Gepredigt

Das Ziel

Starter

Die Starter erfahren, dass Jesus mit allen Menschen Kontakt haben möchte.

Checker

Die Checker erfahren, welche Bedeutung es hat, dass sie getauft sind.

Der Text an sich

Der Text besteht aus zwei Teilen: Erzählung über das Leben des Johannes und seine Predigten und Gespräche. Dabei bildet die Erzählung den Rahmen. In Lukas 3,1-6 stehen in der Einleitung Angaben über Herrscher, um den geschichtlichen Hintergrund zu erkennen. Die Stelle aus dem Jesajabuch soll zeigen, dass Johannes von Gott befähigt ist, zu predigen. Mit den Versen 19 und 20 kommt der Abschnitt mit der Gefangennahme des Johannes zu einem Ende.
Der Kern des Abschnittes ist die Predigt des Johannes. Zunächst geht er mit den Zuhörern ins Gericht und zeigt ihnen ihre Fehler auf (V.7-9). Dann antwortet er auf ihre Fragen dazu, wie sie sich verhalten sollen (V.10-14), und schließlich prophezeit er die Taten und das Wirken Jesu (V.15-18). Insgesamt ist auffällig, dass Johannes sehr bildhaft redet und viele Metaphern verwendet.
Johannes prangert vor allem die falschen Motive derjenigen an, die kommen, um sich taufen zu lassen. Die Bilder von der „Schlangenbrut“ und der „Früchte der Buße“, zusammen mit der Metapher über Abraham sollen zeigen, dass es um eine ehrliche Rückkehr und ein Bitten um Gnade aus tiefstem Herzen geht und dass Abstammung und Taten somit nicht wichtig sind.
Interessant ist, dass Johannes offensichtlich zu den Randgruppen und unbeliebten Kreisen spricht, hier in Form von Zöllnern und Soldaten.
Auch in Johannes’ Ankündigung vom Kommen Jesu sind viele Bilder zu finden, die vor allem ausdrücken sollen, wie viel weniger Johannes im Gegensatz zu Jesus ist. So kündigt er das Kommen eines Mannes an, der mit Feuer anstatt mit Wasser taufen würde. Das ist zum einen so zu verstehen, dass Feuer als wesentlich stärkeres Element als Wasser hier die Stärke Jesu zeigt. Zum anderen ist hier auch eine Prophezeiung des Pfingstereignisses in Apostelgeschichte 2 zu finden, ohne dass dies zu dem Zeitpunkt verständlich wäre. Schließlich spricht Johannes noch von der Worfschaufel, die die Spreu vom Weizen trennt. Dabei ist von einem Vorgang beim Gewinn von Getreide die Rede, bei dem das schon gedroschene Getreide in die Luft geworfen wird. Dadurch verteilen sich die Körner und das unbrauchbare Material der Pflanze auf unterschiedliche Haufen, es wird also tatsächlich die Spreu vom Weizen getrennt. Die Spreu diente außerdem als Brennmaterial, was Johannes hier aufgreift, wenn er vom „unauslöschlichen Feuer“ redet.

Der Text für mich

Johannes ruft uns einerseits auf, zu Gott umzukehren und ihm unser Leben anzuvertrauen, was durch die Handlung der Taufe vollzogen und symbolisiert wird. Andererseits zeigt er uns aber auch ganz klar die Bedingungen und die Folgen unseres Handelns auf, wenn wir uns gegen ein Leben mit Gott entscheiden oder aber aus falschen Motiven und nicht aus vollem Herzen nachfolgen. Für mich zeigt Johannes hier, dass ich mich immer wieder selber hinterfragen muss. Warum mache ich das? Was sind meine Absichten dahinter, Jesus nachzufolgen? Dies sind genau die Sachen, die Johannes bei den Menschen anprangert, die zu ihm kommen, um sich taufen zu lassen. Außerdem enthalten Johannes’ Worte klare Anweisungen zum Handeln. Wir alle leben im Überfluss und Johannes zeigt uns, dass wir die Aufgabe haben, dies mit anderen zu teilen, materiell und geistlich.

