ELIA

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zum Propheten Elia aus JUMAT 1/20. Sie beginnt mit der Versorgung von Elia durch den Raben (1. Könige 17) und endet mit der Geschichte von Nabots Weinberg (1. Könige 21). Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Das Ziel

Starter

Du kannst Gott vertrauen, er ist immer für dich da.

Checker

Gott tut wunderbare Dinge und wir dürfen ihm dafür danken.

Der Text an sich

Im Vers vor unserem Text findet sich der Hinweis, dass das Land von einer Trockenzeit heimgesucht wurde. Gerade in diesen Trockenzeiten hatten besonders die Schwachen im Land zu leiden. Oft stiegen die Preise für Essen enorm an.Genau zu so einer Schwachen, einer Witwe, schickt Gott Elia. In der damaligen Zeit war es für die Frauen, welche ihren Mann verloren hatten, besonders schwer. Sie haben oft ihren sozialen Stand verloren und hatten niemanden mehr, der sie versorgte. Sie standen immer auch in der Gefahr, dass man sie ausnutzte. Sie waren meist schutzlos, arm und einsam und damit besonders in Notzeiten betroffen; oft starben sie, wenn sich nicht rechtzeitig etwas änderte. In Israel galten Witwen aber meist als besonders hilfsbereit und gottesfürchtig, weil sie selbst spürten, wie dringend sie die Hilfe Gottes und die von anderen Menschen brauchten. Besonders bemerkenswert ist, dass die Witwe trotz ihrer schwierigen Situation Elia, und damit auch Gott, vertraute und bereit war, ihr letztes Öl und Mehl zu geben. Wahrscheinlich war es auch für Elia nicht einfach, zu den Ausländern und Ungläubigen in Sidon und dann auch noch zu einer so armen Frau zu gehen. Trotzdem vertraute auch er Gott. Und sein Vertrauen zahlte sich aus – alle drei wurden versorgt. Dann wird plötzlich der Sohn krank und die Stimmung verändert sich, die Frau zweifelt und würde Elia am liebsten aus ihrem Haus vertreiben. Die Witwe macht die Anwesenheit Elias dafür verantwortlich, dass ihr Sohn krank geworden ist. Sie erkennt, dass Sünde in ihrem Leben ist und sie glaubt, dass die Krankheit und der Tod ihres Sohnes die Strafe Gottes dafür ist. Für die Witwe wäre der Tod des Sohnes besonders schlimm, weil er als Erwachsener ihr männlicher Beschützer und Versorger werden würde. Elia leidet mit der Frau und weil er weiß, dass Gott den Tod abwenden kann, ruft er in der Not zu ihm und Gott erhört sein Gebet.

Der Text für mich

Die Frau muss in der Geschichte einiges an Leid ertragen: Ihr Mann ist verstorben, dann kommt die Trockenzeit und ihre Vorräte gehen zur Neige. In dieser Situation tritt Gott mit Elia in ihr Leben, der sie versorgt und ihr das Nötige zum Überleben gibt.
Der Text fordert uns dazu auf, bewusst zu sehen und nicht zu vergessen, was Gott alles in unserem Leben getan hat. Wir dürfen daraus lernen, auch – oder gerade – in Notzeiten auf Gott zu vertrauen. Sollten danach wieder schwierige Situationen eintreffen, dürfen wir auch dann wieder auf Gott vertrauen. Die Geschichte zeigt wunderbar, wie schnell wir manchmal vergessen, was Gott in unserem Leben getan hat. Wir sollten stattdessen fröhlich von dem berichten, was Gott für uns getan hat. Das stärkt uns selbst für die nächste Krise, der wir dann getrost entgegentreten können. Berichte von Gottes Eingreifen helfen auch den Kindern. Damit können wir ihnen etwas von Gottes Größe weitergeben und ihnen an unserem Beispiel zeigen, dass Gott ein liebender Vater ist, der uns versorgt.

