Der besondere Priester

Das Ziel

Starter

Die Kinder erfahren, dass sie von Gott eingeladen sind.

Checker

Jesus macht den Weg zu Gott frei. Dieser Satz gehört nicht nur in den Kopf, sondern ins Herz der Kinder.

Der Text an sich

Mit diesem Textabschnitt setzt sich das Prinzip der Steigerung fort. Jesus ist höher als die Engel (1,4 ff.) und er ist auch größer als Mose (3,1 ff.). Jetzt wird der große Hohepriester genannt. Damit wird er nicht neben andere Hohepriester gestellt, sondern er überragt alle.

Der Hohepriester hatte die Aufsicht über alles, was im Tempel geschah. Er hatte Opfer darzubringen und die besonderen Opferhandlungen am Versöhnungstag durchzuführen (3. Mose 16). Das Allerheiligste im Tempel durfte nur von ihm und nur einmal im Jahr betreten werden. Aus diesen Aufgaben erkennt man schon deutlich, dass das Amt des Hohepriesters sehr herausgehoben war. Der Hohepriester hatte das Volk vor Gott zu vertreten, indem er in das Allerheiligste gehen durfte. Er hatte aber auch genauso Gott vor dem Volk zu vertreten, indem er das Volk im Gesetz unterweisen sollte und darauf achtete, das die kultischen Rituale eingehalten wurden. Der Hohepriester hatte also eine Vermittlerfunktion zwischen Gott und Mensch. Hier wird deutlich, was es bedeutet, dass Christus höher steht als die Hohepriester. Er ist der neue Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Er macht den direkten Zugang zu Gott möglich.

Obwohl Jesus diese besondere Rolle hat, ist er uns nicht fern. Er fühlt mit den Menschen mit. Er leidet sogar mit ihnen mit und er kann es besser als alle Menschen, denn er hat selbst am Kreuz gelitten.

Noch etwas wird im Text deutlich, nämlich, dass der Hohepriester Jesus alle einlädt. Alle werden aufgefordert, zum Thron der Gnade zu kommen. Thron der Gnade ist ein spezieller Ausdruck für den Deckel der Bundeslade, die im Allerheiligsten der Stiftshütte bzw. des Tempels stand. In 3. Mose 16 wird deutlich, dass der Thron der Gnade auch eine besondere Bedeutung bei den Opferritualen hatte. Dorthin, zum Thron der Gnade, kann aber jetzt nicht mehr nur der Hohepriester kommen, sondern jeder ist eingeladen. Diese frohe Botschaft gilt, weil Jesus den Weg zu Gott frei gemacht hat.

Im zweiten Teil des Textes (5,1-4) beschreibt der Autor des Hebräerbriefes noch einmal die Funktionen, die Voraussetzungen und den Charakter des hohepriesterlichen Amtes. Das sind vor allem folgende Punkte: Der Hohepriester ist von Gott eingesetzt; der Hohepriester muss Opfer bringen und der Hohepriester muss mitfühlen. Das alles ist bei Jesus reichlich erfüllt.

Der starke Bezug auf das Amt des Hohepriesters ist eine Besonderheit des Hebräerbriefs. Damit wird ein Bogen gespannt aus dem Alten Testament über die jüdische Tradition bis hin zu Jesus. Damit wird die Einmaligkeit und das Herausgehobensein von Jesus deutlich thematisiert.

Der Text für mich

Der Text fordert mich heraus. Ich weiß, dass ich jederzeit zu Gott kommen kann, ohne dass ich einen vermittelnden Hohepriester brauche, der an einem bestimmten Tag ein besonderes Ritual ausführen kann. Das ist klar. Trotzdem stellt sich mir die Frage, warum ich das nicht mache? Warum nutze ich manchmal nicht die Chance, die ich habe, mich direkt an Jesus und an Gott zu wenden? Ich warte ab, versuche meine eigenen Lösungen zu finden und meine Schuld mit meinen eigenen Mitteln wiedergutzumachen. Das brauche ich nicht, denn ich habe einen direkten Zugang zu Gott. Mit diesem Wissen kann ich ganz neu auf Jesus schauen, der das Amt des Hohepriesters ausübt. Er tut es ohne Selbstzweck, sondern nur für mich bzw. für uns Menschen. Das ist die Frohe Botschaft, die aus einem Text herausstrahlt, der mit seinen Verbindungen zu den jüdischen Traditionen manchmal schwer für mich verständlich ist.

