Dufte! / Von der Kunst, Duftnoten zu setzen!

1. Vorbemerkungen

Im Hauptteil kommt man über die Punkte Prägung & Außenwirkung, Auftrag & Voraussetzung ins Gespräch!

Lässt man sich auf den vorbereitungsintensiven Gesamtrahmen ein, so kann man den Teens ein Erlebnis ermöglichen, an dessen Ende sie herausgefordert werden, weiterzudenken und konkret zu planen: Was kann ich tun, damit meine nichtchristlichen Freunde auch so etwas erleben können?

2. Zielgedanke

Was dich prägt, wird in deinem Leben sichtbar. Du duftest!

3. Einführung inkl. Exegese

Das Bild, das Paulus in unseren Versen vor Augen hat, ist das Bild eines römischen Triumphzuges: Nach gewonnener Schlacht zog der römische Heerführer mit seinen Soldaten und den Gefangenen in einem Triumphzug durch Rom. Eine genaue Aufstellung des Zuges war festgelegt. Die Straßen waren geschmückt, das gesamte Volk säumte den Weg durch die Straßen Roms. So ein Triumphzug geschah einmal pro Generation. Circa zehn Jahre vor Abfassung des Korintherbriefes durch Paulus zog Kaiser Claudius das letzte Mal als Triumphator durch Rom. Während des Triumphzuges wurde zu Ehren der Götter Räucherwerk verbrannt. Jeder, der in diesem Triumphzug mitlief oder am Rand zujubelte, war diesem Geruch ausgesetzt.

Und was bewegte Paulus, von einem solch großen Sieg zu schreiben? Der Hintergrund von Paulus, und das ist überraschend, ist kein Gefühl des Triumphes, sondern eher das Gefühl einer Niederlage (vgl. die Formulierung in 2. Kor 4,9).

In 2. Korinther 2,12 f. schreibt Paulus, dass Titus, sein Begleiter, noch nicht aus Korinth zurückgekehrt war. Was war geschehen? Diese Ungewissheit, die Sorge und Unruhe veranlasst Paulus, Titus entgegenzureisen. Der Bericht im 2. Korintherbrief bricht hier ab und bevor er in Kapitel 7,5 wieder aufgenommen wird, spricht Paulus ausführlich über den Erfolg des Evangeliums, den er mit dem Bild des Triumphzuges einleitet. Spannend, wie sich Paulus im Gefühl der Niederlage den Sieg von Jesus ausführlich vor Augen malt!

4. Einstieg

Im Vorfeld werden für diesen besonderen Abend Einladungskarten mit Duftnote verschickt.

Ein Festbankett für das siegreiche Fußballteam des Ortes oder für den neu gewählten Oberbürgermeister wird gefeiert. Der Raum ist entsprechend dekoriert (inkl. Nebelmaschine usw.).

Am Eingang erhält jeder Teenie einen Sitzplatz mit seiner entsprechenden Funktion an diesem Abend: z. B. Oberbürgermeister selbst oder Wahlkampfhelfer, Fußballpräsident oder Trainer, Torschützenkönig.

Entsprechend der Karten nehmen sie Platz.

Der Abend besteht aus gemeinsamem Essen, kleineren Reden – zu Wort kommen die Sieger – und einem Duftspiel. So feiert man einen Triumphzug.

Spiel zum Thema: „Der Duft der Location färbt ab!“

Dabei treten zwei Teams gegeneinander an. Ein Moderator tritt auf und sagt: „Ich weiß, wo du diese Woche warst!“ Fünf Mitarbeiter, oder eingeweihte Personen, hatten die Woche vor dem Treffen eine Aufgabe: Fünf gleiche T-Shirts sollten sie mitnehmen und eine Woche lange an verschiedenen Orten täglich tragen bzw. lagern. Ziel des Spiels ist es, die nach dem jeweiligen Ort duftenden T-Shirts der Location zuzuordnen.

  • Location 1: Fitness-Studio oder Laufband!
  • Nr. 2: in einem Meer von Rosen.
  • Nr. 3: in einem muffeligen Keller.
  • Nr. 4: in der Küche mit ganz viel Bratfett.
  • Nr. 5: im Wald.