Der Text für dich

Starter

Viele Kinder leben heute in schwierigen familiären Verhältnissen. Einige von ihnen werden genau wissen, wie es sich anfühlt, ohne einen Vater oder eine Mutter aufzuwachsen. Manche Kinder glauben, dass sie schuld sind an der Trennung der Eltern. Es geht ihnen wie der Witwe, die glaubt, ihr Sohn würde wegen ihrer Schuld sterben müssen. Der Text kann ihnen zeigen, dass es einen Gott gibt, dem sie vertrauen können, der es gut mit ihnen meint und der immer für sie da ist.

Checker

Die Kinder kennen es, Gott um etwas zu bitten. Das Thema „Danke sagen“ spielt aber in ihrem Leben meist eine eher untergeordnete Rolle. Oft wird vergessen, Gott für Dinge Danke zu sagen oder es bleibt bei einem pflichtbewussten Gebet vor dem Essen.

Dabei ist es gerade für die Checker wichtig, Gott für die kleinen, alltäglichen und nicht nur für die „großen“ Wunder zu danken. Sie sollen dabei lernen, dass Glaube nicht nur darin besteht, mit ihren Bitten zu Gott zu kommen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Ein besonderer Gast

Ein Mitarbeiter erzählt den Kindern, dass heute ein besonderer Gast zu Besuch kommen wird. Er gibt den Kindern den Auftrag, den Raum schön vorzubereiten, den Tisch zu decken und Fladenbrot für den Gast zu backen. Für die Verkündigung kommt ein Mitarbeiter, verkleidet als Elia, in den Raum und erzählt die Geschichte aus seiner Sicht.Alternativ können die Mitarbeiter das kleine „Festmahl“ auch schon vorbereitet haben. Die Geschichte wird dann von Elia beim Essen erzählt.

Idee 2: Danklieder

Die Kinder singen mit den Mitarbeitern ein Lied oder mehrere Lieder mit dem Schwerpunkt Danksagung/Dankbarkeit. Sehr gut passt hier das Lied „Ein dickes Dankeschön“ von Mike Müllerbauer. Nach dem Lied kann ein Mitarbeiter als Elia in den Raum kommen und erzählen, dass er die schönen Dankeslieder gehört hat und er gerne erzählen möchte, wofür er Gott dankbar ist. Alternativ kann auch einer der Mitarbeiter erzählen, dass ihm zu den Liedern eine passende Geschichte einfällt, in der es um Menschen geht, die Gott viel zu danken hatten.

Verkündigung

Erzählung aus der Sicht von Elia

Mein Name ist Elia. Ich bin ein Prophet. Das bedeutet, dass ich den Menschen das weitergebe, was Gott mir für sie gesagt hat.

Vielleicht habt ihr schon etwas von mir gehört. Vor Kurzem musste ich mich noch vor dem König Ahab verstecken. Ich hatte ihm gesagt, dass Gott es für eine lange Zeit nicht regnen lassen würde. Das gefiel dem König überhaupt nicht und weil er so wütend war, versteckte ich mich vor ihm an einem Bach. Doch irgendwann wurde es so trocken, dass es kein Wasser mehr zum Trinken im Bach gab. Da sagte Gott mir, dass ich von dort weggehen sollte. „Elia, geh in die Stadt Zarpat. Dort wohnt eine Witwe, die wird dich versorgen und dir alles geben, was du brauchst.“

Ich bin also nach Zarpat gegangen und dort war tatsächlich eine Frau vor der Stadt, die Holz zum Feuermachen einsammelte. Die Frau war eine Witwe. Das bedeutet, dass ihr Mann gestorben ist.

Ich bin zu ihr hingegangen und habe sie gefragt, ob sie mir etwas zu trinken und zu essen geben könnte.

