Das beste Öl

Zielgedanke         

Weil Jesus das Beste der Welt für mich tat, darf ich das Beste, das ich habe, für ihn einsetzen.

Merkvers    

Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat.

1. Johannes 4,19; GNB

Situation der Jungscharler      

Kinder sehen, dass immer mehr Mitmenschen nur an sich selbst denken, im Fernsehen, in der Schule, bei Freunden, gar in der Familie. Es fällt nicht immer leicht, den Anderen und seine Bedürfnisse im Blick zu behalten. Unsere Frau hier handelt ganz anders. Sie setzt ihr Kostbarstes für Jesus ein. Den Vorwurf der Menschenmenge: „Was könnte man mit dem Geld alles machen!“, können viele Jungscharler gut nachvollziehen. Sie denken vielleicht ähnlich, spätestens dann, wenn man ihnen die Summe alltagsrelevant nahebringt. Um das, was man mit dem Geld hätte machen können, geht es aber nicht. Sondern darum, das Beste Jesus zur Verfügung zu stellen. Für diesen Schritt braucht es tiefes Vertrauen. Vertrauen auf Jesus, dass die Kinder lernen können. Vielleicht haben sie sogar schon erlebt, dass Jesus immer für sie da ist und er es gut mit ihnen meint.

Erklärungen zum Text   

Diese Geschichte spielt zwei Tage vor dem Passafest und somit unmittelbar vor Jesu Verrat und Tod, denn Jesus wurde am Passafest hingerichtet. (Das Passafest ist das Fest zur Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Viele Juden pilgerten zu Passa nach Jerusalem.) Die führenden Priester und Schriftgelehrten hatten schon beschlossen, Jesus zu töten, wollten es aber aus Angst vor einem Aufstand bis zur Zeit nach dem Fest verschieben (vgl. Mk 14,1.2).

V.3: Jesus ist zu Besuch bei Simon, der zu seiner Ehre ein Essen gibt. Wir wissen nichts über Simon, den Aussätzigen, außer, dass er keinen Aussatz mehr hat. Es ist wahrscheinlich, dass Jesus Simon zu einem früheren Zeitpunkt heilte. Auch die Frau, die in das Essen platzt, und Jesus aus Hingabe und Dankbarkeit salbt, wird nicht näher beschrieben.

V.4.5: Man kann verstehen, dass „einige“ sich über die Frau ärgerten, wenn man bedenkt, dass ein Denare/Silbergroschen dem Tageslohn eines einfachen Arbeiters entspricht. Wenn man heute von acht Stunden Arbeit am Tag und 8,50 Euro Mindestlohn ausgeht, wären die 300 Silbergroschen heute 20.400 Euro wert. Dafür könnte man sich 16 Jahre lang jeden Tag einen Döner für 3,50 Euro kaufen … Gerade in der Zeit direkt vor Passa, die auch als Spendenzeit für die Armen gilt, ist diese Salbung auf den ersten Blick eine Verschwendung, ja ein Schlag ins Gesicht der Hungernden.

V.6-9: Jesus stellt klar, dass die Armen immer da sind, er aber bald sterben wird. Er streitet nicht ab, dass den Armen geholfen werden muss. Aber er würdigt den besonderen Blick der Frau, die ihm in dieser besonderen Zeit ihr Kostbarstes gibt und somit viel mehr tut, als die Not einzelner Armer zu lindern. Durch ihr Bestes salbt sie Jesus unwissend für seine Beerdigung.

Ort
Betanien: Das ist ein kleiner Ort, 3 km südöstlich von Jerusalem auf der Ostseite des Ölbergs. Jesus war öfter in Betanien. Teils übernachtete er dort, wenn er in Jerusalem war (Mk 11,11). Seine Freunde, die Geschwistern Maria, Marta und Lazarus wohnten hier.

Begriffe
Nardenöl: Dieses Öl wird aus den Wurzeln der Narde gewonnen. Sie gehört zur Familie der Baldriangewächse und verströmt einen intensiven Duft. Sie wächst im Himalaja in 4000m Höhe. Weil sie aus Indien importiert werden musste, war sie sehr teuer. Das Öl wurde in kleinen Alabasterflaschen aufbewahrt, die nur durch zerbrechen der Flasche zu öffnen waren.
Gesalbt wurde durch Begießen des Kopfes mit Salböl.
Salbung: Die Salbung gehörte in Israel zur täglichen Körperpflege und galt als Zeichen der Lebensfreude und des Wohlstandes. Solch ein kostbares Öl kam allerdings zur Totensalbung oder bei einer religiösen Salbung (wie z. B. Salbung eines Königs) zum Einsatz.