Der Text für dich

Starter

Die einfache Botschaft des Textes ist: Jeder kann zu Jesus kommen. Egal, wer du bist, egal, was du bisher gemacht hast. Johannes tauft und predigt zu Soldaten und Zöllnern, beides Gruppen, die nicht für ihre Gerechtigkeit bekannt waren. Gerade zu ihnen kommt Jesus und bezeichnend ist es, dass auch Johannes schon zu ihnen predigt.
Außerdem sind auch hier wieder die Anweisungen des Johannes sinnvoll, zu teilen und nicht gierig zu sein. Diese Werte sind ziemlich allgemeingültige Werte und Normen, die die Kinder auch in ihrem Leben erfahren und beigebracht bekommen.

Checker

Auch bei den Kindern mit mehr Glaubenserfahrung haben wieder die konkreten Antworten des Johannes direkt mit ihrem Leben zu tun.
Außerdem kommt hier das Thema der Taufe ins Spiel. Die meisten Kinder werden kurz nach der Geburt getauft, ohne aber genau zu verstehen, was das bedeutet. Zum einen ist es die Tätigkeit von Johannes zu taufen, aber er stellt in dem Text ja sogar Bedingungen, unter denen man sich taufen lassen soll. Was hat das also mit dem Leben der Kinder zu tun? Was bedeutet es, dass sie getauft sind? An dieser Stelle kommt der Text in Berührung mit dem Leben der Kinder.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Schmutziges Geschirr
Für die Verkündigung später wird schmutziges Geschirr benötigt. Deshalb kann man zu der Andacht hinführen, indem alle zusammen essen, zum Beispiel Hot Dogs mit Ketchup und Senf. Der Sinn dabei ist es, dass das Geschirr schmutzig wird, damit man es für die Andacht verwenden kann. Es kann sich einfach um einen kurzen Imbiss handeln, bei dem auf jeden Fall schmutziges Geschirr anfällt.

Idee 2: Johannes der Täufer
Den Teilnehmern wird ein Bild von Johannes dem Täufer gezeigt. Ihnen werden Fragen gestellt: Was fällt euch auf, wenn ihr das Bild seht? Was ist besonders an der Person? Wer könnte das sein? Es geht um Johannes den Täufer. Was ist das Besondere an ihm und was wisst ihr schon über ihn? Hier können schon die bekannten Elemente wie sein Leben in der Wüste und seine Kleidung aufgegriffen werden und was er eigentlich mit Jesus zu tun hatte.