Da erzählte sie mir, dass sie niemanden habe, der für sie sorgen kann, und dass, weil es so lange nicht geregnet hatte, auch ihr Essen knapp geworden sei. Sie machte sich große Sorgen, weil sie einen Sohn hat, den sie versorgen musste. Sie sagte mir, dass sie mir gerne etwas geben würde, aber dann nichts mehr für sich und ihren Sohn hätte. Sie hatte nur noch so viel Öl und Mehl, um genau ein kleines Brot zu backen.
Ich habe ihr dann gesagt, dass sie das Brot backen soll und dass Gott ihr schon helfen würde.

Sie hat dann genau das gemacht.

Wahrscheinlich könnt ihr es kaum glauben: Als sie das Öl aus dem Krug schüttete und das Mehl aus der Schale nahm, wurde es nicht weniger. Es war noch genug darin, um noch mehr Brot für sie und ihren Sohn zu backen. Und in den nächsten Tagen wurde es immer noch nicht leer. Gott füllte den Krug mit Öl und die Schale mit Mehl immer wieder auf. Das war ein riesiges Wunder und die Witwe, ihr Sohn und ich konnten Gott gar nicht genug Danke sagen.

Aber dann ging es dem Sohn eines Tages gar nicht mehr gut, er war krank und bekam ganz schlecht Luft. Es ging ihm jeden Tag schlechter und eines Tages hörte ich, wie die Witwe laut anfing zu schreien und zu weinen. Ich rannte zu ihr und sie schrie mich an: „Mein Sohn ist tot! Was soll das? Ich habe doch Gott vertraut und jetzt muss ich ganz alleine bleiben!“ Sie weinte ganz fürchterlich.

Ich war auch traurig und wollte Gott für den Jungen bitten. Ich nahm den toten Sohn auf meinen Arm und ging mit ihm in ein anderes Zimmer. Ich betete: „Herr, warum muss das dieser Frau passieren, die mir so freundlich geholfen hat? Herr, bitte mach doch dieses Kind wieder lebendig. Bitte hilf uns!“

Und dann, ich konnte es selbst kaum glauben, spürte ich, wie sich etwas bewegte. Ich bin etwas erschrocken, aber der Junge fing wieder an zu atmen und stand auf. Gott hatte ein Wunder getan. Ich bin ganz schnell mit ihm zurück zu seiner Mutter gerannt. Ich schrie ganz laut: „Dein Sohn ist wieder am Leben, Gott hat ein Wunder getan!“ Die Mutter umarmte ihren Sohn und sie war sehr glücklich. Sie sagte zu mir: „Elia, jetzt weiß ich wirklich, dass du ein Prophet Gottes bist und das Gott durch dich redet.“

In der Zeit bei der Witwe habe ich einiges über Gott gelernt. Ich habe verstanden, dass es gut ist, auf Gott zu hören und ihm zu vertrauen. Er hat mir geholfen und ich glaube, dass er auch dir helfen will, wenn einmal schwierige Zeiten auf dich zukommen werden. Gott will dir helfen, darauf kannst du dich verlassen. Und jetzt bin ich ihm einfach nur dankbar!

Die andere Idee

Erzählung mit Gegenständen

Die Geschichte kann auch mithilfe von Teig in einer Schüssel zur Veranschaulichung erzählt werden. Besonders gut eignet sich hierfür eine „magische Nuckelflasche“. Diese werden von Kindern beim Spielen mit Puppen benutzt. Bei diesen Flaschen sieht es so aus, als ob sie sich ausleeren, wenn man sie schräg hält. Wenn man sie herumdreht, sehen sie dann wieder voll aus. (https://www.amazon.de/Simba-105568627-NBB-Magische-Flasche/dp/B000KSSW0C/ref=sr_1_3?keywords=Puppen+Trinkflasche&qid=1559836678&s=gateway&sr=8-3) Während die Geschichte erzählt wird, backt der Mitarbeiter das Brot. Dabei kann zu Beginn des Erzählens ein bereits fertig angerührter Teig in der Schüssel sein. Die Flasche mit „Öl“ wird nun in den Topf geschüttet und beim Zurückstellen sieht es so aus, als ob das Öl sich wieder auffüllt. Der Mitarbeiter kann so nach und nach beim Erzählen Brotteig aus der Schüssel nehmen. Daraus können dann Brote geformt werden und hinterher gebacken und gegessen werden.

