Herzlich willkommen zum Abend der Herausforderungen. Die Adventszeit ist wie die Suche nach einem Schatz. Man weiß, dass es da etwas gibt, das seit über 2000 Jahren Menschen fasziniert. Ein Schatz, der viel mehr ist als nur Gold oder Geld. An Weihnachten hängt viel mehr als nur Erinnerungen und Plätzchen, Familienfeier oder Urlaub. Mit Weihnachten kommt etwas in unsere Welt, in unser Leben, dass es wirklich wert ist nach diesem Schatz zu suchen. Aber die Suche, dass Heben eines Schatzes ist auch eine Herausforderung. Das ganze Leben ist voll von Herausforderungen. Egal ob in der Schule, zu Hause, in der Uni – wo auch immer. Wir stellen uns heute Abend verschiedenen Herausforderungen und sind gespannt, wie damit umgegangen wird und wir schauen auf ein paar Menschen, die eine richtig harte Challenge im Leben zu meistern hatten.
Aus allen Teilnehmern werden Mannschaften gebildet. Eine Mannschaft sollte mindestens aus 3 Personen bestehen. Aus dem ersten Team geht ein Freiwilliger vor die Tür. Allen Gruppen wird nun erklärt, welche Herausforderung der Freiwillige zu meistern hat. Die Teams müssen daraufhin auf einen Zettel schreiben, ob derjenige die Challenge durchzieht oder ob er das nicht macht. „Tut er´s – oder tut er´s nicht?“ Der Tipp muss innerhalb von 1 Minute aufs Papier gebracht werden.
Dem Freiwilligen wird vor der Türe gesagt, was er zu tun hat. Er kann dann sagen, ob er’s macht oder die Aufgabe nicht erfüllt. Danach betritt er wieder den Raum und bekommt die Challenge erneut vorgestellt. Nun wird er gemäß dem, wie er sich entschieden hat, die Herausforderung annehmen und durchziehen oder nicht. Danach verlässt der nächste Freiwillige einer anderen Mannschaft den Raum.
Die Gruppen erhalten folgende Punkte:
Beispiele von Aufgaben
Lied vorsingen [nichts]
Mit Mülltüte vortanzen [Mülltüten, Musik]
Mit Senf/Ketchup Gesicht schminken [Senf/Ketchup]
Ekliges Zeugs essen [Brot mit Nutella, Marmelade, Salat, Ketchup, Sülze]
Haare färben [Tönung, altes Handtuch]
Fingernägel lackieren lassen [Nagellack]
rohes Ei trinken [Glas, Ei]
Beine entwachsen [Kaltwachsstreifen]
Knoblauchzehe essen [Knoblauchzehe]
Rohes Ei auf den Kopf schlagen lassen [Ei, altes Handtuch]
Badeanzug-Hose anziehen
und den Ententanz tanzen [Badeanzug oder Hose, Musik Ententanz]
Gesicht schminken lassen [Schminktasche]
Wir starten mit einer kleinen Austauschrunde: Was für Herausforderungen musstest du in deinem Leben schon meistern? Ist es dir schwergefallen oder lief bisher alles glatt? Was oder wer hat dir dabei geholfen?
In der Bibel steht eine Geschichte, die für einige Personen zu einer echten Challenge wird. Dazu gleich mehr. Stell dir erst mal folgende Situation vor: Du bist mit deiner Freundin zusammen und die wird schwanger. Aber nicht von dir. Stell dir vor, du wärst mit einem tollen Mann zusammen und ihr wolltet heiraten und plötzlich wärst du schwanger – aber nicht von ihm. Was würdest du tun? Fakt ist: Es ist kein anderer Mann im Spiel gewesen. Krasse Vorstellung? Ja, aber es kommt noch besser. Beide bekommen von Gott gesagt, dass die Schwangerschaft nicht von einem anderen Kerl, sondern von Gott kommt. Jetzt wird es richtig spuki. Hand aufs Herz, wenn meine Freundin, mein Freund mit so einer Story kommen würde oder aber mir jemand so was sagen würde, ich würde ihm dringend empfehlen, einen Doktor aufzusuchen. Genau diese Situation beschreibt die Weihnachtsgeschichte, wie wir sie in der Bibel lesen können. Maria und Josef, ein junges Pärchen, stehen auf einmal vor der größten Herausforderung, die sie vermutlich bis zu diesem Zeitpunkt zu meistern haben. Warum es ausgerechnet diese beiden trifft? Keine Ahnung. Aber das ist ja auch bei uns oft so. Die Frage nach dem Warum lässt sich selten klären. Manchmal ist es einfach so und dann geht es nicht um das Warum, sondern darum, wie wir mit der Situation umgehen. Wenn wir bei der Frage nach dem Warum stehen bleiben würden, dann ist das so, wie wenn eine Katze ihren eigenen Schwanz jagt. Es kostet Kraft und Energie, aber wirklich vorwärts geht es nicht. Das