Für das Siegerteam gibt es ein kleines Geschenk (Gratisproben von einem Parfümgeschäft des Ortes, Shampoo mit dem Aufdruck: „Du bist mein lieblicher Duft“ – Jesus, …).

5. Hauptteil

Während des Banketts startet eine Rede und bezieht die Teilnehmer in den Bibeltext mit ein:

„Ich muss euch eine Geschichte erzählen. Von einem Mann, der sich genau an so ein Fest erinnert, wie wir es bisher gefeiert haben, aber der Hintergrund war nicht Freude, sondern Sorge und Unruhe, ja vielleicht sogar ein Gefühl der Niederlage! Ihr fragt euch sicherlich zu Recht, wie man so ein berauschendes Fest feiern kann im Angesicht einer Niederlage? Für Paulus, so heißt unser Mann, steht der Sieg unwiderruflich fest, auch wenn er es im Moment selbst nicht so spürt oder erlebt. Und der Blick auf den Siegeszug und das Siegerfest lässt ihn in dem Moment der Sorge fröhlich werden.

Wir schauen genauer hin und lesen nach!“

2. Korinther 2,14-16 lesen!

Um zwei Dinge geht es in diesem Text:

1. Den Blick zu schärfen, dass wir als Nachfolger von Jesus eine Außenwirkung haben und dass es völlig egal ist, wie es uns geht oder was uns gerade beschäftigt. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott die Dinge zu einem guten Ende bringt. Fest steht: Wir duften!

Nur wo? Und wem? WIR transportieren den Duft von Jesus zu unseren Freunden und in unsere Familien. DUFTE – unser Auftrag!

2. Ob wir in den Augen des Gegenübers duften oder stinken liegt nicht in unserer Hand. Das Gute ist: Gott beschenkt und befähigt uns (2. Kor 3,5). DUFTE – Danke Gott!

Dass jemand den „Geruch der Christen“ als Duft oder Gestank wahrnimmt, liegt nicht an uns und unserer Präsentation (vgl. V.16). Das nimmt ein wenig den Druck aus der ganzen Geschichte. Nur unser Auftrag lautet: duftet! Gottes Wunsch ist es, dass die Menschen ihn kennenlernen – durch uns. 2. Petrus 3,9b und 1. Timotheus 2,4 machen diesen Wunsch Gottes deutlich. Aber er lässt den Menschen ihre freie Entscheidung und dementsprechend finden sie die Einladung, Jesus nachzufolgen, dufte oder stinkend.

Also, wir duften – unabhängig von unserer aktuellen Lebenssituation, unseren Umständen. Gott beschenkt und befähigt uns dazu. Unser Auftrag lautet: Nah an Jesus dran zu sein, von ihm zu hören, zu lernen und von ihm geprägt zu werden und das nach außen zu bringen.

Kleingruppen (um konkreter und persönlicher zu werden):

  • Du duftest! Weißt du das?
  • Hast du Zeiten, wo du nah dran bist an Jesus? Prägt er dich? Hat er Einfluss auf dich und dein Leben?
  • Wo und für wen duftest du? Bewegst du dich auch außerhalb deiner christlichen Kultur und wird da deutlich, dass du mit Jesus lebst? Wie?
  • Was für ein Bild von Jesus geben wir ab – als Einzelperson, als Gruppe?
  • Können wir mehr und mehr ein angenehmer Duft zur Ehre Gottes werden? Was braucht es konkret dafür? Lest dazu 2. Korinther 3,5.6!

Am Ende der Einheit kommen die Gruppen aus den Gesprächsrunden wieder zusammen.

Ein dufter Typ (in Wort, Tat und Lebensstil) zu sein, ist also rein menschlich unmöglich. Gott schenkt uns in der Beziehung zu Jesus diese Duftnote! Wir haben Anteil an seinem Sieg. Wow! Unabhängig von unserer Situation, geprägt und in der Abhängigkeit von Jesus sind wir dufte Typen und verbreiten seinen Wohlgeruch – an jedem Ort – ganz automatisch, ganz sicher!

