Die Knicklicht-Schnitzeljagd

Warum nicht einmal eine Schnitzeljagd im Dunkeln veranstalten? Alles was man hierfür braucht, sind Knicklichter in verschiedenen Farben. Am besten bestellt man sie im Internet. Hier kann man gut die Preise vergleichen. Für 100 Knicklichter muss man ca. 5 € berechnen.

Und schon kann es losgehen.

Hier die Regeln.

Die Mitarbeitenden müssen die Wege vorher mit den entsprechenden Knicklichtern präparieren, die an Bäumen befestigt werden oder in den Boden am Rande des Weges gesteckt werden. Für die Streckte sollte man Wald- oder Feldwege aussuchen die nachts wenig oder überhaupt nicht von Autos befahren werden. Revierförster oder Jagdpächter sind im Zweifelsfalle natürlich auch zu informieren. Bei jeder Gruppe ist ein Mitarbeiter dabei. An Kreuzungen oder Einmündungen muss man klar erkennen können, in welche Richtung die Gruppe laufen muss. Verschiedene Gruppen gehen auch verschiedene Wege. Alle Gruppen sollten aber ungefähr die gleiche Wegstecke gehen.

Die Gruppen werden in verschiedene Farben eingeteilt. Die blaue Gruppe folgt also nur den blauen Knicklichtern, die grüne Gruppe nur den grünen Knicklichtern…

Natürlich kann es auch sein, dass die verschiedenen Routen sich kreuzen oder eine gewisse Strecke parallel verlaufen. Wie auch bei der normalen Schnitzeljagd, gibt es auch hier Irrwege. Am Ende eines Irrweges ist dann eine Knicklichtfarbe, die keine Gruppe hat, z.B. Lila.

Am Ziel muss dann die Schatzkiste oder ähnliches gefunden werden.

Frank E.W. Ortmann

Das Ziel

Starter

Ich darf Zeit mit Gott verbringen. Gott freut sich, wenn ich Zeit für ihn habe.

 

Checker

Für Gott muss ich nicht besonders sein oder Besonderes können. Er möchte, so wie ich bin, Gemeinschaft mit mir haben.

 

Der Text an sich

Die Geschichte von Maria und Marta beschreibt eines von mehreren Erlebnissen, die Jesus mit seinen Jüngern auf der Reise nach Jerusalem hat.

Das durchgängige Thema im Lukasevangelium ist die kontinuierliche Hinwendung Jesu zu den Zöllnern und Sündern. Er begegnet denen, die von der religiösen Oberschicht gemieden wurden. Diese Oberschicht sind die, die immer die Werke und den äußeren Schein in den Vordergrund stellten. Jesus jedoch geht es nicht um das Tun oder den religiösen Schein, er will Gemeinschaft mit den Menschen haben. Er will, dass wir bei ihm und mit ihm sind. Gerade das unterstreicht auch die Geschichte von Maria und Marta.

Auf dem Weg nach Jerusalem kommt er nach Betanien, zu seinen Freunden Maria, Marta und Lazarus (der aber hier nicht erwähnt wird). Gastfreundschaft spielt im Neuen Testament (Lk 7,36 ff.; Lk 9,51 ff.) eine große Rolle und war im Orient ein Beweis der Nächstenliebe und Menschenfreundlichkeit. Es war eine Pflicht, sein Haus für Wanderer zu öffnen und ihnen Gastfreundschaft zu zeigen.

 

Marta ist die Älteste und übernimmt daher traditionell die Rolle der Gastgeberin. Immer wieder wird Marta in Verbindung mit demütigem Dienst gestellt (Joh 12,2; Joh 11,39). Ihr Dienst ist ein Ausdruck ihrer Liebe zu Jesus. Martas Dienst wird im griech. als „sich übermäßig viel zu schaffen machen, völlig in Anspruch genommen sein“ beschrieben.

 

Maria wird fast gegenteilig beschrieben. Sie zeigt ihre Liebe zu Jesus in bedingungsloser Hingabe. Sie ist leidenschaftlich und emotional. Maria begibt sich in die Position einer Lernenden, was zur damaligen Zeit untypisch für eine Frau war. Maria ist völlig passiv in dieser Geschichte (das zeigen auch die passiven Verbformen im Griechischen). Das Einzige, was Maria aktiv tut, ist „zuhören“.