Der Text für dich

Starter

Die jüdischen Traditionen, die im Text und bei der Thematik eine Rolle spielen, sind weit weg von der Lebenswirklichkeit der Kinder und haben mit ihrem Alltag sehr wenig zu tun. Trotzdem gibt es Anhaltspunkte im Leben der Kinder. Sie wissen, dass man manchmal einen Vermittler braucht. Wenn in der Schule etwas schiefgelaufen ist, dann gehen die Eltern mit in die Schule, um das Pro­blem zu klären. Das könnte ein Punkt sein, bei dem Kinder in das Thema hineingenommen werden können. Der andere Punkt ist die Einladung, die im Text ausgesprochen wird. Kinder nehmen Einladungen gern an und gehen zu Festen und Feiern. Hier sind sie eingeladen und brauchen keinen Vermittler, der ihnen eine Eintrittskarte besorgt. Sie können die Einladung direkt annehmen, so wie sie sind.

Checker

Die Checker haben Ahnung und wissen, was ein Hohepriester ist. Vermutlich fallen ihnen einige Geschichten ein, in denen der Hohepriester eine Rolle spielt. Die bekannteste ist wohl die, in der Zacharias in das Allerheiligste des Tempels geht und dort erfährt, dass er und seine Frau einen Sohn bekommen, der Johannes heißen soll. Stumm kommt er wieder zurück (Lk 2). Manche haben vielleicht noch viel mehr Wissen über dieses Amt und die Aufgaben der Priester. Es ist gut, wenn dieses Wissen vorhanden ist, aber das reicht nicht aus. Es geht darum, dass das Wissen, welches im Kopf vorhanden ist, in das Herz kommt. Vom Wissen über die Amtsführung des Hohepriesters kommen sie noch nicht ins Allerheiligste. Deshalb kann den Kindern hier deutlich gemacht werden, dass sie persönlich eingeladen sind, zum „Thron der Gnade“ zu kommen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Auf die andere Seite kommen

Dieses Spiel spielt man am besten in zwei Räumen, die durch eine Tür getrennt sind. Man kann aber auch zwei Stühle zu einer imaginären Tür aufbauen, also so hinstellen, dass eine Person zwischen den Stühlen durchgehen kann.

Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe geht in einen der beiden Räume.

Die Aufgabe besteht darin, als komplette Gruppe in den anderen Raum zu kommen. Jede Gruppe erhält vier UNO-Karten in den vier verschiedenen Farben. Der Rest des Spieles befindet sich beim Spielleiter, der im Türrahmen steht. Nun beginnt das Spiel: Einer aus jeder Gruppe entscheidet sich für eine Farbe und stellt sich mit der Karte an die Tür. Der Spielleiter zieht zufällig eine Karte aus dem Stapel. Wenn es die gleiche Farbe ist wie die, die die Gruppe ausgewählt hat, darf der Spieler auf die andere Seite gehen, wenn nicht, ist der nächste Spieler an der Reihe. (Die Karte bleibt auf alle Fälle bei der Gruppe, da sie immer wieder verwendet werden kann.) Das Spiel wird so lange wiederholt, bis eine Gruppe komplett im anderen Raum versammelt ist.

