Gemeinde beginnt und wächst (Apostelgeschichte)

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu den ersten kapiteln der Apostelgeschichte aus JUMAT 2/19 und 3/19. Diese Reihe startet mit einer Einheit zur Himmelfahrt von Jesus. Danach liegt der Schwerpunkt auf den Ereignissen in der ersten gemeinde in Jerusalem. Weitere Einheiten behandeln Texte, in denen deutlich wird, dass sich das Evangelium auch über Jerusalem hinaus ausgebreitet hat. Den Abschluss bildet die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 8,26-40).

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen Grundsatzartikel zum Thema; Himmelfahrt und Vatertag.

Das Ziel

Starter

Warum es Sinn macht, Gott mehr als den Menschen zu gehorchen.

Checker

Wer auf Gott und sein Wort vertraut, wird ein spannendes Glaubensabenteuer erleben.

Der Text an sich

Nachts kam ein Engel zu den Aposteln ins Gefängnis. Dieser ließ sie frei und sagte ihnen, sie sollen am nächsten Morgen wieder im Tempel von Jesus lehren. Die Apostel haben am nächsten Morgen tatsächlich wieder im Tempel von Jesus gelehrt. Sie sind wieder zurückgegangen, nicht abgehauen und in die nächste Stadt geflohen. Sie haben das Risiko auf sich genommen, wieder verhaftet und vielleicht sogar getötet zu werden. Sie vertrauten auf Gottes Wort und taten das, was der Engel ihnen gesagt hatte. Der Hohepriester hatte das natürlich auch mitbekommen. Er ließ sie vom Tempelhauptmann zu sich bringen. Dieser fürchtete sich aber davor, Gewalt anzuwenden, da er vermutete, dann von der dort anwesenden Menschenmenge gesteinigt zu werden. Das bedeutete, dass das Volk es durchaus als Gotteslästerung hätte betrachten können, wenn sie die Apostel mit Gewalt festgenommen hätten. Was nun überraschend ist, ist dass die Apostel völlig freiwillig mit ihnen gingen. Sie gingen mit, obwohl sie dort vor dem Hohen Rat ein Urteil erwartete. Sie hätten sich genauso gut weigern können mitzukommen, sie hatten immerhin die anwesende Menschenmenge auf ihrer Seite. Aber das taten sie nicht. Sie vertrauten darauf, dass ihnen nichts passieren würde. Als sie dann vor dem Hohen Rat standen, setzte Petrus sogar noch einen drauf, indem er dem Hohen Rat vorwarf, dass an ihren Händen das Blut Jesu klebe, da sie für seine Kreuzigung verantwortlich waren. Zudem bekannten sich die Apostel vor dem Rat zu Jesus, und das war zu der Zeit recht gefährlich. Selbstverständlich erzürnte das den Hohen Rat aufs Äußerste. Der Hohe Rat wollte die Apostel daraufhin töten lassen, jedoch sprach sich ein hoch angesehenes Mitglied des Hohen Rates dagegen aus. Dieser war sehr gläubig und gottesfürchtig und fürchtete, falls die Apostel wirklich im Auftrag Gottes handelten, dass er dann von Gott betraft werden würde, weil er an dem Tod der Apos­tel beteiligt gewesen sei. Als die Apostel nach der Auspeitschung gingen, lächelten sie, sie stöhnten nicht vor Schmerz oder beschwerten sich bei Gott, warum er zugelassen hat, dass sie ausgepeitscht wurden. Nein, sie lächelten und freuten sich darüber, dass sie diese Schmerzen im Namen Jesu ertragen durften. Danach setzten sie unerschrocken ihr Werk fort und verbreiteten in den Häusern und vor den Tempeln die Lehren von Jesus weiter.

Der Text für mich

Mich begeistert, wie aus diesem Text hervorgeht, dass, wenn man auf Gottes Wort baut, ihm vertraut und auf ihn hört, man dadurch immer wieder spannende Glaubensabenteuer erleben kann, durch die man auf menschlicher Ebene, aber auch im Glauben wachsen darf. Eine weitere Erkenntnis aus dem Text ist meiner Meinung nach, dass wir nicht immer zu Gott kommen müssen, sondern dass Gott in unseren schlechten Zeiten zu uns kommt, uns hilft und uns nicht im Stich lässt. Für mich ist in diesem Bibeltext besonders ein Satz wichtig geworden, und zwar aus Vers 29 der Satz: „Gott muss man mehr gehorchen als den Menschen“ (NGÜ). Mir ist durch diesen Satz noch mal bewusst geworden, dass es in meinem Leben niemanden, aber auch wirklich niemanden gibt, der höher steht als Gott und dass es gilt, auf ihn zu hören, da es sich durchaus lohnt, Gott an erste Stelle zu stellen.

