Hilfe ohne Geld

Das Ziel

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Gott hilft – manchmal auch durch andere Menschen.

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Gott überrascht uns immer wieder und benutzt ungewöhnliche Wege. Nicht alle unsere Wünsche werden erfüllt.

Der Text an sich

Am Anfang der Apostelgeschichte erhalten die Jünger von Jesus die Zusage, dass sie die Kraft des Heiligen Geistes empfangen werden und dass sie Zeugen für Jesus sind. Die Geschichte von der Heilung des Gelähmten ist nun eine Illustration dieser Zusage. Durch das Reden und Handeln von Petrus und Johannes bezeugen sie Jesus.
Die beiden Männer kommen zur 9. Stunde (15 Uhr) in den Tempel. Das war eine der drei allgemeinen jüdischen Gebetszeiten. An diese Zeiten hielt sich offensichtlich auch die erste Gemeinde. Der Mann, den sie beim Weg in den Tempel antreffen, ist ein „Lahmer“. Es wird noch hinzugesagt, dass er von Geburt an lahm war. Der Mann konnte nicht laufen und es gab keine Chance, dass das verändert werden könnte.
An allen gottesdienstlichen Stätten fanden sich mit den Betern auch Bettler ein, denn Almosengeben galt als ebenso frommes Tun wie Beten. Da es damals für Arme und Behinderte noch keine Sozialfürsorge gab, waren sie auf Almosen angewiesen.
Die „schöne Pforte“ war das eigentliche Eingangstor zum Tempel, d.h. hier kamen sehr viele Menschen vorbei. Der Mann hatte also einen „Premiumplatz“ zum Betteln. Die Ursache war, dass es Menschen gab, die sich um ihn kümmerten und ihn an diesen günstigen Platz brachten.
Die Apostel reagieren, wie Jesus es ihnen vorgelebt hat. Sie lassen sich durch die Not eines Einzelnen aufhalten. Sie gingen nicht achtlos vorüber, oder warfen ihm nebenbei eine Münze zu, sondern sie suchten einen intensiven Kontakt mit ihm. Die beiden Männer blicken ihn an und das verlangten sie auch von ihm. Die Erwartung des Bettlers ist groß. Er ist sich sicher, dass er etwas von diesen Männern bekommt.
Die Worte des Petrus enttäuschten den Bettler sicher zunächst, nachdem er auf Grund der Anrede wohl eine besonders große (Geld-)Gabe erwartet hatte.
„Im Namen von …“ zu handeln bezeichnet die Vollmacht, die hinter einer Sache bzw. einem Menschen steht. Der „Name Jesu“ drückt die Gegenwart und Macht Jesu aus. Durch den Glauben an Jesus Christus und das Aussprechen seines Namens wird der Kranke geheilt, wobei hier gar nichts vom Glauben des Gelähmten gesagt wird. Hier war der Glaube des Petrus gefragt. Würde Jesus zu seinem Wort stehen? (Mk 16,18) Heilungen im Namen Jesu (auch in den Evangelien) offenbaren Gottes Macht und sollen zur Ehre Gottes dienen. Gleichzeitig sind sie immer nur Zeichen, die auf Wichtigeres hinweisen: das innere Heilwerden durch den Glauben an Jesus.
Bei den „Zuschauern“ löst das Wunder Staunen und Entsetzen aus. Dies ist eine häufige Reaktion auf das Erleben göttlichen Handelns.

Der Text für mich

Was für eine großartige Erzählung. Petrus und Johannes nutzen ihre Kraft durch Jesus aus und können heilen. Sie sehen die Not und handeln.
„Sieh uns an!“ – Diese Aussage macht deutlich, dass der Mensch in den Blick genommen wird. Wie oft sehen wir Not und können nichts tun.
Können wir nichts tun, oder nehmen wir den Namen Jesu und damit unsere Möglichkeiten nicht ernst? Beten geht immer und kann verändern. Unsere Mitmenschen, besonders die Kinder in den Blick zu nehmen und wirklich in Beziehung zu treten, daran erinnert mich dieser Text.
Petrus und Johannes sind mit den anderen Gläubigen zum Gebet zusammen. Immer wieder und immer wieder. Für mich ist das eine Erinnerung, auch meinen Glauben in Gemeinschaft zu leben.
Die Heilung in diesem Text erzeugt Erstaunen und Entsetzen. Warum war das so und wie gehe ich mit Wundern in meiner Umgebung um?

