Suppe und Erbe

Das Ziel

Starter

Gott geht mit.

Checker

Gott ist bei mir, auch wenn ich das nicht immer sehen und spüren kann.

Der Text an sich

Mit 40 Jahren heiratet Isaak. Er erlebt hier zunächst das Gleiche, was seinem Vater Abraham und dessen Frau Sara auch passiert ist. Isaak und Rebekka bekommen keine Kinder. Durch das Gebet Isaaks zu Gott geschieht ein Wunder. Rebekka wird schwanger. Aber es scheint keine leichte Schwangerschaft zu sein. Es muss so schlimm sein, dass sie sich fragt, warum sie überhaupt schwanger geworden ist, wenn es ihr so schlecht geht (V.22). Aber auch Rebekka wendet sich in ihrer Not an Gott. Wie genau das ausgesehen hat, wird im Text nicht beschrieben, vielleicht ist sie an eine Kultstätte gegangen. Sie erhielt eine Antwort von Gott. Rebekka versteht vermutlich nicht, was Gott ihr mit diesen Worten sagen will. Die Auskunft ist aber eindeutig: Hinter allem Geschehen steckt Gottes Plan. In der Antwort Gottes steckt Großes und Geheimnisvolles zugleich. Rebekka wird die Gründerin von zwei Völkern. Diese beiden Völker werden miteinander kämpfen, aber das eine wird das andere beherrschen. Gott deutet nur an, dass nicht der Ältere bestimmen wird, sondern der Jüngere.

Bei der Geburt wird es dann auch äußerlich deutlich, dass die beiden Brüder total unterschiedlich sind. Nicht nur von ihrem Aussehen her sind sie anders, sondern auch von ihrem Wesen. Esau ist ein Jäger, der unterwegs ist, und Jakob ist ein Hirte, der bei den Zelten bleibt. Geschichtlich gesehen entsteht hier aus dem Nomadendasein die Sesshaftigkeit.

Da es im Hebräischen nur Konsonanten gibt, wird die Namensbedeutung von Jakob verschieden übersetzt, der Ursprung bedeutet wohl: „Gott möge dich schützen“, wird aber auch als Fersenhalter oder Betrüger erklärt.

Beide Brüder gehen sehr unterschiedliche Wege und scheinen von den Eltern auch darin bestärkt zu werden. Isaak liebte Esau und Rebekka liebte Jakob. Sie sind parteiisch.

Esau als Jäger hat nicht immer Erfolg. Manchmal kommt er auch ohne Beute nach Hause. Ziegen und Schafe sind als Haustiere immer verfügbar und auch Gemüse kann gelagert werden. Esau weiß gar nicht genau, was Jakob da gekocht hat. Aber er ist so ausgehungert, dass ihm momentan alles andere egal ist. In diesem Moment ist ihm sein Erstgeburtsrecht nicht so wichtig, wie etwas zu essen zu bekommen. Aber auf die Situation seines Bruders nimmt Jakob keine Rücksicht. Er lässt Esau schwören, dass der auf sein Recht verzichtet. Esau verachtet sein Erstgeburtsrecht.

Der Text für mich

In dem Text geht es sehr menschlich zu. Auch ich ertappe mich immer wieder dabei, meinen Vorteil aus bestimmten Situationen zu ziehen, gerade auch als jüngere Schwester. Aber dann sehe ich, dass beide Brüder hier erwachsen sind. Sie könnten es besser wissen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass beide sehr einseitig von ihren Eltern erzogen wurden. Ich frage mich aber auch, wo Gott in dieser Situation ist. Warum greift er nicht ein, wenn ein Elternteil einen Sohn bevorzugt? Wenn der eine Bruder die Situation ausnutzt? Ich verstehe es nicht. Erst wenn ich die ganze Geschichte lese wird deutlich: Gott hat einen Plan. Sicher hätte Gott auch andere Möglichkeiten gehabt, Jakob zum Stammvater des Volkes Israel zu machen. Aber Jakob und Esau haben beide entschieden so zu handeln, wie sie gehandelt haben. Jakob hätte nicht die Situation seines Bruders ausnutzen müssen und Esau hätte sich auch gegen den Handel entscheiden können.

Der Text für dich

Starter

Gerade jüngeren Geschwistern geht es oft so, dass sie sich benachteiligt fühlen, weil sie vieles noch nicht dürfen, was ältere Geschwister selbstverständlich tun. Ältere Geschwister müssen alles durchboxen, was später die Jüngeren selbstverständlich dürfen. Schwer ist es für alle Kinder, wenn Eltern einen so bevorzugen, wie es bei Jakob und Esau der Fall ist. Die Kinder können sich sehr gut in die beiden hineinversetzen. Deswegen ist dies ein Beispiel dafür, dass biblische Geschichten auch heute noch relevant sind. Wichtig finde ich, dass deutlich wird, dass Gott bei Jakob und bei Esau ist.

