Begegnung

Das Ziel

Starter

Gott hilft uns, sein Wort zu verstehen. Dafür stellt er uns Menschen zur Seite, die es uns erklären können.

Checker

Jesus will uns gebrauchen, um seine gute Nachricht weiterzusagen. Dazu rüstet er uns aus und steht uns zur Seite.

Der Text an sich

Wir befinden uns in der Zeit der allerersten Christen. Die Jünger Jesu schaffen es nicht mehr, ihren Aufgaben nachzukommen. Sie suchen sich sieben Männer zur Unterstützung. Einer ist Philippus. Er geht nach Samarien (ca. 50 km nördlich von Jerusalem) und erzählt von Jesus.
Dort bekommt er von Gott den Auftrag, auf die Straße zu gehen, die von Jerusalem nach Gaza führt. Gaza liegt ca. 80 km südwestlich von Jeruslem am Mittelmeer. Diese Reise bedeutet für Philippus drei bis vier Tage unterwegs zu sein. Auf dieser Straße trifft er den Finanzminister aus Äthiopien (heutiger Sudan), ein Diener der Kandake. Das ist der Titel der äthiopischen Königin (ähnlich dem ägyptischen Pharao). Als königlicher Beamter ist er ein Eunuch, also durch Kastration zeugungsunfähig gemacht worden.
Der Finanzminister war am jüdischen Glauben interessiert und reiste nach Jerusalem, um Gott im Tempel anzubeten. Er reiste dafür eine Strecke von ca. 2000 Kilometern. Von dort nahm er sich Schriftrollen mit den Worten des Propheten Jesaja mit. Die las er auf der Heimfahrt laut, wie es früher üblich war. Geleitet von Gott geht Philippus zum Wagen des Kämmerers. Damals war das laute Lesen des Textes üblich, so konnte Philippus sofort wissen, womit sich der Mann beschäftigte. So konnten sie sofort ins Gespräch kommen und der hohe Beamte lässt den einfachen Mann in seinen Wagen steigen und sich von ihm die unverständlichen Worte erklären. Da der Kämmerer aus einem vollkommen anderen Hintergrund kommt, ist klar, dass er den Vergleich mit dem Schaf, welches geschlachtet wird, nicht versteht. Philippus erzählt dem Kämmerer das Evangelium von Jesus Christus. Dieser begreift die einmalige Chance seines Lebens, vertraut Jesus sein Leben an und lässt sich taufen. Das Wort Gottes und die Begegnung mit Jesus verändern diesen Mann und er kann fröhlich nach Hause reisen.

Der Text für mich

Oft lese ich aus Gewohnheit in der Bibel, ohne mir ernste Gedanken zu machen. Über viele Stellen lese ich hinweg. Diese Geschichte zeigt mir immer wieder, dass es sich lohnt, tiefer in den Bibeltext einzusteigen und mir Gedanken darüber zu machen. Das braucht Zeit, und diese Zeit will ich mir nehmen. Ich nehme Kommentare zur Hand, höre Auslegungen und frage kompetente Leute. Ich gebe Gott Raum, mit mir zu reden. Das bringt mir Verständnis, neue Erkenntnisse und oft auch neue Weisung für mein Leben. Was ich verstanden habe, kann ich in meinem Leben umsetzen und auch verständlich an die Kinder weitergeben.

Starter

Kinder werden in unserem Land immer wieder an verschiedenen Stellen mit dem christlichen Glauben in Berührung kommen. In den Orten stehen Kirchen, es gibt die christlichen Feiertage und in der Schule den Religionsunterricht. Für viele stellt sich vielleicht gar nicht die Frage, was dahintersteckt. Manchmal fehlt auch die richtige Person, um solche Fragen zu beantworten. Vielleicht trauen sich einige Kinder auch nicht, diese Fragen zu stellen. Dieser Text macht Mut, offen über seine Fragen zu reden und zu diskutieren. Nur wer hinterfragt, kann sich auch eine eigene Meinung bilden.

