Kooperations-Übung: Der Zauberstab

Ablauf
Zunächst wird die Gruppe in zwei Kleingruppen aufgeteilt. Die Gruppen stellen sich in zwei Reihen einander gegenüber auf. Die Reihen sollten dabei einen Abstand von ca. einem Meter haben. Die Teilnehmenden halten ihre Arme so, dass sie einen rechten Winkel bilden und die Hände nach vorne zeigen. Die Zeigefinger werden nach vorne ausgestreckt. Die Finger der beiden Gruppen sollen einen „Reisverschluss“ bilden.
Die Übungsleitung platziert den Zauberstab auf den Fingern der Teilnehmenden. Wichtig ist, dass alle Finger Kontakt zu dem Stab haben. Anschließend gibt die Übungsleitung den Zauberstab frei.
Die Aufgabe der Gruppe ist es, den Zauberstab auf dem Boden abzulegen. Dabei darf der Kontakt mit dem Stab nicht verloren gehen. Alle Zeigefinger müssen zu jeder Zeit mit dem Stab in Berührung bleiben. Erst wenn der Zauberstab mit den Fingern den Boden berührt, dürfen die Finger wieder entfernt werden.
Verlieren im Laufe der Übung ein oder mehrere Teilnehmenden den Kontakt mit dem Zauberstab oder sollte dieser in eine starke Schieflage geraten, nimmt die Übungsleitung den Stab wieder an sich. Die Gruppe bekommt nun Zeit sich zu sammeln und die Übung beginnt von vorne.

Regeln

  • Alle Teilnehmenden müssen zu jeder Zeit mit beiden Zeigefingern Kontakt zu dem Stab haben.
  • Die Zeigefinger bleiben unterhalb des Stabes, sodass dieser auf den Fingern aufliegt.
  • Der Stab darf weder eingeklemmt, noch auf irgendeine andere Weise von den Teilnehmenden festgehalten werden.
  • Die Finger der Teilnehmenden dürfen sich nicht berühren.

Anregungen und Hinweise

  • Auf den ersten Blick wirkt die Übung auf die Teilnehmenden sehr einfach. Beim ersten Versuch stellt sich jedoch meistens heraus, dass die Aufgabe durchaus einige Schwierigkeiten birgt. In einigen Fällen neigen die Teilnehmenden deshalb dazu, sich gegenseitig die Schuld an den missglückten Versuchen zu geben. Die Übungsleitung sollte besonders auf diese Reaktionen achten und sie in der Reflexionsphase ansprechen.
  • In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, die Übung für einen Moment zu unterbrechen und der Gruppe Zeit für eine bewusste Planung und Absprache zu geben.

Variationen

  1. Um den Schwierigkeitsgrad der Übung zu erhöhen, kann an beide Seiten des Stabes je ein Ring gehängt werden, der nicht herunterfallen darf.
  2. Den Teilnehmenden werden die Augen verbunden. Dies kann zu Beginn oder im Verlauf der Übung passieren.

Das Ziel

Starter

Mit Gott gibt es keinen „Riesen“, der dir Angst machen kann – mit ihm schaffst du Dinge, die du dir selbst nicht zutraust!

Checker

Mit Gott brauchst du keine Angst vor „Riesen“ haben – wage mit ihm Dinge, die dir bisher zu groß vorkamen!

Der Text an sich

David wurde zwar von Samuel bereits zum König gekrönt, doch aktuell ist Saul noch König und David arbeitet als Hirte. Saul weiß nicht, dass David sein Nachfolger sein wird. Dass David die Sache mit Goliat mitbekommt, ist eher „Zufall“. Sein Vater schickt ihn los, um nach seinen Brüdern, die in Sauls Heer kämpfen, zu schauen. Sie stehen einem ihrer größten Feinde, gegen die sie immer wieder Krieg führen, gegenüber: den Philistern.

Zu Beginn des Kampfes gegen die Philister ist das Volk noch hoch motiviert (V.2). Doch dann taucht Goliat auf, und schon siegt die Menschenfurcht: Sein Auftreten schüchtert ein und jeder Mut ist verloren (V.11). Wie oft wagen wir uns Dinge deshalb nicht, weil die Furcht vor Menschen größer ist, als das Vertrauen in Gott! Dass Goliat eine Einzelperson zum Kampf herausfordert, ist nicht unüblich gewesen und an sich gar nicht schlecht, denn so wird vermieden, dass viele Menschen sinnlos sterben und es gibt trotzdem einen Sieger. Letztlich ist das Schlimme an seinem Verhalten, dass er nicht nur das Volk Israel, sondern vor allem Gott verhöhnt.

In dieser Geschichte wird deutlich, dass David aus ganz normalen Verhältnissen stammt: Er hat einen Vater, der sich Sorgen um seine Kinder macht (V.17), er ist ein Sohn, der seinem Vater gehorcht (V.20), er hat einen Bruder der neidisch ist (V.28). Gott gebraucht also ganz „normale“ Menschen für seinen Dienst.

