinsam geduldig

Das Ziel

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Gott will, dass ich lebe.

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Gott ist geduldig mit mir, darum will ich auch geduldig auf ihn hören.

Der Text an sich

Die ersten neun Kapitel der Bibel zeigen uns, wie die Beziehung zwischen Gott und den Menschen entsteht. Von Anfang an ist zu erkennen: Gott kämpft für die Beziehung zu uns! Gott tötet sogar für diese Beziehung und Gott lässt sich in Jesus Christus sogar selbst für diese Beziehung töten. Die Beziehung zu uns Menschen scheint für Gott das Wichtigste der ganzen Schöpfung zu sein. Eben dafür wurden wir geschaffen. Die Texte bis zur Sintflut sind wie ein schockierender Blick in den Spiegel. Obwohl uns das Wertvollste geschenkt ist, pflegen wir es oft nicht. Auf der Suche nach greifbaren Schätzen dieser Welt, sei es Liebe, Macht oder Reichtum, übersieht „der Mensch“ etwas, das so wertvoll ist, dass selbst Gott dafür tötet. Ich gebrauche immer wieder den Begriff „der Mensch“, weil Noah eben kein Mensch 2.0 ist, sondern genau dieselben Schwierigkeiten hat, wie all die Menschen, die in der Sinflut getötet wurden. Der einzige Unterschied ist, dass er trotz aller Ablenkung das Wichtigste nicht vergessen hat.

1. Die Hingabe und Geduld Noahs (8,1-19)

Es ist wirklich erstaunlich wie „der Mensch“ in dieser Geschichte auf einmal demütig schweigt. Vorsichtig wie ein kleines Nagetier hebt er nicht einmal den Kopf aus dem letzten Schlupfloch der Menschheit. Dabei ist es gerade keine Angst, sondern absolute Hingabe. Noah beobachtet mit einer unfassbaren Geduld die Zeichen der Rettung. Selbst als die Arche aufsetzt und erste Bergspitzen zu erkennen sind, bleibt er noch geduldig in der Arche. Ganz im Sinne der Schöpfung macht sich Noah die Schöpfung untertan und nützt Vögel um zu erfahren, wie es außerhalb der Arche aussieht. Trotzdem wartet er, bis Gott selbst ihm die Anweisung gibt, die Arche zu verlassen.

2. Der Gemeinsame Neuanfang (8,20.21a)

Mit dem ersten Fuß an Land kümmert sich Noah als Erstes um das Wichtigste in seinem Leben. Er kümmert sich nicht als Erstes um Essen und Trinken oder ein Quartier für die Nacht, sondern feiert einen Gottesdienst. Durch das Brandopfer dankt Noah Gott für die Rettung und lässt ihn an den wertvollsten Dingen teilhaben, die er besitzt. Somit startet Noah ganz schöpfungsgemäß mit der Gemeinschaftspflege und Ruhe bei Gott in die neue Lebenswelt.

3. Die Geduld Gottes (8,21a.22)

Bisher pflegte Gott die Beziehung zu den Menschen durch Bestrafung oder Vergebung. In unserer Geschichte verheißt Gott einen völlig neuen Umgang mit den Menschen. Die Zeit der Geduld und des Ertragens hat begonnen. Gott trägt die Beziehung zu den Menschen in Geduld. Er nimmt den Menschen an wie er ist, obwohl er auch nach der Sintflut einen Hang zum Bösen hat.

Der Text für mich

Wenn ich Noahs Prioritätenliste mit meiner abgleiche, wird mir meine grundlegende Verirrung schmerzhaft bewusst. Obwohl mein Kühlschrank voll ist und in meinem Leben das meiste rund läuft, steht meine Beziehung zu Gott nicht immer auf Platz 1 meiner Prioritäten. Noah steht vor dem Nichts und hat trotzdem nichts Wichtigeres zu tun, als einen Gottesdienst zu feiern. Ab sofort schreibe ich Beziehungspflege zu Gott auf jede Todo-Liste. Wir haben nichts Wichtigeres! Diese Pflege ist die grundlegendste Konsequenz, die wir aus unserem Glauben ziehen können. Wenn die Beziehung zu Gott gepflegt ist, habe ich noch mehr als genug Zeit, um mich um alles andere zu kümmern. Wenn sich Kinder oder andere diese Priorität von uns abschauen können, hat die Jungschar und überhaupt jede Begegnung mit einem Menschen das Wichtigste (=Gott) erreicht.

