Jesus im Johannesevangelium

Diese Themenreihe enthält 7 Einheiten zu Texten aus dem Johannesevangelium. 5 Einheiten beschäftigen sich den Taten und Begegnungen von Jesus, unter anderem dem Weinwunder bei der Hochzeit in Kana (Johannes 2) und dem Gespräch mit der Samariterin am Brunnen (Johannes 4). Außerdem enthält diese Reihe noch zwei Einheiten zum Johannesprolog (Johannes 1,1-18) die besonders für die Weihnachtszeit geeignet sind und die Weihnachtsgeschichte aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe, passend zur Jahreszeit, ein Winterfest mit Spielideen für drinnen und draußen, sowie einer Andacht zum Thema Winter.

Johannes 8,1-11

Das Ziel

Starter

Die Starter erfahren, was Sünde ist und wie Jesus damit umgeht.

Checker

Die Checker erfahren, wie sie mit der Sünde anderer umgehen sollen.

Der Text an sich

Der Text wirft verschiedene Fragen auf und einige Stellen erscheinen im ersten Moment unlogisch.

Zunächst muss die Frage gestellt werden, warum die Pharisäer und Schriftgelehrten Jesus überhaupt eine Falle stellen wollen, wie es in Vers 6 heißt. Jesus hat mit seiner Botschaft viel Aufsehen erregt und nicht alle Menschen konnten seine Botschaft unterstützen und aufnehmen. Sie erkannten nicht, dass er der Sohn Gottes war. Dies ist an verschiedenen Stellen der Bibel belegt, im Zusammenhang mit dieser Geschichte taucht dies direkt davor auf. In Johannes 7,40-52 wird eine Diskussion im Volk thematisiert, die die Frage behandelt, wer dieser Jesus eigentlich sei. Die Pharisäer und Hohepriester zeigen hier, dass sie nicht an Jesus und seine Verkündigung glauben (vgl. Joh. 7,47-49).

Deswegen ziehen die Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch erwischt worden ist. Dabei beziehen sie sich auf eine Stelle im 3. Buch Mose, in der es heißt, dass Ehebruch mit der Todesstrafe belegt ist (vgl. 3. Mose 20,10), genauer mit Steinigung. Steinigung ist eine Art der Hinrichtung, bei der die verurteilte Person mit Steinen beworfen wird und daran stirbt. Hiermit wollen die Schriftgelehrten Jesus in die Zwickmühle bringen: entweder, er lässt die Frau töten und hält damit das von Gott gegebene Gesetz, bricht dafür aber seine Prinzipien von Vergebung, oder er vergibt der Frau und bricht damit das Gesetz. Jesus kann also theoretisch nicht richtig antworten.

Stattdessen ist Jesu Reaktion aber ebenso genial wie verwunderlich. Er sagt gar nichts, sondern hockt sich in den Sand um schreibt irgendetwas. Es wird nicht ganz klar, was er schreibt oder was seine Absicht dabei ist. Aber es wird vielleicht etwas klarer, wenn man sich die Situation vorstellt: Jesus sitzt im Zentrum einer Menschenmenge und erzählt ihnen von Gott. Auf einmal zerren aufgewühlte Pharisäer eine spärlich bekleidete Frau in den Tempel und fordern eine Antwort. Alles ist durcheinander, alles ist aufgewühlt. In dieser Situation setzt Jesus sich hin und malt in den Sand. Er nimmt den Fokus von der Frau auf sich und bringt Ruhe in die Situation. Seine Antwort auf die Frage ist dann schlicht und einfach genial (Joh. 8,7). Er wendet den Spieß um und legt die Verantwortung weg von sich hin zu den Anklägern. Denn wer jetzt anfängt zu werfen, der maßt sich an perfekt und sündlos zu sein, was letztendlich der Grund für die Hinrichtung Jesu war.

Der Text für mich

Die Geschichte ist immer wieder ein geniales Beispiel zu sehen wie Gottes Liebe und Vergebung funktioniert und gleichzeitig aber auch, wie schnell wir dabei sind, andere zu verurteilen. Jesus lenkt den Blick weg von den Verfehlungen anderer hin zu unseren eigenen Fehlern. Denn wer kann schon von sich behaupten, nie einen Fehler gemacht zu haben? Schnell denke ich, dass die Sünden anderer doch viel größer seien als meine Eigenen. Doch Jesus zeigt, dass es eben nicht darauf ankommt. Es geht darum zu erkennen, wie fehlerhaft man selber immer wieder ist. Die Pharisäer sind voller Boshaftigkeit und wollen eigentlich nur einen Grund, um Jesus verurteilen zu können, sehen aber den Fehler nur bei dem Gesetzesbruch der Frau.