Dufte – Danke Gott, ich dufte!

6. Abschluss

Aufgabe ist es, ein Festbankett Teil 2 zu planen.

Gemeinsam überlegt die Gruppe, wie eine solche Siegesfeier inklusive den „Reden“, dem Spiel und Essen aussehen müsste, dass jeder der Teens seine ein bis drei besten (nichtchristlichen) Freunde mitbringen würde? Dazu können VIP-Tickets für die Freunde verteilt werden.

Wie kann man in einem solchen Rahmen von Jesus erzählen? Wie den Duft sichtbar machen? Oder passiert das vielleicht ganz automatisch …?! Dufte!

Nach der Planung folgt eine Gebetszeit mit Lobpreis.

Verrückte Spielideen für unerschrockene Teens

Eine Lagerolympiade ist eine recht traditionelle Spieleaktion auf Ferienlagern. Mit einem spektakulären Rahmenprogramm und verrückten Spielen kommt neuer Schwung in die Sache. Hier gibt es Anregungen und Tipps für Ablauf und Rahmen, außerdem Ideen für peppige Spiele.

Setting

Olympiastadion

Die „Crazy Olympics” sind ein Open Air Event. Eine große Wiese wird in ein Olympiastadion verwandelt. Die Teams werden z.B. auf Bierbänken im Halbkreis um das Spielfeld platziert. Auf der anderen Spielfeldseite gegenüber können Feuer und Kampfgericht platziert werden. Für eine wirkungsvolle Aktion sollte entsprechende Technik (Mikros, Anlage, Lautsprecher, evtl. Nebelmaschine) vorhanden sein.

Mannschaften

Die Olympischen Ringe symbolisieren die fünf Erdteile, die in der Olympischen Bewegung vereint sind. Dabei entsprechen die Farben der Ringe und der weiße Hintergrund der Flagge denen sämtlicher Nationalflaggen der Welt. Eine große Olympiafahne darf auch bei den Crazy Olympics nicht fehlen. Vorlagen finden sich im Internet und ein altes Laken wird einfach mit Stofffarben bemalt. Gespielt wird in 5 Mannschaften, die Mannschaftsfarben entsprechen denen der Ringe und die Teams tragen die Namen der fünf Kontinente. Für den feierlichen Einzug bekommt jede Mannschaft ein Schild oder eine eigene Flagge.

Einmarsch der Nationen und Olympischer Eid

Der Einmarsch der Nationen sollte ein Spektakel sein, mit lauter, eindrucksvoller Musik und einer kleinen Polonaise durchs Stadion. Die Teams stellen sich in einem Halbkreis auf.

Liedvorschläge für den Einmarsch:

  • Horn of Plenty – Hunger Games Soundtrack
  • Conquest of Paradise – Vangelis
  • Chariots of fire – Vangelis

Zwei vorher ausgewählte Athleten sprechen den Olympischen Eid.

„Im Namen aller Athleten verspreche ich, dass wir an den Olympischen Spielen teilnehmen und dabei die gültigen Regeln respektieren und befolgen und uns dabei einem Sport ohne Doping und ohne Drogen verpflichten, im wahren Geist der Sportlichkeit, für den Ruhm des Sports und die Ehre unserer Mannschaft.“

„In the name of all the competitors I promise that we shall take part in these Olympic Games, respecting and abiding by the rules which govern them, committing ourselves to a sport without doping and without drugs, in the true spirit of sportsmanship, for the glory of sport and the honor of our teams.”

Nun werden die Spiele für eröffnet erklärt: „I declare open the Games of…!“

Olympisches Feuer

Das Entzünden des Feuers ist ein Highlight bei Olympischen Spielen. Pompöse laute Musik, etwas Nebel und ein Mitarbeiter mit Fackel in einer griechischen Toga sind sehr wirkungsvoll. Als Gefäß bietet sich eine Feuerschale an, Grillanzünder sorgen dafür, dass das Feuer gut brennt.