Davids Mut kommt nicht allein daher, dass er etwa von sich und seinen menschlichen Fähigkeiten so überzeugt ist (V.34), sondern weil er sich statt auf weltliche Dinge (V.39) auf Gott verlässt (V.45). Er weiß, dass er ihm beisteht, selbst Saul wird das deutlich (V.38). Obwohl es aus menschlicher Sicht ein unmöglicher Sieg ist (V.46), lässt es Gott gelingen – und das nicht einmal mit einem aufregenden Kampf, sondern ganz schlicht mit einer Steinschleuder. Wie oft vertrauen wir lieber auf unsere eigenen Fähigkeiten, statt auf Gott, und Dinge misslingen uns deshalb? Erst durch den Sieg Davids erhält das Volk wieder Mut (V.52).

Der Text für mich

Was mir beim Lesen dieses Textes sofort ins Auge springt, ist die Unerschrockenheit Davids einer Sache gegenüber, die menschlich betrachtet nicht möglich ist. Wie kann er so ruhig und sicher bleiben? Wie kann er so cool bleiben, obwohl die Leute sicherlich lachen und spotten – Philister und Israeliten? Wie kann er so entspannt bleiben, bei dieser großen Verantwortung? Sein Gottvertrauen ist so groß! Und das wünsche ich auch mir und jedem Mitarbeiter! Dass man so im Leben stehen kann, jeder Herausforderung gewappnet, jedem Spott zum Trotz mit dem Wissen: Gott ist ja da! Wo man sich für ihn in seinem Namen einsetzt, da hilft er, auch dann, wenn alles dagegenspricht und ich es mir absolut nicht zutraue. Ich und meine Fähigkeiten müssen nichts Besonderes sein, denn ich habe ja schon einen besonderen Gott! Mit ihm kann ich es schaffen und deshalb will ich es auch immer wieder neu wagen.

Der Text für dich

Starter

Jedes Kind hat in seinem Leben irgendeinen „Riesen“, Dinge die es sich nicht zutraut und Situationen, die es überfordern. Wie gut zu wissen, dass Gott ihm dabei helfen möchte. Weil Gott ein großer Gott ist, ist für ihn nichts zu groß. Daher dürfen die Kinder ihn bitten, ihnen beizustehen. David war noch ein Kind und ein ganz einfacher Junge. So darf jedes Kind Gott um Hilfe bitten, es muss nicht ein bestimmtes Alter haben oder besondere Fähigkeiten. Es soll einfach Gott vertrauen. Das heißt natürlich nicht, dass immer alles genau so wird, wie man es sich wünscht und man jeden „Riesen“ einfach so besiegt, doch auf Gott ist Verlass.

Checker

Kindern, die schon viel von Gott wissen, ist meist durchaus bewusst, dass Gott groß ist und man mit ihm „Riesen“ besiegen kann. Doch trotzdem vergisst man schnell, dass man auch selbst zu solch großen Dingen, wie David, in der Lage ist – mit Gottes Hilfe. Denn Gott ist heute noch derselbe. Vielleicht ist so ein „Riese“, vor anderen Kindern zu Gott zu stehen oder von ihm zu erzählen. Doch so wie auch David ein ganz einfacher Junge war und er es mit Gott gewagt hat, können auch wir es wagen – Gott wird helfen, auch wenn es aussichtlsos erscheint. Dazu soll den Kindern neu Mut gemacht werden.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Slackline

Baue eine Slackline auf. Jedes Kind muss einmal darüberlaufen. Das ist ohne Übung kaum zu schaffen. Bevor es aber nicht jeder geschafft hat, geht die Stunde nicht los. Irgendwann wird vermutlich jemand auf die Idee kommen, sich helfen zu lassen. Das ist das Ziel: Die „Überquerung“ scheint allein unmöglich, mit Hilfe kann man es wagen.

Idee 2: Hilf dem Mitarbeiter

Ein Mitarbeiter kommt zur Tür herein und ist total aus der Puste. Vor der Tür hat er irgendeinen Gegenstand, der sehr schwer ist, er schafft es nicht allein, ihn hereinzubekommen – es scheint unmöglich. Er müht sich ab, jammert, schimpft und zerrt. Wann kommen die Kinder auf die Idee, ihm zu helfen?

Verkündigung

Rollenwechsel

Der Erzähler nimmt mehrere Rollen ein und erzählt jeweils aus der „Ich-Perspektive“. Um zu verdeutlichen, welche Rolle er innehat, gibt es für jede Person einen anderen Gegenstand, den man anzieht oder in der Hand hält. Die Symbole werden vor der Geschichte erklärt, sodass man ohne Erklärung die Gegenstände wechseln und ohne Unterbrechung erzählen kann. Am einfachsten ist es, wenn man alle Gegenstände immer griffbereit auf einem Tisch oder Stuhl liegen hat.