andere, neben dem, dass es nicht vorwärtsgeht, ist die Tatsache, dass man nur auf sich und das Problem fixiert ist, nicht aber auf Dinge oder Menschen, die mir eine Hilfe in dieser Herausforderung sein können. Vielleicht kennst du das aus deinem eigenen Leben auch von der ein oder anderen Situation. Maria und auch Josef haben sich etwas getraut. Sie haben nicht nur auf sich und die Situation geschaut, sondern haben hingehört, was Gott ihnen in dieser Situation zu sagen hat. Und das ist vielleicht noch viel krasser: Sie haben darauf vertraut, dass das stimmt, was Gott ihnen zusagt. Josef ist nicht vor der Herausforderung weggerannt. Er hat Maria nicht sitzen lassen oder sie bloßgestellt. Maria hat keine Ausreden oder Ausflüchte gesucht Beide haben dem, was Gott ihnen gesagt hat, vertraut und sind losgezogen. Mutig? Bescheuert? Unvernünftig? Richtig? Falsch? Das konnten sie nur rausbekommen, indem sie vertrauensvoll losgezogen sind. Waren sie unsicher? Bestimmt! Hatten sie Respekt vor dem, was vor ihnen liegt? Mit Sicherheit. Aber dadurch, dass sie losgegangen sind, wurden sie zu mit den wichtigsten Menschen, von denen die Bibel berichtete, und sie hatten das Privileg, das Kind auf die Welt zu bringen und ihm Eltern zu sein, das als Sohn Gottes Weltgeschichte geschrieben hat. In dem Moment, in dem Maria und Josef erfahren haben, dass sie (unfreiwillig) Eltern werden, haben sie daran bestimmt nicht gedacht. Aber Gott hatte etwas Großes mit ihnen vor und er hat sie in keinem Moment mit dieser Herausforderung alleine gelassen. [An dieser Stelle kannst du gerne auch eine eigene Erfahrung erzählen, wie Gott dich in einer Herausforderung begleitet oder dich unterstützt hat.]
Wie ist das bei mir? Wie gehe ich mit meinen Herausforderungen um? Dieser Gott, der vor über 2000 Jahren Maria und Josef eine ziemlich große Herausforderung zugetraut, sie damit aber nicht alleine gelassen hat, hat sich nicht verändert. Auch heute bietet er dir und mir seine Hilfe an. Es tut so gut hinzuhören, zu fragen, wie Gott mich unterstützen kann. Ihn ganz konkret zu bitten, dass er eingreift. Nicht beim Warum stehen zu bleiben und sich im Kreis zu drehen, sondern vertrauensvoll zusammen mit ihm Schritte in die Zukunft zu gehen.
Jeder Teilnehmer bekommt eine Karteikarte und einen Stift. Jetzt hat jeder für sich Zeit und die Möglichkeit, eine Challenge, die in seinem Leben momentan ansteht, auf diese Karte zu schreiben.
Nach ausreichender Zeit sollen alle Teilnehmer ihre Karte herumdrehen und auf die leere Seite groß „Gott kann!“ schreiben. Ladet die Teilnehmer ein, diese aufgeschriebene Herausforderung mit Gott zu teilen, ihm damit in den Ohren zu liegen. Vielleicht könnt ihr am Ende der Adventszeit ja noch mal nachfragen, was aus den Herausforderungen geworden ist.
Alles zu 24x Weihnachten neu erleben für Teens und Jugendliche (Material, Podcast usw.) findet ihr hier: https://www.24x-weihnachten-neu-erleben.de/fuer-jugendliche/
Ablauf
Vor dem Beginn der Übung wird die Gruppe in fünf Kleingruppen aufgeteilt und die Kleingruppen von eins bis fünf durchnummeriert. Anschließend dürfen sich die Teilnehmenden unabhängig von ihren Gruppen frei im Raum bewegen. Dabei kann beispielsweise Musik gespielt werden. Nach einer Weile stoppt die Übungsleitung die Musik und ruft laut eine Zahl zwischen eins und fünf. Die Teilnehmenden der entsprechenden Kleingruppe stoßen einen lauten Schrei aus, machen sich steif und lassen sich, sobald andere Teilnehmenden zum Helfen herbeikommen, fallen. Die Aufgabe der anderen Kleingruppen ist es, die fallenden Personen aufzufangen.
Die Übung wird über mehrere Runden gespielt, sodass alle Kleingruppen zwei bis drei Mal an der Reihe sind. Die Reihenfolge, in welcher die Zahlen gerufen werden, ist dabei unerheblich. Auch die Abstände der Musikstopps sollte unregelmäßig sein.
Regeln
Die Teilnehmenden müssen die Übung mit Ernsthaftigkeit ausführen, damit niemand verletzt wird. Niemand darf “aus Spaß” fallen gelassen werden, da dies eine sehr negative Erfahrung ist und zu Vertrauensbruch führen kann.
