Daniel

Diese Themenreihe enthält fünf Gruppenstunden zu Daniel aus JUMAT 2/20. Sie beginnt der Erziehung am Königshof und behandelt die wesentlichen Geschichten aus dem Leben Daniels bis hin zur bekannten Geschichte von Daniel in der Löwengrube. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe ein passendes Spielprogramm.

Das Ziel

Starter

Wenn du auf Gott vertraust, verlässt er dich nicht, egal wo du bist.

Checker

Wenn du Gottes Gebote befolgst, wirst du dafür belohnt, auch wenn es erst mal nicht danach aussieht.

Der Text an sich

Daniel und seine Freunde stammten aus Jerusalem und waren junge Israeliten aus guten Familien. Sie mussten ihre Heimat verlassen, da der König Nebukadnezar Jerusalem einnahm. Sie wurden an den Königshof verschleppt, wo sie drei Jahre lang auf den Dienst für den König vorbereitet wurden. Damals wurden nach einer Besetzung nicht nur die Schätze mitgenommen, sondern es war auch üblich, ausgesuchte Bewohner an den Hof des Königs zu bringen. Einerseits um Arbeitskräfte zu nutzen, andererseits um die dortige Bevölkerung zu schwächen und mögliche Aufstände zu vermeiden.

Doch Daniel und seine Freunde weigerten sich, das vorgesetzte Essen zu essen.

Zu der Zeit war es normal, alle Speisen erst den Göttern zu opfern oder das Fleisch aus den Götzenopfern zu essen.

Im Alten Testament befolgten die Juden bestimmte Reinheitsgesetze, die Gott Mose für das Volk gegeben hat und heute noch für viele Juden wichtig sind. Diese besagen zum Beispiel, dass besonders auf die Reinheit der Schüsseln und Töpfe geachtet werden muss.

Am Königshof kannte man diese Gesetze nicht, weshalb Daniel und seine Freunde die Speisen des Königs ablehnten. Häufig gab es auch Schweinefleisch, welches den Juden ebenfalls nicht erlaubt war.

Heute sind diese Reinheitsgebote durch Jesus aufgehoben. Weshalb sie heute für uns nicht mehr wichtig sind, zur Zeit Daniels aber schon.

Daniel bringt erst dem Palastvorsteher seinen Wunsch vor. Der hört Daniel an, doch er hat Angst vor dem König und möchte nichts damit zu tun haben. Doch er verbietet es nicht. Daniel geht weiter und fragt den Aufseher, der für ihn und seine Freunde zuständig ist. Dieser stimmt einem Versuch von 10 Tagen zu, bei dem er und seine Freunde nicht das Essen des Königs, sondern Gemüse und Wasser zu sich nehmen dürfen.

Nach Ablauf der Zeit stellt sich heraus, dass sie stärker und klüger als die anderen Männer waren, weshalb sie weiterhin ihre Speisen essen durften.

Nach drei Jahren wurden alle jungen Männer dem König vorgeführt und es zeigte sich, dass sie allen anderen überlegen waren. Von da an arbeiteten sie für den König und er suchte oft ihren Rat.

Daniel besaß außerdem auch die Fähigkeit, Träume und Visionen zu deuten.

Text für mich

Welch eine schöne Geschichte! Daniel und seine Freunde halten sich an Gottes Gebote und werden dafür belohnt. Das habe ich mir am Anfang gedacht. Dass Daniel von zu Hause wegmusste und sein Leben in Gefahr brachte, indem er nicht die Speisen des Königs aß, fiel mir zuerst überhaupt nicht auf. Ich habe mich nur über den Palastvorsteher geärgert, der Daniel zwar anhörte, ihm aber nicht helfen wollte. Doch kann man ihm das vorwerfen? Versetz dich in seine Lage. Wie oft passiert uns das, dass wir um etwas gebeten werden, es aber nicht tun, weil wir uns fragen, was die anderen wohl denken oder Angst vor den Konsequenzen haben. Obwohl Jesus das an unserer Stelle vielleicht getan hätte. Wir sollten uns öfter fragen, warum wir etwas nicht tun. Aus Faulheit oder Angst vor Reaktionen? Oder haben wir tatsächlich einen guten Grund? Ganz nach dem Motto „Was würde Jesus tun?“

Der Text für dich

Starter

Daniel und seine Freunde sind nicht mehr in ihrer vertrauten Umgebung, sondern am Königshof, wo sie keinen kennen. Aber sie haben Gott, auf den sie sich verlassen können und das auch machen. Er hilft ihnen und macht am Ende alles gut. Die Kinder kennen Situationen, in denen sie sich allein fühlen, sei es auf Klassenfahrt oder in einer neuen Schule. Genau wie Daniel können sie sich gewiss sein, dass er sie nicht verlässt. Auch wenn es sich nicht danach anfühlt, ist Gott bei ihnen. Er hilft ihnen, wenn sie nur darauf vertrauen und macht am Ende alles gut.