Tipp: Erzählt man die Geschichte Kindern, die sie schon gut kennen, bietet es sich an, die Symbole nicht schon vorher zu erklären, sondern einfach zu erzählen. So bleibt die Spannung etwas länger aufrechterhalten.

Mögliche Symbole:

Erzähler (Erz): ohne Symbol; Saul (S): Krone; David (D): Stab; Goliat (G): Schild; Eliab (E): Hut

Erz.: Saul ist König des Volkes Israel, und wie man es von Königen kennt, führt auch er Kriege. Er will ja sein Reich vergrößern. Aber seht selbst, wie es ihm ergeht.

S: Ah, es ist wirklich toll, neues Land einzunehmen. Toll, dass ich meinen Leuten etwas bieten kann. Natürlich ist Krieg nicht das Schönste, aber das gehört eben dazu. Und bisher klappt es ja schon ganz gut. Oh, aber jetzt die Philister, die sind echt stark. Da drüben lagern sie auf der anderen Seite vom Tal. Aber ha, das wäre doch gelacht, wenn wir die nicht besiegen! Wir sind stark und gerüstet! Mal sehen, wie das wird. Sollen die mal zuerst runterkommen ins Tal! Oh nein, was ist das denn? Was ist das für ein Kerl? Was will der?

G: Was wollt ihr? Wollt ihr kämpfen? Ich bin hier für die Philister, und ihr, ihr kämpft für Saul! Ha, wenn ihr stark seid, dann wählt einen Mann aus, der soll gegen mich kämpfen. Wenn der gewinnt, dann sind wir eure Sklaven, aber wenn ich gewinne, dann seid ihr unsere Sklaven! Habt ihr gehört? Ich fordere euch heraus, schickt einen Mann!

S: Oh nein, das ist ja schrecklich! Dieser Mann, er ist riesig! Fast drei Meter groß. Und diese Rüstung, so eine gute Rüstung habe ich selten gesehen. Er hat sogar einen extra Soldaten, der seinen Schild vor ihm herträgt! Und jetzt will er einen von uns herausfordern. Das ist unser Ende. Wie sollen wir das schaffen? Wir haben keinen Menschen, der gegen so jemanden kämpfen und gewinnen könnte. Wir werden für immer Sklaven sein!

E: Oh Mann, das ist echt furchtbar, was hier geschieht. Diesen Riesen zu besiegen, das schafft keiner von uns. Selbst wenn noch mehr Tage vergehen, er wird wiederkommen, jeden Tag, und uns herausfordern. Immer dasselbe, irgendwann muss etwas geschehen. Wenn wir es nicht wagen … dann sind wir verloren. He … hä, David, was machst du denn hier? Was soll das, was hast du hier zu suchen?

D: Hallo Eliab, mein Bruder. Vater hat mich geschickt. Hier, er hat mir Körner mitgegeben und Brote, ich soll sie euch bringen und nach euch sehen, wie es euch geht. Und als ich hier bei euch im Lager ankam, hab ich das Geschrei von dem Riesen da gehört. Ich habe alle Sachen bei der Wache gelassen und bin gleich zu euch gekommen. Da guck, er kommt schon wieder.

G: Ha, nun sind schon vierzig Tage um, immer wieder fordere ich einen von euch auf, gegen mich zu kämpfen. Aber ich sehe schon, ihr seid alle zu feige!

D: Das kann doch nicht sein, warum darf er alle so verspotten, es muss doch jemanden geben, der gegen ihn kämpft! Er macht sich über unseren Gott lustig! Was bekommt man denn, wenn man gegen ihn siegt?

Erz.: Männer aus dem Volk erzählen David, dass der König einen sehr reich machen wird und man seine Tochter heiraten darf, außerdem die gesamte Familie keine Lasten mehr haben wird.

E: Warum willst du das eigentlich wissen? Meinst du etwa, du bist ein Kämpfer?Lächerlich! Du bist eine Hirte, was willst du hier, sieh nach deinen Schafen! Schau, dass du wegkommst!

Erz.: Ja, Eliab macht sich über David lustig, aber der lässt sich nicht beirren und fragt immer mehr Leute, was man erhält, wenn man gegen Goliat siegt. Das bekommt auch König Saul mit und lässt ihn zu sich bringen und fragt, warum er das wissen will.

D: König, keiner muss wegen diesem Goliat mutlos werden. Ich werde gegen ihn kämpfen.

S: Ha, wie soll das gehen? Er ist ein echter Kämpfer, und du bist nur ein Hirte, ein Junge bist du.

D: König, wenn ich auf die Tiere aufpasse, da kommt auch schon mal ein Löwe oder ein Bär, und ich besiege sie, ich kämpfe gegen diese Tiere, um meine Schafe zu retten. Wie so einem Bären soll es auch Goliat ergehen. Denn Gott hat mich gerettet vor diesen Löwen und Bären, und genauso wird mich Gott auch vor Goliat erretten.