Anregungen und Hinweise
In dieser Folge trifft Jesus auf die Frau am Jakobsbrunnen. Ihr bekommt hier Spiele, Ideen und Gedanken zur Vertiefung, nachdem ihr gemeinsam die Folge 8 geschaut habt.
Folge 8 anschauen
Heute ist das Staffelfinale. Macht es euch gemütlich, stellt ein paar Snacks zur Verfügung und schaut euch gemeinsam die 8. Folge von “The Chosen” an.
Spiel
Die Frau musste ziemlich schwere Krüge mit Wasser schleppen. Gebt jedem Teilnehmenden in beide Hände jeweils eine volle Ein-Liter-Flasche. Die Arme müssen zur Seite in eine gerade Linie ausgestreckt werden. Jetzt schaut, wer die Flaschen am längsten halten kann.
Gedanke/ Impuls
Jesus hat sich ganz bewusst diese Samariterin ausgesucht, um ihr als erste Außenstehende zu erzählen, wer er ist. Samariter waren damals in den Augen der Juden die Feinde, dann war sie auch noch eine Frau und zusätzlich ist sie unrein und hat bereits viele Fehler in ihrem Leben gemacht. Jesus weiß alles über sie und ihre Vergangenheit und trotzdem will er ganz genau sie. Nur deshalb ist er zu dem Brunnen gekommen. Die Samariterin ist skeptisch, warum auch soll sie dem Juden etwas zu trinken geben? Warum verlangt er das überhaupt von ihr. Eine seltsame Situation. Und dann sagt er auch noch “Wüsstest du, wer ich bin, würdest du mich um etwas zu trinken bitten und ich gäbe dir lebendiges Wasser. Wer von dem Wasser trinkt, dass ich ihm gebe, wird nie wieder Durst haben”. Aha. Doch als sie merkt, dass er alles über ihr Leben weiß, kann sie es nicht fassen, wer gerade vor ihr steht. Sie kann ihr Glück kaum glauben und vor allem nicht für sich behalten, sondern rennt sofort los, um es allen zu erzählen. Jesus lehnt sie nicht ab, obwohl es jede/r andere tut. Jesus ist gekommen, um Grenzen zu durchbrechen. Er ist die Quelle des lebendigen Wassers. Auch für uns heute gilt das. Für Jesus ist es unwichtig, woher du kommst oder was du bisher getan hast. Er wünscht sich, dass er auch deine Quelle ist, aus der du trinkst und Kraft schöpfst!
Austauschrunde
Jede/r schreibt einen Gedanken auf, den er “neu” über Jesus durch die Serie gelernt oder erfahren hat. Teilt diese Gedanken in der Gruppe.
Feiern
Jesus ist auf die Erde gekommen, damit wir lebendiges Wasser haben. Ist das kein Grund zu feiern? Die Samariterin ist fröhlich lachend weggerannt um es allen zu erzählen. Und wir feiern jetzt eine Party. Gutes Essen und tolle Musik dürfen dabei natürlich nicht fehlen! Viel Spaß!
Challenge
Die Frau ist am Ende ganz außer sich vor Freude und rennt sofort los, um den Leuten zu erzählen, wen sie gerade getroffen hat. Jesus hat sich der Frau als Messias geoutet, damit genau das passiert. Alle Menschen sollen ihn kennenlernen. Welche Personen in deinem Umfeld kennen Jesus noch nicht? Überlegt euch eine Person, die ihr mal zum Teenkreis einladet oder der ihr von Jesus erzählen wollt. Vielleicht ist es auch eine Idee mit der Person zusammen “The Chosen” anzugucken?
In dieser Themenreihe beschreiben wir Bausteine, die ihr für eure Gruppenstunde nutzen könnt, um die 1. Serienstaffel von “The Chosen” zu vertiefen und gemeinsam aufzugreifen. Ideal, um die Folgen gemeinsam zu schauen und danach als Gruppe zu erleben, besprechen und persönlich anzugehen.
Elemente in den Erarbeitungen sind: Spiel, Gespräch durch Fragen, eine Zeugnisandacht, der Blick in die Bibel, eine persönliche Challenge und etwas zu Essen.
Über The Chosen: „The Chosen“ ist die erste Serien-Verfilmung über das Leben von Jesus mit mehreren Staffeln, und zugleich das erfolgreichste durch Crowdfunding finanzierte Filmprojekt (über 16.000 Beteiligte) aller Zeiten. Die Serie hat sich binnen eines Jahres zu einer Weltsensation entwickelt, die zig Millionen Fans gefunden hat.
Eure Freizeit kann im Sommer nicht wie geplant stattfinden. Hey, mach doch eines oder mehrere dieser Alternativprogramme. Wir haben euch hier ein paar Dinge zusammengestellt, die ihr in diesem Sommer machen könnt.