Idee 2: Du bist eingeladen

Mit den Jungscharlern werden Einladungskarten gestaltet. Dazu erhält jeder eine Klappkarte im Format DIN A5. Außerdem liegen verschiedene Bastelmaterialien bereit (Stifte, Kleber, Moosgummi usw.). Die Aufgabe besteht darin, eine Karte zu gestalten. Die einzige Bedingung dabei ist, dass auf der Vorderseite das Wort Einladung zu lesen ist, ansonsten können die Karten frei gestaltet werden. Es wird noch kein weiterer Text in die Karte geschrieben.

Hinweis: Da diese Karten in der Verkündigung noch einmal benötigt werden, werden sie eingesammelt. Auf jede Karte wird nun der Name des Kindes geschrieben und dazu: „Du bist herzlich eingeladen, zum Thron Gottes zu kommen. Der Weg dahin ist frei.“

Verkündigung

Theaterstück

Für die Umsetzung des Theaterstücks wird eine Bühne aufgebaut. Dazu wird ein Seil gespannt und darüber werden zwei große schwarze Tücher so aufgehängt, dass man in der Mitte hindurchgehen kann. Für die zweite Szene benötigt man noch ein weißes Tuch, hinter dem ein Schattenspiel aufgeführt wird. Dieses Tuch wird beim Schattenspiel von hinten mit einer hellen Lampe (z. B. Overheadprojektor) angestrahlt.

1. Szene: Der Hohepriester im Allerheiligsten

Ein Mitarbeiter zieht Priestergewänder an und stellt sich vor die schwarzen Tücher. Dann erzählt er:

Ich bin Hohepriester. Das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe in unserem Volk Israel. Ich verrichte die gleichen Tätigkeiten wie die anderen Priester auch, wie zum Beispiel Opfertiere darbringen, die die Pilger in den Tempel bringen. Ich habe aber noch ganz besondere Aufgaben. Diese sind schon vor langer Zeit festgelegt worden. Gott selbst hat die Aufgaben festgelegt, die ein Hohepriester ausführen muss. Ich habe heute ein wichtiges Amt zu erledigen. Darauf habe ich mich schon einige Tage vorbereitet. Es ist eine Tätigkeit, die ich nur einmal im Jahr ausführen darf. Ich darf in das Allerheiligste im Tempel gehen und dort ein Opfer für das gesamte Volk darbringen. Auch dafür gibt es genaue Regeln.

Er geht hinter die Tücher.

Hier im Allerheiligsten steht auch die Bundeslade. Der Deckel wird Thron Gottes genannt und diesen Deckel bespritze ich mit dem Blut von Opfertieren. So ist es schon seit vielen Hundert Jahren gemacht worden. So wird es auch noch in vielen Hundert Jahren sein. Der Hohepriester darf als Einziger in das Allerheiligste. Keiner von euch wird sehen, was hier drinnen ist.

2. Szene: Der Weg ist frei (Schattenspiel)

Ein Mitarbeiter erzählt:

Der Hohepriester hat recht – aber nur zum Teil. Es stimmt, dass diese alten Rituale immer wieder durchgeführt werden. Es stimmt aber nicht, dass keiner in das Allerheiligste gehen und vor Gott treten kann. Dazu gibt es nämlich jetzt eine Möglichkeit.

Während diese Sätze gesagt werden, wird das Tuch in der Mitte geteilt und das weiße Tuch dazwischengehängt. Der Scheinwerfer wird angeschaltet und ein Schauspieler stellt Jesus im Schattenspiel dar. Der Schauspieler tut das, was der Erzähler sagt.

