An die Säge, fertig, los! Mit der Laubsäge einen Stern herstellen

Weihnachtszeit – Geschenkezeit. Mit diesem Stern können die Kinder ihren Eltern eine Freude machen oder ihr eigenes Zimmer dekorieren. Der Stern sieht hübsch aus!

Man braucht einen Acryl-Diamanten oder eine Glasschliff-Perle und eine Laubsäge – also, dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein!

Im Vorfeld zu beachten:

Für dieses Werkstück benötigt ihr einen Kreisschneider von 5-6 cm Durchmesser (Aufsatz für die Bohrmaschine) und entsprechende Unterlagen. Sollte das allerdings für euren Gruppenraum zu kompliziert sein, könnt ihr das Werkstück schon vorbereiten. Malt die Sterne auf die Sperrholzplatten vor und bohrt zu Hause die Löcher hinein. Die Kinder brauchen nur noch zu sägen und zu schleifen.

Tipp: Beim Sägen sollte immer ein Mitarbeitender in der Nähe sein und den Kindern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das Bohren ist von den Mitarbeitenden zu leisten.

Anleitung für die Kinder:

Zu Beginn mit Hilfe der Schablone und einem Bleistift einen Stern auf die Sperrholzplatte malen. Jetzt die Sperrholzplatte mit einer Schraubzwinge am Tisch fixieren.

Und los geht’s: Mit der Laubsäge den Stern aussägen. Ist die Runde geschafft, geht’s mit dem Bohrer weiter. Dabei hilft ein Mitarbeitender. Auf der entsprechenden Unterlage und gut mit Schraubzwingen gesichert in die Mitte des Sterns mit dem Kreisschneider ein Loch bohren. Direkt darüber ein feines Loch bohren, an dem die Glasperle aufgehängt wird. Im Zacken über diesem Loch nochmal ein feines Loch bohren, damit der Stern aufgehängt werden kann.

Jetzt kommt eine weitere Fleißarbeit. Mit dem Schleifpapier den Rand des Sterns bearbeiten, bis er schön glatt ist. Auch das Loch in der Mitte des Sterns glatt schleifen.

Jetzt mit dem Nylonfaden einen Glas- oder Acryl-Stein in die Mitte des Lochs hängen. Durch das obere feine Loch auch einen Nylonfaden ziehen. So wird der Stern aufgehängt.

Und fertig ist der Stern!

Wenn der Stern in einem Fenster hängt, kann die Sonne kleine Regenbogen durch den Stein ins Zimmer zaubern!

KON 02.2019 »wunderbar«: Eine Themenreihe mit Artikeln für Mitarbeiterinnen, Bibelarbeiten, Andachten, Stundenentwürfen und Kreativangeboten, ausgedacht für Mädchen von 12 bis 17, meistens aber auch in gemischten Gruppen zu verwenden.

Wunderbar ist nicht nur Gottes Schöpfung, die Natur, sondern auch das, was Gott bis heute tut. Manches ist auch ver»wunder«lich. – Diese Themenreihe will helfen, all das in der Bibel, in der Schöpfung und der eigenen Umgebung zu entdecken.

Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.

1. Korinther 1, 18

Wie kann man beweisen, dass Jesus Gottes Sohn ist? Gar nicht. Man kann es nur glauben. Denn Jesus ist am Kreuz gestorben, damit wir unsere Schuld loswerden können. Weder Wunder noch Logik führen zu dieser Erkenntnis. Ganz platt gesagt: Wer die Sache mit dem Kreuz nicht glaubt, ist ein Depp. Wer die Sache mit dem Kreuz glaubt, ist ein Glückspilz, denn er hat die wichtigste Sache geklärt und kann sein Leben entspannt angehen.

Texterklärung für die Mitarbeiterin

Korinth war eine an einer Meerenge gelegene Hafenstadt. Über diese Meerenge konnten Schiffe die Umschiffung des Peleponnes umgehen. Es sammelte sich eine bunt gemischte Bevölkerung dort an, die mit ihren Lebenseinstellungen und Lebensausrichtungen die Gesellschaft beeinflussten. So auch die Gemeinde, die sich dort gebildet hatte und die sich mit den ideellen Strömungen auseinandersetzten musste. Die Gemeindemitglieder stammten wohl vorwiegend aus den unteren Gesellschaftsschichten. In Korinth und Ephesus hatte sich Paulus ein bis zwei Jahre aufgehalten und kannte die Gemeinde entsprechend gut. 