Checker

Kinder, die schon länger in der Jungschar oder der Gemeinde sind, haben die Geschichte von Jakob und Esau vermutlich schon gehört. Hier ist wichtig herauszustellen, was die beiden Männer Jakob und Esau mit dem Leben der Kinder heute zu tun haben. Auch in uns steckt immer so ein Jakob, der seinen eigenen Vorteil aus der schwierigen Situation des anderen ziehen will. Deutlich wird hierbei, dass Gott uns trotzdem lieb hat und bei uns ist, auch wenn wir nichts Gutes im Sinn haben. Er geht mit Jakob, obwohl er seinen Bruder ausnutzt. Jakob wird sogar der Segen zugesprochen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Das ungerechte Quiz

Es werden zwei Gruppen gebildet. Jede Gruppe bekommt Quizfragen gestellt. Einer der beiden Gruppen wird immer wieder geholfen, der anderen nicht. Die Kinder werden recht bald Widerspruch einlegen und sich beschweren.

In der Auswertung kommen wir mit den Kindern darüber ins Gespräch, in welchen Situationen man sich schlecht behandelt fühlt und warum wir uns manchmal benachteiligt fühlen. Dann wird die Geschichte erzählt.

Idee 2: Impuls mit Süßigkeiten

Ein Mitarbeitender kommt mit einer leckeren Packung Süßigkeiten in den Raum und setzt sich. Wenn die Kinder nicht von selbst fragen, übernimmt es ein anderer Mitarbeitender: „Gibst du mir etwas ab?“ Mitarbeiter 1 fragt: „Was bekomme ich dafür?“ Nun die Kinder aufzählen lassen, was sie ihm geben würden. Mitarbeiter 1 fordert: „10,- €!“ Es werden die Reaktionen der Kinder abgewartet und dann deutlich gemacht, dass sie für die 10,- € eigentlich viel mehr Süßigkeiten bekommen würden. Dann folgt die Geschichte.

Verkündigung

Erzählung mit Fragen

Isaak und Rebekka sind schon eine ganze Weile verheiratet. Sie wünschen sich Kinder. Aber lange Zeit sieht es so aus, als ob Rebekka keine Kinder bekommen würde. Sie beten zu Gott und bitten ihn, ihnen zu helfen.

Eines Tages spürt Rebekka, dass sich in ihrem Bauch etwas bewegt. Und dann wird ihr Bauch dicker und dicker. In ihr rumort es. Sie macht sich Sorgen, weil die Bewegungen in ihrem Inneren ganz schön heftig sind. Sie spürt, dass es zwei Kinder sind, die in ihr wachsen. Aber warum kämpfen die beiden so miteinander?

Und so wendet sie sich wieder an Gott. Sie hat Angst, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Und Gott antwortet ihr. Aber ob sie wirklich versteht, was er ihr sagen will? Gott sagt ihr voraus, dass die Zwillinge in ihrem Bauch einmal zwei Völker werden, die verfeindet sein werden. Ob Rebekka das wirklich hören wollte?

Aber sie kann es nicht ändern.

Schließlich ist es so weit. Zwei Jungen werden geboren. Nun ist es sehr wichtig darauf zu achten, wer als Erster geboren wird. Denn das entscheidet darüber, wer später einmal den Hauptanteil der Güter erben wird. Damals wurde nicht danach gefragt, wer das überhaupt wollte. Es ist klar: Hoferbe wird immer der älteste Sohn.

Als der erste Junge geboren ist, bekommt er den Namen Esau und vielleicht zur Sicherheit auch ein Bändchen um den Arm gebunden. Er hat eine rötliche dunkle Haut, die schon mit ganz feinen Härchen überdeckt ist.

Dann wird der Zweite geboren. Er wird Jakob genannt. Und er sieht total anders aus, als sein Bruder. Er hat eine glatte und helle Hautfarbe und noch keine Haare.

Und auch als sie größer werden, merken die Eltern, dass sie nicht nur äußerlich sehr unterschiedlich sind. Esau wird ein leidenschaftlicher Jäger. Er wird groß und stark, ist sportlich und gewandt, streift viel draußen in den Wäldern umher.

Jakob dagegen ist gern zu Hause. Er hilft seiner Mutter in der Küche, im Garten und im Stall. Esau dagegen bringt oft ein erlegtes Wild mit nach Hause, von dem ein leckerer Braten zubereitet werden kann. Esau ist stärker als sein Bruder, aber Jakob ist klüger.