Der Text für dich

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Gottes Urteil, dass der Mensch von Jugend an voll Bosheit ist, darf auf keinen Fall unkommentiert stehen bleiben. Manche Kinder erinnert der Text vielleicht an schmerzhafte Momente, in denen die leiblichen Eltern sie als böse bezeichneten. Kein Kind will böse sein und wir sollten auch kein Kind davon überzeugen, dass es böse ist. Der Tenor sollte sein, dass Gott seine Sonne über Guten und Bösen scheinen lässt und uns sogar gänzlich von allem Bösen befreit, wenn wir ihm unser Leben schenken. Wer durch Christus lebt, ist gänzlich befreit von allem Bösen dieser Welt.

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Geduld ist selbst in frommen Kreisen eine zunehmend schwindende Tugend. Dank Google haben selbst Kinder binnen weniger Sekunden eine Antwort auf viele Fragen parat. Im Umgang mit Gott ist leider nicht alles sofort und auf Knopfdruck verfügbar. Noch dazu ist der Begriff „Geduld“ bei vielen Kindern wahrscheinlich mit einer negativen Assoziation verbunden. „Geduld“ erinnert an den scheinbar unnötigen Aufschub von Bedürfnissen. Diese negative Vorstellung gilt es aufzulösen, und mit Noah und Gott als Vorbilder eine echte Leidenschaft für Geduld zu wecken.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Szenenbild bauen

Passend zur Geschichte bieten sich zur Hinführung räumliche Umgestaltungen besonders an.

Wie Noah noch vor aller Arbeit einen Altar baute, um Gott zu danken, bauen die Mitarbeiter gemeinsam mit den Kindern einen schönen Altar aus allen verfügbaren Materialien. Outdoor kann das natürlich noch viel mehr Spaß machen als im Haus. Bevor es losgeht wird erklärt, was ein Altar ist: Ein Altar ist ein Tisch, an dem wir mit Gott zusammenkommen. Dort können wir Gott alles schenken und werden von ihm beschenkt.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine gute Szenerie für die Erzählung der Geschichte zu schaffen. Die Kinder entwerfen gemeinsam mit den Mitarbeitern ihre eigene Arche aus Stühlen, Tischen, Decken, Planen, Kartons. Die Arche sollte im Inneren möglichst dunkel sein und genug Platz für alle Kinder bieten. Es bietet sich an, vor dem Bau noch mal die Einleitung der Sintflutgeschichte zu erzählen.

Idee 2: Spiel zum Thema Geduld

Mit doppelseitigem Klebeband wird eine kleine (Film)Dose an das Ende eines Zollstocks geklebt. Man benötigt zwei Zollstöcke, die so präpariert werden. In eine Dose kommt etwas Wasser. Die Aufgabe für zwei Spieler besteht nun darin, das Wasser aus einer Dose in die andere zu gießen, ohne dass dabei etwas verschüttet wird. Wenn das gelungen ist, kann man das Geduldsspiel auch noch mit anderen Materialien (Erbsen, Mehl, usw.) probieren. Tipp: Je länger der Zollstock ausgeklappt ist, desto schwieriger wird es, deshalb sollte man das Spiel zunächst mit einem Zollstock starten, der nur zur Hälfte ausgeklappt ist und nach und nach die Schwierigkeit erhöhen, indem der Zollstock immer mehr ausgeklappt wird.

Verkündigung

Interaktive Erzählung

Folgendes Material wird benötigt: Kerze, Bilder (Taube, Taube mit Ölblatt, Rabe), Handy und Lautsprecher, um die Soundtracks einzuspielen.

Die Szenerie für die Erzählung ist ein dunkler Raum (Arche) mit einer Kerze im Mittelpunkt.

Folgende Rollen werden benötigt: Noah, Erzähler, Kind

Erzähler: Es war einmal vor langer Zeit, als die ersten Menschen, die Gott geschaffen hatte, so böse wurden, dass Gott eine Sintflut schickte, um der Welt eine zweite Chance zu geben.

Noah: Willkommen auf der Arche, liebe Freunde! Schön, hier mal jemand anders zu sehen, als die eigene Familie. Seit Gott durch die Sintflut die ganze Erde überflutet hat, sitzen wir hier in der Arche. Heute ist ein ganz besonderer Tag! Nicht nur, weil ihr hier seid. Pssst! Seid mal leise und hört genau hin!

Soundtrack: Windgeräusche werden eingespielt

Noah euphorisch: Wind!!! Gott hat uns nicht vergessen!

Erzähler: Gott hatte die Menschen wirklich nicht vergessen. Er sorgte dafür, dass es aufhörte zu regnen. Nach 150 Tagen verschwand das Wasser allmählich.