ür die 6- bis 12-Jährigen haben wir eine Freizeit zum Thema „Jakob – gesegnet, geflüchtet, versöhnt!“ entwickelt. Das Freizeitkonzept ist als flexibler, individuell anpassbarer Baukasten zu verstehen. Das heißt: Die Freizeit kann im Tagesablauf und der Freizeitlänge ganz den Gegebenheiten und Bedürfnissen vor Ort angepasst werden. Als Beispiel haben wir für euch ein 6-Tages-Programm konzipiert.
Unter “Programmideen” finden sich eine Einführung in die biblische Jakobsgeschichte mit Hintergrundwissen. Die biblische Geschichte haben wir über sechs Einheiten verteilt. Vier Geschichten sind als Anspiel ausgearbeitet, zwei als „Skechtboard-Geschichten“ (die Geschichte entsteht malerisch beim Erzählen auf einer großen Staffelei). Die Anspiele findet ihr schriftlich und als Filmaufnahmen vor. So könnt Ihr wählen, ob ihr die Anspiele selbst spielt oder einfach per Film abspielt. Die Sketchboardgeschichten sind ausschließlich Filmclips. Nach den jeweiligen Geschichten haben wir Vertiefungen ausgearbeitet für zwei Altersgruppen (6-10 Jahre; 11-13 Jahre). So kann mit den jeweiligen Zielgruppen altersentsprechend gearbeitet werden.
Jede Jakobgeschichte wird von einer Rahmengeschichte umklammert. Die Handlung spielt in der heutigen Zeit und hilft den Kindern, die Themen der Jakobgeschichten in ihr Leben zu übertragen. Gezeigt wird die Rahmengeschichte jeweils vor bzw. nach einer Jakobgeschichte. Ihr findet diese Geschichte als Textdatei unter „Programmideen/ Rahmengeschichte“ und als Film in einzelnen Clips unter “Videos”.
Der vorgestellte Programmplan der „5 Sterne Sommer“-Freizeit geht zunächst von einem Angebot ohne Übernachtung aus. Selbstverständlich kann der Tagesplan auch auf eine Übernachtungs-Freizeit abgewandelt werden. Auch im Hinblick auf Kooperationen, mögliche Corona-Bestimmungen… kann die Freizeit ganz auf die örtlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse abgestimmt werden und ermöglicht so eine hohe Identifikation mit der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort.
Sonntag Streiten ist normal, da steckt was dahinter / 1.Mose 25, 19-34 / Esau verkauft Jakob sein Erstgeburtsrecht |
Montag Gott segnet nicht nur die Braven / 1.Mose 27,1-40 / Jakob holt sich den Segen |
Dienstag Wie und wo kann ich Gott erleben (und was antworte ich?) / 1.Mose 27, 41- 28, 22 / Jakob und die Himmelsleiter |
Mittwoch Wie gehe ich mit Unrecht um? / 1.Mose 29,1-30 / Jakob wird betrogen Zeit bei Onkel Laban |
Donnerstag In Zeiten der Angst – an wen oder was klammere ich mich da? / 1.Mose 32,1-33 / Jakob am Jabbok |
Freitag Wie geht „Aufeinander zugehen“ nach Verletzungen? / 1.Mose 33,1-16 / Jakob und Esau versöhnen sich |
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8:30 | Frühstück | Frühstück | Frühstück | Frühstück | Frühstück | |
9:00 | Beginn: Begrüßung, Spiel, Ritual … | Beginn | Beginn | Beginn | Beginn | |
9:30 | Video Rahmengeschichte Bibelanspiel |
Video Rahmengeschichte Sktechboard |
Video Rahmengeschichte Bibelanspiel |
Video Rahmengeschichte Sktechboard |
Video Rahmengeschichte Bibelanspiel |
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9:45 | 10.00 Uhr Ankommen und Begrüßen | Vertiefung für zwei Altersgruppen | Vertiefung für zwei Altersgruppen | Vertiefung für zwei Altersgruppen | Vertiefung für zwei Altersgruppen | Vertiefung für zwei Altersgruppen |
10:15 | Kennenlern-Spiele | Ratespiel „Wer bist du“ oder Quiz „Gefragt – gejagt“ | „Spiele rund um die Leiter“ oder Spiel „Nummer 2 gewinnt“ | Spiel: „Israel sucht den Superhirten“ | „Würfeln-Suchen-Quizzen“ | Geländepiel: „Kuhhandel“ |
12:00 | Mittagessen | Mittagessen | Mittagessen | Mittagessen | Mittagessen | |
12:30 | Workshops | Workshops | Workshops | Workshops | Workshops | Workshops |
14:00 | Snack | Snack | Snack | Snack | Snack | Snack |
14:15 |
Video
Rahmengeschichte Bibelanspiel Vertiefung für zwei Altersgruppen
14.30-15.15 Streitspiele 15:20 -16.25 Begabt! Wettkampf 1 Std |
Geländespiel „Capture the Wildraten” | Dorf- oder Stadtspiel „Himmelsleiter“ Platz für eigene Ideen |
Spiel: Handelsspiel „Büffeljagd“ oder Stationenspiel „Talente ausprobieren“ |
Platz für eigene Ideen | Stationenspiel „Jakobs leckere Suppe“ |
16:45 | Abschied | Abschied | Abschied | Abschied | Abschied | Abschied |
17:00 | Ende | Ende | Ende | Ende | Ende | Ende |
Das Spiel orientiert sich an der gleichnamigen Quizsendung.