Verkündigung

Figurentheater
In der Verkündigung wird die Geschichte eines großen Abwaschs erzählt. Dazu wird eine große Schale mit Wasser befüllt und auf den Tisch gestellt. Außerdem braucht man sichtbar schmutziges Geschirr, am besten mit Ketchup-Resten oder anderen gut sichtbaren Gebrauchsspuren.
Die Geschichte wird erzählt wie in der Bibelgeschichte auch mit Johannes als Protagonisten. Johannes wird hier verkörpert durch die Spülmittelflasche.
Als Erstes muss klargemacht werden, wer Johannes ist, er wird also vorgestellt. Dabei sollte vor allem deutlich werden, was die Aufgabe eines Täufers ist, nämlich dass er Menschen tauft und dass damit symbolisch eine Art Reinigung vonstattengeht. Das kann passieren, indem man die Kinder fragt, was sie denken, was die Aufgabe eines Täufers ist, oder man stellt Johannes vor und erzählt ihnen direkt die Aufgabe.
Nun wird die eigentliche Geschichte erzählt. Es wird gesagt, dass eines Tages Johannes mal wieder an den Jordan kam. Man nimmt also die Spülmittelflasche und „läuft“ mit ihr zum großen Behälter mit Wasser. Dann kann Johannes ein paar Vorbereitungen treffen, zum Beispiel ein bisschen Spülmittel in das Wasser geben, ein bisschen umrühren und so weiter.
Um zu verdeutlichen, was genau Johannes gemacht hat, nimmt man einen schmutzigen Gegenstand und geht damit zu Johannes und der tauft ihn. Dazu kann Johannes kurz mit den Leuten reden. Anschließend springen beide in den Jordan, also das Spülbecken, und Johannes spritzt ein bisschen Spülmittel auf den Teller und taucht diesen in das Wasser.
Dann kommen ganz viele unterschiedliche Menschen, um sich von Johannes taufen zu lassen. Die Menschen werden dargestellt durch das schmutzige Geschirr und Besteck.
Dann wird erzählt, wie immer mehr verschiedene Menschen zu Johannes kommen. Dabei kann jedem schmutzigen Gegenstand ein Beruf oder ein Name zugeordnet werden, zum Beispiel ein Nudelholz als Bäcker und so weiter.
Schließlich kommen auch ein paar Gabeln und Müslischalen an den Jordan. Die Gabeln stehen für die Soldaten (genauso gut können es auch Messer sein, irgendwas, was sich mit einer Art Waffe identifizieren lässt) und die Müslischalen sind die Zöllner. In den Schalen befindet sich noch Müsli, das die Zöllner den Reisenden zu viel abgenommen haben.
Als sie Johannes hören, wollen sie auch getauft werden. Aber Johannes sagt zu ihnen: „Ihr wollt doch nur getauft werden, damit ihr sicher seid vor Gottes Beurteilung. Aber es kommt darauf an, dass ihr ein Leben mit Gott führen möchtet, dass ihr aus ganzem Herzen euer Leben verändern wollt. Ich sehe doch, dass ihr noch an euren Resten hängt.“
Da fragt ihn ein Teller (oder etwas anderes): „Aber was sollen wir denn machen?“
Johannes: „Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keines hat. Wer etwas zu essen hat, soll entsprechend handeln.“
Da fragt ein Zöllner: „Und wir Zöllner? Was sollen wir tun?“
Johannes: „Verlangt nicht mehr, als in euren Vorschriften steht.“
Da kommt ein Soldat und fragt: „Wir als Soldaten, was sollen wir tun?“
Johannes: „Misshandelt und erpresst niemanden und gebt euch mit eurem Sold zufrieden.“
Dann reden kurz zwei Gegenstände miteinander, dass sie nicht ganz verstanden haben, was das bedeutet, aber dass Johannes weise Worte sagt. Nach ein bisschen Hin und Her fragt einer schließlich: „Glaubt ihr, dass Johannes der Erlöser ist?“
Das hört Johannes und sagt: „Freunde, ich bin genauso ein einfacher Mensch wie jeder von euch. Ich bin es nicht einmal wert, dem Erlöser die Schuhe zu binden. Nein, ich bin es nicht, aber er kommt. Seht, ich mache nur das.“ Nun nimmt er sich einen Teller o.Ä., versieht ihn mit Spülmittel und taucht ihn ins Wasser. „Ich taufe mit Wasser. Der aber, der kommt, der macht das.“ Mit der Spülbürste wird der Teller sauber geschrubbt. „Der macht euch wirklich sauber und nimmt euren Schmutz auf sich. Ich taufe mit Wasser, er aber tauft mit Feuer.“

Die andere Idee

Mitmachtheater

Die Geschichte wird so erzählt, dass die Kinder mit einbezogen werden. Ein Kind wird zu Johannes. Hier kann er irgendwelche Gegenstände ins Wasser tauchen, was dann die Taufe darstellt. Andere Kinder sind die Soldaten, wieder andere die Zöllner, ein paar die Menschenmenge. Dies funktioniert vor allem mit einer kleineren Gruppe, in der jedes Kind dann seine Rolle zugewiesen bekommt. Als Textvorlage können zum Beispiel die Redeanteile der Personen in der BasisBibel genommen werden. Wenn die Kinder etwas im Text nicht verstehen, können sie sofort nachfragen und das Unverständliche wird erklärt.