Liedvorschläge für das Entzünden des Olympischen Feuers:

  • Heart of Courage – Two Steps from Hell
  • O Fortuna (Carmina Burana) – Carl Orff
  • Acts of Courage – X-Ray Dog
  • Nimrod/Enigma Variationen – Edward Elgar

Moderation und Kampfgericht

Ein oder zwei Mitarbeiter führen durch das Programm, erklären die Spiele, feuern an und heizen den Zuschauern ein. Witzig ist es, wenn die Moderatoren einen ehemaligen Olympiasieger spielen und im schrillen 80er-Jahre-Sport-Outfit durchs Programm führen. Eine Erleichterung für die Moderatoren ist ein Kampfgericht. Dies kann z.B. aus vier elegant und seriös in schwarz gekleideten Mitarbeitern bestehen, die die Punkte der Teams notieren und ggf. in kritischen Situationen ein rechtskräftiges Urteil sprechen. Außerdem sollten mehrere Mitarbeiter gut in den Ablauf eingewiesen werden, damit die Spiele schnell auf- und abgebaut werden können, alle Spielutensilien bereitliegen und keine langen Wartezeiten entstehen.

Dopingkontrolle

Selbstverständlich sind bei diesem Großsportereignis auch Dopingkontrolleure unterwegs, natürlich ganz stilecht mit Handschuhen, Mundschutz und Kittel.

In der Apotheke bekommt man Mundspüllösungen (z. B. Plaque Agent), die Plagueablagerungen auf den Zähnen blau einfärben. Bei den Crazy Olympics wird damit die Dopingkontrolle durchgeführt. Verändert die Spülung die Farbe, ist die Dopingprobe positiv und der Athlet wird gesperrt. Getestet werden nach jedem Spiel die siegreichen Spieler, außerdem werden zufällige Proben mit großem Spektakel genommen.

Die Olympischen Spiele

Ich stelle hier ein paar einfache Spielideen vor. Die Spiele können individuell angepasst und abgewandelt werden.

1.) Marathon

Das Spiel im Spiel ist eine der traditionellsten Olympia-Sportarten. Zwei Spieler werden aus jedem Team ausgewählt, die nur eine Aufgabe haben: während der gesamten Spielzeit möglichst viele Runden um die Arena zu drehen. Ob rennend, gehend oder kriechend spielt dabei keine Rolle, wichtig ist, dass pro Runde Punkte vergeben werden, die am Ende womöglich das Zünglein an der Waage sind. Sie stehen ihrer Mannschaft aber für kein anderes Spiel zur Verfügung. Zwei Mitarbeiter zählen die Runden und verteilen Erfrischungen.

2.) Maiswürmer

PlayMais sind kleine Bausteine aus Maisstärke, Wasser und Lebensmittelfarbe. Feuchtet man diese an, können sie aneinandergeklebt werden. Ziel des Spiels ist es nun, innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein möglichst langes Stück zusammen zu kleben. Dafür bekommt jedes Team einen Behälter mit PlayMais und einen nassen Spülschwamm.

3.) Staffel des Grauens

Mehrere leckere Dinge müssen verzehrt werden. Gespielt wird als eine Art Staffel, d.h. der nächste Spieler darf erst anfangen zu essen oder zu trinken, wenn der vorherige Spieler den Mund leer hat.

Geeignete Lebensmittel: Hering in Gelee, Chilischote, Zwiebel, Zitrone, Sauerkrautsaft, Kutteln.

4.) Nasse Angelegenheit

Vier Spieler aus jedem Team müssen einen Parcours um die Wette ablaufen. Die vier Spieler stecken die Köpfe zusammen und klemmen sich einen quadratischen Bierdeckel zwischen die Stirnen (an jede Seite des Deckels eine Stirn). Dann stellen Mitarbeiter gleichzeitig jedem Team einen vollen Wasserbecher auf den Bierdeckel und der Wettlauf beginnt. Fällt ein Becher runter, wird er wieder mit Wasser gefüllt und auf den Bierdeckel gestellt. Gewonnen hat das Team, das als erstes wieder im Ziel ist.