Die Kinder treten in Teams gegen Jäger*innen (Mitarbeiter*innen) in einem Quizduell an. Die Kinder können allerdings kein Geld, sondern Fruchtkarmallen oder andere Süßigkeiten gewinnen.
Die Kinder werden in Gruppen aufgeteilt und bekommen eine*n Mitarbeiter*in zugeteilt. Der Moderator/ die Moderatorin erklärt den Spielablauf: Es gibt verschiedene Raterunden in denen die Kinder gegen den Jäger/ die Jägerin in einem Quizduell antreten.
Der Moderator/ die Moderatorin stellt allen Gruppen gleichzeitig in kurzer Zeit viele Fragen. Die Kinder geben die Antwort ihrem Gruppenmitarbeitenden, diese*r besitzt ein Lösungsblatt und zählt die richtigen Antworten. Pro Frage haben die Kinder ca. 5 Sekunden zum Antworten. Je richtiger Antwort bekommt das Team Süßigkeiten. Es werden 20 Fragen gestellt
Der Jäger/ die Jägerin kommt hinzu und wird vorgestellt. Ab jetzt müssen die Kinder gegen ihn oder sie antreten.
In dieser Runde treten alle Kinder gegen den/ die Jäger*in an. Gespielt wird 1,2 oder 3.
Auf dem Boden werden drei Felder mit der Aufschrift 1, 2 und 3 markiert. Der/ die Moderator*in stellt eine Frage mit drei Antwortmöglichkeiten. Alle Kinder haben dann kurz Zeit (es spielt solange Musik) sich auf das richtige Feld zu begeben. Jedes Kind, das nach Ablauf der Musik richtig steht, erhält eine Süßigkeit für das eigene Team.
Der/ die Jäger*in erhält drei Karten mit der Aufschrift 1, 2 und 3 und sitzt mit dem Rücken zu den Kindern. Nachdem die Kinder ihre Antwort gewählt haben und bevor die richtige Antwort verkündet wird, hebt der/ die Jäger*in die Antwort hoch. Wenn der/ die Jäger*in falsch liegt, bekommen alle Kinder, die die richtige Antwort gewählt haben, eine zusätzliche Süßigkeit.
In dieser Runde treten die Gruppen gleichzeitig gegen den/ die Jäger*in an. Dazu stellen sich die Kinder einer Gruppe in einer Reihe hintereinander auf. Die Gruppen stehen dabei gleich weit von einem Tisch in ca. 15m Abstand entfernt. Der Jäger steht 20m vom Tisch entfernt. Auf dem Tisch liegen für jede Gruppe und den Jäger Zettel und Stift bereit. Auch ein*e Mitarbeiter*in sitzt am Tisch, diese*r kennt die richtigen Antworten und überprüft diese später.
Es werden Fragen gestellt, deren Antwort nicht eindeutig ist. Nach und nach werden mehr Informationen über die Antwort preisgegeben. Falls die Gruppe glaubt, die Antwort zu wissen, rennt das vorderste Kind nach vorne zum Tisch, schreibt die Antwort auf und zeigt sie dem/ der Mitarbeiter*in, der/ die an dem Tisch sitzt. Bei richtiger Antwort gibt es Süßigkeiten, bei falscher Antwort muss das Kind wieder zurück zum Team rennen und sich hinten anstellen.
Für den/ die Jäger*in gelten die gleichen Regeln. Er/ sie darf Fehler machen, muss aber für jeden neuen Versuch zuerst zurück zu seinem/ ihrem Platz. Es darf so lange geraten werden, bis der/ die Jäger*in die richtige Antwort gegeben hat.
Die Informationen sollten nur am Start und nicht am Tisch sichtbar/ hörbar sein.
(Beispiel: Ich bin eine Comicfigur -> Ich habe eine Familie -> Meine Hautfarbe ist Gelb -> Ich esse gerne Donats -> Antwort: Homer Simpson)
In dieser Runde treten jeweils eine kleine Anzahl Kinder je Team gleichzeitig gegen den/ die Jäger*in an. Auf dem Boden werden 16 Felder (2×8) aufgezeichnet. Die Kinder starten in der 5ten Reihe von unten, der/ die Jäger*in startet in der 8ten Reihe (Ganz oben. Die Kinder haben 3 Fragen Vorsprung). Es werden Fragen gestellt, die mit ja/ nein bzw. richtig/ falsch beantwortet werden können. Wer sich für ja/ richtig entscheidet, stellt sich auf das linke Feld seiner Reihe, bei nein/ falsch auf das rechte Feld. Ist die Antwort richtig, dann darf man eine Reihe nach unten rücken. Wenn die Kinder das Spielfeld vorne verlassen, haben sie gewonnen und erhalten Süßigkeiten für ihr Team. Zusätzlich erhalten sie einen Punkt für das Finalspiel. Landet der/ die Jäger*in aber auf einem Feld, auf dem ein Kind steht, so scheidet dieses aus dieser Runde sofort aus und erhält keine Süßigkeiten.