Im Kontext (Verse 10–17) wird von Streitigkeiten/Differenzen in der Gemeinde berichtet, vermutlich hatten sich »Cliquen« gebildet. Da gab es die »Petrus-Partei«. Diese Leute bezweifelten, dass Paulus ein Apostel sei und stellten die Legitimation seiner Mission in Frage. Die »Paulus-Partei« unterstütze den Apostel Paulus, weil dieser die Gemeinde gegründet hatte. Von einer »Apollos-Partei« ist die Rede, deren Angehörige die Gaben des Paulus anzweifelten, weil er kein so brillanter Redner war wie Apollos. Die vierte Gruppe nannte sich »Christus-Partei«. Ihre Anhänger lehnten es ab, sich auf einzelne Apostel oder Prediger zu berufen, sondern allein auf Christus. Mit den Bestrebungen und Streitereien, zu der »besten« Gruppe gehören zu wollen, räumt Paulus hier auf. Keiner soll sich für etwas Besseres halten. In Vers 18 erklärt Paulus das noch konkreter. 

Die Kreuzigung ist das entscheidende Geschehen, die entscheidende Tatsache. Ohne Kreuzigung gäbe es keine Vergebung der Schuld. Jesus nimmt am Kreuz unsere Sünde auf sich und rettet so alle Menschen, die das glauben und Jesus dafür danken. Wer das für Quatsch hält und als Blödsinn abtut, erkennt folglich die Erlösung nicht an. Dem fehlt dann die Vergebung von Gott. Die Konsequenz ist »verloren werden«, keine Gemeinschaft mit Gott in der Ewigkeit haben.

Wer die Vergebung der Schuld von Jesus am Kreuz dagegen anerkennt, wird glücklich sein. Vergebung macht das Herz leicht. Das Wissen, dass aller Bockmist vergeben ist, kann eine Kraftquelle für das gesamte Leben sein.

(Verse 19–25) Mit einem gekreuzigten Christus konnten die Juden nichts anfangen. Ein Gott ist dann ein Gott, wenn er übernatürliche Dinge tun kann, allwissend ist, unerreichbar, mystisch, bewundernswert. Und nun erhebt Jesus den Anspruch, Gottes Sohn zu sein, ist aber am Kreuz erstickt. Das hat so gar nichts Göttliches an sich. Die Juden haben Übernatürliches erwartet. Und nach so einem Tod können die Wunder, die man von Jesus erzählte, bestimmt nicht wahr sein. Deshalb gilt die Kreuzigung des selbsternannten Gottessohnes als »Skandal«. »Verflucht ist, wer am Holz hängt.« (5. Mo .21,23)

Für die Griechen sind Jesus und seine Lehre Nonsens. Für sie hätte sich Jesus durch menschliche Vernunft und Weisheit als Gott ausweisen müssen, durch unwiderlegbare Argumentation. 

Gott hat einen ganze anderen Weg eingeschlagen. Das Kreuz »macht selig«, es rettet die, die daran glauben. Jemand der glaubt, setzt sein Vertrauen auf Gott – ohne Beweise durch Wunder oder Logik. 

Selbst die größte Schwäche Gottes (Jesus’ Tod) ist noch stärker oder klüger als der coolste und weiseste Mensch. Gottes Macht erweist sich als Ohnmacht. Damit kann sich keiner später einbilden, selbst für sein Heil gesorgt zu haben. Deshalb ist auch jede Diskussion, wer zu welcher Partei gehört oder wer recht hat, sinnlos.

Situation der Mädchen

Peergroups erhalten mehr und mehr Einfluss auf die Mädchen. Sie vergleichen sich mit anderen. Wichtig wird, wer zu welcher Gruppe gehört und wer welche Rolle oder Position in der Gruppe besetzt. 

Ablauf

Stellt euch vor, ihr dürft einen Film drehen. Mit wem würdet ihr die Rolle des Adam, mit wem die Rolle der Eva besetzen? 