Treffpunkt  

Spiele

Duftspiel
Man braucht leere Filmdosen (oder andere kleine Dosen), verschiedene Kräuter, Gewürze, frisches Obst sowie stark riechende Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Basilikum, Minze, Pfeffer, frische Erdbeeren, Bananen, geriebene Zitronenschale, Tomatenmark, Essig, Kaffeepulver, Duftöle, Essig, evtl. Watte, usw.
In jede Dose kommt eine einzelne, andere Zutat. Evtl. muss diese dafür vorbereitet werden, zum Beispiel müssen Erdbeeren oder Bananen zerdrückt werden.
Um Flüssigkeiten einzusetzen bietet es sich an, Watte in die Döschen zu stecken und die Duftöle bzw. Flüssigkeiten auf die Watte zu träufeln. Je ein Kind riecht nun an einer Dose. Pro Kind nimmt man eine neue Dose. Ziel ist es, zu erraten, was für ein Duftstoff in der Dose ist.
Alternativ kann man auch jeweils zwei Dosen einer Sache herstellen und damit Memory spielen. Hierfür muss der Duft dann nicht mehr bestimmt werden und es gibt mehr Möglichkeiten die man einsetzen kann, denn man Gewürze verwenden, die die Kinder evtl. nicht benennen, aber unterscheiden können, z. B. Thymian, Oregano, Kräuter …
Ein Kind darf jetzt so lange an verschiedenen Dosen riechen, bis es ein Pärchen gefunden hat. Eventuell kann auch eine Maximalanzahl an „Riechern“ festgelegt werden, bevor der nächste an der Reihe ist.

Angeber-Spiel
Es gibt mindestens zwei Gruppen. Der Spielleiter gibt verschiedene kleine Aufgaben vor, wie z. B. Liegestütze, Kniebeugen, Kopfrechnen, Hauptstädte von Europäischen Ländern benennen, Blätter den richtigen Bäumen oder Tierspuren den Tieren zuordnen … Die Gruppe muss das Spiel annehmen und festlegen, wie schnell oder wie viel sie von der Aufgabe schafft. Die andere(n) Gruppe(n) können Chips (ihr Wertvollestes) auf Sieg oder Niederlage setzen. Haben sie richtig gesetzt bekommen sie ihren Einsatz verdoppelt. Haben sie falsch gesetzt, ist der Einsatz natürlich weg. Für jede Aufgabe, die die spielende Gruppe richtig vorausgesagt hat, bekommt sie Punkte. Die Punkte orientieren sich auch am Schwierigkeitsgrad, des Einsatzes. Z. B. sie sagen, einer aus ihrer Gruppe bekommt 10 Liegestütze hin. Er schafft es. Sie bekommen also 10 Punkte/Chips. Schafft er nur 9 bekommen sie keine. Schafft er 25 bekommen sie trotzdem nur 10. Sagt die Gruppe, einer schafft 5 Liegestützen und das Ziel wird erreicht, werden nur 5 Punkte vergeben. Höchstpunktzahl pro Spiel sind 10 Punkte/Chips.

Öl zur Hautpflege oder Massage selber machen
Grundlage sind immer pflanzliche Öle. Am besten eignet sich Mandelöl. Es gehen aber alle kalt gepressten Öle wie Olivenöl, Haselnussöl, Sonnenblumenöl. Dazu mischt man ätherische Öle. Doch Vorsicht! Ätherische Öle sind zwar natürliche Inhaltsstoffe, trotzdem gibt es ätherische Öle, die hautreizend sind oder verschiedene Allergene enthalten. Einige sind grundsätzlich nicht für den direkten Hautkontakt und damit auch nicht für Massageöle geeignet. Deshalb sollte man sich unbedingt informieren, ob das ätherische Öl geeignet ist und ob Allergien vorliegen. Die fertigen Öle kann man in kleine Fläschchen füllen. Beim Mischen kann man sich an folgenden Richtwert halten: Auf 100ml Trägeröl sollten nicht mehr als 10 – 15 Tropfen geeignete ätherischen Öle verwendet werden.
Beispielmischung:

  • 100 ml Mandelöl, 7 Tropfen ätherisches Lavendelöl, 7 Tropfen ätherisches Melissenöl.
  • 100 ml Olivenöl, 4 Tropfen Mandarinenöl, 3 Tropfen Grapefruitöl, 3 Tropfen Melissenöl.
  • 100 ml Jojobaöl, 3 Tropfen Geranie, 3 Tropfen Rose, 3 Tropfen Lavendel, 3 Tropfen Sandelholz.