Der Text für dich

Starter

Die Situation, dass Kinder mal nicht auf ihre Eltern hören, kommt öfter vor. Zum Beispiel, wenn ein Kind zu spät nach Hause kommt, dann bekommt es wahrscheinlich Ärger mit seinen Eltern. Jedoch haben die Eltern doch nur die Sicherheit des Kindes im Kopf und wollen nicht, dass dem Kind etwas passiert, wenn es in der Dunkelheit nach Hause muss. Die Eltern würden sich aber darüber freuen, wenn die Kinder sie ernst nehmen würden. Genauso verhält es sich mit Gott. Er freut sich, wenn wir ihn ernst nehmen und unser Leben voll nach ihm ausrichten!

Checker

Gott braucht uns eigentlich gar nicht, um Aufgaben für ihn zu erledigen. Er ist allmächtig. Dennoch entscheidet er sich immer wieder von Neuem, sein Wort an uns zu richten, in der Hoffnung, dass wir auf sein Wort vertrauen und tun, was er uns aufgetragen hat. Wenn wir ihm und seinem Wort vertrauen, dann ist er auch bei uns und hilft uns, wenn wir seinen Auftrag ausführen. Dann müssen wir uns nicht mehr fürchten. Denn er steht uns bei und behütet uns. Und sooft wir auch nicht auf ihn hören, er versucht es immer wieder. Denn er liebt uns und er möchte, dass wir ihn und seine Liebe annehmen und mit ihm unterwegs sind, um Glaubensabenteuer zu erleben.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Die Socke, die niemand wollte
Ein Mitarbeiter kommt mit einer Sockenpuppe in den Raum und stellt die Socke vor. Das ist (Name). Er/sie ist eine Socke auf Reisen, die in der ganzen Welt herumkommt. Heute ist er/sie hier, um euch eine Geschichte zu erzählen, die er/sie selbst miterlebt hat. Ihr müsst wissen, er/sie ist schon sehr alt und früher wollte niemand Socken anziehen, deshalb ist er/sie viel umhergereist auf der Suche nach jemandem, der ihn/sie anziehen wollte. Deshalb hat er/sie schon viel gesehen.

Idee 2: Vertrauensspiel
Ein Kind stellt sich gerade hin. Dahinter steht ein Mitarbeiter. Das Kind hat die Aufgabe die Augen zu schließen und sich gerade nach hinten fallen zu lassen. Es soll darauf vertrauen, aufgefangen zu werden. Die Apostel haben Gott vertraut und haben getan, was er ihnen aufgetragen hat. Er war bei ihnen.

