Mama und Sohn

Das Ziel

Starter

Jesus sorgt für dich.

Checker

Jesus hat dich immer in seinem Kopf und in seinem Herzen. Er kennt keine Situation, wo er dich aus den Augen verlieren könnte.

Der Text an sich

Wir sind mit dem Text mitten im Passionsgeschehen. Jesus und seine Jünger haben schon eine ganze Reihe an „sonderbaren“ Ereignissen hinter sich. Die Jünger sind schockiert über das, was mit Jesus geschehen muss. Sie sind geflohen oder Jesus hinterhergeschlichen. Sie haben – aus der Nähe oder aus der Ferne – mitbekommen, was passiert ist. Jesus hat den Leidensweg über sich ergehen lassen und hängt jetzt am Kreuz. Der Tod steht ihm vor Augen.

Ein paar Leute standen beim Kreuz oder zumindest in Sichtweite (an einigen Stellen steht „von ferne“). In Markus 15,41 lesen wir von „vielen Frauen“ und in Lukas 23,49 von „allen seinen Bekannten“. Ein paar einzelne Leute werden namentlich erwähnt. So zum Beispiel die Mutter von Jesus (Johannes nennt den Namen nicht, er setzt es voraus, dass die Leser den Namen wissen) und der „Jünger, den er lieb hatte“ (V.26). Das ist Johannes. Die beiden stehen zusammen unterm Kreuz. Es gibt keine Klarheit darüber, aber evtl. ist „seiner Mutter Schwester“ (V.25) Salome, die Mutter von Jakobus und Johannes. Wenn das so wäre, wären Jesus und Johannes Cousins gewesen.

Jesus, als der Erstgeborene, wäre für die Versorgung der Mutter im Alter zuständig gewesen. Er wusste, dass er dies nicht mehr leisten konnte. Seine Brüder waren nicht voll überzeugt vom Dienst und Tun Jesu und man weiß nicht, ob sie beim Kreuz standen. So übertrug Jesus die Aufgabe an Johannes. Übrigens: Von seinen Brüdern liest man später, dass sie auch zum Glauben fanden.

Jesus hängt am Kreuz, kämpft mit dem Tod, das Atmen wird schwerer und … er kümmert sich um seine Mutter. Da spricht doch schon die innige Verbindung, die Liebe, die Jesus zu seiner Mutter hat, heraus. Jesus lebt – auch im Angesicht des Todes – noch das Gebot „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren …“ Er will sie nicht sich selbst überlassen und nimmt seine Verantwortung wahr. Er möchte die Dinge noch klären.

„Frau, siehe, das ist dein Sohn!“ Ab jetzt ist Johannes ihr Sohn und übernimmt die „Sohnespflichten“.

„Siehe, das ist deine Mutter!“ Die Fürsorge für Maria liegt jetzt bei Johannes. Er muss für sie sorgen, in jeglicher Hinsicht.

Das tat er auch sofort. Johannes nahm Maria zu sich. Das „zu sich nehmen“ zeigt ein sehr enges Verhältnis. Er hat die „Sohnesrolle“ voll und ganz angenommen.

Der Text für mich

Es ist schon beeindruckend, dass Jesus in dem Moment der größten körperlichen und seelischen Schmerzen noch einen Blick für die Leute um sich herum hat. Er könnte sich doch einfach um sich und sein Leid kümmern. Aber sein Blick und seine Gedanken richten sich auf andere, auf Menschen, die er lieb hat. Er gibt sich nicht in sein Leiden hinein, er will die Ängste und Schmerzen der anderen verstehen und ihnen helfen.

Wie oft hänge ich, wenn es mir nicht gut geht, nur an meinem Befinden? Wie oft verliere ich den anderen aus dem Blick? Ich bin nicht Jesus! Aber etwas mehr von seiner Fürsorge für den Nächsten, wäre auch im eigenen Leben schön. Ein anderer Blick für die Ängste und Schmerzen von Freunden, Familie und den Kindern in der Jungschar wäre wunderbar. Ich möchte mich einsetzen, um die Not meines Nächsten zu lindern.