Checker

Oft setzen wir bei den Kindern, die schon lange kommen, vieles voraus. Sie geben uns auf unsere Fragen genau die Antworten, von denen sie meinen, dass wir sie hören wollen. Aber auch hier passiert es oft, dass sie Begriffe, die sie hören, singen oder lesen, nicht erklären können. Machen wir ihnen Mut, nachzufragen, damit sie verstehen, was Jesus für uns getan hat! Nur so können wir sie sprachfähig anderen gegenüber machen. Sicher ist es immer wieder auch eine Typfrage, wie die Kinder damit umgehen. Aber sie sollen wissen, dass Gott sie befähigt und bei ihnen ist. Dafür gibt uns die Bibel genug Beispiele. Mose bekommt seinen Bruder an die Seite, Josua wird gesagt „Hab keine Angst, sei mutig“, die Jünger bekommen den Heiligen Geist.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Spiel: Tabu

Zwei Mannschaften wetteifern in Tabu darum, die meisten Begriffe zu erklären beziehungsweise zu erraten. Zu jedem gesuchten Begriff gibt es verwandte Begriffe, die bei der Erklärung nicht benutzt werden dürfen. Das überprüft ein Spielleiter oder eine Person aus der gegnerischen Mannschaft. Geraten werden kann in einer festgelegte Zeit für jede Gruppe oder abwechselnd. Wer die meisten Begriffe geraten hat, ist Gewinner.
Mögliche Begriffe aus dieser Geschichte: Weg, Tempel, Finanzminister, Königin, Schriftrolle, Afrikaner, Wüste, Wagen, Wasser, Taufe, Fragen, Jesus, Lamm
Man kann dafür natürlich auch das Spiel „Tabu“ bzw. „Tabu-Junior“ verwenden, welches es in verschiedenen Varianten zu kaufen gibt.
Das Ziel des Spiels ist, zu verstehen und zu deuten, wovon geredet wird.

Idee 2: Strickanleitung

Wir legen den Kindern eine Strickanleitung vor.

-> Maschen zunehmen:
Nehmen Sie ab jetzt in jeder 2. Reihe (Hinreihe) Maschen aus dem Querfaden auf und zwar nach diesem Muster:

  1.    1 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 1 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 1 re (= 25 M, Rückreihe kraus rechts)
  2.    2 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 3 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 2 re (= 29 M, Rückreihe kraus rechts)
  3.    3 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 5 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 3 re (= 33 M, Rückreihe kraus rechts)
  4.    4 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 7 re, 1 zu, 9 re, 1 zu, 4 re (= 37 M, Rückreihe kraus rechts)

Stricken Sie anschließend 8 Reihen kraus rechts.

-> Maschen abnehmen:
Nun werden Maschen abgenommen, damit das Stiefelchen seine Form bekommt. Stricken Sie dafür: 10 re, 4 x 1 einfacher Überzug, 1 re, 4 x 2 M re zusammenstricken, 10 re. (= 29 M)

Darüber kommen wir mit den Kindern ins Gespräch:

Verkündigung

Mitmachgeschichte

Ein Mitarbeiter tritt als Philippus auf. Ein Kind wird als Kämmerer in die Kutsche gesetzt. Diese kann aus Stühlen angedeutet sein oder man verwendet einen Bollerwagen. In eine Tapetenrolle wird der Text aus Jesaja geklebt. Der Kämmerer bekommt ein schönes Tuch umgelegt und wird mit Schmuck behängt. Die Regieanweisungen bekommt das Kind einfach in der Erzählung gesagt. Philippus bindet sich ein Laken als Gewand um oder bindet sich ein Tuch nach orientalischer Weise um den Kopf.
Philippus: Hallo, ich bin Philippus. Könnt ihr mir sagen, was ich hier soll? Vor vier Tagen war ich noch in Samarien. Dort bekam ich von Gott den Auftrag, hier auf diese Straße zu gehen. Aber wenn ich mich so umschaue, sehe ich nichts Besonderes. Ich habe keinen Plan. Rings umher nur Wüste und Geröll. Dafür bin ich vier Tage in der Hitze unterwegs? Was will Gott hier von mir? Ich hätte genug zu tun. In Samarien kennen so viele Leute nicht die Geschichten von Jesus Christus. Ich erzähle sie ihnen und helfe ihnen, im Leben gut zurechtzukommen. Die engen Freunde von Jesus, die 12 Jünger, die schaffen die ganze Arbeit gar nicht allein, jetzt, wo Jesus nicht mehr da ist. Sie haben uns zur Unterstützung ausgesucht, denn Arbeit gibt es wirklich genug für uns. Da passt es mir gar nicht, hierher zu müssen. Aber wenn Gott zu mir spricht und etwas von mir will, muss ich schon gehorchen. Tja, was mach ich nun? Das ist doch die Straße von Jerusalem nach Gaza, oder? Schaut mal da vorne! Ist das nicht eine Kutsche? Die sieht aber vornehm aus! – Was Gott? Ich soll näher rangehen. Gut. Da unterhält sich jemand. Nein, ich glaube es liest einer was laut vor. Lasst uns mal zuhören.
Kämmerer: Wie ein Schaf, das geschlachtet werden soll, hat man ihn abgeführt. Und wie ein Lamm, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles mit sich machen lassen.
Philippus: Hallo, verstehst du eigentlich, was du liest? Soll ich es dir vielleicht erklären? Du hast sicher noch einen langen Weg vor dir. Wenn ich einsteige, können wir darüber reden und du verlierst keine Zeit. Los, rück mal ein Stück. Du hast eine tolle Kutsche. Wer bist du?
Kämmerer: Ich komme aus Äthiopien und diene der Kandake. Das ist dort die Königin. Ich bin ihr Finanzminister und war in Jerusalem, um im Tempel zu beten. Da nahm ich mir die Schriftrolle mit. Hier steht: „Wie ein Schaf, das geschlachtet werden soll, hat man ihn abgeführt. Und wie ein Lamm, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles mit sich machen lassen. Dabei hat man ihn noch nicht mal zu Recht verurteilt. Keiner glaubte, dass er auf dieser Erde noch etwas zu erhoffen hatte, denn man nahm ihm das Leben.“ Von wem spricht hier Jesaja? Von sich selber oder von einem anderen? Was für ein Schaf wurde getötet?
Philippus: Jesaja spricht nicht von sich. Weißt du, unser Gott ist heilig. Wir Menschen sind durch die Sünde von Gott getrennt. Mit dem ganzen Bösen in unserem Herzen können wir nicht zu ihm. Damit Gott das Böse vergeben kann, wurden Schäfchen getötet und Gott geopfert. Das ist umständlich. Nun hat Gott seinen Sohn Jesus auf die Erde geschickt. Der wurde vor gar nicht langer Zeit gefangen genommen und ans Kreuz genagelt, obwohl er unschuldig war, wie die Schäfchen. Jesus ist für alle Sünde der Welt gestorben und hat den Weg zu Gott frei gemacht. Für mich und dich und für alle Menschen. Man muss nur das Böse bereuen und Gott um Vergebung bitten. Dann kann Jesus in unserem Leben der Bestimmer sein und hilft uns zu einem gelingenden Leben.
Kämmerer: Das will ich machen. Kannst du mich taufen? Schau, dort ist Wasser!
Philippus: Wenn du von Herzen an Jesus glaubst, kann ich es tun.