Erzähler: Rumps!!! Die Arche landete auf einem Berg, der schon aus dem Wasser ragte.

Kind: Yeah, wir sind endlich da. Papa darf ich rausgehen?

Noah: Nein, warte noch. Lass uns zuerst die Vögel rausschicken, um zu sehen, ob es sicher ist.

Erzähler: Als Erstes ließ Noah einen Raben aus der Arche fliegen.

Bild vom Raben zeigen und Soundtrack krächzender Rabe einspielen.

Zu Noahs Zeiten gab es noch keine Wetter-App, deshalb beobachtete man das Verhalten der Raben, um vorhersagen zu können, wie das Wetter wird. Der Rabe war so lange unterwegs, bis alles Wasser abgeflossen war.

Erzähler: Als Nächstes schickt Noah eine Taube raus um zu checken, ob die Erde schon wieder trocken war.

Bild von der Taube zeigen und Soundtrack gurrende Taube einspielen.

Beim ersten Versuch klappte es leider nicht. Die Taube fand keinen Platz zum Landen.

Kind: Och nee, wie lange müssen wir denn noch warten?

Noah: In einer Woche versuchen wir es noch einmal.

Erzähler: Sieben Tage später entsendet Noah erneut eine Taube. Es wurde Abend und die Taube war noch nicht zurück.

Noah: Da! Schaut!

Bild von der Taube mit dem Ölblatt zeigen.

Unsere Taube ist zurück und hat uns ein Ölblatt mitgebracht. Draußen gibt es also noch Pflanzen. Wir sind gerettet!

Erzähler: Seit diesem Tag gilt die Taube mit einem Ölblatt im Schnabel als Zeichen des Friedens, der Rettung und des Heils. Eine weitere Woche später ließ Noah die Taube nochmals fliegen. Dieses Mal kam sie aber nicht mehr zurück.

Kind: Papa, ich will endlich raus und mit meinen Brüdern das Land erobern.

Noah: Hab Geduld, wir wollen doch nicht denselben Fehler machen, wie all die Leute, die in der Sintflut gestorben sind. Wir dürfen Gott nicht vergessen! Lasst uns ab heute jeden Schritt gemeinsam mit Gott gehen! Wenn wir geduldig warten und hinhören, dann wird er uns sagen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um die Arche zu verlassen.

Erzähler: Im 601. Lebensjahr Noahs öffnete Noah das Dach der Arche und hielt Ausschau.

Die gebaute Arche wird geöffnet, ebenso das Fenster, Licht wird angeschaltet.

Das Wasser war verschwunden und das Land wieder bewohnbar.

Erzähler: Die Geduld hatte sich gelohnt. Endlich sprach Gott zu Noah: „Verlass mit deiner Frau, deinen Söhnen und Schwiegertöchtern die Arche! Lass alle Tiere frei, die bei dir sind: die Vögel und alle großen und kleinen Landtiere. Sie sollen sich vermehren und sich auf der Erde ausbreiten!“

Noah: So Kinder, jetzt ist es so weit, wir gehen an Land! Lasst uns für Gott ein Fest feiern. Er hat uns gerettet! Als Erstes bauen wir Gott einen Tisch, damit wir alles, was wir haben, mit ihm teilen können. So werden wir nie vergessen, dass er uns aus der Sintflut gerettet hat. Wofür wollt ihr Gott Danke sagen?

Ein gemeinsames Gebet wird gesprochen.

Erzähler: Gott merkte, dass die Menschen gemeinsam mit ihm leben wollten und sagte sich: „Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe! Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben.“

Die andere Idee

Noah feiert nach der Sintflut Gottesdienst

Alle stehen oder sitzen um einen Altar. Für diese Variante werden zunächst Goldmünzen im Raum versteckt. Danach läuft die Verkündigung folgendermaßen ab:

1. Geschichte kurz erzählen

2. Versteckte Goldmünzen im Raum suchen

3. Reichtümer im eigenen Leben entdecken. „Was ist das Wichtigste oder Wertvollste in deinem Leben?

4. Gott hat uns so viel geschenkt, wie können wir das mit ihm teilen?

5. Die Folge von 4. sind Gebet und Loblied.

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder haben die Aufgabe, die Geschichte nachzuerzählen und zu spielen. Sie sollen also beim Gottesdienst am Altar anfangen und erzählen, was alles zuvor passierte. Ein Mitarbeiter fasst evtl. den gesamten Ablauf noch einmal kurz zusammen. Eines Tages spülte Gott alles Böse auf der Welt mit einer Sintflut weg. Gemeinsam mit den Tieren wurden nur Noah und seine Familie gerettet. In der Arche, einem großen Boot, warteten sie auf das Ende der Sintflut. Noah wartete dabei geduldig darauf, dass Gott ihm sagt, wann es Zeit zum Aussteigen ist. Das Erste, was Noah an Land tat, war, einen Gottesdienst zu feiern. Dabei teilte er die wertvollsten Dinge, die er besaß, mit ihm. Gott merkte, dass die Menschen mit ihm leben wollten und beschloss daraufhin, solange die Erde besteht, keine Sintflut mehr zu schicken.