Zwischenfrage: Was meint ihr, wer von den Eltern vielleicht einen der beiden Jungen lieber mochte? (Vater: Esau / Mutter: Jakob)

Eigentlich sollen Eltern ihre Kinder gleichermaßen lieben und keinen vorziehen. Eure Eltern tun das sicher auch. Aber manchmal entwickeln sich doch unterschiedliche Beziehungen zwischen Kindern und ihren Eltern, z. B. auch zwischen Eltern zu ihren Söhnen und Töchtern. Das muss noch lange nicht heißen, dass der eine den anderen mehr liebt.

Eines Tages passiert Folgendes: Esau kommt ganz hungrig und müde von der Jagd. Diesmal hat er nichts geschossen. Zu Hause liegt ein köstlicher Duft über dem Feuer. Sein Bruder Jakob hat eine leckere Suppe gekocht, eine Linsensuppe.

(Nachfragen, was das für eine Suppe ist, wer sie schon einmal gegessen hat und wer diese Suppe mag.)

Diese Suppe wäre jetzt genau das Richtige für Esau. Er könnte sich den ganzen Bauch davon vollschlagen. – Aber es war ja nicht seine Suppe.

„Jakob, lieber Bruder“, so liebevoll hatte er ihn noch nie angeredet, „gibst du mir etwas von deiner Suppe ab?“

„Was krieg ich dafür?“, fragte der zurück.

„Was willst du denn haben?“, hakte Esau nach.

„Ach, ich wüsste da schon etwas“, sagte Jakob und bemühte sich, eher wie beiläufig zu sprechen. „Zum Beispiel dein Erstgeburtsrecht! Die paar Minuten, die ich nach dir geboren wurde, sind doch nicht viel! Gib mir das Recht, künftig als der ältere Sohn zu gelten!“

Zwischenfrage: Weiß jemand von euch, warum Jakob einen solchen Wert darauf legte?

Wisst ihr, was das bedeutete, als der älteste Sohn zu gelten? (Der älteste Sohn erbt nach dem Tode des Vaters den Besitz und führt die Arbeit des Vaters weiter.)

Hoferbe konnte nur einer werden. Sonst würden sich alle darum streiten. Wenn jeder einen kleinen Teil bekommen würde, könnte am Ende keiner damit richtig etwas anfangen.

So bekamen die anderen Kinder als Erbe nur ein bisschen Geld oder ein kleines Landstück.

Frage an die Kinder: Was meint ihr, tauscht Esau sein Erstgeburtsrecht gegen einen Teller Linsensuppe? (Antwort der Kinder abwarten.)

Esau tut es tatsächlich „Was soll’s, ich muss doch einmal sterben. Außerdem diese viele Arbeit auf dem Hof – dazu habe ich gar keine Lust. Kannst es haben! – Und nun gib schon den Teller mit der Suppe her. Ich habe einen Bärenhunger!“

Esau verzehrte die Linsensuppe und ahnte wohl kaum, welch eine wichtige Entscheidung er in diesem Moment getroffen hatte. So wenig bedeutete ihm sein Erstgeburtsrecht.

Die andere Idee

Geschichte mit Bildern

Jedes Kind bekommt einen oder mehrere Verse des Bibeltextes, ohne den Rest zu kennen. Die Aufgabe besteht nun darin, ein Bild zu dem Vers zu malen.

Dann wird anhand der gemalten Bilder die Geschichte gemeinsam mit den Kindern erzählt und ergänzt, was die Kinder an Zusatzinformationen brauchen (z. B. Erbfolge, evtl. auch Verwandtschaftsverhältnis zu Abraham als Großvater).

Der Text gelebt

Wiederholung

Es werden nacheinander Spiele gespielt, die mit der Geschichte verknüpft werden.

Zwillinge

Die Kinder bekommen zwei Bilder gezeigt, auf denen das Gleiche abgebildet ist, aber es gibt 10 Unterschiede. (Bei Jakob und Esau gab es auch Unterschiede, obwohl sie Zwillinge waren.)

Geschwisterkampf

Es spielen immer zwei gegeneinander. Die Spieler stellen sich auf eine Kiste und versuchen sich mit einer Pool-Nudel von der Kiste zu stürzen. (Durch die Unterschiedlichkeit von Jakob und Esau waren sie auch bei ihren Eltern Konkurrenten.)

Jagd

Ein Kind ist der Jäger und ein anderes Kind das Wildschwein. Alle anderen stellen sich in einem Kreis auf. Der Jäger hat die Aufgabe, das Wildschwein zu fangen. Das Wildschwein versucht den Jäger abzuhängen, indem es durch zwei Personen hindurchrennt. Die beiden Personen fassen sich dann an den Händen und somit ist die Lücke geschlossen. Keiner kann dann mehr hindurch, auch das Wildschwein nicht. Sehr schnell sind nur noch wenige Lücken vorhanden. Wenn das Wildschwein schlau ist, kann das letzte Schlupfloch geschlossen werden, ohne dass der Jäger das Wildschwein erreichen kann.