Jesus ist auf die Erde gekommen. Zunächst als kleines Kind. Aber er wurde älter. Er trat auf und predigte. Er heilte Menschen. Er diskutierte mit den wichtigen Personen im Tempel. (Die Situationen werden dargestellt.) Die Menschen merkten, dass Jesus etwas Besonders ist. Er ist der Sohn Gottes (nach oben zeigen) und er hat nie etwas verkehrt gemacht. Trotzdem wurde er verurteilt. Er wurde geschlagen (darstellen) und zum Tode verurteilt. Er starb am Kreuz einen qualvollen Tod (Kreuz darstellen). Er wurde ins Grab gelegt (hinlegen). Dort blieb er aber nicht liegen, sondern er wurde vom Tode auferweckt (wieder aufstehen). Diese Geschichte ist etwas Besonderes, denn der Tod von Jesus bedeutet, dass kein Hohepriester mehr stellvertretend Opfer für meine Schuld darbringen muss. Jesus Christus ist jetzt der wirkliche Hohepriester. Weil er einmal für mich gestorben ist, kann jeder in das Allerheiligste kommen. (Bei diesen Worten wird das weiße Tuch abgenommen, damit deutlich wird, dass der Weg ins Allerheiligste frei ist.)

3. Szene: Einladung

Hinter den Tüchern, die geteilt sind, sitzt ein Mitarbeiter, der erzählt:

Der Hohepriester, den ihr am Anfang hier gesehen habt, hätte nie geglaubt, dass es möglich ist, dass normale Menschen ins Allerheiligste gehen können. Es war für ihn unverständlich, dass jeder direkten Kontakt zu Gott bekommt. Das ist jetzt anders und ihr seht, dass der Weg frei ist. Deshalb seid ihre alle eingeladen.

Die Karten, die am Anfang gebastelt wurden, werden nun an die Kinder ausgeteilt. – Nun können alle Kinder durch den offenen Vorhang kommen und sich dazusetzen. Der Mitarbeiter schließt mit folgenden Worten ab:

Das, was ihr gerade erlebt habt, steht so ähnlich in der Bibel drin. Der Schreiber des Hebräerbriefes hat viele Verse aufgeschrieben, worin er erklärt, wieso Jesus Christus viel wichtiger ist als alle Hohepriester zusammen. Ich lese euch einige Sätze daraus vor. Der Mitarbeiter liest Hebräer 4,14-16.

Die andere Idee

Textarbeit

Der Bibeltext wird gemeinsam gelesen. Da es hier um die Gegenüberstellung von Jesus und dem Hohepriester geht, werden zwei Gruppen eingeteilt, die jede einen „Steckbrief“ erstellen sollen, einen Steckbrief für Jesus und einen für den Hohepriester. Dazu erhalten die Teilnehmer genügend Material zur Hilfe, also Bibeln mit Querverweisen, Bibellexika, den Verweis auf einige Erklärungen im Internet usw. Nach einiger Zeit kommen sie wieder zusammen und stellen sich gegenseitig ihre Steckbriefe vor. Im nächsten Schritt werden die beiden Steckbriefe miteinander verglichen. Wo gibt es Unterschiede? Wo gibt es Gemeinsamkeiten?

Der Text gelebt

Wiederholung

Das Spiel vom Anfang (Auf die andere Seite kommen) wird noch einmal gespielt. Diesmal spielt man es allerdings ohne UNO-Karten und auch zwei Gruppen spielen nicht gegeneinander, sondern alle sind ein Team. Ein Jung­scharler stellt sich an die Tür und sagt etwas, was ihm aus dieser Gruppenstunde im Gedächtnis geblieben ist. Danach kann er durch die Tür gehen. Das Ziel ist, dass alle auf die andere Seite kommen. Wenn einem Kind nichts einfällt, dann können die anderen helfen.

Gespräch

Es wird ein Tuch als Vorhang aufgehängt. Hinter dem Vorhang liegen Kärtchen mit verschiedenen Fragen. Ein Kind geht hinter den Vorhang, zieht eine Frage und versucht, eine Antwort darauf zu geben. Wenn es geantwortet hat, schiebt es den Vorhang ein kleines Stück zur Seite, so wird noch einmal deutlich, dass der Weg zu Gott frei wird.

Folgende Fragen können auf den Kärtchen stehen:

Merkvers

Er tritt für uns ein, daher dürfen wir voller Zuversicht und ohne Angst vor Gottes Thron kommen. Gott wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen.

