Fehler können Strafen zur Folge haben. Gott ist aber gerecht und lässt seine Kinder nicht fallen.
Wir sollen nicht gegen Gottes Gebote verstoßen. Gott kann auch heute noch strafen, aber er vergibt auch.
In unserem Text wird deutlich, dass König David, der sich immer nach Gottes Willen gerichtet hat, ein Mensch mit Stärken und Schwächen war. Der Bericht macht deutlich, wie man mit seinen Fehlern umgehen soll. David begeht einen Fehler, weil er sich nicht beherrschen kann. Es ist nicht nur ein kleiner Fehler vor Menschen, sondern auch Sünde vor Gott. David nimmt sich eine Frau, die ihm nicht gehört und die mit einem anderen Mann verheiratet ist. Die Begegnung hat Folgen: die Frau, Batseba, wird schwanger. Kapitel 11 handelt davon, wie David versucht, den Fehler zu vertuschen. Mit viel List und Tücke versucht David, alles ungeschehen zu machen. Er beordert den Ehemann, einen seiner besten Soldaten, nach Hause, um ihm das Kind unterzuschieben. Doch Uria, der Ehemann, stellt seinen Dienst über sein Privatleben. Er hält sich an die bestehende Kriegsordnung (vgl. 1. Sam 21,5f.) und geht nicht zu seiner Frau, sondern bleibt bei den anderen Soldaten. Davids Plan geht nicht auf, weil nicht alle Beteiligten nach seinen Vorstellungen mitspielen. Um seinen ersten Fehler auszumerzen, begeht er weitere Fehler. Wo einer versucht aus eigenen Kräften seine Schuld aus dem Weg zu räumen, passieren neue Sünden. Er nutzt seine Macht, um sich des Ehemannes zu entledigen. Er gibt schriftlich den Befehl, dafür zu sorgen, dass Uria im Kampf stirbt und lässt diesen Brief auch noch von Uria selbst überbringen. Für seine Vertuschungsversuche benutzt er andere Menschen als „Helfer“. Er verstrickt sich immer mehr. Der große König David missbraucht die Macht, die er von Gott bekommen hat, und versagt auf der ganzen Linie. Er spielt sich als Gott auf und geht dabei sogar über Leichen. „Dem Herrn missfiel die Tat“, das ist die Zusammenfassung des Geschehens aus der Sicht Gottes.
In Kapitel 12 greift Gott durch Nathan ein. Er führt David vor Augen, was er falsch gemacht hat. Gott zeigt ihm, wie klein er eigentlich ist. Gott hat ihn gesalbt. Er hat ihm alles gegeben und ihn dahin gebracht, wo er jetzt ist. Gott ist der Handelnde. Er bestraft David und dieser erkennt die Strafe an. Aber Gott zeigt auch Wege aus der Sünde und vergibt David. David darf noch einmal von vorne anfangen. Nach der großen Trauer, die Gott David nicht erlässt, kommt die Freude, sowohl bei David als auch bei Gott. Gott lässt seine Leute nicht fallen. Das wird in diesem Text deutlich.
Der Text zeigt mir, dass wir Menschen immer wieder Fehler machen und bewusst oder unbewusst sündigen. Auch der Glaube an Gott schützt nicht davor. Aber wie gehe ich mit meinen Fehlern um? Versuche ich sie zu vertuschen und ziehe womöglich auch noch andere mit hinein? Oder bekenne ich Gott meine Fehler? Nicht immer wird mir mein Versagen bewusst. Manchmal muss Gott mich darauf hinweisen und mich zurechtstutzen. Lasse ich mich von Gott leiten? Stehe ich auch vor anderen zu meinen Schwächen und meinen Fehlern? Dieser Text ermutigt mich, zu meinen Fehlern zu stehen und Vergebung anzunehmen. Ein Neuanfang ist immer möglich. Gott vergibt gerne und fängt neu mit mir an. Das ist aber kein Freifahrtschein dafür, dass ich mich jetzt über Gottes Gebote hinwegsetzen kann. Ich möchte anderen gegenüber authentisch sein. Verbiegen und Vertuschen bringt mich nicht weiter und hindert mich nur an meinem Auftrag.
Die Jungscharler erleben heute, dass viele Werte mit Füßen getreten werden. Wer sich in der Gesellschaft nicht durchsetzen kann, bleibt auf der Strecke. Was man haben möchte, nimmt man sich, Fehler werden vertuscht. Das zeigt sich auch in unserem Text (Kap. 11). Doch im weiteren Text zeigt sich Gottes Handeln. Wir können zu Gott kommen, so wie wir sind. Gott handelt im Gegensatz zu der „Welt“ gerecht und verstößt uns nicht. Er ist ein gerechter und guter Gott. Die Jungscharler können erkennen, dass man Fehler machen kann, dass es aber auch eine Hoffnung auf Vergebung gibt. Vertuschen hilft aber nicht, denn alle Fehler kommen irgendwann ans Licht.