S: Dann geh und tu es. Gott sei mit dir!

Erz.: Tatsächlich, Saul schickt David los, er traut es ihm zu. Für den Kampf will er ihm seine Rüstung geben, aber David kann gar nicht mal darin gehen. Also lässt er es bleiben. Er nahm nur seinen Stab, seine Schleuder und suchte sich fünf glatte Steine. Dann ging er los. Als ihn Goliat sah, war der Spott natürlich groß.

G: Ha, was willst du denn? Bin ich etwa ein Hund, weil du mit einem Stöckchen kommst? Du bist doch lächerlich, genauso wie dein Gott!

D: Du kommst zwar zu mir mit Schwert und Schild, aber ich komme im Namen des Herrn Zebaoth zu dir, dem Gott Israels. Der Gott wird es mir heute schenken, dass ich gegen dich siege! Dann wird die ganze Welt sehen, dass der Gott Israels ein großer Gott ist!

Erz.: Tatsächlich, Goliat ging auf David los, und auch David ging ihm entgegen. Er nahm einen Stein, legte ihn in seine Schleuder, zielte und warf. Er traf Goliat genau an der Stirn. Der fiel nieder und David konnte hingehen, Goliats Schwert nehmen und ihn töten. In dem Moment erkannten die Feinde von Israel, dass sie verloren hatten und rannten davon. Doch Sauls Männer verfolgten sie. David war der Sieger und mit ihm das ganze Volk Israel. Aber nicht einfach so, sondern mit Gottes Hilfe! Nicht David war der Starke, sondern Gott hat ihn siegen lassen. Und so will er es auch mit uns machen! Wenn wir ihm vertrauen, gibt es nichts, was unmöglich scheint. Auch wenn wir es uns nicht zutrauen, mit Gott sieht es ganz anders aus, wir dürfen ihn um Hilfe bitten und es wagen.

Die andere Idee

Erzählung der Jungscharler

Teile die Kinder in Gruppen ein, jeweils eine Gruppe steht für eine Person. Die Gruppen haben keine Bibel und müssen sich beraten, was ihre Person getan und gesagt hat. Nach einer kurzen Zeit wird es zusammengetragen. Jede Gruppe schaltet sich immer dann ein, wenn sie glaubt an der Reihe zu sein und erzählt oder spielt ihren Teil.

Eine Gruppe von Kindern ist die „Kontrolle“: Sie hat eine Bibel zur Hand und verfolgt das Ganze. Sie schaltet sich ein, wenn etwas ganz falsch läuft oder niemand mehr weiß, wie es weitergeht.

Der Text gelebt

Wiederholung

Anhand der Symbole, die man noch einmal hochhält, können die Kinder wiederholen, um welche Person es sich handelt und was sie getan hat.

Bei der anderen Methode kann jeweils eine Gruppe eine Kurzzusammenfassung geben von einer beliebigen anderen Gruppe.

Gespräch

Es war eigentlich unmöglich, dass David gegen Goliat siegt (kein Kämpfer, zu jung, zu unerfahren …). Welche „Riesen“ gibt es in unserem Leben, die uns unmöglich erscheinen, sie zu bewältigen (eine Prüfung, ein Gespräch mit einer Person, ein Wettkampf, jemandem eine unangenehme Sache sagen müssen, anderen von Gott erzählen…)? Schreibt diese Dinge auf Zettel und klebt sie an eine Wand. Gott möchte uns bei diesen Dingen helfen und beistehen. Ist es dran, etwas zu wagen?

Merkvers

Gott selbst ist für uns, wer will sich dann gegen uns stellen? Römer 8,31 GNB

Der Text wird an die Wand gebeamt oder es wird je ein Wort auf einen Zettel geschrieben und aufgehängt. Der Satz wird gemeinsam laut gelesen. Dann verschwindet nach und nach ein Wort. Der Satz wird immer wieder ganz wiederholt, bis am Ende alle Worte verschwunden sind und er auswendig aufgesagt wird.

Gebet

Anhand der genannten Dinge aus dem Gespräch dürfen die Kinder auf Zettel Sachen schreiben, die für sie solche „Riesen“ sind und erzählen, wo sie Gott um Hilfe bitten. Die Zettel werden dann verteilt und in einer Gebetsgemeinschaft beten die Kinder mithilfe der aufgeschriebenen Sachen füreinander.

Kreatives

Ein Gebetstagebuch wird gestaltet, in dem die Kinder aufschreiben können, für was sie Gott um Hilfe bitten und was dann daraus wurde. Hierfür können DIN-A6-Hefte (oder kleiner) gekauft werden. Jede Seite (am besten quer) wird in zwei Spalten geteilt: „Um was ich bitte“ und „Wie es in Erfüllung ging“. Der Umschlag wird individuell gestaltet mit Stiften, buntem Papier, Perlen … Hier können viele unterschiedliche Materialen angeboten werden.