Der Text gelebt

Wiederholung

Standbilder

Um die Geschichte zu wiederholen, teilt man die Kinder in verschiedene Gruppen ein, die die Szenen aus der Geschichte darstellen. Dies geschieht als Standbild. Die Kinder stellen die Szene dar, ohne sich dabei zu bewegen. Die Geschichte kann dazu in verschiedene Szenen aufgeteilt werden:

  1. Elia trifft die Witwe beim Holzsammeln.
  2. Die Witwe backt das Brot für Elia.
  3. Das Öl und das Mehl werden nicht leer.
  4. Die Witwe, ihr Sohn und Elia essen gemeinsam.
  5. Der Sohn wird krank.
  6. Elia betet für den Sohn.
  7. Der Sohn wird wieder lebendig.

Diese Art der Wiederholung bietet sich an, um die Geschichte für die Kinder noch einmal erlebbar zu machen und sich in die Charaktere einzufühlen.

Gespräch

Wenn es den Kindern schwerfällt, in der Gruppe zu reden, kann es hilfreich sein, einen Gegenstand herumzugeben. Das Kind, welches den Gegenstand hat, darf reden und die anderen müssen in der Zeit ruhig bleiben. Wer nichts sagen möchte, gibt den Gegenstand einfach weiter.

Fragen für eine Gesprächsrunde:

  1. Wofür bist du Gott dankbar?
  2. Wo hat Gott dir schon einmal in deinem Leben geholfen?

Es bietet sich an, dass ein Mitarbeiter, vor allem bei der letzten Frage, etwas Persönliches erzählen könnte. So kann er entweder den Anfang machen, oder er hat etwas zu erzählen, falls keines der Kinder etwas sagt. Auch kann das Persönliche die Zielgedanken noch einmal aufgreifen und vertiefen.

Merkvers

Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! Josua 1,9 (Gute Nachricht Bibel)

Um den Bibelvers auswendig zu lernen eignet sich das Lied „Sei mutig und stark“ von Mike Müllerbauer sehr gut. Der Bibelvers findet sich dort im Refrain und kann mit den Bewegungen singend gelernt werden.

Gebet

Die Kinder formulieren ein gemeinsames Dankesgebet. Dazu erklärt ein Mitarbeiter, was die Kinder machen sollen. Es ist wichtig, das vorher zu erklären, damit die Kinder genau wissen, was sie machen sollen.
Ein Mitarbeiter spricht den ersten Teil des Gebetes, z. B.: „Gott, danke, dass du hier bist und dass du wunderbare Dinge tust. Wir danken dir für …“

Jetzt können die Kinder verschiedene Dinge sagen, für die sie dankbar sind. Wenn die Kinder sich erst nicht trauen, können die Mitarbeiter auch einiges nennen. Dabei ist es egal, ob es kurze Sätze oder einzelne Worte sind. Der Mitarbeiter schließt das Ganze dann mit einem kurzen Gebet oder einem Amen ab. Diese Art von Gebet eignet sich wunderbar dafür, auch Kinder zu Wort kommen zu lassen, die sich sonst nicht trauen oder nicht lange beten wollen.

Kreatives

Dankbarkeitssammlung

Die Kinder können Dinge, die sie mit Gott erlebt haben, oder für die sie Gott dankbar sind, malen. Um den Kindern, denen es schwerfällt, auf eigene Gedanken zu kommen, zu helfen, können verschiedene Zeitschriften, Hefte, Kalender oder Bilder ausgelegt werden. Diese dürfen sie nach Dingen durchsuchen, für die sie dankbar sind. Diese Dinge können ausgeschnitten und auf einen großen Bogen Papier geklebt werden.