Jungscharler aus christlichen Elternhäusern oder solche, die vielleicht selbst schon Erfahrungen im Glauben gemacht haben, lernen andere Werte kennen. Der Text zeigt hier, wie man mit Fehlern umgehen kann: sie erkennen, sie bekennen und Vergebung erfahren. Sie lernen einen gerechten Gott kennen, der uns nicht immer vor den Folgen unserer Fehler bewahrt, aber trotzdem bereit ist zur Vergebung. David darf von vorne beginnen und das gilt auch für jeden Jungscharler, genauso wie für jeden Mitarbeiter. Es gibt keine Sünde, die Gott nicht vergeben könnte.
Am Beispiel von David können wir lernen, wie wir es nicht machen sollen. Die Jungscharler sollen erkennen, dass es wichtig ist, zu den eigenen Fehlern zu stehen, Schuld einzugestehen und sich in jeder Situation an Gott zu wenden. Dazu gehört auch, unsere Mitmenschen um Vergebung zu bitten.
Idee 1: Bewertung von Urteilen
Jeder Jungscharler erhält eine grüne und eine rote Karte. Die grüne steht für „Ja“ bzw. „Ich stimme zu“, die rote Karte steht für „Nein“ bzw. „Ich stimme nicht zu“. Aus den aktuellen Nachrichten oder Zeitungen werden Urteile entnommen und vorgelesen. Die Jungscharler haben die Aufgabe, diese Urteile zu bewerten. Sie zeigen ihre Meinung, indem sie die rote oder die grüne Karte hochhalten. Als Alternative zu den aktuellen Urteilen können auch Thesen aufgestellt werden, die von den Jungscharlern mit den Karten bewertet werden sollen.
Mögliche Beispiele:
Idee 2: Domino-Day
Dominosteine werden zu einer langen Reihe aufgebaut. Wenn die Reihe fertig ist, wird der erste Stein angestoßen und alle anderen fallen um. Diese Kettenreaktion erinnert uns daran, dass unsere Sünden, die Fehler die wir begehen, Folgen haben. Genauso war es auch bei David, von dem wir in der Geschichte heute hören.
Gerichtsverhandlung unter Einbeziehung der Jungscharler
Wir spielen Gericht und legen hier das Kapitel 11 zugrunde. Zunächst wird der Bibeltext vorgelesen oder ganz kurz erzählt. Die Jungscharler werden in zwei Gruppen aufgeteilt, die Ankläger und die Verteidiger. Jede Gruppe benötigt mindestens eine Bibel. Ein Mitarbeiter übernimmt die Rolle des Richters, spielt am Ende Nathans Rolle und verkündet das Urteil. Der Richter zieht sich eine Robe an und hat einen Hammer dabei, mit dem er auf den Tisch klopft, um die Beteiligten wieder zur Ruhe zu bringen und das Urteil zu verkünden. Weitere Mitarbeiter spielen den Angeklagten und die Zeugen. Wenn nicht genug Mitarbeiter vorhanden sind, könnt ihr evtl. euren Teen- oder Jugendkreis um Hilfe bitten oder man übergibt die Rollen älteren Jungscharlern.
Folgende Rollen sind notwendig:
Angeklagter: David,
Zeugen: Batseba, der Bote und Joab.
Es ist gut, wenn die Personen, die diese Rollen übernehmen, vorher genügend Zeit haben, sich in diese Rollen einzuarbeiten. Jede der beiden Gruppen mit Jungscharlern (Ankläger und Verteidiger) bekommen 20 Minuten Zeit, sich ihre Strategien zu überlegen, z. B. welche Zeugen sie aufrufen wollen, welche Fragen sie stellen möchten und wie ihr Plädoyer aussehen könnte. Jeweils ein Mitarbeiter sollte die Gruppen begleiten (er kann nachher z. B. einer der Zeugen sein). Die Verhandlung bestreiten die Gruppen dann selbstständig. Jede Gruppe wählt einen Sprecher, der dann in der Verhandlung die Zeugen benennt, die Fragen stellt und das Plädoyer hält.
Beispiele für Argumente in der Verhandlung:
Die Anklage plädiert auf „schuldig“ und sucht dafür nach Gründen, Indizien usw.
Die Verteidigung plädiert natürlich auf „unschuldig“ und versucht dies zu untermauern.