  • Bilder von Schauspielern und anderen berühmten Persönlichkeiten auslegen und Namen zuordnen lassen. 
  • Nach Möglichkeit diese anschließend in Gruppen nach Gemeinsamkeiten sortieren.
  • Die Mädchen erzählen lassen, zu welcher Gruppe sie am liebsten gehören würden.
  • Doch diese Gruppen bleiben unter sich. Keine Chance, da reinzukommen.
  • Wie sieht es bei euch in der Schule oder im Verein aus? Sicher gibt es dort auch Cliquen. 
  • Wer gehört dazu? Würdest du gerne mit den Coolen befreundet sein?
  • Viele Gruppen bleiben nur unter sich, haben meist kein Interesse, andere zu integrieren.
  • Wenn du die Wahl hättest, auf einer Klassenfahrt ins Zimmer der »Coolen« zu kommen, würdest du ja sagen? Oder zu den »Außenseitern« gehen? 

Jesus hat sich nicht zu den Coolen gesellt. Die Gemeinde in Korinth hatte das verstanden. Die Mitglieder der Gemeinde gehörten nicht zur »Upperclass«. Sie gehörten eher zu den Verlierern der Gesellschaft. Und sie machten keine Standesunterschiede untereinander, jedenfalls keine Unterschiede durch die gesellschaftliche Stellung. Nach außen ernteten sie Unverständnis. 

Die Juden erwarteten Wunder von ihrem Messias/Erlöser. Wunder hat Jesus zwar getan, aber dann ist er am Kreuz gestorben. Wo blieb nun das Wunder? Damit hat er alles in Widerspruch gestellt, was man bisher von ihm erzählte. Im Gegenteil sogar: Wer am Kreuz stirbt gilt als verflucht nach dem Alten Testament. 

Auch den Griechen, denen die Gemeinde von Korinth von Jesus erzählte, konnten nicht an Jesus glauben, denn der Tod von Jesus widersprach aller Logik. Ein Gott der stirbt? Götter sind ewig und unendlich. 

Jesus hat die Erwartungen dieser Gruppen nicht erfüllt. Der Grund ist: Niemand soll seine Erlösung sich selbst zuschreiben können.

  • Welche Bedeutung hat das Kreuz für mich? 
  • Würde ich mich für Jesus auch auslachen lassen? Ist mir egal, was andere von mir denken, wenn ich von Jesus rede und vom Kreuz? 
  • Ist das Kreuz für mich ein Schmuckstück oder ein Bekenntnis?

Zum Schluss kann ein Kreuz aus Perlen als Schlüsselanhänger hergestellt werden.

Material

  • Bilder von Persönlichkeiten z. B. aus Fernsehzeitschriften. 
  • Namenszettel zum Zuordnen
  • Für jedes Mädchen 10 Perlen, Nylonschnur, Schere

Anleitung Perlenkreuz:

  1. Zwei Perlen auffädeln, durch die zweite Perle wieder zurück. Mit einem der beiden Fäden (Faden1) weiterarbeiten. Die andere Fadenseite (Faden 2)liegen lassen 
  2. Zwei weitere Perlen auffädeln
  3. Perlen 5 und 6 auffädeln, durch Perle 5 wieder zurück
  4. Perlen 7 und 8 auffädeln, Faden durchziehen und loslassen
  5. Den Faden 2 aufnehmen. Durch Perlen 3 und 4 ziehen.
  6. Perlen 9 und 10 auffädeln, durch Perle 10 wieder zurück
  7. Durch Perlen 7 und 8 ziehen, Faden loslassen
  8. Beide Fadenenden verknoten, fertig.
  9. Perlen immer gut zusammenschieben, damit keine Abstände bleiben

Zielgedanke

Gottes Ermutigungen können uns zu Siegern machen!

Vorüberlegung für Mitarbeitende

Josua bekommt einen klaren Auftrag: Erobere das Land, das ich schon Abraham und Mose verheißen habe! (Josua 1,1-9). Dadurch wird die Geschichte rund um Josuas Leben und Wirken eine blutige Geschichte. Sie zeigt aber auch Gottes Treue: Er steht zu seinen Verheißungen.

Josua zeichnet sich nicht aus als großartiger Stratege, als weiser Politiker oder als mutiger und selbstbewusster Anführer und Siegertyp. Josuas Leben, Handeln und Person wird bestimmt von der engen Verbindung mit Gott: sein Selbstverständnis, die Führung zu übernehmen kommt aus dem Auftrag Gottes (Josua 1,2). Sein Mut begründet sich in den wiederholten Zusagen und Ermutigungen Gottes (z. B. Josua 1,5+6+9). Seine Erfolge stellen sich ein, wenn er Gott Respekt und Gehorsam entgegenbringt.