Jesus zeigt aber auch die unendliche Vergebung und Liebe bei Gott. So heißt Jesus das handelt der Frau mit keinem Wort gut, er verteidigt nicht was sie getan hat und er sucht auch keine Ausreden für ihre Schuld. Sie hat gesündigt, das ist klar. Aber er gibt ihr die Möglichkeit zur Umkehr und die Chance, neu anzufangen (Joh. 8,11).

Der Text für dich

Starter

Die Starter erfahren in der Geschichte, wie Jesus mit Sünde und Schuld umgeht und was Vergebung heißt. Sie können erkennen, dass Jesus ganz anders reagiert, als man das erwartet hätte und irgendwie mit einer schlauen Antwort aus der Falle herauskommt, die die Pharisäer ihm versuchen zu stellen. Das knüpft direkt an Situationen aus ihrem Alltag an, in denen sie Mist gebaut haben und wissen, dass sie damit Schuld haben. Die Frage ist, wie darauf reagiert wird, und damit finden sie in der Geschichte und der Reaktion Jesu eine geniale Antwort.

Checker

Die Checker können, ähnlich wie die Starter, sehen, wie anders als erwartet Jesus auf diese Situation reagiert. Dabei können sie aber weiterführend sich in die Rolle der Pharisäer begeben und erkennen, wie sie nicht nur mit ihrer eigenen Schuld, sondern auch mit der Schuld der anderen umgehen sollen. Gerade im Schulgeschehen ist Konkurrenz etwas, was die Kinder kennen, und dabei zu lernen auf seine eigenen Fehler und nicht auf die Fehler der anderen zu gucken ist etwas, was sie aus dieser Geschichte lernen können.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Schneeballschlacht

Falls Schnee liegen sollte, dann kann man draußen eine Schneeballschlacht machen. Ansonsten kann man eine Schlacht mit Bällen, Papierkugeln o. Ä. durchführen. Dabei sollen alle gegen alle spielen. Irgendwann muss ein Mitarbeiter die Kinder dazu anstacheln, sich alle gegen einen anderen Mitarbeiter zu verbünden und ihn abzuwerfen. Dann ruft der andere so etwas wie: „Das ist aber unfair, wenn alle auf einen gehen.“ Nun muss die Überleitung zur Geschichte erfolgen, indem der Mitarbeiter so etwas sagt wie: „Dazu fällt mir auch eine Geschichte ein“.

Idee 2: Blick auf die Fehler

Die Kinder sollen bei der Hinführung schon verstehen, dass die Frau irgendetwas falsch gemacht hat. Deswegen werden sie konkret gefragt, was sie in der letzten Woche für Fehler gemacht haben und wie dann z. B. ihre Eltern darauf reagiert haben und sie sollen überlegen, wie es ihnen damit ging. Dann kann gesagt werden, dass es in der Bibel eine Frau gab, die auch immer wieder Fehler gemacht hat.

Verkündigung

Figurentheater

Die Geschichte der abgesagten Steinigung wird aus Sicht der Frau erzählt. Passend zur Vorweihnachtszeit wird die Geschichte den Kindern mit Weihnachtssüßigkeiten erzählt. Die Frau wird dargestellt durch einen Spekulatius. Am Anfang soll die Hintergrundgeschichte der Frau erzählt werden, also wird sie mit ihrer Familie vorgestellt. Dazu brauchen wir zwei unterschiedliche Schokoweihnachtsmänner, am besten einen günstigen ohne Marke und einen Markenschokoweihnachtsmann, der besser aussieht als der andere. Außerdem werden noch 2-3 kleine Weihnachtsmänner benötigt.

Jetzt kann die Geschichte der Frau erzählt werden. Dazu wird die Frau in die Hand genommen und folgendes gesagt: „Es gab einmal eine Frau, die führte ein total glückliches Leben. Sie hatte alles was man braucht.“ Dann wird der nicht so schöne Schokoweihnachtsmann hervorgeholt und die kleinen Weihnachtsmänner. Dies ist die Familie der Frau. „Sie hatte eine glückliche Familie. Sie hatte einen Mann, der sie liebte.“ Jetzt wird der Mann aufgestellt und die Frau gegen ihn gelehnt, so, dass sie stehen bleibt. „Ja man könnte sagen, er war so etwas wie ihre Stütze im Leben. Außerdem hatten die beiden noch ein paar Kinder.“ Jetzt können die kleinen Weihnachtsmänner auf den Tisch gestellt werden. „Alles in allem musste sie auf nichts verzichten und hatte alles was sie brauchte. Doch eines Tages kam ein anderer Mann vorbei…“ Nun muss der zweite Weihnachtsmann an der Familie vorbeigehen und am anderen Ende des Tisches stehenbleiben. Jetzt müssen die Gedanken der Frau wiedergegeben werden, zum Beispiel: „Der sieht ja viel besser aus als mein Mann. Guck mal, wie der glänzt! Und wie schön der angezogen ist.“ Also ging die Frau Nacht für Nacht weg von ihrer Familie und besuchte den anderen Mann. Nun wird die Frau weggenommen von ihrem Mann und geht zum anderen und wird an ihn angelehnt.