Spielerisches

Geländespiel

Dieses Geländespiel ist auf jedem Gelände möglich. Die Kinder werden in beliebig viele Gruppen eingeteilt, jede Gruppe wird einer Farbe zugeteilt. Zu jeder Farbe werden Briefumschläge, in denen Puzzleteile stecken, schon vor Beginn des Spieles versteckt, die die entsprechende Gruppe nun finden muss. Werden Briefumschläge einer anderen Gruppe gefunden, lässt man sie einfach liegen. Am Ende muss das Puzzle gepuzzelt werden. ABER: Es fehlen bei jedem Puzzle Teile, die bei verschiedenen anderen Gruppen verteilt sind. Ziel: Die Kinder sollen selbstständig auf die Idee kommen, sich gegenseitig zu helfen, als Gruppe allein ist es unmöglich das Puzzle zu vervollständigen. Es sollte daher auch keinen Sieger geben, welche Gruppe am schnellsten war, denn das gegenseitige Helfen zählt (was aber natürlich zu Beginn nicht verraten wird)!

Rätselhaftes

Es wird Hangman (Galgenmännchen, Galgenraten) gespielt mit Begriffen von Helfern, wie z. B. Feuerwehrmann, Sanitäter, Polizei, Nachbar, Jesus …

T(Extras)

Lieder

Mit Gott zu leben, das ist der Knaller

Je-Je-Jesus ist größer

Mit dir unterwegs zu sein

Mein Gott ist so groß

Bärenstark

Spiele

Das Geländespiel in klein

Jede Gruppe bekommt ein Puzzle, aus dem vorher Teile entfernt und bei den anderen Gruppen reingemischt wurden. Sie müssen sich gegenseitig helfen.

Pantomime

Bei der Pantomime sollen die Jungscharler Begriffe und Situationen darstellen, die allein unmöglich erscheinen und wo man Hilfe benötigt, z. B. Fahrradfahren lernen, etwas sehr Schweres tragen, einem Blinden helfen, an etwas sehr Hohes kommen …

Aktionen

Vielleicht kann die Gruppe über die Gruppenstunde hinaus füreinander beten und sich Mut zusprechen für Dinge, die sie mit Gott wagen möchten. In den nächsten Wochen kann davon berichtet werden. Gemeinsam als Gruppe kann im Ort anderen Menschen geholfen werden, auch hier muss man evtl. Dinge wagen, die fast unmöglich erscheinen.

Zielgedanke

Die Kinder erfahren, dass es gut ist, wenn man Freunde hat, die einem helfen und für einen beten.

Merkvers

Zwei sind allemal besser dran als einer allein. Wenn zwei zusammenarbeiten, bringen sie es eher zu etwas. Prediger 4,9; GNB

Situation der Jungscharler

Allein zu sein, ist nicht schön. Diese Erfahrung haben schon viele der Jungscharler gemacht. In der Lebensphase der Zielgruppe spielt Freundschaft eine wichtige Rolle. Die Kinder fragen sich: Steht mein Freund / meine Freundin wirklich zu mir, wenn es mir schlecht geht oder ich gerade nicht der Klassenheld bin?

Wie wertvoll es ist, nicht allein, sondern gemeinsam etwas zu schaffen, haben die meisten hoffentlich schon einmal erlebt. Jeder kann etwas anderes gut und gemeinsam sind so Dinge möglich, die allein nicht denkbar gewesen wären. Die Jungscharler erleben das nicht nur in Freundschaften, sondern auch im Sport oder Projekten im Klassenverband.

Sicherlich haben einige der Jungscharler Gott auch schon als so einen verlässlichen Freund erlebt. Vielleicht haben sie sogar eine Person, die für sie betet, oder für die sie selbst beten.

Erklärung zum Text

Die Israeliten sind in der Wüste unterwegs. Ihr Ziel ist das verheißene Land. Immer wieder sind sie auf der Suche nach guten Weideflächen. Das Volk lagert schon einige Zeit in Refidim. Sie haben gerade wieder einmal an Gott gezweifelt und danach erfahren, dass er sie mit dem versorgt, was sie brauchen.

Die Amalekiter greifen die Israeliten an. Sie wollen das Weideland mit ihnen nicht teilen und erhoffen durch einen Sieg ihre Herde vergrößern zu können.

Josua wird von Mose beauftragt das dürftig ausgestattete Heer der Israeliten anzuführen. Mose, Aaron und Hur positionieren sich gut sichtbar auf einem Hügel. Da Mose es nicht schafft, den Stab betend in die Höhe zu halten, erhält er Unterstützung von den beiden. Das Aufsteigen und Sinken des Stabes hat auch eine Signalwirkung auf das kämpfende Volk. Die Israeliten gewinnen neue Kraft, wenn sie den Stab sehen, und verlieren den Mut, wenn der Stab sinkt. Der Stab weist darauf hin, dass Gott den Sieg bewirkt und nicht die militärische Macht Israels. Ob die Geste eine Gebetshaltung ist oder eine stärkende Haltung für die Kämpfer ist, bleibt offen. Die Aussage: Hand an dem Thron des Herrn macht zum Abschluss noch einmal deutlich dass Gott selbst die Kraft für den Sieg ist.

