Der alte Mann

Das Ziel

Starter

Gott wünscht sich, dass jeder Jesus kennenlernt. Er ist der Retter für alle Menschen.

Checker

Auch wenn du Jesus schon kennst, kannst du ihm immer neu begegnen.

Der Text an sich

Der Tempel war das Heiligtum des Volkes Israel, der Ort, an dem Gott selbst wohnt, wo Menschen Gott begegnen und zu ihm beten. Er ist das Zentrum des jüdischen Glaubens.

Einen Monat nach Jesu Geburt geht die frischgebackene Familie an diesen Ort, um die von Mose vorgegebenen Gesetze zu erfüllen (vgl. 3. Mose 12). Jesus wächst von Beginn an in einem jüdischen Kontext auf, bei jüdischen Eltern, die nach den Geboten Gottes leben.

Dass sie zwei Tauben – und kein Lamm – zum Opfer bringen, zeigt einmal mehr, dass der Retter der Welt in keiner wohlhabenden Familie aufwachsen wird.

Auf diesen Retter wartet das Volk Israel aber seit Hunderten von Jahren, seit die Propheten diesen „Christus“ vorausgesagt haben.

So auch Simeon. Simeon bedeutet „Gott hat gehört“ – so wird schon im Namen angedeutet, dass Gott sein Volk erhört hat und er den lang ersehnten Retter schickt.

Der Heilige Geist erfüllte einzelne Menschen schon in der Zeit vor Jesus bzw. Pfingsten. Er weist immer auf Christus hin (vgl. Joh 15,26 und 16,14). So leitet er Simeon und lässt ihn Jesus begegnen (V.27) und erkennen (V.28-30). Diese Erfahrung führt ihn direkt in die Anbetung Gottes.

Die Verse 31 und 32 bilden eine Brücke zwischen dem Alten und Neuen Testament. Es ist die alte messianische Hoffnung auf den Erlöser Israels und für die ganze Welt (vgl. Jes 49,6), dem gottesfürchtigen Simeon sicher bekannt aus der Schrift. Gleichzeitig spricht er selbst prophetisch von Dingen, die die Juden sich nicht vorstellen konnten: Ihr Christus für alle Menschen (vgl. Röm 3,29.30).

Der Text für mich

Mich fasziniert, wie klar der Heilige Geist Simeon leitet. Es fordert mich heraus: Wie kann ich Gott so hören? Und es macht mir Mut: Mein Herr ist durchaus in der Lage, mir in entscheidenden Momenten Wegweisungen zu geben. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das sogar schon erlebt. Und ich wünsche mir, auch im Alltag mehr und mehr diese Stimme Gottes zu vernehmen.

Doch diese Nähe zu Gott scheint Simeon nicht zu genügen. Er wartet voller Hoffnung. Er weiß, Gott wird kommen. Noch näher, noch erlebbarer. Von dieser Sehnsucht will ich lernen: Jesus immer neu zu suchen, immer neu zu entdecken.

Ein letzter Blick gilt Maria. An ihrem Staunen erkenne ich, dass ihr das Ausmaß ihrer Berufung noch lang nicht bewusst ist. Hätte sie auch Ja dazu gesagt, wenn sie gewusst hätte, dass „ein Schwert ihre Seele durchdringen“ (V.35) wird?

Gott überfordert dich nicht in deiner Berufung. Er führt dich Schritt für Schritt immer weiter, bis du Dinge tun und glauben kannst, die du nicht für möglich gehalten hättest.

Der Text für dich

Starter

Im besten Fall haben die Kids schon mal irgendetwas von Jesus gehört, vielleicht ja die Weihnachtsgeschichte in den letzten Wochen. Warum ein alter Mann aber auf ein fremdes Baby wartet – das wird für sie keinen Sinn ergeben.