5.) Echt prickelnd

Jedes Team bekommt ein paar Spülhandschuhe (möglichst in XL), jeder Spieler ein Tütchen Brausepulver. Der jeweils erste Spieler zieht die Handschuhe an, öffnet erst dann das Tütchen und isst die Brause. Ist der Mund leer, darf der Nächste die Handschuhe anziehen, Tütchen öffnen und essen.

6.) Heutransport

Aus einem Futtertrog müssen mehrere Spieler aus jedem Team Heu zum eigenen Eimer transportieren, und zwar mit dem Mund. Allergiker sollten hier natürlich nicht an den Start gehen und etwas humaner wird das Spiel, wenn man das Heu vorher anfeuchtet. Nach Ende der Spielzeit werden die Eimer gewogen. Gewonnen hat das Team mit dem schwersten Eimer.

7.) Schleimerei

Aus einem großen Gefäß (Waschzuber, Futtertrog, Tränke) gefüllt mit Schleim, müssen Münzen o.Ä. gefischt werden. Schleim lässt sich mit Wasser und Gelatinepulver leicht selbst herstellen. Besonders eklig wird es, wenn man das Wasser vorher mit Senf, Kaffee oder grüner Lebensmittelfarbe mischt. Alternativ zum Schleim kann man auch Sand, Schlamm, Wasser oder Heu verwenden.

8.) Chinesischer Balltransport

Die Spieler tragen einen Tennisball auf zwei chinesischen Essstäbchen durch einen Parcours. Der Ball darf dabei nicht die Hände berühren und wird am Ende des Parcours vorsichtig auf die Stäbchen des nächsten Spielers gerollt.

9.) Raubtierfütterung

Mehrere Spieler aus jedem Team sitzen mit verbundenen Augen hintereinander auf einer Bank. Jeder Spieler fasst um seinen Vordermann herum und bekommt eine Schüssel und einen Löffel in die Hand und muss nun den anderen füttern, gleichzeitig aber auch das essen, was der Hintermann ihm füttert. Das geht natürlich lecker mit Pudding oder Joghurt, oder in der extremen Version mit gekochtem Brokkoli, der zusammen mit Schmand püriert wurde. Eventuell Müllsäcke als Sabberlätzchen verteilen.

Siegerehrung

Schön ist es, wenn am Ende jeder Spieler eine Medaille oder eine Urkunde mitnehmen kann. Medaillen lassen sich aus Gips leicht herstellen, als Gießform dienen z.B. Blumenuntersetzer, spezielle Gießformen, oder Anzuchtschalen aus dem Baumarkt. In den noch feuchten Gips einen Strohhalm stecken um ein Loch für die Schnur zu bekommen. Dann nur noch in Gold, Silber und Bronze einfärben. Nachdem die Sieger gekürt und eine Hymne abgespielt wurden, müssen die Spiele noch feierlich für beendet erklärt und das Feuer gelöscht werden.

Stimmungsvolle Musik für die Siegerehrung:

  • Light the fire within – Leann Rimes
  • One moment in time – Whitney Houston
  • Heroes live forever – Vanessa Amorosi
  • Nationalhymne Kanada
  • Nationalhymne Neuseeland

Die komplette TEC: 2/2018

Ich trage gern Boxershorts! Aber was trägt das Leben? Erträgst du es noch? Was trägst du? Was hilft dir, die Masken abzulegen? Wie kannst du authentisch sein? Wo und wie kann ich ich sein? Was ist mein Stil? Und damit meine ich nicht (nur) deinen Klamottenstil. Damit meine ich: Wer bist du wirklich? Das, was deine Vorbilder, deine Erfahrungen im Leben aus dir gemacht haben. Damit meine ich den, bei dem Gott ins Schwärmen kommt. Ja, das tut er, weil er dich gemacht hat. Weil er so stolz auf dich ist. Weil er mit dir leidet. Weil er dich unendlich liebt. Weil er derjenige ist, der dich trägt. Der dich durchs Leben trägt, auch wenn es mal nicht so läuft. Er läuft gern neben dir her. Das macht er übrigens, egal was wir verbockt oder verboxt haben. Das Entscheidende ist nur, dass wir uns nicht allein durchs Leben boxen.

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