Der Text für dich

Starter

Sehr schnell können Kinder die Sicht bekommen, dass sie zu kurz kommen. Immer darf der große Bruder mehr, bekommt die kleine Schwester die besseren Sachen, hat der Kumpel die cooleren Eltern, … Den Blick auf sich selbst und seine Wünsche gerichtet kennt jeder gut.

Aber muss ich Angst haben, zu kurz zu kommen? (Aus menschlicher Sicht ist das evtl. manchmal so.) Muss ich Angst haben, dass alle versorgt werden, nur ich nicht? Es wäre schön, wenn die Kinder in den Blick und ins Herz bekommen, dass Jesus der treue und gute Versorger ist, der sie nie vergisst. Jesus ist der, der uns Menschen immer zuerst anschaut und sich zuerst um uns kümmert.

Checker

Extremsituationen kennen wir alle. Es gibt diese Situationen, in denen wir Angst haben und nicht mehr wissen, was wir tun sollen. Wir wissen auch, dass wir dann manche Dinge schnell vergessen. Das Versprechen, das man dem Freund gegeben hat, ist weg. Die Aufgabe, die erledigt werden sollte, ist aus dem Kopf verschwunden …

So etwas gibt es nicht bei Jesus. Kann Jesus seine Kinder vergessen? Nein! Nie! Egal, was gerade los ist: Jesus ist da und sieht unsere Situation. Er selbst kennt auch Angst und Schmerzen und weiß genau, wie wir uns manchmal fühlen und was wir brauchen. Und er gibt es uns. Er gibt uns immer das, was nötig und gut für uns ist.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Montagsmaler

Ein Teilnehmer bekommt einen Begriff gesagt und er hat die Aufgabe, ihn zu malen. Die anderen Kinder müssen erraten, um welchen Begriff es sich handelt. Die Bilder werden für die Erzählung der Geschichte gebraucht. Daher sollte jedes Bild auf einem extra Blatt sein. Die Kinder sollen möglichst groß malen, dass es nachher jeder sehen kann. Man kann die Bilder dann auch noch grob ausschneiden. Begriffe zum Malen: Mann, Mutter, Berg, Kreuz, Haus, Freunde, Teller mit Essen.

Idee 2: Szene Überforderter Mitarbeiter

Ein Mitarbeiter kommt verspätet zur Jungschar. Er ist ein bisschen durch den Wind. „Heut ist alles durcheinander. (Er ruft freudig) Aber, ich hab euch was mitgebracht. Ich will euch doch was Gutes geben.“

Verkündigung

Erzählung mit Bildern

(Die Bilder, die bei dem Spiel „Montagsmaler“ gemalt wurden, werden zum Erzählen der Geschichte verwendet. Es soll ein großes Bild entstehen.) 

Bild: Freunde

Ganz schön hart war die letzte Zeit. Die ganze Zeit unterwegs, immer viele Leute, die hinterherlaufen. Immer einer da, der was will, entweder weil er krank ist oder arm oder keine Freunde hat … und immer um alle kümmern.

Die Jünger von Jesus waren sicherlich ein bisschen fertig. Und jetzt, jetzt war Passa. Sie würden es zusammen in einem Haus in Jerusalem feiern.

Bild: Haus und Teller mit Essen

Es war das Fest im Jahr. Darauf freute man sich doch schon lange. Die Jünger freuten sich echt. Das würde etwas ganz Besonderes werden. Sie würden richtig mit Jesus zusammen feiern, nur sie und Jesus. Es war das Fest, bei dem sie sich an die Zeit ihrer Vorfahren erinnern wollten und daran, was Gott für ein großes Wunder getan hat, als er sie alle aus Ägypten herausgeholt hatte. Das Volk Israel sollte wieder frei sein, nicht als Sklaven leben und die harte und schlimme Arbeit für die anderen machen. Gott wollte, dass sein Volk frei ist. Er wollte ihm helfen und so hat er es aus Ägypten herausgeholt. Daran wollten sie am Passafest denken.

