5 Bibelarbeiten zu den ersten Texten der Bibel, eine Andacht, eine Interview, Ideen für die Praxis – alles gebündelt als digitale Ausgabe der echt. 2/20
Die Urgeschichte, zu der der Schöpfungsbericht gehört, ist ein eigenständiger Sinnabschnitt in der Bibel. Sie umfasst die ersten elf Kapitel des Genesis-Buches bis zum Turmbau von Babel.
Hier geht es um die Geschichte zwischen Gott und der gesamten Menschheit, d.h. es wird Universalgeschichte geschildert, es gibt also noch keine besondere Perspektive, die auf dem von Gott erwählten Volk Israel liegt.
Der Schöpfungsbericht ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „theologischer“ Text (griech. theós – Gott und lógos – Wort/Lehre), kein Aufsatz aus einem naturwissenschaftlichen Fachmagazin – und kann dementsprechend auch nicht einer solchen Erwartungshaltung gerecht werden! Es geht um viel mehr – es werden ganz grundsätzliche, existenzielle Aussagen über Gott und Mensch gemacht:
Die Texte der Urgeschichte behandeln die großen Fragen des Seins, die sich Menschen in jeder Generation stellen: die Frage nach dem Ursprung aller Dinge, nach dem Sinn des Ganzen, die Frage nach Liebe und Sexualität, nach Identität und Anerkennung, Scheitern und Neuanfang. Es geht um die Beziehung zu Gott und die Gemeinschaft unter uns Menschen.
Unser Bibeltext führt uns mit dem Bericht über die Erschaffung des Menschen und den Garten Eden dort hinein: Wir sind kein zufälliges Produkt, sondern wir leben, weil einer es wollte und uns seinen Lebensatem (V.7) eingehaucht hat – der lebendige Gott, der uns das Leben geschenkt hat.
Einerseits lassen sich aus 1.Mose 2 eine Vielzahl aktueller Bezüge ableiten:
Andererseits erleben wir, dass die von Gott gegebene Schöpfungsordnung mehr denn je in Frage gestellt wird:
Überlegt gemeinsam, wofür das Wort „Paradies“ heute allgemein steht: Wie wird es von den Menschen unserer Zeit gefüllt?
Tauscht euch außerdem kurz darüber aus, was „Paradies“ für euch persönlich bedeutet.
Lest gemeinsam den Bibeltext, gerne nach verschiedenen Übersetzungen. Danach könnt ihr eine kurze Zeit der Stille halten, um den Text auf euch wirken zu lassen und innezuhalten.
Auf vorbereiteten Textblättern (auf denen der Bibeltext abgedruckt und ein breiter Rand für Notizen ist) hat jeder die Möglichkeit, drei Fragezeichen zu platzieren – noch edler natürlich, wenn ihr kleine Fragezeichen-Sticker aus dem Schreibwarenladen besorgt.
Reihum stellt jeder eine Frage. Wer einen Gedanken bzw. Antwort dazu hat, kann direkt darauf eingehen. So sind auch mehrere Runden möglich.
Die Methode lässt sich alternativ auch mit Ausrufezeichen machen: Reihum kann jeder eine Beobachtung, einen Impuls an die Anderen weitergeben. Dies soll von den anderen Teilnehmern nicht kommentiert werden.
Der Bibeltext hält viele spannende Themenbereiche bereit. Folgende Fragen können euch im Gespräch anleiten:
Auf Grundlage von Vers 15 kann das Bibelgespräch bewusst zugespitzt werden: „Bebauer“ treffen auf „Bewahrer“. Sortiert euch einfach mal in diese zwei Gruppen und nehmt folgende Gesprächspositionen ein:
Formuliert am besten zugespitzte Thesen, diskutiert miteinander und überlegt anschließend gemeinsam, wie ein Lebensstil aussehen kann, der beides miteinander verknüpft.
Schreibt Vers 24 mittig auf ein großes Plakat (am besten A2-Format).
Jeder Teilnehmer kann den Vers nun kommentieren, Fragen formulieren oder Gedanken äußern – aber alles im Schreibgespräch, d.h. es wird nicht geredet, sondern alles auf das Plakat geschrieben! Jeder ist eingeladen, die Gedanken und Anmerkungen der Anderen zu kommentieren bzw. weiterzuführen, durch Pfeile, Gedankenstriche, Sprechblasen, Emoticons und was euch sonst noch alles einfällt.
Stellt euch vor, Adam schreibt Tagebuch und wird zum Blogger. Welche Einträge hätte er aus seiner Sicht wohl gemacht? Geht einfach mal den Bibeltext durch und fragt euch, was das Handeln Gottes bzw. das Geschehen im Text für Adam bedeutet und in ihm auslöst.