Es bewegen sich immer zuerst die Kinder, dann der/ die Jäger*in.
Vor der ersten Frage macht der der/ die Jäger*in den Kindern ein Angebot. Sie können ein Feld weiter vorne starten, erhalten dann aber weniger Süßigkeiten bei einem Sieg, oder sie starten ein Feld weiter hinten, erhalten dafür aber weitaus mehr Süßigkeiten bei einem Sieg. Der/ die Jäger*in darf die Höhe seiner/ ihrer Angebote frei wählen. Wie die Kinder gewählt haben, wird festgehalten, damit es später keine Verwechslungen gibt.
Diese Runde wird solange wiederholt, bis alle Kinder einmal gegen den/ die Jäger*in angetreten sind (Je nach Kinderzahl 2-4x)
Im Finale treten die Teams nacheinander gegen den/ die Jäger*in an. Es gilt so viele Fragen, wie möglich innerhalb von 2 Minuten richtig zu beantworten. Der/ die Moderator*in stellt zunächst den Kindern Fragen, auf die das gesamte Team antworten darf. Jede richtige Antwort gibt einen Punkt. Wissen die Kinder die Antwort nicht, so können sie weiter sagen und es wird die nächste Frage gestellt. Für jedes Kind, das in „die richtige Jagd“ entkommen ist, gibt es zusätzlich noch bis zu 4 Punkte Vorsprung.
Anschließend hat der/ die Jäger*in 2 Minuten lang Zeit Fragen zu beantworten. Antwortet er/ sie falsch, so wird die Zeit angehalten und die Kinder haben die Möglichkeit zu antworten (die erste Antwort zählt). Bei richtiger Antwort erhalten sie einen weiteren Punkt, bei falscher Antwort passiert nichts. Der/ die Jäger*in darf danach weiter Fragen beantworten. Schafft es der/ die Jäger*in mehr Punkte, als die Kinder zu sammeln, so gewinnt er/ sie. Haben die Kinder nach 2 Minuten mehr richtige Antworten, gewinnen diese. Bei einem Sieg erhalten die Kinder noch einmal eine große Menge Süßigkeiten, bei einer Niederlage wird ihnen ein Teil ihrer bereits gewonnen Süßigkeiten abgenommen.
Sind alle Teams im Finale gegen den/ die Jäger*in angetreten, ist das Spiel vorbei und die Süßigkeiten können aufgeteilt werden.
Natürlich können die Süßigkeiten auch durch eine gesunde Alternative ersetzt werden.
Es macht viel mehr her, wenn die Fragen und Antwortmöglichkeiten per Beamer auf einer Leinwand zu sehen sind.
Hier kommt die zweite Themenreihe der JUMAT 2/2021. Es geht in fünf Lektionen um den Epheserbrief:
Lektion 4 Epheser 1,3-14 Erstmal: Gott Beifall klatschen
Lektion 5 Epheser 5,1-14 Licht leuchtet
Lektion 6 Epheser 5,15-20 Die Zeit nutzen
Lektion 7 Epheser 6,10-20 Gut ausgerüstet
Lektion 8 Epheser 4,1-6 Eins sein
Die einzelnen Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Denke ich manchmal an Gott, auch wenn ich nicht in der Jungschar bin?
Lebe ich meine Freundschaft mit Gott? Verabredest du dich mit Gott?
Eph. 5,1: “Ihr seid Gottes geliebte Kinder, daher sollt ihr in allem seinem Vorbild folgen.” – Hoffnung für alle
Darum geht es im Epheserbrief. Der Autor Paulus ermutigt die Adressaten und Leser, zur ersten Liebe, zu Gott, zurückzukehren. Der Brief will uns anspornen, Gott wieder mehr zu lieben. Wir sollen dementsprechend auch unser Leben und unseren Lifestyle danach ausrichten.
Und wie das konkret funktionieren kann, das beschreibt der Bibeltext. Vers 15 spricht genau das an. Und wir werden aufgefordert, unseren jetzigen Lebensstil zu reflektieren. Steht Gott bei mir im Fokus?
Wie ich das herausfinden kann, ob ich wie ein kluger Mensch lebe? Da hilft Vers 16 mit einer konkreten Aussage: Wir sollen die Zeit, die wir haben, sinnvoll nutzen. Warum? Weil wir als Christen nicht nur, wie alle anderen Menschen, wenig Zeit in der heutigen Gesellschaft haben. Wir haben zudem noch die wichtigste Mission von Gott bekommen: Wir dürfen Licht in die Welt bringen. Die Zeit ist vielleicht schlimm oder böse und hindert uns daran, aber Paulus gibt geniale Vorschläge, wie wir Gott in schwierigen Zeiten in den Mittelpunkt stellen können. Bei dieser Aufgabe ist das Wichtigste, dass wir uns mit Gottes Liebe füllen.