Der Text für dich

Starter

Die Kinder kennen die Bedeutung des Tempels und die der täglichen Gebetszeiten nicht. Diese müssen erklärt werden. Sie erleben vielleicht, je nach Wohnort, Bettler. Warum der Bettler gerade dahin gebracht wurde und dort einen Premiumplatz hatte, sollte sich mit unserer Geschichte erschließen. Petrus und Johannes gehen eine Beziehung zu dem Bettler ein, indem sie ihn bitten, ihn anzusehen. Diese Erfahrung gesehen zu werden, gerade als kleinerer Mensch von Großen, sollten wir in unserer Arbeit vermitteln. Die Heilung an sich bleibt sicher unverständlich und geheimnisvoll, dass die Leute mit Freude und Entsetzen reagierten, ist für die Kinder aber gut nachvollziehbar.

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Diese Geschichte ist nicht so bekannt. Aber sie zeigt auf, wie auch wir von Gott und seinem Geist befähigt werden. Die Kinder erleben Krankheit und auch den Umgang mit ihr ganz unterschiedlich. Vielleicht müssen Sie damit umgehen, dass trotz Gebet keine Heilung erfolgt. Diese Geschichte endet ganz anders und wir sollten immer wieder darauf kommen, dass Gott vielfältige Möglichkeiten hat, um Wunder zu tun. Hier ist es die offensichtliche körperliche Heilung, manchmal aber auch die innere Heilung und das Annehmen der Situationen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Superhelden malen
Es liegen verschiedene Malvorlagen von Superhelden bereit. Die Kinder können sich eine aussuchen und ihren Superhelden gestalten.

Idee 2: Spiele, bei denen eine Fähigkeit eingeschränkt ist
Wir spielen, wie sich ein Gelähmter helfen lassen muss. Ein Kind wird als Gelähmter ausgewählt. Es soll still auf seinem Stuhl sitzen bleiben. Es gibt etwas zu naschen. Alle können sich etwas nehmen, dieses Kind nicht, denn es muss gefüttert werden. dann soll ein Luftballon aufgepustet und der Raum gewechselt werden. Wobei muss man sich helfen lassen? Was kann man allein? Wie fühlt man sich in dieser Situation?

Verkündigung

Reportage als Theaterstück
Beteiligte: Reporter, Geheilter, Petrus, Augenzeuge
Ein Reporter mit Mikrofon tritt auf und spricht mit den einzelnen Personen
Reporter: Ich melde mich heute mit den neuesten Polizeinachrichten aus Jerusalem. Es gab eine Verhaftung von Petrus und Johannes am Schönen Tor des Tempels. Aber wie genau und warum, dazu habe ich hier grad einen Augenzeugen. Bitte erzählen Sie mal.
Augenzeuge: Also, das war schon alles sehr merkwürdig. Ich wollte wie immer zum Beten in den Tempel, es war die 9. Stunde, als ich mitbekam, dass Petrus und Johannes sich mit dem Gelähmten unterhielten, der wie jeden Tag zum Betteln an die Schöne Tür des Tempels gebracht wurde.
Ich wollte grad vorbeigehen und hörte nur noch: „Silber und Gold habe ich nicht, aber was ich habe, will ich dir geben.“
Und dann traute ich meinen Augen nicht. Der Gelähmte sprang plötzlich auf und kam mit Johannes und Petrus in den Tempel gelaufen. Was sag ich, er sprang umher und lobte Gott.
Ich war total erschrocken und verstand nichts mehr.
Reporter: Und was geschah dann?
Augenzeuge: Na ja, Petrus begann eine seiner Predigten und dann wurden sie auch schon festgenommen. Damit will ja unsereins nichts zu tun haben.
Reporter: Okay, danke. So ganz verstehe ich noch nicht. Mal sehen, ob ich einen Gefängnistermin bekomme und Petrus und Johannes selbst treffen kann.