Jesus sieht Marta und schätzt ihren Dienst an ihm wert. Das zeigen die Verse 41+42, wo Jesus zuerst ihren Namen nennt und dann aufzeigt, dass er sieht, wie viele Sorgen und Arbeit sie sich macht und wie zerstreut sie ist. Dass Jesus Martas Namen doppelt nennt, zeigt wie wichtig ihm Marta ist. Der Name bedeutet Identität. Jesu Antwort an Marta kann nicht als Rüge verstanden werden, sondern als liebevolle Anrede, die große Wertschätzung impliziert.

Jesus erklärt Marta, dass Maria das „gute Teil“ erwählt hat. In Verbindung zu Psalm 16,5 und 119,57 wird deutlich, dass dieses „gute Teil“ Gott selbst ist. Er fordert Marta damit auf, sich vom „Vielen“ auf das „Eine“ zu konzentrieren. Dabei kritisiert er nicht ihren Dienst, sondern allein ihre Prioritätenordnung.

 

Der Text für mich

Ich mag die Geschichte von Maria und Marta. Dabei bin ich viel öfter in der Rolle von Marta, als in der von Maria. Maria schafft es, alles stehen und liegen zu lassen und ganz nah bei Jesus zu sein. Wie oft gelingt mir das nicht! Da gibt es viele Dinge, die unbedingt noch erledigt werden müssen, bevor ich mir endlich Zeit für Jesus nehmen kann. Selten kommt es dann noch dazu. Und manchmal kommt mir die Zeit mit Jesus wie eine religiöse Pflicht vor. „Ich muss noch in der Bibel lesen.“ – „So lange habe ich nicht mehr gebetet, das sollte ich heute Abend noch tun.“ Und schon bin ich Marta, die alles aus einer Pflicht heraus macht und Jesu Gegenwart in ihrem eigenen Haus verpasst. Wie wundervoll ist da Maria, die die Zeit nutzt und Jesus begegnet. Sie weiß, dass es der kostbarste Platz, der wertvollste Schatz ist, bei Jesus zu sitzen und seine Nähe zu genießen. Maria ist ein Vorbild darin, wie bedingungslos sie Jesus liebt und wie klar sie ihre Prioritäten setzt.

 

Der Text für dich

Starter

Kinder wachsen in einer Leistungsgesellschaft auf. Schon sehr früh erfahren sie, wie wichtig es ist, etwas zu können oder zu leisten und der Beste oder die Beste in etwas zu sein. Jesus legt hier einen ganz anderen und befreienden Fokus. Maria tut in dieser Geschichte nichts anderes, als bei Jesus zu sitzen und zuzuhören. Für Jesus zählt nicht die Leistung, also das, was ein Kind kann oder tun soll, sondern vielmehr der Wunsch, Gemeinschaft mit Jesus zu haben. Um diese Gemeinschaft zu bekommen, müssen keine Voraussetzungen oder Leistungen erbracht werden. Es reicht, diesen Wunsch mit Jesus zu teilen, mit ihm zu reden oder in seinem Wort zu lesen.

 

Checker

Für viele, gerade christlich sozialisierte Kinder, gehören religiöse Elemente zum Alltag dazu. Gebete bei Tisch, Bibellesen (auch „Stille Zeit“ genannt), Kindergottesdienst, Jungschar, usw. sind Dinge, mit denen die Kinder aus christlichen Familien wie selbstverständlich aufwachsen. Dabei erleben viele dies als Pflichten, weniger als Möglichkeiten, eine persönliche Beziehung zu Gott zu pflegen. Sie gleichen Martha, die Dinge tut, die man tun muss, wenn Jesus zu Gast ist. An sich sind diese Elemente nicht schlecht oder falsch. Es ist jedoch entscheidend, ob ich sie aus Pflicht oder aus Eigeninitiative tue. Lese ich in der Bibel, „weil man das so macht“, oder weil ich mehr über Gott erfahren möchte? Die Sache bleibt dieselbe, nur die Intention ändert sich.