Hebräer 4,16 HfA

Einzelne Wörter bzw. Wortgruppen werden auf kleine Kärtchen geschrieben und hinter einen Vorhang gelegt. Nacheinander gehen die Kinder hinter den Vorhang, holen ein Kärtchen und legen so den Vers in der richtigen Reihenfolge zusammen.

Gebet

Es hängen zwei schwarze Tücher da, durch die man hindurchgehen kann. Das erinnert an das Allerheiligste aus der Verkündigung. Nun kann jedes Kind (einzeln) hindurchgehen und im „Allerheiligsten“ ein Gebet sprechen.

Kreatives

Einladungskarten basteln

Der Gedanke aus der Einführung in die Verkündigung wird noch einmal aufgegriffen und auch das Material wird wieder benutzt. Jetzt geht es aber darum, eine Einladungskarte zu basteln und diese an andere Kinder weiterzugeben. Hier ist es sinnvoll, nicht den Text zu verwenden, der für die Verkündigung in die Karten geschrieben wurde, da er nur im Zusammenhang mit dem Bibeltext verständlich ist. Besser ist es, eine konkrete Einladung zur nächsten Jungscharstunde oder zu einem speziellen Fest in die Karte zu schreiben.

Spielerisches

Wer kennt den Namen?

Die Gruppe wird in zwei Teams eingeteilt. Sie sitzen sich auf dem Boden gegenüber und zwischen ihnen wird eine Decke gehalten. Ein Teammitglied jeder Mannschaft setzt sich ganz vorn an die Decke. Dann wird die Decke fallen gelassen. Die beiden Spieler, die sich nun gegenübersitzen, müssen nun ganz schnell den Namen des anderen sagen. Wer das zuerst getan hat, ist der Gewinner und der Verlierer muss mit auf die andere Seite gehen.

Rätselhaftes

Wer ist eingeladen?

Na klar, alle sind eingeladen. Damit das deutlich wird, werden Namen geraten, deren Buchstaben durcheinandergeraten sind: Hier einige Bespiele: ASIL – Lisa; ANORA – Aaron; MABJINNE – Benjamin usw.

Wenn das zu einfach ist, dann können auch die Buchstaben der Namen von bekannten Persönlichkeiten sortiert werden, zum Beispiel: REUMALEUNNE – Manuel Neuer

Die Jungscharler können sich auch solche Buchstabenrätsel selbst ausdenken und die anderen müssen raten.

(T)extras

Lieder

Je-Je-Jesus ist größer

Jesus kam für dich

Welch ein Freund ist unser Jesus

Aktionen

Der Einladung folgen

Da heute die Kinder eine Einladung erhalten haben, ist es sinnvoll, auch eine Aktion zu starten, zu der sie konkret eingeladen sind. In dieser Jungscharstunde könnte das zum Beispiel ein schönes Essen sein. Es gibt Pommes und Currywurst oder ein anderes Essen, das den Kindern schmeckt. Dazu kann der Tisch schön gedeckt und dekoriert sein, sodass sie dieses Essen wirklich als etwas Schönes erleben und dadurch Wertschätzung erhalten.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Kinder gemeinsam ein Fest planen und vorbereiten, zu dem sie andere Kinder einladen können. Sie überlegen, was zu dem Fest alles dazugehört und wer welche Aufgaben übernimmt. Das Fest sollte innerhalb der nächsten vier Wochen stattfinden, sonst geht der Bezug zur Gruppenstunde verloren. Für die Einladung zu diesem Fest können auch die Karten verwendet werden, die innerhalb der Vertiefung entstanden sind.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zum Hebräerbrief aus JUMAT 1/19. Sie beginnt mit Gedanken über das Reden Gottes. Weitere Themen des Briefes, wie der Vergleich von Jesus und dem Hohenpriester und der Opfergedanke werden ebenfalls aufgegriffen. Den Abschluss bildet der bekannte Vers: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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