Jetzt kommen die Pharisäer in die Geschichte. Es werden Lebkuchen auf den Tisch gepackt, während der Mann und die Kinder weggenommen werden. Es wird erzählt, dass eines Tages die Frau wieder bei dem Mann war, doch auf einmal die Pharisäer reinstürmten und die Frau wegzerrten. Hier muss erklärt werden, dass die Frau bei einem fremden Mann war und darauf die Todesstrafe steht und dass die Pharisäer Jesus eine Falle stellen wollen. Das kann zum Beispiel einer der Pharisäer sagen.

Anschließend wird gesagt, dass die Frau nicht wusste, wo sie hingebracht wird, aber auf einmal ganz viele Menschen um sie herum waren. Dazu werden Pfeffernüsse auf dem Tisch verteilt, das kann ruhig ein richtiger Haufen sein. Jetzt werden die Frau und die Pharisäer durch die Pfeffernüsse durch bis in die Mitte gezogen. Hier wird die Frau, also der Spekulatius, hingeworfen. Die Lebkuchen können etwas an die Seite gelegt werden.

Nun wird gesagt, dass die Frau sich wunderte, warum so viele Menschen hier waren, doch dann sah sie ihn. In der Mitte der Menge war Jesus. Jesus wird dargestellt von einer Zuckerstange und wird jetzt in die Mitte zu der Frau gestellt.

Jetzt wird wieder einer der Pharisäer in die Hand genommen und sagt: „Jesus, wir haben diese Frau beim Ehebruch erwischt! Mose sagt, dass wir sie dafür Steinigen müssen! Sie muss sterben! Was meinst du dazu?“ Jetzt wird erzählt, dass Jesus irgendwie komisch reagierte und im Sand malte. Dazu kann man mit der Zuckerstange so tun, als würde man malen. Jetzt muss der Pharisäer immer wieder fragen, was Jesus dazu sagt und Jesus malt weiter. Dabei können die Ausrufe des Pharisäers sich ruhig steigern und immer mehr ihren Tod fordern. Irgendwann muss Jesus dann sagen: „Wer von euch ohne Schuld ist, soll den ersten Stein auf sie werfen“. Dann wird folgendes gesagt: „Plötzlich war alles ruhig. Die Pharisäer schauten sich an. Dann schauten sie wieder auf Jesus. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten. Schließlich ging der erste von ihnen.“ Nach und nach verlassen alle Pharisäer den Ort und schließlich auch die Menschen.

Wenn Jesus und die Frau alleine sind, wird noch das Gespräch zwischen der Frau und Jesus dargestellt. Jesus fragt also: „Wo sind alle hin? Hat dich niemand verurteilt?“ Die Frau verneint das. Dann sagt Jesus wieder: „Dann will ich dich auch nicht verurteilen. Geh nach Hause, aber tue ab jetzt kein Unrecht mehr!“.

Am Ende geht die Frau nachdenklich aber überglücklich nach Hause zu ihrer Familie mit dem festen Willen, für immer bei ihnen zu bleiben.

Die andere Idee

Sandmalerei

Man kann die Geschichte auch mit Hilfe von Sandmalerei erzählen. Hier wird das Element von Jesus aufgegriffen, der im Sand malt. Dazu erzählt auch ein Mitarbeiter die Geschichte und malt zentrale Figuren parallel dazu in den Sand. Der Schwerpunkt ist dabei ein anderer, denn der Fokus liegt nicht mehr auf der Frau und was mit ihr passiert, sondern auf Jesus und seinen Handlungen.

Der Text gelebt

Wiederholung

Zur Wiederholung werden die Elemente aus der Verkündigung aufgegriffen. Alle Sachen liegen auf dem Tisch. Die Kinder sollen nun eins der Elemente aussuchen und jeweils dann die Fragen beantworten.

  • Spekulatius/Frau: Wer war das nochmal? – Was hat sie falsch gemacht? – Wie ging es ihr?
  • Lebkuchen/Pharisäer: Wer war das? Was haben die mit der Frau gemacht? Warum haben sie das gemacht? Warum hat keiner einen Stein geworfen?
  • Zuckerstange/Jesus: Wie hat er auf die Pharisäer reagiert? Wie hat er auf die Frau reagiert? Hat er sie bestraft? Warum hat er sie nicht bestraft?