Die Kinder dürfen die Simeon-Entdeckung machen: Dieser Jesus, das Baby von Weihnachten, ist der Retter der Welt. Das scheint zunächst unlogisch. Aber es ist der Retter selbst, der seine Welt betritt als ein kleines Kind und so beginnt, Geschichte mit uns zu schreiben. Das heißt für sie ganz praktisch: Dieser Jesus kommt zu mir. Er rettet mich. Bei Gefahr, Angst, Traurigkeit, Alleinsein und Streit. Er will immer bei mir sein und freut sich darauf, mit mir zusammen durchs Leben zu gehen!

Checker

Viele Kinder kennen Jesus schon ihr Leben lang und haben vielleicht auch schon eine Entscheidung für ihn getroffen. Wie Simeon wachsen sie in diesem Glauben auf, wissen viel aus der Bibel, von Jesus, vielleicht sogar vom Heiligen Geist?

An Simeons Beispiel können sie erkennen: Auch wenn ich Gott schon kenne, kann ich immer noch mehr an ihm entdecken. Er kann und will meinen Alltag leiten, mit mir reden, mich immer wieder treffen. Neu, aufregend, spannend. Ich darf Schritte im Glauben gehen und muss dabei nicht stehen bleiben. Das kann ich lernen, mein Leben lang. Nicht nur als Kind – nein, bis ich alt bin und grau. So wie Simeon.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Adventskalender

Ein Mitarbeiter erzählt, dass er den Advent liebt, besonders die (Schokoladen-) Adventskalender. Während er erzählt, isst er ein bis zwei Kalender völlig leer, teilt evtl. auch etwas an die Kinder aus oder hat noch weitere leere Kalender dabei. Ein zweiter Mitarbeiter kommt dazu und erklärt, was für einen Sinn ein Adventskalender hat (evtl. mithilfe der Kinder):

MA 2: Das ist doch falsch, du darfst jeden Tag nur ein Türchen öffnen!

MA 1: Und wenn ich noch eins will?

MA 2: Musst du warten.

MA 1: Warten ist doof. Wer wartet denn schon gern? Ihr etwa?

MA 2: Aber darum geht es doch im Advent: Wir warten auf Weihnachten.

MA 1: Das ist doch noch eeeewig hin …

MA 2: Ach komm, es sind nur noch __ Tage, du hast es fast geschafft!

MA 1: Hmm …

MA 2: Pass auf, ich erzähl dir mal von jemandem, der wirklich lange auf Weihnachten warten musste.

Idee 2: Bildbetrachtung Großeltern und Enkel

Es liegen Fotos in der Mitte von Menschen aus der Gemeinde (alternativ private oder von Jungscharmitarbeitern). Die einen Bilder zeigen Opas und Omas, die anderen Bilder ihre Enkelkinder. Nun soll zugeordnet werden: Welche Großeltern gehören zu welchen Enkeln? Als Abschluss wird ein Foto gezeigt von einem Opa mit seinem Baby-Enkel auf dem Arm. Es wird erklärt, dass Opa- und Oma-Sein etwas ganz Besonderes ist, wie superstolz sie auf ihre Enkel sind und sie gern fröhlich auf dem Arm herumtragen. An dieser Stelle können die Kinder auch nach ihren Großeltern gefragt werden.

Auch heute wird eine Geschichte von einem Opa erzählt. Der war aber erst mal ganz ohne ein Baby unterwegs …

Verkündigung

Sketchboard

Die Geschichte wird mithilfe eines Sketch­boards erzählt. Dabei wird auf einem großen Bogen Papier eine Szene vorbereitet (s. Bild 1), die beim Erzählen nach und nach mit Pinsel und Farbe ergänzt wird. So entsteht aus einer noch unklaren Skizze im Laufe der Zeit das vollständige Bild (s. Bild 2).

Darf ich vorstellen, das (Strichmännlein bekommt Kopf und Beine) ist …….. Was denkt ihr, wie heißt der Mann? Ich schreib es euch auf (als Negativschrift wird SIMEON ins Feld eingetragen. Man setzt die Striche so, dass am Ende das Weiße die Schrift ergibt). Könnt ihr das lesen? Simeon!