Die Israeliten gewinnen den Kampf und Gott verspricht, das er das Volk der Amalekiter später ganz auszulöschen. Mose befiehlt eine Denkschrift anzulegen, in der von dem Sieg über die Amalekiter berichtet wird. Zur Erinnerung, dass Gott geholfen hat, wird ein Altar errichtet.

Personen

Josua: Er wird später der Nachfolger von Mose. In dem Abschnitt taucht er zum ersten Mal auf. Zu Lebzeiten des Moses ist er sein engster Vertrauter und persönlicher Vertreter. Er wird auch als Diener Moses bezeichnet (z.B. in 2.Mose 24,13).

Aaron ist der Bruder von Mose, der ihm in ganz vielen Situationen zur Seite stand.

Hur: Dieser Mann ist nach der israelitischen Tradition der Mann der Mirjam. Er wird später gemeinsam mit Aaron mit der Vertretung des Mose beauftragt.

Amalekiter: Es handelt sich um ein Beduinenvolk. Ihr Stammvater dieses Volkes ist Amalek, ein Urenkel von Esau. Damit sind die Amalekiter mit Israel verwandt. Trotzdem greifen sie das geschwächte und ziemlich wehrlose Volk Israel an.

Orte

Refidim: Es ist unklar, wo dieser Ort gelegen hat. Es ist der letzte Lagerplatz bevor das Volk am Berg Sinai ankommt. Es könnte auch sein, dass nicht ein einzelner Ort, sondern eine ganze Region diesen Namen getragen hat.

Begriffe

Gottes Stab: Das ist Moses Hirtenstab, durch den Gott schon einige Male seine Macht erwiesen hat.

Feldzeichen: Dieses Zeichen ist ein Stab mit einem Stück Stoff, zu dem sich das Heer versammelt. Dieses Zeichen taucht wieder in 4.Mose 21,8f auf, wo an der Stange die rettende Schlange befestigt wird.

Treffpunkt

Spiele

In den Spielen und Aktionen geht es darum, gemeinsam etwas zu schaffen.

Rückendrücken

Die Kinder müssen sich Rücken an Rücken auf den Boden setzen und ihre Arme ineinander verhaken. Nun versuchen sie gemeinsam aufzustehen, ohne dass sie sich dabei mit den Händen auf den Boden abstützen.

Luftballonspiel

Eine kleine Gruppe von Kindern fasst sich an den Händen und bildet einen Kreis. Sie versuchen einen Luftballon so lange, wie möglich in der Luft zuhalten. Wenn der Ballon zu Boden fällt, dürfen die Kinder einen bestimmten Körperteil (Arm, Kopf, Fuß) bis zur nächsten Runde nicht mehr einsetzen.

Kekse essen

Alle Kinder der Gruppe bekommen den rechten Arm versteift. Am besten funktioniert das, indem man Zeitungspapier um den Ellenbogen wickelt. Alle Kinder erhalten einen Keks in die rechte Hand. Ihre Aufgabe ist es, diesen Keks zu essen. Sie dürfen ihn allerdings nicht ablegen, in die andere Hand nehmen oder in die Luft werfen.

Lösung: Sie füttern sich gegenseitig.

Bild beschreiben

Einer der Jungscharler bekommt ein einfaches Bild, was er beschreiben soll und der Andere malt auf, was er hört. Dazu haben die deiden eine Minute Zeit.

Lego erklären

Mehrere Zweierteams spielen gegeneinander. Vor ihnen steht eine Kiste mit Legosteinen. Der Spielleiter hat eine einfache Figur gebaut, die die Teams aber nicht sehen dürfen. Er erklärt nun genau, wie diese gebaut ist. Die Teams haben nun die Aufgabe, diese Figur nachzubauen. Der Spielleiter sagt also: „Ganz unten sind zwei rote Steine, 2 x 8, diese sind in der Mitte mit einem weißen Stein 2 x 2 verbunden…..“ Er darf nichts wiederholen und die Teams müssen die Ausführungen des Spielleiters genau befolgen. Gewonnen hat das Team, welches das Original genau nachgebaut hat.

Staffellauf zu zweit

Die Aufgaben beim Staffellauf müssen von zwei Kindern ausgeführt werden.

Beispiele: Einem werden die Augen verbunden und der Andere muss ihn führen. Die Kinder müssen sich auf der Strecke einen Ball zu werfen. Zu zweit einen Luftballon Kopf an Kopf transportieren.