Knackpunkt

Der Einstieg ist eine Frage nach dem wichtigsten, wertvollsten Gegenstand, den die Kinder besitzen. Mögliche Antworten sind beispielsweise das Handy, die Playstation, das Fahrrad, das ferngesteuerte Auto, die besondere Puppe, das Sparschwein (mit all dem Angesparten) …
Dann wird eine weitere Frage an die Kinder gestellt: Würdet ihr mir heute euren wertvollsten Gegenstand einfach so schenken? Die Kinder werden ziemlich entsetzt widersprechen und den Frager auch für verrückt erklären. Und schon kann man voll in die Geschichte einsteigen:

Ich kenne eine Frau, die hatte auch etwas ganz besonderes. Etwas ganz besonders Wertvolles. Diese Frau kommt in der Bibel vor. In der Bibel hat sie leider keinen Namen. Damit man sie sich besser vorstellen kann, nenne ich sie einfach mal Meike. Meike hatte einen Schatz. Einen ganz besonders wertvollen Gegenstand. Meikes besonderer Gegenstand, das war eine kleine Flasche. Das Wertvolle war aber eigentlich nicht diese kleine Flasche, sondern das, was in dieser Flasche drin war. Das war nämlich Nardenöl. Nardenöl ist ein Öl, das besonders gut riecht. Es kommt von der Narde. Das ist eine Pflanze, die im höchsten Gebirge der Welt, im Himalaja, ganz weit oben, in ca. 4000m wächst. So hohe Berge haben wir in Deutschland gar nicht. Weil es in den hohen Bergen so gefährlich ist, und man mehrere Wochen bis nach Israel brauchte, war das Öl auch so extrem teuer. Israel heißt das Land in dem Meike wohnt. Dieses kleine Fläschchen von Meike hat 300 Silbergroschen gekostet. Wenn man das umrechnet in Euro, dann sind das über 20.000 Euro. Dafür könnte man 16 Jahre lang jeden Tag einen Döner essen. Oder acht Jahre lang jeden Tag zwei. Wer von euch ist acht Jahre alt? Stellt euch vor, ihr hättet so viel Geld, dass ihr euer ganzes Leben bisher jeden Tag zum Frühstück einen Döner und zum Abendessen einen Döner hättet essen können. Ganz schön viel Geld also.
So wertvoll, so teuer war Meikes Ölfläschchen. Deswegen hat Meike immer besonders gut auf das Fläschchen aufgepasst. Meike hat natürlich nicht nur so ein bisschen aufgepasst. Sie hat richtig arg aufgepasst. Aufgepasst, dass das Fläschchen nicht runterfällt. Denn wenn es runterfallen würde, dann wäre es ja kaputt und die 16 Jahre Döner wären pfutsch. Sie hat auch aufgepasst, dass ihr das niemand klaut. Sie hat das Fläschchen immer ganz besonders beschützt. Vielleicht kennt ihr das, von eurem besonderen Gegenstand. Auf euer neues Fahrrad passt ihr auch auf, dass es nicht wegkommt. Auf das ferngesteuerte Auto passt ihr auch auf, dass niemand drauf tritt … Ganz genau so hat Meike auch auf die Flasche aufgepasst.
Eines Tages, es war ein ganz normaler Tag, das dachte Meike zumindest, war plötzlich auf der Straße vor ihrem Haus ganz schön was los. Alle Nachbarn liefen zusammen und unterhielten sich. „Hm, was ist denn da los?“, fragte sich Meike. Sie fackelte nicht lange: „Herr Nachbar, was ist hier denn los?“ „Mensch, Meike! Hast du das nicht mitbekommen? Jesus ist in der Stadt! Er ist gerade bei Simon zum Essen eingeladen!“ „Oh, man! Jesus ist da! In unserer Stadt! Jesus ist der Hammer! Jesus ist unglaublich! Er ist doch derjenige, der den Weg zu Gott frei macht. Der ist doch derjenige, der dafür sorgt, dass ich wieder ein Freund von Gott sein darf! Wow, ich muss ihn sehen! Ich muss ihm danke sagen! Unbedingt!“ Also rannte Meike schnell zum Haus von Simon. Aber bevor sie losrannte sprintete sie noch kurz in ihr eigenes Haus zurück. Die Nachbarn wunderten sich schon, was sie da drin tat. Sie rennt rein und raus. Das sah ganz schön komisch aus. Aber dann kam sie auch schon an Simons Haus an. Ohne zu fragen, ohne sich vorzustellen, ohne anzuklopfen, ging Meike einfach in das Haus rein. Stellt euch das mal vor. Ihr sitzt beim Abendessen und irgendjemand aus dem Dorf kommt plötzlich in eure Wohnung rein. Aber mehr noch. Meike geht direkt auf Jesus zu und – was macht sie denn da? Sie zerbricht ihr Fläschchen und kippt das ganze gute Öl – 20.000 Euro – 16 Jahre Döner – Jesus über den Kopf. In dem Moment wird es ganz still. Niemand sagt mehr nur ein Mucks. Alle Gespräche sind schlagartig beendet. Die Luft steht still. Sie wird erfüllt von einem wunderbaren Geruch. Der Duft der Narde füllt den ganzen Raum. Und Meike? Sie strahlt! Sie hat Jesus endlich was Gutes tun können. Konnte ihm danke sagen.
Aber die Leute um Jesus, die waren vielleicht sauer auf Meike! „Sag mal, spinnst du?“ „Was man mit dem Geld alles hätte machen können!“ „Man hätte das Öl verkaufen und den Armen gaben können!“ Da wurde Meike traurig, dass niemand gemerkt hat, wie sehr sie Jesus lieb hat und sie ihm doch nur danke sagen wollte. Doch dann schaute sie zu Jesus. Er sah sie voll Liebe an und sagte: „Wisst ihr, den Armen was zu geben, das ist richtig und das ist wichtig. Aber den Armen könnt ihr immer was geben. Ich bin nicht lange bei euch. Meike hat aber ihr wichtigstes für mich gegeben und mich sogar mit den gut riechenden Ölen für mein Begräbnis vorbereitet. Sie ist ein Vorbild für euch!“
Da begriffen einige der Leuten um Jesus plötzlich: „Ja, es ist wichtig, den Armen was abzugeben! Aber das wichtigste in meinem Leben, das wertvollste, das ich habe, das möchte ich für Jesus einsetzen! Er ist der einzige für den ich alles geben kann, weil er auch alles für mich gibt.“