Sie hatten auch gefeiert und es war schön, aber dann ging alles ganz schnell und es war nicht mehr schön. Sie waren in den Garten gegangen, Jesus hatte gebetet. Dann wurde er gefangen genommen, weil Judas ihn verraten hatte. Wie enttäuscht alle von Judas waren. Und dann? Einige der Jünger waren hinterhergegangen und hatten geschaut, was mit Jesus geschah. Er wurde verurteilt, zum Tode verurteilt. Er musste sein Kreuz auf den Hügel Golgatha tragen.

Bild: Berg

Das Kreuz war sehr schwer. Er schaffte es nicht allein und Simon von Kyrene musste ihm tragen helfen. Jesus war schon sehr schwach und total fertig. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, denn er war immer von einem zum anderen geschickt worden. Jeder hat ihm viele Fragen gestellt und wollte Antworten von ihm. Irgendwann haben alle gerufen, dass er sterben soll und dann haben sie ihn auch noch geschlagen. Das war sehr schlimm und anstrengend für Jesus. Und jetzt ist er oben auf dem Hügel. Da wurde er ans Kreuz genagelt.

Bild: Kreuz

Viele Leute kamen vorbeigelaufen und wollten sehen, wer da hing. Jesus hing an einem Kreuz in der Mitte und zwei Verbrecher hingen an Kreuzen rechts und links neben ihm. Manche Zuschauer haben sie vielleicht ausgelacht. Manche haben sie vielleicht auch bedauert und einige haben sicherlich auch geweint. Nicht nur Fremde liefen am Kreuz vorbei oder blieben dort stehen. Auch Menschen die Jesus gut kannte und die er lieb hatte waren dabei.

Zum Beispiel stand seine Mutter Maria mit am Kreuz.

Bild: Frau

Auch der Jünger Johannes war mit dabei.

Bild: Mann

Sie standen da. Am liebsten hätten sie Jesus vom Kreuz runtergeholt. Es war schlimm zu sehen, wie schlecht es ihm ging. Er hing da lange in der Hitze. Er hatte Schmerzen. Und die Soldaten? Die lachten auch über ihn und spielten ein Spiel, um seine Kleider unter sich aufzuteilen.

Und Jesus? Er hing am Kreuz, hatte Schmerzen, hörte sich alles an und sprach sogar noch mit dem Verbrecher neben ihm.

Jesus hatte die Leute um sich herum noch immer im Blick, obwohl es ihm nicht gut ging. Er sah die Leute um sich herum und sah ihre Angst und ihren Schmerz.

Und wen sah er da? Natürlich auch seine Mutter Maria und Johannes. Seine Mutter, um die er sich doch hätte kümmern sollen, wenn sie alt ist. Er hätte doch für sie da sein sollen, wenn sie Hilfe braucht. Aber jetzt … jetzt hing er am Kreuz und würde sterben. Wer würde sich dann um seine Mutter kümmern? Jesus war das nicht egal. Er wollte doch, dass es ihr gut ging. Er wollte, dass sie keine Angst haben musste vor der Zukunft, auch wenn er, ihr ältester Sohn, nicht mehr da war.

Und so sah Jesus Maria und Johannes unter sich vor dem Kreuz stehen. Er wollte Marias Zukunft noch regeln und so sagte er zu Maria: „Frau, siehe, das ist dein Sohn!“ Danach sagte er zu Johannes: „Siehe, das ist deine Mutter!“

Bestimmt war das für Jesus schlimm, dass er sich nicht selbst um seine Mama kümmern konnte. Weil ihm seine Mama so wichtig war, wollte er, dass es ihr gut ging. Er dachte an sie, obwohl es ihm selbst am Kreuz doch gerade so schlecht ging. Aber Jesus hatte sie immer noch im Blick.