Erlebniswelt der Kinder

Siegertypen sind anziehend für Kinder: Sieger in Sport, Musik und Film sind die angesagten Vorbilder. Jeder möchte der Freund des Siegertyps in der Klasse, Jungschar … sein. Und jedes Kind träumt sicher einmal davon, selbst Sieger zu sein und damit Anerkennung, Beifall, Beliebtheit … zu erhalten. Aber innen drin sieht es oft ganz anders aus. Das Leben und Handeln wird von Angst, fehlendem Selbstvertrauen und Selbstwert, dem Erleben von Versagen und eben Nicht-Anerkennung geprägt. Hier kann Josua zum Vorbild werden. Schauen wir uns seine Geschichten genauer an, dann sehen wir, dass Josua kein großer Siegertyp war. Immer wieder war er auf Ermutigung angewiesen. Und er bekam sie auch; vom größten Ermutiger überhaupt: Gott selbst!

Einstieg

Wortsalat

Die Kinder gehen zu zweit zusammen. Jedes Paar bekommt einen kopierten Zettel mit Worten, die zu Josuas Geschichte gehören. Allerdings sind diese Wörter durcheinander geraten. Die Kinder lösen die Rätsel und tragen die Lösungen zusammen. Beispiele: USJAO = JOSUA; GGEUNRMUTI = ERMUTIGUNG; GNSAT = ANGST; HTICN LNSAESEVR = NICHT VERLASSEN; GSEIRE = SIEGER; FHNÜRRAE = ANFÜHRER

Erzählung & Andachtsimpuls

Bei dieser Einheit rollen wir die Geschichte von hinten auf: Um einen Überblick zu bekommen, lesen 2 bis 4 Kinder in Gruppen jeweils ein Erlebnis aus Josuas Leben. Die Fragen lauten immer: Was hat Josua erlebt? War er ein Sieger? Was hat ihn zum Sieger gemacht? Nach einer gewissen Zeit teilen die verschiedenen Gruppen den anderen Kindern ihre Erkenntnisse mit. Bei jüngeren Kindern sollten Mitarbeitende in der Gruppe dabei sein und unterstützen.

Wichtig ist, dass alle Geschichten Josuas Siege zeigen.

Mögliche Erlebnisse: 2. Mose 17,8-16; 4. Mose 13,1+2+16-20

und 4. Mose 13,25-14,9; Josua 6,1-20; Josua 8,1-23; Josua 10,6-15

Interview mit Josua

Ein Mitarbeitender verkleidet sich als Josua (= J), ein Mitarbeitender (= M) interviewt Josua:

M: Mensch, Josua war aber ein genialer Mann, so ein starker Anführer. Was der alles geleistet hat. Wie viele Siege er mit dem Volk errungen hat. So ein richtiger Siegertyp! Ob Josua schon immer so mutig war? Wir fragen ihn am besten selbst. Guten Abend Josua. Schön, dass du bei uns in der Jungschar vorbeischaust.

J: Guten Abend, danke, dass ich kommen durfte.

M: Josua, wir haben schon etwas aus deinem Leben erfahren und sind jetzt ganz gespannt, von dir persönlich noch mehr zu hören. Erzähle uns doch einmal, was genau deine Aufgabe war.

J: Nun ja, nach der Flucht aus Ägypten war ich mit dem ganzen Volk Israel unter der Führung von Mose 40 Jahre in der Wüste unterwegs. Inzwischen waren wir an der Grenze zu dem Land angekommen, das Gott uns versprochen hatte. Doch leider ist Mose gestorben, bevor wir das Land einnehmen konnten. Nun bekam ich den Auftrag, dieses Land mit dem Volk einzunehmen.

M: Das heißt, du wurdest der neue Anführer? Mann, was für eine Aufgabe! Aber Josua, bist du auch irgendwie auf die Aufgabe vorbereitet worden?