Checker

Gottes Gebote zu befolgen ist nicht immer leicht und doch lohnt es sich. Daniel und seine Freunde halten sich daran und stehen am Ende sogar noch besser da, als die anderen, die die Speisen des Königs gegessen haben. Für sie hat es sich gelohnt, und das soll den Kindern mitgegeben werden. Es ist nicht immer leicht, wenn man sich zu Gott bekennt. Zum Glück wird uns nichts angetan, wie es bei Daniel hätte sein können. Trotzdem kennen die Kinder die Angst ausgelacht zu werden, wenn sie sagen, dass sie an Gott glauben. Trotzdem ist es wichtig, sich zu ihm zu bekennen und seine Gebote zu befolgen. Gottes Gebote haben einen Sinn und es zahlt sich am Ende aus, sie zu befolgen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Kopf oder Zahl

Zwei Kinder stellen sich nach vorne, ein Kind ist Kopf, das andere Zahl. Ein Mitarbeiter zählt bis drei und wirft eine Münze. Gleichzeitig ruft jedes der beiden Kinder einen Befehl, wie „Klatschen!“ oder „Hinsetzen!“. Alle übrigen Kinder entscheiden sich schnell für einen der beiden Befehle und führen diese aus. Dann wird die Münze aufgedeckt und die Kinder, die den Befehl des Kindes mit dem richtigen Symbol gemacht haben, sind eine Runde weiter, die anderen scheiden aus. Das wiederholt man, bis nur noch ein Kind übrig ist und gewonnen hat.

Idee 2: Kuchen kontra Obst

Man stellt den Kindern zwei Tische mit unterschiedlichen Speisen hin.

Auf dem ersten Tische stehen viele ungesunde Dinge, wie Kekse, Kuchen, Cola/Fanta …

Auf dem zweiten Tisch ist Obst, Gemüse und Wasser.

Die Kinder sollen sich für einen der beiden Tische entscheiden.

Nun kann man das erste Mal fragen, warum sie sich für diesen Tisch entschieden haben.

Im zweiten Schritt stehen bei jedem Tisch ein Mitarbeiter, der die Kinder anwirbt, sich für seinen Tisch zu entscheiden. Mitarbeiter 1 lockt mit süßen, leckeren Speisen, Mitarbeiter 2 wirbt für das gesunde Essen. Dabei sollte er betonen, dass man dadurch kräftiger wird und besser aussieht.

Nun kann man das zweite Mal die Kinder nach ihren Entscheidungen fragen.

Bei der Verkündigung wird nun der süße Tisch mit den unreinen Speisen des Königs verglichen. Der gesunde Tisch steht für Daniels Essen.

Verkündigung

Mitmachtheater

Wir spielen die ganze Geschichte mit den Kindern nach.

Dazu werden die Kinder, je nachdem wie viele es sind, auf die Personen und Personengruppen aufgeteilt, hier am Beispiel von 13 Kindern.

Bei mehreren Kindern kann man alle Personen verdoppeln oder die Soldaten und die jungen Männer beliebig erweitern. Sollten es weniger sein, lässt man die Soldaten/die Freunde/die jungen Männer weg oder Mitarbeiter spielen mit.

König Nebukadnezar mit seinen Soldaten → 1 König, 3 Soldaten

Daniel und seine Freunde (Hananja, Mischael, Asarja) → 1 Daniel, 3 Freunde

Palastvorsteher → 1 Kind

Aufseher → 1 Kind

junge Männer → 3 Kinder

Am Anfang bekommen die Kinder ihre Rollen und müssen dann das tun, was der Mitarbeiter erzählt/vorliest. Nach Möglichkeit kann man die Kinder sich verkleiden lassen, zum Beispiel mit bunten Tüchern. Wenn die Rollen etwas sagen, wiederholen die Kinder einfach den Text. Um Unruhe zu vermeiden, kann man die Kinder, die gerade nicht mitspielen, sich hinsetzen lassen.

In der einen Ecke liegt Jerusalem, auf der anderen Seite Babylon.

Der babylonische König Nebukadnezar belagert Jerusalem. Das ist die Heimatstadt von Daniel und seinen Freunden.

Der König und seine Soldaten stellen sich in „Jerusalem“ um Daniel und seine Freunde und die jungen Männer.