Johannes hat das sofort kapiert und hat Maria mit zu sich in sein Haus aufgenommen. Er wusste, dass er sich jetzt um Maria kümmern musste, da Jesus es nicht konnte.

Die andere Idee

Erzählung im „Sandkasten“

Die Geschichte kann mit einem tiefen Backblech (oder mit einer größeren flachen Wanne), in der ein Hügel mit Sand aufgeschüttet ist, nachgespielt werden. Die Personen werden mit Playmobilfiguren dargestellt. Die Kreuze werden aus kleinen Ästen selbst zusammengebunden. Während der Erzählung bewegen sich die Figuren entsprechend und das Bild wird vervollständigt.

Zu Maria werden kleine Steine gelegt, die ihre Sorgen darstellen. Jesus kümmert sich auch am Kreuz noch um ihre Sorgen. Die Sorgensteine wandern von Maria zu Jesus. Er verliert sie nie aus dem Blick.

Der Text gelebt

Wiederholung

Wir legen ein Plakat mit einem Kreuz in die Mitte. Daneben sind sieben Sprechblasen. Mit den Kindern wiederholen wir, welche Worte wir bisher gehört haben. Die Kreuzesworte werden in die Sprechblasen eingetragen. (Es wäre gut, wenn wir die nächsten Male auch die restlichen Sätze eintragen.)

Dreimal hat Jesus bisher etwas gesagt. Und worum ging es?

Jesus hat sich bei jeder Aussage um andere Menschen gekümmert.

Warum hat Jesus das getan? Die Menschen hatten Sorgen. Der Mann neben Jesus am Kreuz: Was wird aus mir werden? Maria: Wie soll mein Leben weitergehen? Bei anderen können wir nur Vermutungen anstellen. Ob es ihnen wohl Sorgen machte, dass sie den Sohn Gottes gekreuzigt hatten?

Jesus hätte sich am Kreuz auch um sich selbst Sorgen machen können. Sein Leben würde bald aus sein. Aber er hatte immer noch die anderen im Blick.

Gespräch

Frage an die Kinder:

Kennst du das, dass du Angst hast oder du dir Sorgen machst? Wovor hattest/hast du denn Angst? Worum machst du dir Sorgen?

Mit den Kindern werden Antworten gesammelt. (vor Arbeiten in der Schule; Streit mit Freunden; Streit der Eltern; Angst, ausgelacht zu werden; nicht gut genug zu sein; seine Freunde zu verlieren …)

Und kennst du es auch, dass du das Gefühl hast, allein zu sein? Dass keiner da ist, der sich gerade um dich kümmert, dir zuhört, sich um dich sorgt?

Mit den Kindern kommen wir auch darüber ins Gespräch.

Sicherlich ist es gar nicht böse gemeint, wenn Mama oder Papa nicht so auf deine Sorgen reagieren, wie du es dir vorstellst. Bestimmt hat der Lehrer nix böses im Sinn, auch wenn er vergisst, dir die Matheaufgabe noch mal zu erklären. Es ist ihnen nicht egal, wie es dir geht. Manchmal ist vielleicht einfach zu viel zu tun und es sind zu viele Gedanken und eigene Sorgen, die ihnen durch den Kopf gehen. Und dann vergessen sie es.

Und du? … Du fühlst dich dann komisch und alleingelassen. Da ist es echt gut, dass Jesus so eine Situation auch kennt. Er weiß genau, wie es dir geht. Egal, um wie viele Leute sich Jesus gerade kümmern muss, egal, wie viele Leute gerade zu ihm beten und ihn um Hilfe bitten – Jesus hat dich im Blick. Er sorgt sich immer um dich und hat immer Zeit für dich. Es gibt nichts, was seinen Blick und seine Aufmerksamkeit von dir wegbringen kann.