Doppelpunkt

In einem Gespräch wird das Thema des Knackpunktes wieder aufgegriffen. Folgende Fragen, werden gemeinsam beantwortet.

  • Was hat Jesus für Meike getan, dass sie ihm ihr Wertvollstes gegeben hat?
  • Kannst du die Leute verstehen, die sauer auf Meike waren? Wie hättest du reagiert?
  • Meike war Jesus sehr dankbar. Bist du Jesus auch für etwas dankbar? Was hat Jesus für dich getan?
  • Können wir Jesus auch was von unserem Wertvollen abgeben? Wie kann das Aussehen (Zeit, Geld …)
  • Hast du Jesus auch schon mal was (ab)gegeben?
  • Jesus hat gesagt, dass man auch den Armen was abgeben darf. Wo gibt es Menschen, die Ärmer sind als du. Nicht nur in Afrika und am anderen Ende der Welt, sondern auch hier bei uns? Wo könntest du den Armen was von dem abgeben was du hast? Wo könntest du ihnen eine Freude machen?

Unter den ersten Christen bezeichnete man sich gegenseitig auch als die Gesalbten. Aus diesem Grund kann man als Zeichen dafür, dass man mit Jesus unterwegs sein möchte, dafür, dass man ein Freund von Jesus sein möchte, sich gegenseitig salben.
Der Doppelpunkt wird mit einer Salbung abgeschlossen. Man kann die Kinder mit einer besonders gut riechenden Creme (z. B. Handcreme mit Kamille) „salben“ und ihnen so deutlich machen, dass so sicher, wie sie die Creme auf ihrer Stirn (oder auf dem Handrücken) spüren, so sicher wie sie die Creme riechen, so sicher ist Jesus bei ihnen.

Schlusspunkt       

Ist es nicht cool, dass Jesus mich liebt. Weil er mein Freund sein will, deswegen darf ich sein, darf ich Gottes Freund sein. Weil er mich liebt, hab ich auch die Kraft mein Wertvollstes für ihn einzusetzen und ihn und andere Menschen zu lieben. Deswegen darf ich auch anderen, die nicht so viel haben was abgeben!
Bei diesem Vers bietet sich an, den Merkvers mit Bewegungen zu lernen.
„Wir“ – auf uns zeigen
„lieben“ – sich selbst umarmen
„weil Gott“ – nach oben zeigen
„uns“ – auf sich selbst zeigen
„zuerst geliebt hat“ – sich selbst umarmen.

Bausteine  

Lieder

Aus: Einfach Spitze
Nr. 10 Je-Je-Jesus ist größer
Nr. 142 Jesus du bist König meines Herzens

Vollgas mit Jesus, von Jan Wörner;
Text und Noten und gibt es kostenlos unter: www.kimife.de

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zum Thema Passion und Ostern aus JUMAT 1/16. Grundlage sind Bibeltexte aus dem Markusevangelium. Der Schwerpunkt sind Texte aus Markus 14, angefangen von der Salbung Jesu in Bethanien bis zur Gefangennahme. Den Abschluss bildet der Bericht über die Auferstehung von Jesus.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.

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