Verkündigung

Erzählung mit der Sockenpuppe
Wisst ihr Kinder, ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die ist so wirklich passiert, ich kann es euch sagen, ich war nämlich dabei. Das ist schon ganz lange her. Da waren Anhänger von Jesus in so einer Stadt und die haben im Tempel von Jesus und seinen Taten erzählt, also was er so alles gemacht hat und dass er wieder auferstanden ist und jetzt bei Gott ist. Aber der Hohepriester und seine Leute sahen das gar nicht gern. Und wisst ihr, was die da gemacht haben? Die haben sie einfach eingesperrt, einfach so und das, obwohl es gar keinen richtigen Grund dafür gab, nur weil sie von Jesus erzählt haben. Als es dann Nacht wurde, bin ich zu ihrem Gefängnisfenster gehüpft, weil ich wissen wollte, wie die darauf reagieren einfach so eingesperrt zu werden. Da hab ich etwas gesehen, das glaubt ihr mir im Leben nicht. Da stand einfach ein Engel in der Zelle und hat den Jungs, die von Jesus erzählt haben, gesagt: Geht hinaus und geht wieder zum Tempel und erzählt weiter von Jesus. Das müsst ihr euch mal vorstellen, genau deshalb sind sie ja erst eigesperrt worden und jetzt werden sie, wie aus Wunderhand, befreit und sollen genau das Gleiche noch mal machen. Na ja, ich bin dann erst mal wieder weggehüpft und hab gedacht, die machen sich sowieso aus dem Staub und sind froh, dass sie wieder frei sind und wollen nicht direkt wieder ins Gefängnis. Als ich aber dann am nächsten Morgen wieder über den Tempelplatz gehüpft bin, da standen doch tatsächlich die Jungs und haben wieder von Jesus erzählt. Sie haben auf das Wort Gottes gehört und ihm vertraut und haben wirklich wieder von Jesus erzählt. Das hatten aber auch der Hohepriester und seine Leute mitbekommen. Die kamen und haben ihnen gesagt, sie mögen bitte mitkommen und sie sind wirklich mitgegangen. Das hat mich dann natürlich interessiert und ich bin hinterhergehüpft um zu sehen, was jetzt passiert. Und dann sind die Anhänger von Jesus vor so eine Art Gericht geführt worden. Das war ein Rat, wo nur hohe Tiere saßen, also Leute, die damals was zu sagen hatten. Der Hohepriester fragte sie, warum sie immer noch von Jesus erzählten, obwohl man es ihnen verboten hatte. Da sagte einer der Anhänger Jesu, Petrus hieß der, der sagte, dass man Gott mehr gehorchen muss als den Menschen. Dann sagte er, Gott hat Jesus auferweckt und ihn zu sich an seine Seite geholt. Wir sind die Zeugen der Taten, die er zu seinen Lebzeiten vollbracht hatte. Doch ihr seid diejenigen, die für seinen Tod verantwortlich sind, weil ihr ihn ans Kreuz geschlagen habt. Nachdem Petrus das gesagt hatte, könnt ihr euch sicher vorstellen, da waren der Hohepriester und die anderen, die dort mit in dem Rat saßen, so zornig, dass sie sie alle töten wollten. Einen gab es aber in dem Rat, der hieß Gamaliel. Der wurde von allen dort sehr respektiert. Dieser hat sich gegen die Tötung der Anhänger Jesu ausgesprochen. Er war der Meinung, dass die Menge an Leuten, die an Jesus glauben, sich wieder auflösen würde, wenn es nicht Gottes Wille wäre sie zu erhalten. Er hat nämlich gefürchtet, dass, wenn diese Leute wirklich im Auftrag Gottes handeln, dass, wenn er mitverantwortlich für ihren Tod wäre, er von Gott bestraft werden würde. Und deshalb hat sich dieser Rat darauf geeinigt, sie nur auspeitschen zu lassen und hat ihnen noch mal verboten, von Jesus zu erzählen. Und stellt euch vor, nachdem sie ausgepeitscht wurden, haben sie weder vor Schmerzen gestöhnt noch Sonstiges in der Richtung. Nein, sie haben gelächelt. Sie haben gelächelt, weil sie wegen Jesu Namen ausgepeitscht wurden. Das verstehe ich bis heute noch nicht so wirklich. Dazu kommt, dass sie, trotz des erneuten Verbotes von Jesus zu erzählen, weitergemacht haben, jeden Tag – immer wieder. Ihr Vertrauen zu Gott hat sich wohl ausgezahlt. Er hat sie aus dem Gefängnis befreit und sie anschließend sogar vor dem Tod bewahrt. Ich finde es ganz schön cool, dass es da jemanden gibt, dem man vertrauen kann, und dass dieser dann für einen da ist. Nun, irgendwann bin ich weitergezogen, da ich ja immer noch auf der Suche nach einem neuen Besitzer war. Was aus ihnen geworden ist, weiß ich leider nicht.
Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und ihr konntet euch einiges davon merken. Ich muss jetzt so langsam mal weiter, weil ich meine Geschichte noch vielen anderen erzählen muss, und einen Besitzer finden. Ich hoffe, ihr erzählt meine Geschichte auch weiter, zu Hause zum Beispiel oder in der Schule. Na ja, macht’s gut. Tschüss.

Die andere Idee

Erzählung mit Bildern

Die Geschichte anhand von Bildern erzählen und nach und nach aufhängen:
• Apostel vor Tempel mit Menschenmenge
• Apostel im Gefängnis mit Engel
• Apostel vor Tempel mit Menschenmenge
• Apostel vor Gericht beim Hohen Rat
• Apostel in Häusern und vor Tempeln

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder sollen die Geschichte der Apostel gemeinsam nacherzählen. Dazu sollen sie sich in die Apostel hineinversetzen und überlegen, welche Gefühle die Apostel während dieser Zeit vermutlich hatten. Diese Gefühle werden mit verschiedenen Emojis (traurig, wütend, fröhlich), welche vorher gemalt werden, dargestellt. Welcher Emoji könnte wohl zu welcher Szene der Geschichte passen?

Gespräch

Die Apostel haben auf Gottes Wort vertraut und sind bewusst das Risiko eingegangen, getötet zu werden, weil sie noch mal von Jesus erzählten. Warum nehmen sie solch ein Risiko auf sich? Was verleitet sie dazu, auf Gott zu hören und ihm zu vertrauen, statt abzuhauen? Warum sagen sie beim Hohen Rat vor Gericht Dinge, die die Priester wütend machen, in der bewussten Gefahr, dadurch zu sterben? Und warum gehen sie mit einem Lächeln aus dem Gericht hinaus, obwohl sie gerade erst aufs Äußerste ausgepeitscht wurden?
Wie schaffe ich es, so auf Gott zu vertrauen, wie die Apostel es getan haben?
Warum ist das, was die Apostel erleben, ein Glaubensabenteuer und wie beeinflusst sie dieses Erlebnis?
Aufgabe für zu Hause: Versuche auf Gottes Wort zu hören und darauf zu vertrauen, teile deine Erlebnisse in der nächsten Jungscharstunde.