Simeon ist ein ganz normaler Typ (Gesicht ergänzen). Er gehört zum Volk Israel und glaubt an Gott. Er lebt auch in Israel, in Jerusalem (Häuser und Palmen). Aber obwohl wir hier mitten in der Adventszeit sind, hat Simeon keine Ahnung von Weihnachten! Er hat nichts mitgekriegt. Gar nichts! Erinnert ihr euch noch an die Geschichte? Als Jesus geboren ist? Simeon weiß nichts davon.

Aber Simeon weiß etwas anderes! Er hat ein Versprechen bekommen. Und nicht irgendein Versprechen. Er hat ein Versprechen bekommen von Gott selbst (Ausrufezeichen). Damals hat das Volk Israel nämlich darauf gewartet, dass Gott – irgendwann – einen Retter schickt. Das weiß Simeon sowieso. Aber Gott hat ihm noch mehr versprochen. Er hat gesagt: Du wirst ihn sehen! Du wirst nicht sterben (nur andeuten, Simeon durchzustreichen), bevor du nicht den Retter gesehen hast! Er kommt bald. Und du wirst ihn erkennen!

Simeon wartet. Und wartet. Nicht nur bis zum nächsten Adventskalendertürchen. Er wartet immer weiter. Inzwischen ist Simeon ein alter Mann (Bart und Glatze malen). Und er wartet immer noch.

Dann eines Tages spricht Gott selbst – man nennt das den Heiligen Geist. Er flüstert ihm ins Ohr: Geh zum Tempel. Und Simeon macht sich auf den Weg (Tempel ringsum). Er betritt den Tempel, und erst mal ist alles so wie immer. Doch da sieht er zwei junge Menschen, Maria und Josef (Figuren ergänzen), die tragen ein kleines Baby auf dem Arm (das vorbereitete Baby mit Kreppband in den Arm kleben). Wer ist das Baby? (Negativschrift: JESUS) Richtig, Jesus. Simeon kennt die Familie nicht. Von Weihnachten, der Krippe im Stall, den Hirten, hat er keine Ahnung! Aber jetzt trifft (Wort mit einfachen Strichen ergänzen) er ihn. Und als er Jesus sieht, nimmt er der Mutter einfach das Kind aus dem Arm (Baby zu Simeon kleben) und lobt Gott! Simeon kann das eigentlich gar nicht wissen! Aber trotzdem erkennt er sofort: Dieses Baby ist der Retter der Welt! Der Retter für mich! Der Retter für dich! Und plötzlich ist es ganz egal, ob Simeon die Weihnachtsgeschichte kennt oder nicht. Es ist egal, was er vorher alles schon gewusst und geglaubt hat. Simeon erkennt (Wort ergänzen), wer Jesus ist! Er erkennt: Jesus kommt zu mir. In mein Leben. Er ist mein Retter (Schriftzug „seinen RETTER“ dazukleben). Danke, Gott!

Die andere Idee

Adventskalendergeschichte

Die Geschichte wird als Adventskalender erzählt. 24 Umschläge hängen im Raum (oder sind versteckt). In jedem Umschlag befinden sich Bilder oder Begriffe, anhand derer der Reihe nach die Geschichte erzählt wird. Die Bilder können zur Unterstützung an einem roten Faden angeordnet werden.

Möglicher Inhalt:

Teil A: junger Simeon – Versprechen – Volk Israel / Flagge – Retter – sehen/Augen – warten/Uhr – warten – warten – alter Simeon

Teil B: Maria – Josef – Jesusbaby – 2 Tauben – Jerusalem

Teil C: Gott/Dreieck – Simeon, geh los / Weg – Tempel – Familie mit Baby – Opa mit Baby – erkennen – Retter der Welt / Weltkugel – Retter für mich – Retter für dich – Gott loben

Der Text gelebt

Wiederholung

In diesem Buchstabengitter sind vorwärts und rückwärts, waagerecht, senkrecht und diagonal 15 Begriffe rund um die Geschichte versteckt. Wer findet alle? Die gefundenen Wörter werden danach zusammengetragen und jeweils besprochen, was der Begriff mit der Geschichte zu tun hat.