Was für Kreative: Macht mal Platz auf dem Tisch oder Fußboden, um den Bibeltext in Szene zu setzen.
Ihr braucht eine Kiste Lego oder eine Tüte Knetmasse oder ihr plündert den Spieleschrank und holt so viel wie möglich an Spielfiguren und -zubehör aus euren Gesellschaftsspielen heraus.
Damit könnt ihr den Bibeltext plastisch abbilden. Das macht jede Menge Spaß, ist aber nicht Selbstzweck: Folgende Fragen/Zielgedanken können euch dabei anleiten und während des „Bauens“ ins Gespräch führen:
In der Familie können wir lernen, uns aufeinander zu verlassen. Familie kann ein Ort des Vertrauens sein. Ein Versprechen kann helfen, treu zu bleiben.
Du sollst nicht ehebrechen.
2. Mose 20,14; Luther84
An diesem Gebot können Kinder den Wert von Treue entdecken. Das Gebot selbst betrifft Kinder nicht. Sie können die Ehe nicht brechen. Sie erleben aber, dass Menschen Ehebruch begehen. Es kann Kinder in der Gruppe geben, deren Eltern geschieden sind und die auf das Thema mit starken Emotionen reagieren. Andere könnten mit Ängsten reagieren („Werden sich meine Eltern auch trennen?“). Das Familienbild ist heute vielfältig: Personen werden zur Familie gezählt, die für das Kind direkte Vertrauens- und Bezugspersonen sind. Das müssen nicht immer die leiblichen Eltern oder Geschwister sein. Auch alternative Beziehungsformen werden von Kindern als Familie verstanden. Das klassische Familienbild (leibliche Eltern/Geschwister) ist bei den Kindern als Erfahrungshorizont nicht zwangsläufig vorauszusetzen.
Je nach Zählung handelt es sich um das 6. (lutherische/katholische Zählung) bzw. 7. Gebot (jüdische, reformierte, orthodoxe Zählung) des Dekalogs (Zehn Gebote).
Worterklärung „ehebrechen“: Das verwendete hebräische Wort steht für den sexuellen Umgang eines Mannes mit einer verheirateten oder verlobten Frau
(3. Mose 18,20; 20,10; Hes 16,32; Hos 4,13; 5. Mose 22,23-27). Über den Familienstatus des Mannes wird dabei nichts ausgesagt. Die Verführung einer unverheirateten Frau ist verboten, wird aber nicht als Ehebruch verstanden (2. Mose 22,16; 5. Mose 22,28.29).
Soziologische Aspekte: Die Familie ist zur Zeit des Alten Testaments der wichtigste und stabilste Sozialraum. Sie ist Ort der Erziehung, der sozialen Versorgung und Absicherung sowie des wirtschaftlichen Handelns. Wird die Ehe gebrochen, kann das schwere finanzielle und berufliche Folgen haben, da der wichtigste Schutzraum für die in der Familie lebenden Menschen zerbrochen wird. Besonders die Folgen der Scheidung sind dabei zu beachten.
Theologische Aspekte: Im Blick auf die Schöpfung wird die Ehe als Ordnung Gottes für die Menschen verstanden. Mann und Frau sind einander helfend zugeordnet. Für die Geschichte Israels gilt: Die Ehe wird als Spiegel für den Bund Gottes mit seinem Volk verstanden (Mal 2,10-16). Im Kontext von Götzendienst wird oft das Bild des Ehebruchs gebraucht, um die Auswirkungen der Untreue des Volkes auf die Beziehung mit Gott zu beschreiben.
Formen der Ehe: Prinzipiell wird in der Bibel die Monogamie vertreten. Polygamie ist zurückzuführen auf den Wunsch nach mehr Kindern und ist ein Zeichen von Reichtum. Aufgrund von Rivalitäten der Frauen untereinander oder der Bevorzugung einer Frau durch den Mann kam es jedoch oft zu innerfamiliärem Streit.
Kennzeichen einer Ehe: Sie ist die exklusive und intensive Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau. Sie ist in der Regel auf die Bildung einer Familie ausgerichtet. In der Ehe ist der Platz für die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau. Die Ehe wird auf Lebenszeit geschlossen und hat einen offiziell rechtlichen Charakter. (Sie ist nicht ausschließlich Privatsache.)