Mögliche Indizien für „schuldig“: begangener Ehebruch, Vertuschungsversuch, Vortäuschung falscher Tatsachen, Auftragsmord, keine Reue
Mögliche Indizien für „unschuldig“: Batseba ist schuld, das macht doch jeder, der Mord ist nicht zu beweisen (mögliches Ergebnis bei kriegerischen Kämpfen), er hat doch Frau und Kind aufgenommen
Beispiele für die Zeugenbefragungen (falls die Jungscharler keine eigenen Ideen haben):
Verteidigung:
An Joab:
Sind Sie aufgefordert worden, einen Mord zu begehen? (Antwort: Nein)
Werden die besten Männer im Kampf immer nach vorne gestellt? (Antwort: Ja)
War Uria ein großer Kämpfer? (Antwort: Ja)
War Uria treu ergeben? (Antwort: Ja)
An Batseba:
Finden Sie sich schön? (Antwort: Ja)
Baden Sie immer nackt? (Antwort: Ja)
Könnte es sein, dass Sie David bewusst gereizt haben? (Antwort: Nein, auf keinen Fall!)
Wollten Sie nicht auch mit dem König schlafen? (Antwort: Nein)
An den Boten:
Was ist genau geschehen?
Wie lautete der Auftrag?
An David:
Was ist genau passiert? (David wird sich hier verteidigen: ich konnte nichts dafür, ich bin auch nur ein Mann …)
Wie war das mit Uria? (Ich habe ihn extra nach Hause geholt, wollte ihm den Aufenthalt angenehm machen …)
Anklage:
An Joab:
Hat David Ihnen den Auftrag gegeben, Uria in die erste Reihe zu stellen?
Wussten Sie denn nicht, dass er das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben würde? (Befehl ist Befehl!)
An Batseba:
Hat David Sie gezwungen, mit ihm zu schlafen? (Nein, aber dem König muss man doch gehorchen!)
Liebten Sie Ihren Mann? (Ja)
An den Boten:
Sollten Sie die Nachricht von Urias Tod bringen? (Ja)
Standen Sie auch in der ersten Reihe? (Nein)
An David:
Haben Sie mit Batseba geschlafen? (Ja)
War das Kind von Ihnen? (Ja, und ich habe mich sofort darum gekümmert!)
Haben Sie den Befehl gegeben, Uria ganz nach vorne zu stellen? (Ja, gute Kämpfer gehören nach vorne an die Front!)
Am Ende der Gerichtsverhandlung folgt das Urteil durch den Richter: David ist schuldig! Als Urteilsbegründung wird das Kapitel 12 kurz erzählt. Das Kind wird David (durch den Tod) genommen, das ist Strafe genug, Gefängnis oder Todesstrafe werden nicht verhängt. David bekommt die Chance zum Neuanfang. Der Richter sollte auch darauf hinweisen, dass er David in diesem Gerichtssaal nicht wiedersehen möchte.
Ich weiß gar nicht, was da zu Hause bei David los ist. Wir kämpfen hier und ich soll Uria, einen meiner besten Männer, nach Hause schicken! Aber Befehl ist Befehl. …
Am Ende stellt Joab sich die Frage, wie es nach Urias Tod wohl weitergehen wird. Außerdem fragt er sich, ob es stimmt, dass Batsebas Kind von David ist und Uria deshalb in die erste Reihe gestellt werden sollte.
Ein anderer Mitarbeiter nimmt diesen Faden auf und bestätigt das vermeintliche Gerücht. Er fragt die Jungscharler nach ihrer Meinung, diese dürfen noch einmal ihre grünen und roten Karten benutzen. Danach wird Kapitel 12 noch kurz erzählt und dabei deutlich darauf hingewiesen, dass bei Gott jederzeit ein Neuanfang möglich ist, wenn wir unsere Sünden erkennen und bekennen und sie uns vergeben lassen.
Ein Mitarbeiter fasst das Gerichtsverfahren zusammen und bekräftigt dabei noch einmal, dass Gott uns immer wieder die Chance zum Neuanfang gibt, wenn wir versagt haben.
David hat einen Fehler gemacht. Er hat Schuld auf sich geladen. Das war damals, aber wie ist das bei uns heute?
Diese Thematik wird mithilfe von folgenden Fragen besprochen:
Welche Schuld gibt es bei mir/ bei uns heute?
Wie gehen wir damit um?
Wo handeln wir so wie David?
Vergebung von Schuld – Wie geht das konkret?
Als Zusammenfassung des Gesprächs ist es hilfreich, wenn der Mitarbeiter eine persönliche Geschichte von sich erzählt, wie er mit seiner Schuld umgegangen ist.
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1,9, Luther 2017
Der Vers wird mit Kreide auf eine Tafel geschrieben. Beim Sprechen des Verses werden nach und nach immer Teile des Satzes weggewischt, bis am Ende eine leere Tafel da ist und hoffentlich viele den Vers auswendig können. Diese Methode macht auch noch einmal deutlich, dass die Schuld weggewischt wird und nicht mehr da ist.