Der Text gelebt

Wiederholung

In der Wiederholung sollen die Elemente aus der Verkündigung aufgegriffen und verwendet werden. Dazu nimmt man zunächst die Spülmittelflasche und stellt dazu ein paar Fragen:
Wer ist das? – Wo war er? – Was hat er eben in der Geschichte gemacht? Was war seine Aufgabe?
Dann nimmt man die Teller und fragt:
Was wollten die Leute von Johannes? – Warum sind sie so schmutzig? – Was bedeutet der Schmutz? – Was sagt Johannes zu ihnen?
Dann nimmt man die Müslischalen:
Was sind das für Leute? – Was sagt Johannes zu ihnen?
Dann nimmt man die Gabeln: Was sind das für Leute? – Was sagt Johannes zu ihnen?
Am Ende nimmt man die Spülbürste:
Wer war das? – Was hat er mit den Tellern usw. gemacht? – Was sagt Johannes über ihn?

Gespräch

Im Gespräch soll es vor allem um die Taufe und deren Bedeutung gehen. Dazu werden den Kindern verschiedene Fragen gestellt, mit denen sie eine Vorstellung davon gewinnen, was „Taufe“ bedeutet. Die Fragen werden auf Papierstreifen geschrieben, sodass jedes Kind einen Streifen zieht, der dann vorgelesen wird.
– Warum heißt Johannes „der Täufer“?
– Was muss er da machen?
– Wer wurde schon getauft?
– Was gehört zu einer Taufe?
– Warum wird man getauft?
– Warum wollten die Menschen in der Geschichte getauft werden?

Merkvers

Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keines hat. Wer etwas zu essen hat, soll entsprechend handeln.

Lukas 3,11 BasisBibel

Der Merkvers wird mit Bewegungen gelernt. Dazu wird mit den Fingern erst die Zahl „Eins“ gezeigt, dann wird ein Finger weggenommen und die Zahl „Zwei“ gezeigt. Bei dem Wort „Keines“ wird der Finger geschüttelt. Bei dem Wort „Essen“ wird mit beiden Händen eine Schale geformt, wie eine Müslischale, die bei dem letzten Teil nach vorne gestreckt wird, als würde man sie jemandem reichen wollen.

Gebet

Die Kinder bekommen Zeit, sich zu überlegen, wofür sie dankbar sind und worum sie Gott bitten wollen. Dabei sollen möglichst mehr Dinge gefunden werden, für die gedankt wird, als für die gebeten wird. Bei den Bitten kann jedes Kind natürlich um das bitten, was ihm einfällt. Es kann hier aber vor allem Bezug genommen werden auf die Geschichte, indem den Kindern die Möglichkeit gegeben wird, um einen von Herzen gemeinten (Neu-)Anfang zu beten.

Kreatives

Es werden Holzlöffelpuppen gestaltet. Dazu benötigt man zunächst einmal normale Kochlöffel aus Holz. Diese werden dann mit Acrylfarbe angemalt und mit Pappe, Pfeifenreinigern usw. gestaltet. Vor allem Tiere können aus den Kochlöffeln gestaltet werden. Dabei wird nur das Gesicht des Tieres gestaltet, der Stiel kann angemalt werden und bildet den Körper. Aus Pappe können zum Beispiel große Ohren ausgeschnitten werden. Zum Ankleben eignet sich am besten eine Heißklebepistole. Es können aber auch Piraten, Superhelden, Prinzessinnen und alles Mögliche gestaltet werden. Um sich Inspirationen zu holen hilft es, im Internet nach „Wooden Spoon Puppets“ zu suchen.