Wenn die Kinder damit fertig sind, können sie ihre Dankbarkeitssammlung der Gruppe vorstellen. Bei größeren Gruppen kann man auch einen „Museumsrundgang“ machen. Bei diesem Rundgang ist es wichtig, dass, wie in einem Museum, nicht geredet wird und nur die Sammlungen betrachtet werden. Anschließend kann ein Mitarbeiter für einzelne Bilder oder Zeichnungen, die ihm auffallen, in einem Gebet danken.

Spielerisches

Jeweils zwei Kinder finden sich zusammen. Ein Kind bekommt die Augen verbunden. Das sehende Kind führt das andere Kind eine vorgegebene Strecke entlang. Dabei wird es, ohne zu sprechen, mit Berührungen geführt. Hierdurch kann der Gedanke, dass man Gott vertrauen kann, aufgegriffen werden.

Rätselhaftes

Richtig oder falsch

Die Kinder bekommen Aussagen vorgelesen und müssen sich in eine Ecke des Raumes entweder für „richtig“ oder für „falsch“ stellen.

(T)Extras

Lieder

Ein dickes Dankeschön

Vielen Dank

Alles, was ich hab

Absoluto Guto

Sei mutig und stark

Aktionen

Um den Gedanken des Brotes aufzugreifen, bietet es sich an, mit den Kindern ein eigenes Brot zu backen. Ein einfaches Rezept für ca. 10 kleine Fladenbrote besteht aus 300 g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver und 250 g Natur- oder griechischem Joghurt und etwas Salz. Das Mehl und das Backpulver werden in einer Schüssel gemischt. Anschließend wird der Joghurt beigegeben und ein Teig angerührt. Der Teig wird als kleine Brote geformt und mit etwas Mehl dünn ausgerollt. Die Brote werden dann im vorgeheizten Ofen (180 Grad Umluft) für ca. 10 Minuten gebacken.

Spiel

Mais-Mais-Reis

Die Spieler bilden einen Stuhlkreis. In der Mitte ist ein Kind mit einem Zeitungsschläger. Die Kinder nennen alle ein Obst oder Gemüse. Nun beginnt ein sitzendes Kind und sagt zweimal den Namen seines Gemüses und einmal den eines anderen. Nun ist dieses an der Reihe und sagt zweimal sein Gemüse und wiederum das eines anderen Kindes. Das Kind in der Mitte muss versuchen das Kind, welches gerade redet, abzuschlagen. Wenn es dies schafft, tauschen beide die Rolle und das andere Kind muss in die Mitte.

Kreatives

Um den Kindern etwas mit nach Hause zu geben und an die Verkündigung zu erinnern, kann man etwas aus Salzteig backen. Dafür wird mit den Kindern ein Salzteig angerührt und anschließend in verschiedene Formen gebracht. Um an der Geschichte zu bleiben, bietet sich zum Beispiel an, kleine Brote, oder „Öl-Behälter“ zu formen. Natürlich kann hier auch nach Belieben gebastelt und geformt werden. Salzteig lässt sich zudem bemalen oder schon als Teig einfärben. Wer seine Figur später gerne aufhängen möchte, kann in den Teig noch ein Loch hineinmachen. Um den Teig länger haltbar zu machen, kann er mit einem Klarlack besprüht werden. Der Salzteig kann dann zum Trocknen an einen warmen Ort für einige Tage in der Gemeinde ausgelegt werden. Es bietet sich an, die geformten Teile beim nächsten Mal zu verteilen und damit die Geschichte und was der Inhalt des letzten Treffens war, zu wiederholen.

Salzteigrezepte finden sich reichlich im Internet: https://utopia.de/ratgeber/salzteig-rezept-in-wenigen-schritten-herstellen-und-backen/

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