Merkvers

„Frau, siehe das ist dein Sohn!“ – „Siehe, das ist deine Mutter!“

Johannes 19,26+27, Luther17

Es liegen drei Sprechblasen bereit. Die Kinder sollen die drei Sätze, über die in den letzten Gruppenstunden geredet wurde, hineinschreiben. Sind sie noch bekannt?

Gebet

Jedes Kind, das will, darf eine Sorge nennen. Nach jedem Kind, das ein Anliegen gesagt hat, sagen alle: Danke Jesus, dass du für uns sorgst.

Kreatives

Jedes Kind malt sich selbst eine Brille auf festen Karton auf. Die Brille wird dann bunt angemalt und beklebt. Auf die Brille schreiben die Kinder: Jesus hat mich immer im Blick! Dann biegt man die Bügel nach hinten. Je nach Größe des Kopfes muss die Bügellänge und die Stelle zum Knicken angepasst werden. Nun kann die Brille auch von den Kindern getragen werden.

Spielerisches

Die Kinder bekommen viele Aufgaben gleichzeitig. Sie sollen einfach überfordert sein und merken, dass es schnell passieren kann, dass man etwas vergisst.

Um das deutlich zu machen spielen zwei Kinder gegeneinander. Sie müssen einen Liedvers (den sie am besten auswendig können) aufschreiben. Währenddessen müssen sie laut bis 100 zählen und mit der anderen, noch freien Hand, immer einen Ball hochwerfen und wieder fangen.

Bei Jesus ist es anders als bei uns. Er vergisst keinen, sondern kümmert sich um jeden.

Rätselhaftes

In der Gruppenstunde wird deutlich, dass ich meine Sorgen zu Jesus bringen kann. Er kümmert sich darum. Der Satz: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5,7) fasst das noch einmal gut zusammen. Die Kinder erhalten ein Arbeitsblatt. Die Lösung ist dieser Bibelvers.

(T)extras

Lieder

Je-Je-Jesus ist größer

Gott vergisst seine Kinder

Hey, hey, wer ist Jesus

Hand in Hand

Wir sind Gottes Familie Kunterbunt

Absoluto guto

Spar dir deine Sorgen

Spiele

Familienspiel

Jedes Kind denkt sich einen Namen (berühmte Persönlichkeit, Comicfigur, ein Tier …) aus. Nacheinander kommen die Kinder zum Spielleiter, der schreibt sich alle Namen auf. Diese liest er dann vor. Anton beginnt und sagt: „Sarah, bist du Donald Duck?“ Wenn es richtig ist, gehört Sarah zur Familie von Anton. Anton darf dann noch ein Kind fragen. Wenn es falsch war, darf Sarah fragen. So werden die Familien immer größer. Bekommt Hanna nun raus, wie Anton heißt, muss sie auch noch den Namen von Sarah und allen anderen Familienmitgliedern wissen, dann kommen alle zu Hannas Familie dazu. Am Ende haben wir eine große Familie.

Kreatives

Familienbilderrahmen

Aus Karton wird ein Rahmen geklebt, dieser wird mit Pappmaschee ausgeformt und gestaltet. Wenn er getrocknet ist, wird er noch mit deckenden Farben bemalt. Von hinten wird ein Karton an drei Seiten festgeklebt, sodass ein Bild eingeschoben werden kann. Zu Hause können die Kinder ein Familienbild in den Rahmen stecken.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu den 7 Worten von Jesus am Kreuz aus JUMAT 1/18 wie sie in den Passionsgeschichten der Evangelien überliefert sind.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe eine kreative Idee, wie ein Kreuz gebaut und in die Themenreihe eingebunden werden kann. Ergänzt wird die Reihe durch einen Grundsatzartikel für Mitarbeiter über die Umsetzung von Passionsgeschichten in der Jungschar.

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