Wir sollen uns nicht von Gottes Liebe in uns ablenken, durch irgendwelche Substanzen oder beschwingende Gefühle.
Gott füllt uns mit dem Heilligen Geist. Das soll an erster Stelle stehen. Und wir Menschen geben nur von dem weiter, mit dem wir uns füllen. Wenn wir uns also mit Gott füllen, zeigt sich das an unserem Lebensstil, welcher von Gott geführt und geprägt wird.
Es gibt leider kein Erfolgsrezept, wie wir uns immer 100 % mit der Liebe Gottes füllen können. Aber folgende Elemente können uns als Jungschar helfen:
Wenn wir das ausprobieren und mal versuchen, so zu leben, merken wir, wie wir erstens sinnvoll und zweitens klug mit unserer Zeit umgehen.
Zeit ist heute nicht mehr vorhanden. Immer haben wir keine Zeit und nur Termine. Sogar die Jungscharler rennen von Termin zu Termin. Ich empfinde es als eine unglaubliche Herausforderung, da noch Zeit mit Gott zu finden. Und das hat ja nicht nur mit Zeit zu tun, sondern auch mit Zielen und Aufgaben. Oft kommen wir persönlich da einfach zu kurz. Und dass erlebe ich auch schon bei den Kids. Wie cool, dass Gott einfach einen anderen Blick auf die Zeit hat. Gott fordert Großes! Er will, dass wir uns von ihm füllen lassen. Das bedeutet, dass ich, bevor ich etwas Anderes an Aufgaben oder Terminen wahrnehme, Zeit mit Gott verbringe.
Eigentlich ein totaler Gegensatz zu dieser Welt.
Doch es ist so anders und lohnenswert, klug mit seiner Zeit umzugehen und auch damit Gott die Ehre zu geben.
Egal wie viel du zu tun hast: Gott möchte eure Freundschaft pflegen. Er möchte Zeit mit dir verbringen. Und das nicht nur in der Jungschar, sondern auch die ganze Woche, jeden Tag, jede Stunde.
Nutzt du deine Zeit klug? Was wäre klug in Gottes Augen?
Gott wünscht sich, dass du ihn an die erste Stelle deines Lebens stellst. Das ist Gott am wichtigsten. Er will dich mit seiner Liebe füllen.
Ihr spielt die Reise nach Jerusalem. Die Stühle braucht ihr für die Verkündigung sowieso nicht in einem Kreis.
Die perfekte Minute. Eine TV-Show, in der es darum geht, in einer Minute eine Aufgabe zu erfüllen, um zu gewinnen. Einfach die perfekte Minute googeln, um die passenden Spiele für eure Jungscharler zu finden.
Geschichte mit Stühlen und Beteiligung der Jungscharler.
Habt ihr schon mal die Frage gehört: Steht Gott an erster Stelle deines Lebens?
Frage an die Kids:
Was bedeutet es, wenn etwas an erster Stelle deines Lebens steht?
Ich möchte euch das anhand einer kleinen Story erzählen, bei der ihr mitmacht:
(Es wird ein Auto / Bus – je nach Anzahl der Kinder PLUS 1 Sitz für Jesus aufgestellt. Zuerst sitzt Jesus am Steuer.) So wünscht sich das Gott auch für mich, wenn ich ein Auto wäre. Dass Gott auf dem Fahrersitz sitzt und ich mit ihm im Auto Party machen kann. (Hier könnte das Lieblingslied der Jungschar gesungen werden.) Gott lenkt also das Auto, er möchte auch dein Leben lenken. Aber nicht so, dass du kein Mitspracherecht hast, nein, im Auto kann man sich ja auch super unterhalten.
Aber was ist, wenn etwas oder jemand anderes den Fahrersitz einnimmt?
(Jetzt tauscht die Gruppe die Plätze so durch, dass Jesus in der Mitte des Autos sitzt.)
Jesus ist zwar dabei, aber du gibst ihm nicht die Kontrolle über das Auto. Er kann zwar versuchen, noch mit dir zu reden, aber du bist auf etwas anderes fokussiert.
(Jetzt wird Jesus hinten in die letzte Reihe gepackt oder in den Kofferraum und die Kids tauschen wieder durch.)
Wo ist Jesus jetzt im Auto?
Ist das in deinem Leben auch manchmal so, dass Gott hintenansteht? Oder im Kofferraum liegt?
Paulus, ein Mann, der einen Brief in der Bibel geschrieben hat, gibt uns Hilfestellungen, so dass wir lernen können, dass Gott an erster Stelle steht / das Wichtigste in meinem und deinem Leben ist. Was sind eure Ideen, wie das klappen könnte?