Spielerisches

Im Spiel wird die Wanderung der Menschen durch die Wüste zum Jordan aufgegriffen. Dazu ist auf der einen Seite des Raumes der Jordan. An diesem stehen Gegenstände, die mit Taufe zu tun haben (z. B. Taufkerze). Die Kinder stehen an der anderen Seite des Raumes. Jetzt werden noch ein paar Hindernisse auf den Weg gepackt, sodass ein Hindernisparcours entsteht. Die Kinder werden in zwei Teams eingeteilt und müssen jetzt möglichst schnell durch den Parcours laufen. Auf der anderen Seite angekommen, nehmen sie einen Gegenstand mit und sie gehen zurück durch den Parcours. Auf der anderen Seite angekommen, klatschen sie das nächste Kind ab. Das Spiel geht so lange, bis alle Kinder gelaufen sind. Symbolisch laufen die Kinder also wie die Menschen in der Geschichte durch die Wüste zum Jordan, erfahren da die Taufe (durch den Gegenstand) und tragen diesen mit zurück an den Ort, von dem sie vorher gekommen sind, also in ihren Alltag.

Rätselhaftes

Im Rätsel gibt es für jede der 10 Fragen drei Antwortmöglichkeiten. Für die richtige Antwort wird der Buchstabe davor in der Reihenfolge der Fragen in das Kästchen des Lösungswortes geschrieben. Wenn alle Fragen richtig beantwortet wurden, erhält man das Lösungswort.

(T)extras

Lieder

Du bist und bleibst einmalig
Vergiss es nie
Willst du mein Pilot sein?

Aktion

Entweder zur Erweiterung des Gesprächs oder als separate Aktion kann noch mal auf die Symbole der Taufe eingegangen werden, indem jedes Kind im Vorfeld der Jungscharstunde eine Einladung zu einer „Taufe“ erhält, also zur nächsten Jungscharstunde. In dieser werden sie gebeten, alle ihre Taufkerzen mitzubringen und vielleicht Fotos von der Taufe und alles, was sie sonst noch davon haben. Dies macht das Gespräch über die Taufe einfacher, weil der persönliche Bezug eindeutiger wird und man Materialien hat, anhand derer man einfacher Elemente erkennen kann. Wenn die Mitarbeiter auch ihre Taufkerze und Fotos mitbringen, wird dies natürlich noch cooler.

Kreatives

Um das Zeichen der Taufe zu vertiefen, werden Steine mit wasserlöslicher Farbe bemalt. Dazu können Folienstifte benutzt werden. Jedes Kind erhält einen Stein und soll auf diesen schreiben oder malen, was es gerne aus seinem Leben streichen möchte oder was es daran hindert, einen Anfang oder Neuanfang mit Jesus zu machen. Hier kann das, was Johannes zu den Menschen sagt, noch einmal wiederholt werden, genauso wie seine Gründe dazu. Wenn der Stein jetzt bemalt worden ist, wird dieser in eine Schale mit Wasser getaucht und das Kind kann sehen, wie dadurch der Stein wieder sauber wird und das Gemalte verschwunden ist. Hier bietet es sich an, auch noch einmal für das oder mit dem Kind zu beten.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zur Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium. das ist eine Zusammenstellung von Einheiten aus den JUMAT-Heften 4/17, 4/18 und 4/19. Einige Einheiten haben den Schwerpunkt auf der Vorbereitung der Geburt von Jesus, wie sie in Lukas 1 beschrieben ist. In 4 Einheiten wird die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 bearbeitet. Ein weiterer Themenkomplex liegt auf der Geschichte von Johannes dem Täufer (Einheiten: Verstummt; Geboren; Gelobt und Gepredigt), die eng mit der Geburtsgeschichte von Jesus verknüpft ist.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen interaktiven Entwurf für eine Adventskalenderrallye und einfache Ideen zum Sternebasteln.

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