Aktionen

Der Hirtenstab

Auf ein großes Blatt wird ein hohler Hirtenstab gemalt. Die Kinder erhalten die Aufgabe sich zu überlegen, wann die Israeliten schon einmal Gottes Hilfe erlebt haben. Die Jungscharler sollen nun versuchen, ihre Überlegung in den Stab zu malen.

Gemeinsam einen Kuchen gestalten

Zur Vorbereitung wird ein Rührkuchen gebacken oder ein in Kuchenboden gekauft. Mit einem Zuckerstift Areale vorzeichnen, die dann von den Jungscharlern gestaltet werden können. Zum Verzieren eignen sich Zuckerguss, Gummibärchen, Trockenobst, Smarties, Streusel u.v.m. Der Kuchen wird am Ende präsentiert und gegessen.

Knackpunkt

Die Israeliten sind in der Wüste unterwegs. In den letzten Jungscharstunden habt ihr von ihren Erlebnissen schon einiges erfahren. Heute wird es richtig gefährlich für das wandernde Volk Gottes.

Für die Geschichte brauche ich eure Unterstützung. Jeder von euch bekommt eine Rolle. Eure Aufgabe ist es, die Geschichte pantomimisch darzustellen, während sie erzählt wird.

Die Rollen Josua, Hur, Aaron und Mose übernehmen die Kinder. Mose bekommt einen Stab. Die übrigen Jungscharler werden in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe sind die Israeliten, die andere die Amalekiter.

Anweisung für die „Völkergruppen“: Immer wenn Mose den Stab in die Höhe hebt, sollen die Israeliten lautes Geschrei machen, auf die Knie gehen und die Hände nach oben reißen. Wenn die Arme von Mose sinken, tun die Amalekiter das Gleiche. Die jeweils andere Volksgruppe duckt sich dann, denn sie sind dann am Verlieren.

Die Geschichte kann beginnen.

Das Volk Israel ist gerade aus dem Schlaf erwacht, als Mose bemerkt, dass in der Ferne Reiter zu erkennen sind. Wer mag das wohl sein? Ob sie in friedlicher Absicht kommen? Die Truppe kommt näher und Mose kann deutlich erkennen, dass es sich nicht nur um ein paar Reiter handelt. Nein, ein großes Volk nähert sich ihnen. Ob sie auch Weideplatz für ihre Tiere suchen? Aber Tiere sind außer den Pferden keine zu sehen. Was haben die Männer da eigentlich in den Händen? Mose erkennt Speere und Schwerter. Dieses Volk, die Amalekiter, sieht nicht so aus, als ob es in friedlicher Absicht kommt. Schnell läuft Mose zu Josua und befiehlt ihm, alle Männer zu versammeln und sie zu bewaffnen. Josua handelt sofort und die Israeliten kommen zusammen. Sie sind mit keinen guten Waffen ausgestattet. Die Männer sehen eher aus wie Bauern, die zur Heuernte unterwegs sind mit ihren Harken, Mistgabeln und Sicheln. Wie sollen sie den Kampf gegen die gut ausgerüsteten Amalekiter nur erzwingen? Mose ist bleich im Gesicht, er weiß, dass sie diesen Kampf nur mit Gottes Hilfe gewinnen können. Mose ist kein Kämpfer, aber ein Beter, darum ruft er Hur und Aaron zu sich und geht mit ihnen auf den nächsten Berg. Von dort aus kann man das Kampfgeschehen gut beobachten und beten. Mittlerweile sind die Amalekiter und Israeliten kampfbereit. Den Israeliten schlottern die Knie, die Amalekiter lachen siegessicher. Mose hockt sich ihn und fängt an zu beten. Dabei streckt er den Stab mit beiden Händen in die Höhe. (Die Kinder werden jetzt aktiv.) Der Kampf nimmt einen erstaunlich guten Anfang für die Israeliten. Die Amalekiter sind gar nicht so stark, wie sie aussehen. Doch nach einer Stunde werden die Arme von Mose schwer und sie sinken zu Boden. Oh nein, die Amalekiter haben die Führung zurückgewonnen. Mose nimmt seine Kräfte zusammen und streckt den Stab in die Höhe. Wieder holen die Israeliten auf und die Amalekiter verlieren die Führung. Doch wenige Minuten später sinken Moses Hände wieder erschöpft zu Boden und die Amalekiter sind stärker. Noch einmal sammelt Mose seine Kräfte und schafft es stöhnend den Stab nach oben zu stemmen. Wieder holen die Israeliten auf, doch dann beginnen die Arme von Mose zu zittern und sinken endgültig erschöpft zu Boden. Die Amalekiter übernehmen die Führung und die Israeliten überlegen, die Flucht zu ergreifen. Mose ist total erschöpft und Hur und Aaron überlegen fieberhaft, was sie jetzt unternehmen. Sie können doch nicht mit ansehen, wie ihr Volk untergeht. Aaron kommt eine Idee. Er sieht einen riesigen Stein am Boden liegen. Schnell erklärt er Hur seinen Plan und dann schieben sie den Stein so zurecht, dass sich Mose darauf setzen kann. Das ist aber noch nicht alles. Jetzt nimmt jeder einen Arm von Mose und stützt ihn so, dass er den Stock emporheben kann, ohne viele Kraft aufzuwenden. Was jetzt passiert, könnt ihr euch sicherlich denken. Genau, die Israeliten gewinnen. Zum Dank, dass Gott ihnen diesen Sieg geschenkt hat, bauen sie ihm einen Altar und schreiben auf, was sie erlebt haben.