Gespräch

Im Gespräch sollen die Kinder überlegen, was Sünde bedeutet und wie Jesus damit umgeht. Dazu wird zunächst die Frage gestellt: „Wann habt ihr das letzte Mal etwas Blödes gemacht und was war das?“

Wenn ein Kind erzählt, was es war, kann die Frage gestellt werden: „Wie sind deine Eltern/deine Freundin… (je nachdem, wer daran beteiligt war) damit umgegangen?“

Dadurch kann der Bogen zu der Geschichte geschlagen werden. Hier können mehrere Fragen auf Zetteln aufgeschrieben werden, sodass jedes Kind nacheinander eine Frage ziehen kann. Fragen können sein:

  • Wie geht Jesus mit der Schuld der Frau um?
  • Was bedeutet Sünde eigentlich?
  • Was machen die anderen mit der Frau? Sind sie besser als sie?
  • Würdest du einen Stein werfen? Warum? Warum nicht?

Merkvers

Wer von euch ohne Schuld ist, soll den ersten Stein auf sie werfen. Johannes 8,7

Der Vers wird mit Bewegungen auswendig gelernt. Dazu werden erst beide Hände fragend mit der Handinnenfläche nach oben gehalten. Bei „euch“ zeigt man mit dem Zeigefinger nach vorne, bei „ohne Schuld“ wird der Zeigefinger geschüttelt. Bei Stein formen beide Hände einen Stein, der dann bei „werfen“ geworfen wird.

Gebet

Die Kinder sollen noch einmal überlegen, was sie schon einmal, vielleicht auch in der letzten Woche, gemacht haben, was nicht gut war. Wenn ein paar Kinder etwas davon erzählt haben, wird noch einmal kurz erzählt, wie Jesus damit umgeht oder wie er mit der Frau umgegangen ist und dass wir dafür nicht verurteilt werden. Dann kann mit Hilfe des Popcorn-Gebets für alles gebetet werden, wofür die Kinder dankbar sind. Ziel ist es hier, dass die Kinder noch einmal verstehen, dass Gott ihnen vergibt und sie nicht dafür verurteilt.

Kreatives

Als kreatives Element kann ein Lebkuchenhaus oder eine Lebkuchenlandschaft aus den Spekulatius, Lebkuchen etc. gebaut werden. Dabei können sie versuchen die Szene aus der Bibel nachzubauen, also Jesus und die Ehebrecherin in der Mitte, die Menschen und Pharisäer drum herum usw. Das dient dazu, die Geschichte noch einmal zu wiederholen mit den Elementen aus der Verkündigung.

Spielerisches

Bänderziehen

Jedes Kind bekommt ein kurzes Stoffband hinten in die Hose gesteckt, sodass es so weit herausguckt, dass man es gut greifen kann. Nun müssen alle Kinder sich gegenseitig jagen und versuchen das Band des Anderen zu ziehen. Gleichzeitig müssen sie versuchen, dass ihnen nicht auch ihr Band geklaut wird. Am Ende muss der Sinn des Spieles bewusstgemacht werden. Es soll hier deutlich werden, dass jeder auch auf seine eigene Schuld gucken muss und nicht auf die des anderen. Jeder hat Schuld oder jeder ist Sünder, was durch das Band symbolisiert wird. Aber es geht nicht darum, wie es im Spiel ist, die Sünde des anderen aufzuzeigen, weil man selbst genau das gleiche hat.

Rätselhaftes

Für das Rätsel gibt es eine Vorlage, bei der jede Frage beantwortet werden muss, so dass das Lösungswort richtig ist. Alternativ können auch drei Stühle hingestellt werden. Die Kinder müssen dann jeweils zu dem Stuhl laufen, von dem sie denken, dass es die richtige Antwort ist.

(T)Extras

Spiele

In einem weiteren Spiel kann das Element des Sandes benutzt werden, in dem Jesus malt. Dazu werden Gegenstände, Münzen etc. in einem Eimer mit Sand versteckt. Nun werden Teams gebildet. Abwechselnd läuft je ein Teammitglied zu dem Eimer und versucht einen Gegenstand auszugraben. Nun läuft er zurück und schlägt den nächsten im Team ab. Welches Team am Ende die meisten Sachen gefunden hat, hat gewonnen.

Kreatives

Als kreative Aktion können auch Steine bemalt werden. Dazu sollte am Anfang kurz eine Einleitung gegeben werden, was dies mit dem Thema zu tun hat. Die Steine in der Geschichte stehen für die Schuld eines jeden Einzelnen. Wenn diese aber bemalt werden zeigt dies, dass Jesus die Schuld nimmt und etwas Schönes daraus machen kann. Dabei kann auf die Steine gemalt werden, wofür die Kinder dankbar sind oder auch was sie anders machen wollen.

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