 

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Verstecken der Bilder zur Geschichte

Die Bilder zur Geschichte (s. unter Verkündigung) werden vom Mitarbeiter versteckt. Die Kinder dürfen die Bilder suchen und in den Gruppenraum bringen. Gemeinsam werden die Bilder sortiert und anhand der Bilder wird die Geschichte erzählt. Die Kinder können miterzählen und herausfinden, was das nächste Bild bedeuten könnte. Alternativ können die Bilder auch in einer Schatztruhe versteckt sein. Bei dieser Variante müssen die Kinder gemeinsam die Truhe suchen.

 

Idee 2: Topfschlagen

Einem Kind werden die Augen verbunden. Unter einem Topf werden Süßigkeiten (oder auch die gemalten Bilder) versteckt. Das Kind muss auf den Knien mit einem Kochlöffel und anhand der Rufe der Kinder (kalt – warm) den Topf ausfindig machen. Dieses alte Kinderspiel macht deutlich, dass man einen Schatz suchen und finden kann.

 

Verkündigung

Erzählen mit versteckten Bildern

Es werden Bilder zur Geschichte von Maria und Marta gemalt. Dazu kann man die abgedruckten Bilder als Grundlage verwenden. Man kann auf einigen Bildern leichte Änderungen vornehmen und schon hat man die komplette Bildgeschichte. Man kann aber auch selbst mit Strichmännchen oder verschiedenen Smileys einfache Bilder malen. Die Bilder werden zusammengefaltet und nummeriert.

 

Bild 1: Jesus ist unterwegs

Puh, Jesus und seine Freunde waren nun schon richtig lange unterwegs. Tag für Tag wanderten sie durch die Gegend. Und das manchmal bei glühender Hitze oder bei strömendem Regen. Das war schon ganz schön anstrengend und manchmal hatten die Freunde von Jesus sicher keine Lust mehr weiterzugehen.

 

Bild 2: Sie sehen das Haus von Maria und Marta

Zum Glück kamen sie auf ihrer langen Reise nach Jerusalem an einem Ort vorbei, der Jesus sehr gut bekannt war. Und da Jesus und seine Begleiter wirklich müde waren, hatte Jesus eine richtig gute Idee. Was könnte das denn für eine Idee gewesen sein?

 

Bild 3: Marta öffnet die Türe

Jesus erinnerte sich, dass in Betanien richtig gute Freunde von ihm wohnten. Maria und Marta. Mit ihnen hatte Jesus schon so einiges erlebt, und jetzt war er richtig froh, dass sie auf ihrer Reise tatsächlich am Haus der beiden vorbeikamen. Und so liefen alle ein bisschen schneller, um möglichst bald da zu sein. Denn eins wusste jeder: Marta war eine richtig tolle Gastgeberin und wenn man bei ihr war, dann bekam man wirklich das beste Essen weit und breit.

 

Bild 4: Jesus und seine Freunde sind im Haus von Marta und Maria

Und schon waren sie da. Zum Glück waren die beiden Schwestern daheim. Ach, das tat gut. Die Schuhe ausziehen und die Füße ausstrecken.

 

Bild 5: Maria setzt sich zu Jesus und seinen Freunden, Jesus erzählt

Maria freute sich ganz besonders, dass Jesus da war. Für sie war Jesus ihr allerbester Freund und sie konnte es jedes Mal kaum erwarten, ihn wiederzusehen. Wenn er da war, dann war ihr alles andere wirklich ganz egal. Sie vergaß alles um sich herum, und wollte die ganze Zeit nur neben Jesus sitzen. Für sie war die Zeit mit Jesus wie ein riesig großer Schatz. Und so fingen sie an sich zu unterhalten und Maria fragte Jesus mal wieder alles, was sie schon so lange von ihm wissen wollte.

 

Bild 6: Wo ist Marta? (Fragezeichen)

Hm, fällt euch etwas an dem vorherigen Bild auf? Eine Sache ist komisch. Wo ist denn eigentlich Marta? Bei den anderen beiden Bildern war sie doch immer da, aber plötzlich war Marta verschwunden.

 

Bild 7: Marta ist in der Küche

Marta war in der Küche. Sobald nämlich Jesus und seine Freunde gekommen waren, ist ihr eingefallen, dass sie sofort mit Kochen anfangen muss. Immerhin war Jesus nicht irgendein Gast, sondern der Sohn Gottes. Und das wusste Marta. Und da wollte sie das allerbeste Essen machen. Mit Vorspeise und Nachspeise, und das dauerte ganz schön lange. Aber fällt euch was an Marta auf?