J: Natürlich. Über viele Jahre hinweg war ich Moses Assistent. So konnte ich erleben, wie Mose gemeinsam mit Gott Entscheidungen traf, wie er betete und dann handelte. Und außerdem hatten wir ja die Stiftshütte. Das war ein Zelt, in dem wir ganz besonders Gottes Nähe erlebt haben. In diesem Zelt habe ich mich sehr oft und sehr lange aufgehalten. Dort habe ich viel Zeit mit Gott verbracht, mit ihm geredet und einfach bei ihm gesessen. So konnte ich Gott richtig gut kennenlernen. Das war wichtig für meine Aufgabe.

M: Ja, das kann ich mir vorstellen. Ohne Gott ist diese Aufgabe sehr schwer.

J: Nur mit Gott ist sie zu bewältigen!

M: Hast du dich auf deine neue Aufgabe gefreut, wenn du so viele Jahre nur Assistent warst?

J: Nein, ganz sicher nicht. Mir war die Aufgabe viel zu groß und viel zu schwierig.

M: Das hätte ich nicht gedacht. Du hast doch so viele große Siege errungen. Warum hast du dann diese Aufgabe übernommen? Und wie?

J: Na, weil Gott mich dazu beauftragt hat. Und er hat mich nicht nur beauftragt, er hat mich auch ermutigt. Immer wieder hat Gott mir Mut zugesprochen. Er hat mir zugesagt, dass er immer bei mir ist, dass er mich nie im Stich lässt und immer zu mir steht, auch wenn ich einmal eine falsche Entscheidung treffe oder einen Fehler mache. Diese Ermutigungen Gottes waren absolut wichtig für mich. Ohne sie hätte ich Vieles nicht gewagt.

M: Das heißt, du bist durch Gottes Zuspruch zum Sieger geworden. Du warst nicht schon immer ein Siegertyp. Das macht ja Hoffnung. Was würdest du uns denn mitgeben? Was findest du wichtig für ein Leben als Sieger?

J: Das Wichtigste ist auf alle Fälle: Sei mit Gott in Kontakt. Rede mit ihm; sag ihm was dich freut und was dir Angst macht. Halte dich an Gottes Regeln, sie helfen dir, gute Entscheidungen zu treffen. Wenn ich Gott gehorsam bin, bin ich auch siegreich. Hör genau hin, dann wirst du Gottes Ermutigungen wahrnehmen – in der Bibel oder durch andere Menschen. Vergiss nie: Gott verspricht dir, immer bei dir zu sein, wohin du auch gehst.

M: Vielen Dank Josua, für deinen interessanten und hilfreichen Besuch bei uns.

Gebet

Danke, lieber Vater im Himmel,

dass du so ein großartiger Ermutiger bist.

Danke, dass wir dir unsere Angst und Unsicherheit anvertrauen können und du uns gerne hilfst.

Hilf uns, offene Ohren zu haben,

damit wir deine Ermutigungen hören und erkennen. Amen

Ideen zur Vertiefung

Erinnerungs-Armband

Es ist immer hilfreich, eine Ermutigung direkt vor Augen zu haben. Deshalb bastelt doch ein Armband, durch das ihr an Josua 1,9 erinnert werdet.

Mit Perlen:

Bunte Holzperlen auf Nylonfaden auffädeln. Zwischen den bunten Holzperlen sieben würfelförmige Holzperlen auffädeln. Auf diese mit Fine-liner „j o s u a 1,9“ schreiben. Mit Quetschperlen das Armband schließen.

Mit Leder:

Aus Lederresten 1-1,5 cm breite Streifen ausschneiden, die um das Handgelenk passen. Auf das Leder mit Kugelschreiber oder Edding „Josua 1,9“ schreiben oder mit einem Hammer und einem breiten Schraubendreher einstanzen. An die Enden mit einer Lochzange zwei Löcher drücken und das Armband mit einer Musterklammer schließen.

Aus dickem Filz:

Aus etwas dickerem Filz einen 1-1,5 cm breiten Streifen schneiden, der um das Handgelenk passt. Mit Filzstift „Josua 1,9“ draufschreiben und das Armband mit selbstklebendem Klettverschluss schließen.

Lieder

  • Wer Gott vertraut, hat schon gewonnen, Einfach Spitze Nr. 28
  • Absoluto guto, Einfach Spitze Nr. 137
  • Ich will nicht mehr sagen, Einfach Spitze Nr. 64
  • Ich stehe fest auf dem Fels, Einfach Spitze Nr. 27
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