Lösung: BABY, ERKENNEN, GOTT, JERUSALEM, JESUS, JOSEF, MARIA, OPA, RETTER, SEHEN, SIMEON, TEMPEL, TREFFEN, VERSPRECHEN, WARTEN

Gespräch

In der Mitte liegt ein Plakat mit der Frage „Wer ist Jesus?“ Die Kinder bekommen Stifte und können Antworten auf das Papier schreiben. Darüber wird sich ausgetauscht.

Alternative Fragen können sein „Wie stellst du dir Jesus vor?“ oder besonders für Starter „Wie müsste der perfekte Gott sein / ein Gott, an den du glauben willst?“

Checkern kann Mut gemacht werden, zusätzlich nach Antworten in der Bibel zu suchen.

Auch verschiedene Bilder von Jesus können als Gesprächsanregung dazugelegt werden.

Im Verlauf wird der Begriff „Retter“ dazugeschrieben, falls noch nicht von den Kindern geschehen, und gemeinsam die Frage beantwortet: Wofür brauchst du einen Retter? Wie kann Jesus dich retten?

Merkvers

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Timotheus 2,4 Luther17

(Für Starter empfiehlt sich, nur den ersten Teil des Verses zu verwenden.)

Der Vers steht gut lesbar an einer Tafel. Die Kinder stehen im Kreis und werfen sich gegenseitig einen Ball zu. Das Kind, das an der Reihe ist, liest das erste Wort des Verses vor, wirft den Ball zum nächsten Kind, das das nächste Wort liest und so weiter. Ist der ganze Vers gelesen, werden ein bis zwei Wörter abgedeckt und die Runde geht von vorn los. Das kann so lange gespielt werden, bis der Vers nicht mehr zu sehen ist und die Kinder ihn auswendig fortsetzen können.

Gebet

Die Kinder schauen sich das Plakat vom Gesprächsteil an und suchen sich einen Gedanken darauf aus, den sie gern von Jesus kennenlernen wollen (z. B. „Ich will, dass Jesus mein bester Freund wird.“ oder „Ich will entdecken, dass Jesus mir helfen kann.“). Diesen Gedanken schreiben sie auf einen eigenen Zettel zum Mitnehmen und verteilen sich im Raum. Dort können sie entweder still allein dafür beten oder zu einem Mitarbeiter gehen, der mit ihnen gemeinsam dafür betet, Gott so näher kennenzulernen.

Kreatives

Wir basteln eine Menschen-Faltgirlande. Dazu wird ein ca. 8 cm breiter Streifen Papier ziehharmonikaförmig gefaltet. Nun werden die Umrisse eines Männleins auf die vordere Papierfläche gemalt. Wichtig ist, dass die Hände und ggf. Füße den Rand berühren. Nun wird das Männlein mit allen Papierlagen darunter ausgeschnitten. Hände und Füße bleiben ausgespart, da die Girlande an dieser Stelle zusammenhält. Faltet man sie auseinander, erkennt man eine Menschenkette.

Die Menschen können nun bunt gestaltet werden. Über die Kette hinweg wird der Merkvers geschrieben. Die Kinder können außerdem überlegen, für welche Menschen sie sich wünschen, dass sie gerettet werden. Dann können sie den einzelnen Figuren auch entsprechende Namen geben und für sie beten, dass sie Jesus kennenlernen.