Die andere Idee

Erzählung mit Playmobil

Mit Tüchern wird eine entsprechende Landschaft mit Wüste, Straße und Wasser gelegt. Mit kleinen Figuren (Playmobil, Lego oder Ähnliches) kann man die Geschichte sehr gut nachspielen und aus der Sicht des Kämmerers erzählen.

Der Text gelebt

Wiederholung

Es werden (zwei Playmobil-) Figuren benötigt, eine Figur ist Philippus und die andere der Kämmerer. Zwei Kinder erhalten diese Figuren. Der, der die Philippusfigur hat, fängt an und erzählt die Geschichte bis zu der Stelle, wo das erste Mal der Kämmerer auftaucht. Der Teilnehmer mit der Figur des Kämmerers erzählt weiter. Wenn einer fertig ist, gibt er die Figur an den nächsten Teilnehmer weiter. So entwickelt sich ein Dialog, an dem alle Teilnehmer nach und nach beteiligt sind und der die Geschichte wiederholt.

Gespräch

Die Grundlage für das Gespräch bildet der Merkvers. Wenn die Kinder die Lösung herausgefunden haben, kommt man mit ihnen ins Gespräch.

Merkvers

Wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, werde ich mich von euch finden lassen.
Jeremia 29,13b.14a GNB

Der Merkvers wird den Kindern als ein Rätsel vorgelegt. Sie haben die Aufgabe, alle X herauszustreichen und können dann den Merkvers lesen.

XXXWXEXXXNXNXXXIXXHXRXXXMXXIXCXXX
XHXXXXXVXXOXXXXXNXXXXXXGXXAXXXNXX
XZXEXXMXXXHXXEXRXXXXZXXEXXXNXXXXX
SXUXXXXCXXHXXXTXXXXXWXXEXXXXRXDXX
EXXIXXCXXXXHXXXXMXXIXXXCXXHXVXXOX
XXNXXXXXEXUXXXXXXXXXXCXXXHXXXFXXI
XNXXXDXXXEXXXXXNXLXXXAXXXXSXXXXXS
XXXXEXXXXN

Gebet

Jesus, ich danke dir, dass du für die Sünde der ganzen Welt gestorben bist. Das ist für uns nicht einfach zu verstehen. Hilf du uns dabei und gib du uns Menschen an die Seite, die uns da helfen können. Und wenn wir anderen helfen sollen, gib du uns die richtigen Worte und auch den Mut dazu. Danke, dass du immer an unserer Seite bist. Amen