(Esau war gern auf der Jagd. Aber nicht immer hatte er Erfolg.)

Bohnen und Linsen sortieren

In zwei Gruppen sollen die Kinder aus einer Schüssel Bohnen und Linsen heraussortieren. (Man kann es auch erschweren, wenn man es mit Strohhalmen macht; nur müssen die Strohhalme unbedingt einen kleineren Durchmesser als die Linsen haben.)

(Jakob war eher der, der zu Hause blieb und gekocht hat.)

Erstgeburtsrecht

Die Kinder stellen sich nach verschiedenen Kriterien hintereinander auf (der Größe nach, nach Geburtsmonat, nach Geburtsdatum). (Esau war nur ein ganz wenig älter als Jakob und trotzdem galt für ihn das Recht des Erstgeborenen.)

Gespräch

Was denkt ihr, ist es richtig, dass die Eltern von Jakob und Esau sie unterschiedlich behandeln und liebhaben?

Warum ist das so?

Warum wollte Jakob das Erstgeburtsrecht?

War es Esau wirklich egal, ob er als Erster geboren war?

Merkvers

Gott spricht: Ein Mensch sieht, was in die Augen fällt; ich aber sehe ins Herz.

1. Samuel 16,7 GNB

Der Satz wird sehr oft auf Herzen geschrieben und im Raum versteckt. Die Jungscharler suchen die Herzen und immer, wenn sie ein Herz gefunden haben, lesen sie den Satz laut vor.

Gebet

Die Kinder erzählen sich gegenseitig, wo sie sich einmal ungerecht behandelt gefühlt haben oder wo ihnen jemand zur Seite gestanden hat, als sie ungerecht behandelt wurden. Sie können auch erzählen, wo sie mal jemanden ungerecht behandelt haben. Diese Erlebnisse können dann von den Kindern oder Mitarbeitern in Gebeten formuliert werden.

Kreatives

Mit den Kindern wird gemeinsam eine einfache Linsensuppe gekocht. Dafür sollten Linsen verwendet werden, die nicht lange kochen müssen oder man muss die Linsen schon vorher einweichen. Die Linsen werden mit Suppengemüse, Kartoffeln und Gemüsebrühe gekocht. Wer will, kann die Suppe auch mit kleinen Mettwürstchen verfeinern.

Spielerisches

Schnitzeljagd

Wir sind gemeinsam mit Esau auf der Jagd nach dem Wild. Es werden zwei Gruppen gebildet. Die erste Gruppe geht mit Bildern von Rehspuren vor und heftet diese Bilder an den Wegesrand oder mit Pfeilen an geeignete Stellen. Die zweite Gruppe geht nach zehn Minuten los und versucht, das Reh zu finden.

Rätselhaftes

Tiere und Pflanzen erkennen

Tierspuren

Es werden Blätter ausgelegt, auf denen Tierspuren zu sehen sind. Vorlagen dazu findet man im Internet. Die Kinder müssen herausfinden, welche Tiere diese Spuren verursacht haben. Man kann den Teilnehmern auch eine Hilfestellung geben, indem man noch Bilder der Tiere dazulegt, die die Spuren verursacht haben. Es geht nun darum, die Spuren den richtigen Tieren zuzuordnen.

Pflanzen

Man bringt verschiedene Pflanzen oder Kräuter mit und die Kinder müssen sagen, um welche Pflanzen es sich handelt. Auch hier kann man eine Hilfestellung anbieten, indem man Karteikarten mit den Namen der Pflanzen vorbereitet, die dann von den Kindern den Pflanzen zugeordnet werden sollen.

(T)Extras

Lieder

Hey, das ist superstark

Immer und überall (Vom Anfang bis zum Ende)

Jedes Kind ist anders

Spiele mit Linsen

Linsen sortieren

In der Mitte liegen viele Erbsen und Linsen. Zwei Kinder spielen gegeneinander. Sie haben die Aufgabe, die Linsen auszusortieren. Wer die meisten Linsen auf seine Seite sortiert hat, hat gewonnen.

Linsenbilder

Alle Teilnehmer sitzen um einen Tisch. Ein Spieler bekommt die Aufgabe, aus den Linsen einen einfachen Gegenstand zu „malen“ (z. B. Apfel, Auto, Baum). Er legt die Linsen also so auf den Tisch, dass der Gegenstand zu erkennen ist. Die anderen Kinder müssen raten, um welchen Gegenstand es sich handelt. Wer den richtigen Gegenstand erraten hat, darf als Nächstes malen.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu Petrus aus JUMAT 3/18. Sie beginnt damit, dass Jakob seinen Bruder Esau betrügt und endet mit der Versöhnung der beiden Brüder.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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