Pastorale Praxis: In Deutschland wird eine Ehe am Standesamt geschlossen und dort eingetragen. Die kirchliche Trauung hat keinen rechtsverbindlichen Status. Sie folgt als „Gottesdienst anlässlich der Trauung“ der bereits standesamtlich geschlossenen Ehe. Als Segenshandlung verliert sie aber deshalb nicht an Wert und sollte am Beginn einer Ehe von Christen stehen.
Wertschätzung für die Eltern: Hochzeitskarten
Da die meisten Kinder bei der Hochzeit ihrer Eltern nicht dabei waren, könnten sie ihnen „nachträglich“ eine Hochzeitskarte basteln. In den Innenteil der Karte schreiben sie einen lustigen Text „Liebe Mama, lieber Papa, auf eurer Hochzeit war ich leider verhindert (oder: konnte ich noch nicht schreiben). Nachträglich gratuliere ich euch ganz herzlich zu eurer Hochzeit …“
Außen kann die Karte mit unterschiedlichen Materialien schön gestaltet werden. Alternativ kann eine Karte zum Hochzeitstag der Eltern gebastelt werden. Damit sie sinnvoll eingesetzt werden kann, müssen die Kinder ihre Eltern nach dem Hochzeitstag fragen.
Für die Kinder: Mein Stammbaum
Ein Stammbaum kann einem Kind helfen, seine Familie besser kennenzulernen. Dies ist besonders für die älteren Kinder interessant, da sie die Familienverhältnisse verstehen und Zuordnungen bewältigen können. Es kann aber auch sein, dass ein Kind ohne die Hilfe von Erwachsenen seinen Stammbaum nicht aufschreiben kann. Gezielte Fragen können dem Kind helfen, eine Verwandtschaftsbeziehung zu verstehen (Ist Onkel XY der Bruder deines Vaters oder deiner Mutter?).
Stammbäume können entweder auf Papier (als Vordruck) oder als echter Zweig von einem Baum gestaltet werden. An den Zweig hängt man kleine DIN-A7-Karteikarten mit den Namen der Familienmitglieder.
Für die ganze Familie: Wir aus Knete
Mit Knetmasse können die Kinder ihr Zuhause (z. B. in einem Schuhkarton) und ihre Familie nachbauen. Dabei kann der Schuhkarton für einen Raum stehen (Wohnzimmer/Garten), in dem die Familie regelmäßig zusammenkommt.
Wertschätzung für die Familie: Geschenke einpacken
Die Kinder packen ein Minigeschenk für ihre Familie.
Man braucht: Fruchtgummi, eine Streichholzschachtel, Geschenkpapier und bunte Bänder. Für jedes Familienmitglied wird ein Fruchtgummi in die Streichholzschachtel gelegt, diese verpackt und mit Geschenkband verziert.
Fun-Faktor: Fotobox
Wie auf Hochzeiten oft üblich, können die Kinder allein oder mit ihren Freunden als „Hochzeitsgäste“ verkleidet lustige Fotos von sich machen lassen. Dazu benötigt man Verkleidungsmaterial (alte Jacketts – ruhig in Übergröße, das wirkt lustiger; Fliegen, Krawatten, Hüte, Schleier, Blumen evtl. aus Kunststoff usw.) und einen alten Bilderrahmen. Mit einer Digitalkamera werden die Fotos geschossen und über einen Farbdrucker vor Ort auf Fotopapier ausgedruckt.
Eine verheiratete Mitarbeiterin (nennen wir sie Maike) sitzt in einem Sessel und blättert in einem Fotoalbum (oder hat ein Tablet auf dem Schoß). Ein weiterer Mitarbeiter (nennen wir ihn Franz) kommt dazu und fragt Maike, was sie dort mache. Sie schaue sich die Bilder von ihrer Hochzeit an (sie hat Bernd geheiratet). Zusammen betrachten sie die Fotos (können z. B. auch über einen Beamer für die Kinder gezeigt werden). Es kommen Bilder vor wie: Unterschrift am Standesamt, Einzug in die Kirche, Eheversprechen, Ring anstecken, Segen durch den Pastor, Gratulation vor der Kirche, Torte anschneiden, Hochzeitsrede, Tanz.
Franz fragt Maike bei den Bildern, was dort passiert. Sie erklärt ihm die Bedeutung der Hochzeit und der Hochzeitsrituale. Sind Franz und Maike ein eingespieltes Team, könnte Franz auch herausfordernde Fragen stellen wie: Warum hast du eigentlich Bernd geheiratet? Hat Bernd dir auch mal ein schnulziges Liebesgedicht geschrieben? Wie lange kanntet ihr euch schon? Warum wolltet ihr heiraten? War das nicht peinlich in der Kirche vor den vielen Leuten? Vielleicht haben die Kinder ja auch noch Fragen an Maike.