 

Bild 8: Marta beschwert sich bei Jesus

Marta war richtig ärgerlich. Puh, das konnte sie wirklich nicht für sich behalten. Was könnte denn der Grund dafür sein, dass Marta so ärgerlich war?

Marta ärgerte sich über ihre kleine Schwester, die einfach bei Jesus saß und überhaupt nicht daran dachte, ihr zu helfen. Sie musste die ganze Arbeit allein machen und Maria ruhte sich bei Jesus aus. Und weil sie so sauer war, ging sie schnurstracks zu Jesus und beschwerte sich bei ihm über Maria. Und sie verlangte von Jesus, dass er Maria sagte, sie solle ihr helfen! Wer könnte denn mal nachmachen, wie sehr sich Marta aufgeregt hat oder was sie gesagt hat?

 

Bild 9: Jesus redet mit Marta

Das tat Marta gut, endlich mal zu sagen, was sie so ärgerte. Was denkt ihr, was Jesus nun gemacht hat? Oder was hättet ihr denn gemacht? (Kinder nach Lösungen suchen lassen). Jesus war ganz freundlich zu Marta. Er ärgerte sich nicht über sie oder schimpfte sie, weil sie so gemein über Maria geredet hatte: Meine liebe Marta, sagte Jesus. Ich sehe, dass du dir so viel Mühe gegeben hast mit allem hier. Es ist wirklich toll geworden und dein Essen schmeckt wirklich wunderbar. Aber schau, vor lauter Arbeit hast du gar keine Zeit für mich. Ich bin dein Gast – das heißt, ich möchte Zeit mit dir verbringen. Und ich vermisse dich hier in unserer Runde. Ich konnte heute noch nicht einmal mit dir sprechen.

 

Bild 10: Jesus erklärt Marta, was wirklich wichtig ist (Schatztruhe)

Schau Marta, so redet Jesus weiter. Du ärgerst dich über Maria, weil sie gar nichts tut und einfach nur bei mir sitzt. Sie hat nichts falsch gemacht, ganz im Gegenteil. Sie hat es richtig gemacht. Die Zeit mit mir ist für Maria wie ein großer Schatz. Und diesen Schatz kann ihr keiner wegnehmen.

 

Die andere Idee

Erzählen mit drei Stühlen

Vorn stehen drei Stühle. Auf dem linken Stuhl liegt ein Putzlappen (Marta). Auf dem mittleren Stuhl steht eine große Schatztruhe (Jesus). Auf dem rechten Stuhl liegt eine Uhr (Maria).

 

Zuerst überlegen die Kinder gemeinsam, was diese Gegenstände bedeuten könnten. Hierzu kann man auch gemeinsam sammeln, was man mit diesen Gegenständen machen kann. Nach einem kurzen Gespräch steht der Mitarbeiter, der die Geschichte erzählt, auf und stellt sich hinter die drei Stühle. Nun erzählt er die Geschichte und nimmt jeweils den Platz ein, der zur jeweiligen Person gehört.

 

Der Text gelebt

Wiederholung

Umgedrehte Bilder

Anhand der Bilder wird die Geschichte noch einmal kurz wiederholt. Die Bilder werden falsch herum auf den Boden gelegt. Die Kinder nehmen sich ein Bild, drehen es um und erzählen kurz, was auf dem Bild zu sehen ist und welche Situation das in der Geschichte war. Der Mitarbeiter behält das Bild mit der Schatztruhe und zeigt dies am Ende. So wird der Kernpunkt der Geschichte noch einmal am Schluss wiederholt, um den Übertrag herzustellen.

Fragen zum Erarbeiten des Übertrags:

  • Wie kann ich Zeit mit Gott verbringen?
  • Was ist mir manchmal wichtiger als Gott?
  • Wie schaffe ich es, einmal am Tag kurz an Gott zu denken, oder Zeit mit ihm zu verbringen?

 

Gespräch

M&M-Gespräch

Ein Mitarbeiter bringt eine Packung M&Ms mit. Für jede Farbe steht eine Frage.

Rot: Worüber ärgert sich Marta? Was tut sie mit ihrem Ärger?