Merkvers

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Apostelgeschichte 5,29 Luther2017

Unter dem Punkt Rätselhaftes ist ein passendes Rätsel zum Merkvers vorhanden. Wenn die Jungscharler das Rätsel gelöst haben, sagen sie den Merkvers noch ein paarmal auf, bis sie ihn auswendig können.

Gebet

Ermutigt die Kinder, einen Schritt auf Gott zuzumachen. Wenn das schon geschehen ist, ermutigt sie, dies zu erneuern und Gott als König in ihrem Leben anzuerkennen. Man kann bei denen, die das möchten, ein Gebet dazu sprechen. Das kann wie folgt aussehen: Lieber Gott, ich freue mich, dass du mich so sehr liebst! Ich danke dir Jesus, dass dank dir meine Sünden vergeben sind. Ich möchte, dass du in meinem Leben bist und ich dir vertrauen darf, dass du mich behütest und alle Furcht von mir nimmst. Mit dir möchte ich durch mein Leben gehen. Danke, dass du immer für mich da bist. Amen.

Kreatives

Es wird ein Fallschirm für Legofiguren gebastelt. Aus einer Plastikfolie schneidet man einen Kreis aus und befestigt mehrere Fäden am Rand. Diese Fäden werden als Fallschirm an eine Legofigur gebunden. Ausführliche Anlei­tungen für einen solchen Fallschirm findet man im Internet.
Hintergrund: Ein Fallschirmspringer vertraut bei jedem Sprung seinem Fallschirm sein Leben an. Genauso sollte es mit uns und Gott sein, dass wir ihm in jeder Situation unseres Lebens unser Vertrauen schenken und daran glauben, dass er uns behütet.

Spielerisches

Vertrauensspiel: Tragende Hände
Die Gruppe stellt sich in zwei Reihen gegenüber auf. Jeder hält sich mit den Händen am gegenüberstehenden Gruppenmitglied fest. Ein Freiwilliger legt sich jetzt auf diese ihn haltenden Hände. Die Gruppe versucht nun, den Freiwilligen hochzuheben, abzusenken, zu schütteln, oder ähnlich einem Förderband, den Freiwilligen auch mal vor- und zurückwandern zu lassen.
Ziel des Spiels: Der Freiwillige soll spüren, dass er absolut gehalten wird, der Gruppe vertrauen kann und sicher und behütet ist.

Rätselhaftes

Der Merkvers wird, bevor er gelernt wird, mithilfe eines Rätsels kennengelernt. Die Buchstaben der einzelnen Wörter sind leider durcheinandergekommen. Kann sie jemand in die richtige Reihenfolge bringen und den Merkvers richtig vorlesen?
AMN USSM OGTT HREM HRGEOECHN LSA DNE NCHNEEMS.

(T)extras

Lieder

Absoluto Guto
Ich stehe feste auf dem Fels

Spiele

Katz & Maus
Eine Person ist die Maus, die andere die Katze. Beide bekommen die Augen verbunden. Katze und Maus haben jeweils einen Trainer. Aufgabe ist es, dass die Maus rechtzeitig ihr Mauseloch findet, bevor die Katze sie schnappt. Als Spielfeld dient eine zuvor markierte Fläche. Die Trainer dürfen nicht reden, sondern dürfen ihre Anweisungen nur per Fingerschnippen oder in die Hände klatschen geben. Die Anweisungen können zuvor vereinbart werden, z. B. gehen, Stopp, rechts, links – einmal, zweimal schnippen oder klatschen.

Gefährliche Schifffahrt
Bei diesem Spiel gibt es ein Schiff (ein Mitspieler), welches sicher in den Hafen bei einem Leuchtturm (ein weiterer Mitspieler) einlaufen muss. Beide befinden sich in den entgegengesetzten Ecken eines Raums. Das Schiff bekommt zusätzlich die Augen verbunden. Die übrigen Mitspieler verteilen sich im Raum und dürfen sich, nachdem sie sich verteilt haben, nicht mehr bewegen. Sie bilden Riffe und Sandbänke, die das Schiff nicht berühren darf. Damit das Schiff dies nicht tut, geben Riffe und Sandbänke leise durchgängig Brandungsgeräusche von sich. Berührt das Schiff dennoch ein Riff oder eine Sandbank, muss es von vorn beginnen. Das Schiff muss nun versuchen, sicher den Hafen zu erreichen. Damit es sich orientieren kann, darf das Schiff immer mal wieder tuten. Darauf muss der Leuchtturm mit einem ähnlichen Signal antworten. Wie lange braucht das Schiff, um den Hafen sicher zu erreichen?

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