Doppelpunkt

Gemeinsam sind Mose, Hur und Aaron richtig stark. Allein hätte Mose es nicht geschafft, den Stab in die Höhe zu halten.

Spiel: Dachrinne

Zwei Teams spielen gegeneinander. Sie erhalten mehrere Müllsäcke. Die Aufgabe ist es, die Müllsäcke so aneinanderzulegen bzw. aneinanderzuhalten, dass daraus eine durchgängige Rinne entsteht. Dabei dürfen die Müllsäcke auch aufgeschnitten werden, bzw. es dürfen Löcher hineingeschnitten werden. Nachdem sie Rinne fertig gestellt haben, wird sie natürlich auch ausprobiert. In den Anfang der Rinne wird Wasser hinein geschüttet, welches am Ende wieder aufgefangen wird. Bei welcher Gruppe das meiste Wasser am Ende der Rinne ankommt, hat gewonnen.

Es ist klar, dass dieses Spiel nicht allein funktioniert, sondern nur wenn alle mithelfen und den anderen unterstützen.

Tipp: Dieses Spiel muss draußen gespielt werden. Wenn das aufgrund der Jahreszeit nicht möglich ist, kann man als Alternative aus Papprollen (zum Beispiel vom Klopapier) eine Kugelbahn bauen. Dabei werden die Rollen nicht verklebt, sondern nur gehalten. Wer schafft es bei dieser Variante, dass die Kugel bis zum Ende rollt und nicht auf den Boden fällt.

Fragen an die Kinder

  • Könnt ihr euch an eine Situation erinnert, in der ihr jemanden geholfen habt?
  • Fallen euch Situationen ein, die ihr nicht allein geschafft habt? Wer hat euch geholfen?

Es ist gut, jemanden zu haben, der einem zur Seite steht.

Hilfe kann auch so aussehen, dass jemand für einen betet.

  • Hat schon einmal jemand für euch gebetet?

Es wäre schön, wenn der Mitarbeiter davon erzählen kann, wo ihm die Fürbitte geholfen hat.

Aktion

Die Kinder bekommen eine aufgezeichnete Hand. Sie dürfen in die Hand schreiben, wo sie Hilfe benötigen. Oder sie können einen Namen von jemanden aufschreiben, von dem sie wissen, dass er Hilfe benötigt. Die Kinder können entscheiden, ob sie ihre „Hand“ vorlesen wollen.

Hur und Aaron haben Mose unterstützt und Gott hat seinem Volk geholfen. Gott kann auch dir in deiner Situation helfen.

Der Mitarbeitende betet für die Kinder und deren Gebetsanliegen.

Schlusspunkt

Die Hände sind ein Symbol für die Hilfe. Aaron und Hur haben die Hände des Mose gestützt und ihm so geholfen. Mose hat seinen Stab mit seinen Händen zum Himmel gehalten und so gebetet. Der Merkvers sagt aus, dass es gut ist, einen Freund zu haben, so ein Freund kann auch Gott sein. Den Merkvers wollen wir uns heute mit unseren Händen zusagen.

Die Kinder überkreuzen ihre Arme und bilden einen Kreis, dann sagen sie sich den Merkvers zu: Zwei sind allemal besser dran als einer allein. Wenn zwei zusammenarbeiten, bringen sie es eher zu etwas. Prediger 4,9

Bausteine

Lieder

Aus: Einfach spitze

Nr. 12 Felsenfest und stark

Nr. 38 Alles, was ich hab

Nr. 22 Freunde, Freunde

Aus: Kinder feiern Jesus

Nr. 15 Jesus, Jesus, ich verehre dich

Die Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zum Thema: Mose – Der Weg durch die Wüste aus JUMAT 4/2016. Sie beginnt mit dem Durchzug des Volkes Israel durch das Schilfmeer und endet mit dem Besuch Moses bei seinem Schwiegervater Jitro.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.

Außerdem enthält diese Reihe noch einen Glaube@Familie-Impuls, der dazu anleiten will, dass das, was die Kinder in der Jungschar gehört haben in der eigenen Familie vertieft wird.

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu David aus JUMAT 2/19 und 3/19. Sie beginnt mit der Berufung zum König und zeichnet dann den Verlauf seiner Karriere in mehreren Einheiten nach.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe ein Nachtgeländespiel zum Thema: David auf der Flucht.

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