Grün: Was macht Jesus in der Geschichte? Was gefällt mir daran?

Gelb: Maria hat sich für einen besonderen Platz entschieden? Wo hält sie sich während der Geschichte auf und warum?

Braun: Jesus erzählt von einem Schatz? Was ist dieser Schatz?

Blau: Heute kann ich nicht direkt mit Jesus am Tisch sitzen. Wie kann ich heute wie Maria Zeit mit Jesus verbringen?

 

Merkvers

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen, aus lauter Güte.

Jeremia 31,3b Luther84

Bei Gott müssen wir keine Leistung bringen. Er liebt uns schon immer, und das ganz unabhängig von allem was wir tun und können.

Der Vers wird auf einzelne Karten geschrieben. Zuerst wird er gemeinsam zwei- bis dreimal wiederholt. Dann werden nach und nach die Karten weggenommen, sodass am Ende die Kinder den Vers ohne Karten aufsagen können.

 

Gebet

M&M-Gebet

In der Mitte liegen viele M&Ms. Der Reihe nach können sich die Teilnehmer ein M&M holen und dabei ein Gebet sprechen. Dabei hat jede Farbe eine andere Bedeutung, zum Beispiel:

Rot: Ich danke Gott.

Grün: Ich nenne ein persönliches Gebetsanliegen.

Braun: Ich bete für einen anderen Menschen.

Gelbe: Ich sage Gott etwas Gutes (Anbetung).

 

Kreatives

Beten oder Bibellesen bedeutet Zeit mit Gott zu verbringen. Um dies motivierend zu gestalten, könnten Bibel oder Gebetstagebücher gestaltet oder hergestellt werden.

Kleine Heftchen werden als Gebetstagebücher beklebt. Dazu benötigt man Zeitschriften und Kataloge, um Bilder auszuschneiden, die dann als Collage auf den Umschlag geklebt werden.

 

Spielerisches

Gut zuhören!

Es wird eine Reihe gebildet. Der Erste flüstert seinem Nachbar ein Wort ins Ohr (passend zur Geschichte von Maria und Marta), dieser flüstert es ebenfalls weiter. Jeder muss versuchen, das Wort so genau wie möglich zu verstehen und es richtig weiterzugeben. Der Letzte sagt das Wort laut.

Bezug: Es ist wichtig, gut zuzuhören, damit ich verstehe, was gesagt wird. Dabei kann ich nichts anderes machen. Ich muss mich ganz auf eine Sache konzentrieren (wie Maria).

 

Rätselhaftes

Die Kinder füllen das Rätsel aus und erhalten den Lösungssatz.

 

(T)extras

Lieder

Hast du Gott schon mal ’nen Wunsch gesagt

Komm mit, komm mit! Wir suchen einen Schatz

Superstar

 

Spiele

Hausfrauenwettrennen

Es werden zwei Gruppen gebildet. Es laufen immer zwei Kinder gegeneinander. Die Gruppe, die zuerst fertig ist, gewinnt. Bevor die Kinder losrennen, müssen sie sich jedoch eine Schürze und evtl. eine Kochmütze anziehen und ein Tablett mit einem Topf und Besteck an sich nehmen, um damit den Parcours zu durchlaufen.

 

Tischgemeinschaft

Alle Kinder sitzen im Kreis. Vor jedem Kind steht eine Schüssel und eine Zahl von 1–6. In jeder Schüssel befindet sich etwas zu essen: Süßes, Salziges, Leckeres, Ungewohntes. Jedes Kind würfelt und muss jeweils das essen, was in der Schüssel mit der passenden Zahl ist.

Variante Menü: Es wird mit zwei Würfeln gewürfelt, die Kinder stellen sich das Menü aus den beiden Zutaten zusammen und müssen es essen – auch wenn die beiden Zutaten nicht zusammenpassen (zum Beispiel: Salzstangen und Honig).

Diese Themenreihe enthält Gruppenstunden zu Texten aus dem Lukasevangelium. Dazu gehören 5 Einheiten zu Geschichten in denen Jesus Menschen begegnet. Außerdem sind noch 6 Bausteine zu Gleichnissen enthalten. Die Texte stammen aus JUMAT 2/18 und 3/18.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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