Spielerisches

Bibel hoch: Rettung

Jedes Kind hat eine Bibel, die auf Kommando „Bibel hoch“ mit einer Hand hochgehalten wird. Dann nennt der Mitarbeiter eine Bibelstelle, die von den Kindern im Chor wiederholt wird. Auf Kommando „Suchen“ dürfen die Kinder die Stelle um die Wette suchen und wer den Vers gefunden hat, liest ihn laut vor.

Bibelstellen zum Thema Rettung: Lukas 19,10; Apostelgeschichte 2,21; Psalm 38,23; Römer 10,13; 1.Timotheus 2,4; Johannes 3,17; Apostelgeschichte 16,31; …

Rätselhaftes

Der Merkvers wird, bevor er gelernt wird, mithilfe eines Rätsels kennengelernt. Leider sind die Buchstaben der einzelnen Wörter durcheinandergeraten. Wer bringt sie in die richtige Reihenfolge und kann den Vers richtig vorlesen?

GTOT WLIL, SADS ELLA MSECHNEN GRETETET
WRDEEN DUN EIS RUZ ERTNENKNIS DRE WEHRHIAT KEMOMN.

(T)Extras

Lieder

Komm mit, schlag ein

Je-Je-Jesus ist größer

Jesus, hey, hey, Jesus

Freude, Freude

Jesus kam für dich

Spiele zum Thema Warten

Wandsitzen

Jedes Kind stellt sich an die Wand und rutscht auf Kommando so nach unten, dass die Beine einen 90°-Winkel bilden, der Rücken bleibt an die Wand gepresst. Er „sitzt“ an der Wand. Wer diese Position am längsten halten kann, hat gewonnen. Warten kann ganz schön anstrengend sein!

Minute schätzen

Die Kinder sollen schätzen, wie lange eine Minute dauert. Ab einem Startsignal läuft verdeckt eine Stoppuhr. Wer glaubt, dass die 60 Sekunden abgelaufen sind, steht auf. Die Uhr läuft so lange, bis alle Kinder stehen. Danach wird ausgewertet, wer am nächsten dran war.

Spiele zum Thema Rettung

Schnellste Retter

Zwei Teams spielen gegeneinander. In jedem Team gibt es einen „Verletzten“, der auf eine Decke gelegt wird. Die übrigen Kinder sind die „Retter“ und tragen den Verletzten mit der Decke durch einen Hindernisparcours. Die schnellsten Retter gewinnen!

Verarzten

Die Kinder spielen in Zweierteams gegeneinander. Um die Wette legt das eine dem anderen einen Verband an einem genannten Körperteil an. In der nächsten Runde werden die Rollen getauscht.

Spiele zum Thema Erkennen

Dalli-Klick

Es werden über Beamer oder OHP Bilder gezeigt. Zunächst ist nur ein kleiner Ausschnitt des Bildes zu sehen, nach und nach werden weitere Teile sichtbar. Wer als Erster errät, was sich auf dem ganzen Bild verbirgt, bekommt einen Punkt.

3D-Bilder

Sogenannte Stereogramme sind Bilder, die oberflächlich nur wie ein buntes Muster erscheinen, versteckt darin ist aber ein dreidimensionales Bild enthalten. Die Kinder können versuchen, dieses verborgene Bild zu erkennen. Das ist gar nicht so einfach!

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zur Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium. das ist eine Zusammenstellung von Einheiten aus den JUMAT-Heften 4/17, 4/18 und 4/19. Einige Einheiten haben den Schwerpunkt auf der Vorbereitung der Geburt von Jesus, wie sie in Lukas 1 beschrieben ist. In 4 Einheiten wird die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 bearbeitet. Ein weiterer Themenkomplex liegt auf der Geschichte von Johannes dem Täufer (Einheiten: Verstummt; Geboren; Gelobt und Gepredigt), die eng mit der Geburtsgeschichte von Jesus verknüpft ist.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen interaktiven Entwurf für eine Adventskalenderrallye und einfache Ideen zum Sternebasteln.

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