Hier die vier Vorschläge von Paulus:
Wenn wir diese vier Punkte umzusetzen versuchen, dann steht Jesus an erster Stelle, dann lassen wir uns von Gottes Liebe füllen.
Die Mitarbeiter führen die Auto-Szene als Theaterstück vor. Die Mitarbeiter könnten zu einer Party unterwegs sein und an verschiedenen Stationen anhalten und beim Einsteigen rutscht Jesus immer weiter nach hinten. Es könnte kurz geschildert werden, wie jemand Gott ans Steuer lässt und Christ wird, Gott dann aber wieder aus den Augen verliert.
Auf der Rückfahrt könnten die Insassen des Fahrzeugs dann gemeinsam überlegen, wie man es schaffen könnte, Jesus wieder ans Steuer zu lassen. Auch hier könnten sie an den vier Stationen anhalten und die vier Punkte von Paulus erklären und durchführen.
Teilt die vier Punkte vier Sitzplätzen des Autos / Busses zu und geht einmal von vorne nach hinten durch. Fragt, wo Jesus überall saß. Wer alle vier Punkte noch weiß, erhält etwas Süßes.
Teilt die Gruppe in Kleinegruppen auf, so dass jede Kleingruppe einen Mitarbeiter hat. Der Mitarbeiter leitet das Gespräch an. Ihr wollt herausfinden, was den Kindern wichtig ist in ihrem Leben. (Was denkt ihr, ist das Wichtigste im Leben?)
Euer Ergebnis teilt ihr der Großgruppe mit. Mal schauen, ob die Ergebnisse ähnlich sind.
Achtung: Hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Die Ergebnisse können sehr interessant für euch als Mitarbeiter sein und zukunftsweisend.
Vers 20… Dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit und für alles!
Zusammen mit den Kindern wird der Vers mit den Händen / Fingern gebetet:
Dankt // die Hände falten
Gott, dem Vater, // mit dem Zeigefinger Richtung Gott zeigen
zu jeder Zeit // mit der rechten Hand den Sonnenverlauf darstellen
und für alles! // mit der linken Hand von links nach rechts fahren, um “alles” darzustellen.
Ihr könnt das Stups-Gebet beten. Ihr stellt euch in einen Kreis und betet reihum. Wenn man fertig ist oder nicht beten möchte, stupst man vorsichtig seinen rechten Nachbarn an.
Die Kinder gestalten eine Karte mit ermutigenden Sprüchen aus der Bibel oder was die Kids denken, das Gott über uns Menschen denkt (Gott liebt dich. Gott ist immer bei dir. Ich wünsche dir, dass Gott dir viel Freude schenkt. …), die sie ihren Freunden / den Eltern / der Familie schenken.
Spielt Musik, die Kinder bewegen sich frei im Raum. Stoppt die Musik, die Kinder dürfen sich nicht mehr bewegen. Wer sich doch bewegt, scheidet aus.
Stellt Stühle mit den Rückenlehnen aneinander. Ein Stuhl weniger als Kinder da sind. Spielt Musik. Die Kinder bewegen sich um die Stühle. Stoppt die Musik. Die Kinder müssen sich schnell auf einen Stuhl setzen. Wer keinen Stuhl erwischt, scheidet aus. Nehmt einen Stuhl weg und startet wiederum die Musik.
Eine Schnur an einem Spielzeugauto befestigen, das andere Ende an einem Stift. Wer ist zuerst im Ziel, indem er die Schnur auf den Stift wickelt?
Ein Freiwilliger soll kurz vor die Tür gehen. Doch vorher schaut er sich für eine Minute alle anderen Kinder genau an. Wenn er draußen wartet und nicht sieht, was drinnen passiert, tauschen entweder zwei Kinder die Plätze oder Kleidungsstücke wie Schuhe oder Brille … Nun kommt der Freiwillige wieder rein und soll das Vertauschte entdecken. Hat er seine Zeit zum Beobachten sinnvoll genutzt und erkennt den Unterschied?
Ein Kind setzt sich auf den Boden, darf diesen Platz nicht verlassen und schließt die Augen. Es zählt von 15 runter. In dieser Zeit müssen alle anderen das Kind vorsichtig berühren und sich dann schnell verstecken. Bei null angekommen, öffnet der Buzzer King seine Augen und versucht, vom Platz aus jemanden zu entdecken. Sieht er jemanden, ruft der King den Namen des Kindes, welches dann raus ist. Findet / Sieht er niemanden, fängt er laut von 14 an runterzuzählen. In der Zeit müssen alle aus ihrem Versteck herauskommen und den King wieder vorsichtig berühren. Bei null angekommen, schaut er sich wieder um … Es geht dann weiter von 13-0 runter. Wer ist flink und hält am längsten durch?
Die Jugendarbeit darf wieder starten? Genial! Hier findest du attraktive Events, die dir den Restart vereinfachen, da sie die Jugendlichen motivieren und die Beziehung zwischen dir und ihnen stärken.
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