Szenenwechsel
Gefängniszelle, ein vergittertes Fenster andeuten, Tisch und zwei Stühle stehen davor
Reporter im Gefängnis: Hallo, schön, dass es mit dem Treffen geklappt hat.
Wie war das an der „Schönen Pforte“? Warum haben Sie diesen Gelähmten geheilt?
Petrus: Guten Tag, na ja ich bin ja froh, hier Kontakt zu haben. Und warum diesen Gelähmten? Das hab ich irgendwie gefühlt.
Reporter: Aber erzählen Sie bitte mal der Reihe nach.
Petrus: Es war ein gewöhnlicher Tag und wir, Johannes und ich, wollten im Tempel beten. Wie immer gab es auf dem Weg Bettler. Aber irgendwie war da alles anders. Der Bettler sprach uns an, mit der Bitte um eine milde Gabe. Ich hatte dann das Gefühl, dass da mehr passieren sollte als nur eine Gabe zu geben. So bat ich den Bettler uns anzusehen. Das fiel ihm schwer, denn er schämte sich. Vielleicht erhoffte er sich jetzt auch eine größere Spende. Er blickte mich an und ich sah in seinen Augen so viel. Viel Verzweiflung aufgrund seiner Situation, aber auch viel Hoffnung und viel Lebensfreude. Dann sprudelte es aus mir heraus: „Silber und Gold habe ich nicht, aber was ich habe, das gebe ich dir.“
Reporter: Stopp, das verstehe ich nicht.
Petrus: Lassen Sie mich bitte ausreden, dann kapieren Sie es auch.
Also, ich sagte weiter: „Im Namen von Jesus Christus von Nazareth, stehe auf und geh umher.“ Ich gab ihm meine Hand und dann versuchte er sich aufzurichten und es gelang. Die Freude war grenzenlos.
Reporter: Das glaub ich! Was passierte dann?
Petrus: Er ging, na ja, er sprang an unserer Seite in den Tempel. Und dann ging ihm der Mund über.
Reporter: Was???
Petrus: Na ja, das sagt man so. Er fing lauthals Gott zu loben an.
Da waren noch die anderen Tempelbesucher. Sie waren total erschrocken, als sie ihn erkannten. Ich nutzte die Zeit dann aus und predigte.
Und dann wurde ich gefangen genommen und jetzt bin ich hier.
Reporter: Danke für Ihren Bericht und alles Gute.

Szenenwechsel
Der Reporter trifft auf den ehemaligen Gelähmten
Reporter: Das ist ja toll, da ist der ehemalige Gelähmte. Mal sehen, ob er uns auch seine Sicht des Ganzen schildern kann. Hallo, würden Sie mir bitte mal erzählen, was an Ihnen Wunderbares passiert ist.
Gelähmter: Ich bin so glücklich, endlich kann ich gehen. Aber der Reihe nach. Tagein, tagaus saß ich vor der Tür des Tempels. Ich erzähle mal, wie es immer so war: Manche Menschen sind freundlich. Sie lächeln mich an und grüßen mich. Andere werfen sogar etwas Geld in mein Körbchen. Für manche bin ich Luft. Oder sie sprechen über mich: „Da ist er wieder, dieser Krüppel …“ Das tut weh. Und ich sitze hier seit so vielen Jahren. Zum Glück habe ich noch Freunde, die mich jeden Tag hierherbringen. Plötzlich kommen zwei Männer. „Guten Tag, die Männer, eine kleine Spende.“ Sie kommen zu mir. „Guten Tag. Wir sind Petrus und Johannes.“ Sie sagen zu mir: „Wir wollen nicht von oben herab mit dir sprechen.“ Sicher geben sie mir gleich ein Geldstück, denke ich. Doch Petrus sagt: „Wir haben kein Geld, das wir dir geben können. Aber wir können dir anders helfen. Im Namen von Jesus Christus, steh auf!“
Da fasst mich Petrus schon an der rechten Hand und Johannes stützt mich am anderen Arm. Sie ziehen mich nach oben, ich weiß gar nicht, wie mir passiert. Ich sehe plötzlich nicht nur die Füße der anderen Leute, sondern die Augen von Petrus und Johannes, die mich anlachen.
Wir gehen in den Tempel. Viele Leute wundern sich. Ich habe aber gar keinen Blick für all diese Menschen. Mir fällt ein, was Petrus gesagt hat. Im Namen von Jesus …
Diesen Namen habe ich schon gehört, als die Leute, die an mir vorbeigelaufen sind, sich über Jesus unterhalten haben. Er hat wohl immer von Gottes Liebe erzählt. Und plötzlich wurde mir klar, dass das Jesus vollbracht hat. Er hat mich so lieb, dass ich jetzt wieder gehen darf und von seiner Liebe weitersagen kann. Ja, Gott liebt auch dich.
Reporter: Danke.

Die andere Idee

Nachbauen mit Lego

Es wird die biblische Geschichte erzählt und dann in kleinen Gruppen in Teilen mit Lego nachgebaut. Am Ende geht man von Tisch zu Tisch und die Kinder erzählen nacheinander, was sie gebaut haben. So wird die Geschichte ganz natürlich wiederholt.
Mögliche Einteilung:
1) Tempel, davor ein Mann sitzend.
2) Zwei Männer kommen zum Tempel.
3) Die zwei Männer bleiben beim Mann stehen.
4) Ein Mann greift nach der Hand des sitzenden Mannes.
5) Der ehemals Sitzende steht und freut sich.
6) Eine Menschenmasse steht drum herum und wundert sich.
7) Alle gehen in den Tempel.
In allen Szenen kommt der Tempel bzw. seine Fassade vor. Die Kinder müssen sich absprechen, wie dieser Ort aussieht und ihn ähnlich bauen.