Jeder erhält einen Zettel und einen kleinen Stein. Auf den Zettel kann eine oder mehrere Sünden notiert werden. Wem das zu konkret ist, oder wenn Ängste bestehen, dass andere das lesen können, was aufgeschrieben wurde, kann auch nur das Wort Sünde aufgeschrieben werden. Der Zettel wird an den Stein geklebt oder umwickelt und in einem Eimer mit Wasser versenkt. Der Zettel löst sich auf und die Sünde ist getilgt. Als weitere Variante können die Jungscharler auch nur einen Zettel erhalten und ihre Sünde draufschreiben. Die Zettel werden in einem feuerfesten Behälter verbrannt oder an ein Kreuz geklebt.
Der Mitarbeiter betet um Vergebung und spricht diese den Jungscharlern auch zu.
Fototour
Es ist erstaunlich, wo es in unserem Umfeld überall Kreuze gibt. Kreuze erinnern uns daran, dass Jesus unsere Schuld auf sich genommen hat. Wir wollen bei dieser Rallye entdecken, wo es überall Kreuze gibt. Die Teilnehmer werden in kleine Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe braucht eine Kamera bzw. ein Smartphone. Sie haben nun die Aufgabe loszugehen, Kreuze zu suchen und zu fotografieren. Dazu haben sie ca. 15 Minuten Zeit. Man sollte die Jungscharler darauf hinweisen, dass sie genau schauen, also nicht nur das Kreuz am Gemeindehaus oder der Kirche sehen, sondern überall Kreuze zu entdecken, z. B. Fensterkreuze, Muster an Zäunen usw.
Wenn sie von der Fototour zurückkommen, zeigen sie ihre Ergebnisse. Es geht nicht darum, die besten Fotos zu prämieren, sondern zu entdecken, wo es Kreuze gibt und uns von diesen Kreuzen im Alltag an das Thema Schuldvergebung erinnern zu lassen.
Wer ist der Boss?
Die Jungscharler sitzen im Kreis. Ein Freiwilliger wird vor die Tür geschickt. Die übrige Gruppe bestimmt nun, wer der Boss ist. Der Freiwillige kommt wieder herein und stellt sich in die Mitte des Kreises. Er muss herausfinden, wer der Boss ist.
Der Boss bewegt nun Hände und/oder Füße und die Gruppe macht die Bewegungen zeitgleich nach, sodass derjenige in der Mitte möglichst nicht herausfindet, wer der Boss ist. Wird der Boss enttarnt, geht der Nächste vor die Tür.
Merkversrätsel
Die Jungscharler bekommen einen Zettel, auf dem alle Buchstaben des Merkverses mit Nummern gekennzeichnet sind. Die Buchstaben des Merkverses werden einzeln auf DIN-A5-Zettel geschrieben, und darunter werden die Zahlen geschrieben, an welcher Stelle im Vers der Buchstabe vorkommt. Diese Zettel werden im Raum, im Haus oder im Gelände an sichtbaren Stellen verteilt. Wie bei einer Rallye suchen die Jungscharler die Buchstaben und tragen sie auf ihren Zettel an den genannten Stellen ein.
Halt (Jeden Tag stellt sich die Frage)
Gott macht neu
Alles hat er mir erlassen
Hey, das ist superstark
50 Punkte
In der Mitte liegt ein eingepacktes Geschenk, zum Beispiel eine Kiste mit Süßigkeiten. Zwei Personen oder zwei Gruppen spielen gegeneinander. Sie haben die Aufgabe, das Geschenk zu erwürfeln. Ein Spieler beginnt mit würfeln, die Würfelpunkte werden zusammengezählt, wenn aber eine 5 gewürfelt wird, sind alle Punkte weg und der andere Spieler ist dran. Nach jedem Wurf darf man entscheiden, ob man weiterwürfelt. Wenn der Spieler mit würfeln aufhört, werden die erzielten Punkte notiert. Wenn der Spieler weiterwürfelt, kann man seine Punktzahl erhöhen, es besteht aber auch das Risiko, dass man alles verliert. Wer zuerst 50 Punkte hat, hat gewonnen und bekommt das Geschenk.
Bezug zur Geschichte: Wenn wir das Geschenk der Vergebung haben wollen, brauchen wir kein Risiko einzugehen wie bei diesem Spiel. Wir bekommen es einfach so geschenkt.
Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu David aus JUMAT 2/19 und 3/19. Sie beginnt mit der Berufung zum König und zeichnet dann den Verlauf seiner Karriere in mehreren Einheiten nach.
Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Außerdem enthält die Themenreihe ein Nachtgeländespiel zum Thema: David auf der Flucht.
Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.
Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.