Gespräch

Was können wir von Noah lernen?

Bist du ein geduldiger Mensch?

Was ist das Wertvollste in deinem Leben?

Wie können wir jeden Tag gemeinsam mit Gott den Tag beginnen?

Was ist das Wichtigste auf der Welt?

Merkvers

Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen.

1. Mose 8,21 Luther17

In eine mit Wasser gefüllte Schüssel werden mehrere gefaltete Papierschiffchen gesetzt. Auf jedes Schiffchen wird ein Teil des Verses geschrieben. Die Teilnehmer sollen geduldig beobachten was passiert, und sich dabei den Vers einprägen. Das Wasser ist das Zeichen dafür, wie Gott gestraft hat. Nun landet das Schiff. Dazu wird Erde oder Sand in die Schüssel geschaufelt und zwar so lange, bis die Schiffe nicht mehr schwimmen, sondern gelandet sind. Jetzt werden die Schiffe weggenommen. Wer weiß jetzt noch den Vers, der auf den Schiffen stand?

Gebet

Herr, du bist unser Gott. Danke, dass du uns Menschen vor der Sintflut gerettet hast. Bitte sei uns nicht böse, wenn wir dich mal vergessen haben. Danke für jeden Neuanfang, den du uns schenkst. Du bist unser Gott und hast uns so viel geschenkt. Wir wollen alles mit dir teilen und nie mehr ohne dich sein!

Kreatives

Jeder hat die Möglichkeit, eine Friedenstaube zu basteln. Dazu erhält jeder einen Klumpen selbsttrocknenden Tons und hat die Aufgabe, daraus den Körper einer Taube zu formen. Jetzt können noch kleine Federn in die Taube gesteckt werden. Außerdem erhält sie noch einen Zweig in den Schnabel.

Spielerisches

Alle Kinder stehen im Raum und warten auf einen Befehl, z. B. „Gott sagt: Alle Affen tanzen.“ Die Teilnehmer müssen dann wie die Affen tanzen. Wichtig ist dabei, dass immer „Gott sagt“ vor dem Befehl steht. Alle Teilnehmer, die auf einen Befehl hören, vor dem nicht „Gott sagt“ steht, haben verloren und müssen sich setzen. Gleiches gilt für falsche Bewegungen. Macht keiner einen Fehler ist jeweils der Langsamste raus.

Rätselhaftes

Gott sei Dank haben sich die Tauben gut vermehrt, sodass wir immer genug Friedenstauben zur Hand haben. Leider ist das Zählen gar nicht so einfach, wenn die Viecher ständig wegfliegen. Wie viele Tauben sitzen auf dem und wie viele vor dem Baum? Folgendes wissen wir schon:

1. Fakt: Wenn eine Taube von oben nach unten fliegt, sind oben genauso viele wie unten.

2. Fakt: Wenn eine Taube von unten nach oben fliegt, ist oben die doppelte Menge an Tauben wie unten.

Lösung: Oben sitzen 7 Tauben, unten sitzen 5 Tauben

(T)extras

Lieder

Danke!

Oh Happy Day

Tauben Challange

Die Jungscharler erhalten die Aufgabe bis zur nächsten Gruppenstunde ein Selfie mit einer Taube zu machen. Das coolste Selfie mit einer Taube bekommt bei der nächsten Jungschar einen Preis. Die Fotos können evtl. auch in Sozialen Netzwerken geteilt und dadurch können weitere Personen motiviert werden, sich an der Challange zu beteiligen.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu den Themen Schöpfung und Urgeschichte aus JUMAT 4/17 und 1/18. Es werden Texte aus 1.Mose 1-11 bearbeitet. Die Reihe beginnt mit dem Schöpfungsbericht und dem Sündenfall. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sintfluterzählung. Den Abschluss bildet der Bericht über dne Turmbau von Babel.

Sie beginnt mit der Berufung und endet mit drei Einheiten aus der Passionsgeschichte. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes. Außerdem enthält die Themenreihe einen Familienimpuls zum Thema Schöpfung, damit die Kinder auch zu Hause in ihrer Familie über das Thema ins Gespräch kommen können.

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