Der Text gelebt

Wiederholung

Drei Bilder oder Gegenstände werden bereitgelegt:
Tor – Ort der Verzweiflung des Gelähmten
Geldstück – Wunsch des Gelähmten
Lachender Smiley – Freude über die Heilung
Die Kinder sollen sich die Bilder ansehen und in Kleingruppen überlegen, was sie mit der Geschichte zu tun haben. Im Anschluss wird die Geschichte noch einmal ganz nah am Bibeltext erzählt.

Gespräch

Gold und Silber habe ich nicht. Das ist sicher das, was der Bettler erwartet.
Was wäre gewesen, wenn Petrus den Gelähmten direkt gefragt hätte. Was möchtest du?
Hätte er wirklich Geld gesagt oder doch Gesundheit?
Die eigentliche Not kommt nicht zur Sprache.
Um was würden wir bitten, wenn uns jemand fragt? Wie ist das mit all unserem Besitz? Die Freundschaft zu Gott ist oft nicht besonders wichtig bei uns. Dabei ist sie doch das Wichtigste.
Der Gelähmte in unserer Geschichte wird geheilt und kann dann herumhüpfen, das Leben feiern und in den Tempel gehen. Er erkennt, wer ihn dazu gebracht hat.

Merkvers

Er sprang auf, konnte stehen und gehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott.

Apostelgeschichte 3, 8 Luther 2017

Wir sprechen den Vers gemeinsam und laufen und springen dabei.

Gebet

Die Kinder halten sich an den Händen und machen eine Gebetsrunde für alle Kranken. Der Impuls wird durch einen Händedruck weitergegeben. Wer nichts sagen mag, drückt weiter.
Die nächste Runde ist dann zum Danken für alles was den Kindern einfällt. Vielleicht haben sie auch schon eine Heilung erlebt.

Kreatives

Pflasterbox gestalten
Es wird eine Schachtel aus Papier mit Deckel gefaltet. Es gibt im Internet viele Vorlagen, wie so eine Box gestaltet werden kann. Man kann natürlich auch fertige Schachteln kaufen und gestalten. Am Ende kommt die Aufschrift „Trostpflaster“ auf die Schachtel. Die Kinder bekommen dann ein paar Pflasterstreifen und die Geschichte und packen sie in die Box.

Spielerisches

Einbeintanz
Alle Teilnehmer verteilen sich im Raum. Bei vielen Teilnehmern sollte es mehrere Schiedsrichter geben. Die Musik wird gestartet. Sofort müssen alle Teilnehmer auf einem Bein „tanzen“. Sobald jemand mit dem anderen Fuß den Boden berührt oder sich mit den Händen irgendwo abstützt, scheidet er aus.
Ein Beinwechsel gilt nur nach Ankündigung beim Schiedsrichter.
Gewonnen hat die Person, die am längsten auf einem Bein getanzt hat.
Alternative Spielmöglichkeiten:

Rätselhaftes

Schüttelwörter
Die Kinder erhalten Wörter, bei denen die Buchstaben durcheinandergeraten sind. Sie haben die Aufgabe, die richtigen Wörter herauszufinden. Es handelt sich um Wörter, die in der Geschichte vorkommen.
Beispiele: LEMPET (Tempel); SETUPR (Petrus); LANMOSE (Almosen); RELBIS (Silber); NOBEL (Loben); PNESRING (Springen)

(T)extras

Lieder

Gold und Silber habe ich nicht
Ich lobe meinen Gott
Sei mutig und stark
Springen, laufen, viele Sachen

Aktionen

Wenn man in der Nähe einer größeren Stadt wohnt, kann man sich auch eine Aktion ausdenken, mit der man Bettler in der Stadt beschenken kann. Man könnte zum Beispiel Muffins backen und verzieren und sie dann verteilen. Eine Möglichkeit ist auch, dass man Beutel mit praktischen Dingen wie Zahnpasta, Zahnbürste, Obst, Getränk, einem Schokoriegel, etwas zu lesen, Schreibzeug o.Ä. packt und sie an Bettler verschenkt.
Auch wenn es erst mal Überwindung kostet, zaubert man den Leuten ein Lächeln ins Gesicht.

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu den ersten kapiteln der Apostelgeschichte aus JUMAT 2/19 und 3/19. Diese Reihe startet mit einer Einheit zur Himmelfahrt von Jesus. Danach liegt der Schwerpunkt auf den Ereignissen in der ersten gemeinde in Jerusalem. Weitere Einheiten behandeln Texte, in denen deutlich wird, dass sich das Evangelium auch über Jerusalem hinaus ausgebreitet hat. Den Abschluss bildet die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 8,26-40).

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen Grundsatzartikel zum Thema; Himmelfahrt und Vatertag.

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