Maike kann nun in ihre Erzählung von ihrer Hochzeit einfließen lassen, was es eigentlich heißt, verheiratet zu sein (hier in Stichworten):
Hier könnte Maike z. B. auch erzählen, was manchmal in ihrer Ehe/Familie schwierig ist und wie man gemeinsam Probleme löst.
Die Mitarbeiter haben so die Chance, aus ihrem eigenen Leben zeugnishaft zu erzählen, was Ehe und Familie für sie bedeutet, wie sie Ehe/Familie gestalten und wie sie Probleme lösen. Eine ehrliche – kindgerechte – Erzählung aus dem eigenen Leben kann den Kindern Mut machen. Interessant ist auch die Frage, welche Rolle Gott im Leben des Ehepaares/der Familie spielt und wie er die Familie gesegnet hat (z. B. Wo hat er in Schwierigkeiten geholfen? Was hat er der Familie Gutes getan? Was hat die Familie mit Gebet erlebt?).
Da Kinder in der Schule oder auch schon im Kindergarten erfahren, dass nicht alle Familien zusammenhalten und manche Kinder nur einen Papa oder ein Mama haben, haben sie hier die Gelegenheit, ihren Fragen Raum zu geben. Aus seelsorglichen Gründen ist es jedoch hilfreich für die Mitarbeiter, dabei immer die Familiensituation der Kinder vor Augen zu haben. Natürlich können die Rollen auch vom jeweils anderen Geschlecht gespielt werden. Sind keine verheirateten Mitarbeiter im Team, kann ein Ehepaar als special guests eingeladen werden.
Schaut euch gemeinsam an, was ihr im Treffpunkt gebastelt habt: Lustige Hochzeitsfotos sind auch für die anderen interessant. Mithilfe des Stammbaums und den Knet-Familien könnt ihr euch besser kennenlernen. Mitarbeiter können die Ergebnisse wertschätzend begleiten und den Kindern Mut machen, ihren Eltern damit eine Freude zu machen.
Familienwappen
Die Kinder entwerfen ein Familienwappen. Familienwappen enthalten Symbole, die für die jeweilige Familie wichtig sind. Die Kinder können überlegen, was Mama, Papa und den Geschwistern wichtig ist (Mama joggt gern, Papa grillt gern, die Schwester liebt Pferde, der Bruder liebt Dinos). Aus Pappe können sie eine Wappenform ausschneiden. Danach wird das Wappen mit den Symbolen der einzelnen Familienmitglieder gestaltet (z. B. mit Bunt-, Filz-, Wachsmalstiften, Wasserfarben oder durch Bekleben mit Buntpapier).
Gebet für die Familien
Kinder und Mitarbeiter können Gott danken für ihre Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten. Sie können aber auch für Familien beten, von denen sie wissen, dass es ihnen nicht so gut geht. (Hier ist sehr viel Feingefühl von den Mitarbeitern gefordert, die speziellen Familiensituationen der Kinder zu berücksichtigen.)
Hochzeitsfeier
Es gibt für jede Kleingruppe eine „Hochzeitstorte“ (hier bieten auch die Tiefkühlregale der Supermärkte ein großes Sortiment) und heißen Kakao.
Jeder überlegt sich ein Kompliment, das er Mama, Papa oder seinen Geschwistern zu Hause machen möchte.
Der Abschiedskreis mit überkreuzten Armen und dem Jungscharmotto „Fest und treu“ kann den Kindern erklärt werden. Ist es nicht schön, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die einen trägt und wo man sein darf, wie man ist? Wir wollen uns in der Gemeinde auch treu bleiben. Was stellt ihr euch darunter vor?
Lieder
Aus: Meine Lieder – Deine Lieder
Nr. 128 Eins, zwei, der Herr ist treu
Aus: Einfach spitze
Nr. 83 Komm, wir wollen Freunde sein
Aus: CD Superteam Familienbande von Daniel Kallauch
Wir sind eine Familie
Dekoration
Der Raum wird mit Hochzeitsdekoration geschmückt und kann so das Thema der Gruppenstunde unterstreichen. Die Mitarbeiter könnten besonders festlich gekleidet zur Jungscharstunde kommen.
Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu den Zehn Geboten aus JUMAT 1/17 und 2/17. Die Reihe beginnt mit der Geschichte, in der Mose die 10 Gebote von Gott erhält. Daran schließen sich 10 Einheiten zu den einzelnen Geboten an.
Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.
Außerdem enthält die Reihe noch Kreativangebote, mit denen die einzelnen Gebote von den Kindern auf kreative Art und Weise umgesetzt werden können.
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