Kreatives

Schriftrolle basteln

Material: Transparentpapier oder Butterbrotpapier; Zahnstocher oder Schaschlikspieße; der Größe entsprechende Perlen, Band
Das Papier wird so in Streifen geschnitten, dass man diese mit den Hölzchen aufrollen kann. Nun werden die Verse 7 und 8 aus Jesaja 53 draufgeschrieben. Mit etwas Kleber wird das Papier an den kurzen Seiten an die Hölzchen geklebt. Oben und unten werden die Spieße mit den Perlen verziert. Wenn der Kleber getrocknet ist, wird von beiden Seiten das Papier aufgerollt. Nun wird die Rolle noch mit einem Band zugebunden und fertig ist die Schriftrolle.

Spielerisches

Ja oder Nein

Die Kinder werden in zwei Gruppen geteilt. Die Spieler setzen sich in Reihen gegenüber. An den Enden der Gasse stehen zwei Stühle, der Ja- und der Nein-Stuhl. Nun werden zu der Geschichte Fragen gestellt, die man mit Ja oder Nein beantworten kann. Die Antwort kann in der Gruppe beraten werden. Dann läuft der Erste der Reihe los. Wer zuerst auf dem „richtigen“ Stuhl sitzt, hat einen Punkt für sein Team gewonnen. Dann rücken alle einen Stuhl weiter.

Mögliche Fragen:

Rätselhaftes

Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen eingeteilt, die weiße und die bunte Gruppe. Das Bild zur Geschichte wird einmal auf weißem und einmal auf farbigem Papier ausgedruckt und beide Bilder werden auf die gleiche Art und Weise zerschnitten, sodass man identische Teile hat. Die Teile werden versteckt und der Spielleiter sagt nun, welches Teil gesucht werden muss, zum Beispiel: Sucht das Teil, auf dem die Schriftrolle zu sehen ist! Oder: Sucht das Teil, auf dem die rechte Hand von Philippus zu sehen ist. Die Gruppen suchen nun das Teil in ihrer eigenen Gruppenfarbe. Nach mehreren Runden heißt es am Schluss: Sucht alle restlichen Teile und schreibt unter das Bild, um welche Geschichte es sich handelt. Erst wenn sie das aufgeschrieben haben, steht der Gewinner fest.

(T)extras

Lieder

Ich bin ein Bibelentdecker
Felsenfest und stark
Unterwegs mit Jesus
Ganz schön mutig
Ich will nicht mehr sagen

Spiele

Grundsätzlich sind alle Spiele geeignet, die mit Erklären und Verstehen zu tun haben.

Hör genau hin
Ein halbes Streichholz wird hochkant zwischen die Schneidezähne geklemmt. Dann werden Tiernamen, Berufe oder Ähnliches genannt und müssen verstanden werden. Dies Spiel kann auch in zwei Gruppen gespielt werden. Wer die meisten Begriffe rät, ist Gewinner.

Kommando Pimperle
Die Teilnehmer sitzen um den Tisch.
Es werden mehrere Kommandos vereinbart und geprobt, etwa:

Es können natürlich nach Belieben noch weitere Aufgaben erfunden und zum Spiel hinzugefügt werden. Das Spiel wird dementsprechend schwieriger für die Teilnehmer.
Ein Spielleiter (oder einer der Spieler) darf nun die Kommandos geben, die er und die anderen Spieler sofort auszuführen haben. Allerdings: Nur wenn der Befehl mit „Kommando …“ beginnt, dürfen es die Spieler auch auszuführen. Alle anderen Befehle sind zu ignorieren, bei „Flach“ darf man sich also nicht bewegen, nur bei „Kommando: Flach“. Der Spielleiter kann die Aktion immer durchführen oder antäuschen, um die anderen Spieler zu verwirren.
Wer trotz ungültigen Befehls eine Aktion durchführt, trotz gültigen Kommandos keine Bewegung macht oder eine falsche Bewegung durchführt, bekommt einen Strafpunkt, scheidet aus oder muss ein Pfand abgeben.

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu den ersten kapiteln der Apostelgeschichte aus JUMAT 2/19 und 3/19. Diese Reihe startet mit einer Einheit zur Himmelfahrt von Jesus. Danach liegt der Schwerpunkt auf den Ereignissen in der ersten gemeinde in Jerusalem. Weitere Einheiten behandeln Texte, in denen deutlich wird, dass sich das Evangelium auch über Jerusalem hinaus ausgebreitet hat. Den Abschluss bildet die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 8,26-40).

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen Grundsatzartikel zum Thema; Himmelfahrt und Vatertag.

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