Der König befiehlt junge Männer auszusuchen, damit sie für ihn arbeiten können. „Sie müssen gesund und klug sein und gut aussehen.“

Dieser Satz wird vom König wiederholt.

Die Soldaten bringen Daniel, seine Freunde und die jungen Männer nach Babylon, wo sie drei Jahre lang ausgebildet werden.

Die Soldaten, der König, Daniel, seine Freunde und die jungen Männer gehen nach „Babylon“.

Sie lernen eine neue Sprache und sogar eine neue Schrift und eine Menge anderer Dinge, die sie später brauchen werden. Der König ordnet an, dass sie jeden Tag Wein und Speisen aus seiner Küche bekommen sollen. Doch Daniel und seine Freunde wollen das nicht essen. Sie wollen stattdessen Gemüse und Wasser bekommen.

Daniel und seine Freunde verschränken die Arme/schütteln den Kopf.

Die anderen jungen Männer lachen sie aus und fragen: „Warum wollt ihr das gute Essen des Königs nicht?“

Die jungen Männer sprechen zusammen den Satz nach.

Daniel antwortet ihnen: „Habt ihr schon vergessen, Gott hat uns verboten dieses Essen zu essen.“

Daniel spricht den Satz nach.

Doch die jungen Männer lachen nur und sagen: „Was interessiert uns hier Gott. Er ist doch so weit weg!“

Die jungen Männer lachen und sprechen den Text nach.

Doch Daniel hört nicht auf sie und geht zum Palastvorsteher, um ihm sein Anliegen vorzutragen.

Daniel geht zum Palastvorsteher.

Der Palastvorsteher hört ihn wohlwollend an, aber antwortet: „Der König hat gesagt, was ihr essen sollt. Ich habe Angst, dass er mir was antut, wenn ich euch was anderes gebe und ihr dann nicht so stark seid, wie die anderen.“

Der Palastvorsteher spricht diesen Text nach.

Doch Daniel hat keine Angst vor dem König und geht zu dem Aufseher, der nur für ihn und seine Freunde zuständig ist.

Daniel geht zum Aufseher.

Auch ihm trägt er sein Anliegen vor und fügt noch hinzu: „Lass uns das 10 Tage ausprobieren und danach entscheidest du, ob wir das weitermachen dürfen!“

Daniel wiederholt den Text.

Der Aufseher ist einverstanden.

Der Aufseher nickt.

Nachdem die 10 Tage um waren, zeigte sich, dass Daniel und seine Freunde viel besser aussahen, als alle anderen, deshalb durften sie weiterhin Gemüse essen und Wasser trinken.

Und als schließlich die drei Jahre um waren, wurden alle jungen Männer zum König geschickt.

Daniel, seine Freunde, und die jungen Männer stellen sich in einer Reihe vor dem König auf.

Sie müssen Prüfungen absolvieren uns so werden die Besten ausgesucht, um für den König zu arbeiten. Daniel und seine Freunde gehören dazu, da Gott sie sehr klug gemacht hat.

Die Soldaten gehen rum und suchen Daniel und seine Freunde aus und schicken die anderen weg.

Und immer, wenn der König ein Problem hatte, rief er Daniel und seine Freunde, da sie zehnmal klüger waren, als alle anderen.

Die andere Idee

Erzählung mit gemalten Begriffen

Vor der Verkündigung sollen die Kinder Begriffe malen, die dann während der Verkündigung gezeigt werden.

Die Geschichte kann wie in der ersten Idee erzählt oder vorgelesen werden und die gemalten Bilder werden an den passenden Stellen hochgehalten oder in die Mitte gelegt.

Mögliche Begriffe wären:

Daniel, seine drei Freunde, der König, ein Palast, leckere Speisen/Fleisch, Wein, Wasser, Gemüse, Palastvorsteher, Aufseher, „10 Tage“, „drei Jahre“ …

Der Text gelebt

Wiederholung

Man kann versuchen, die Geschichte mit den Kindern pantomimisch nachzuspielen, da man sie auch gut ohne Worte wiederholen kann.

Gespräch

Gott lässt Daniel auch in einem fremden Land nicht allein. In welchen Situationen könnt ihr Gott brauchen?

Daniel und seine Freunde haben nicht das gemacht, was alle gemacht haben, obwohl er vom König hätte bestraft werden können. Wo fällt es uns schwer nicht das zu machen, was alle tun, da es nicht in Gottes Sinn ist?

Daniel war nicht allein, er hatte seine Freunde. Wen stellt Gott uns an die Seite, damit wir nicht allein sind?

Nach dem Motto: Zusammen sind wir stark!

Merkvers

Aber ich, der Herr, höre ihren Hilferuf; Ich, der Gott Israels, lasse sie nicht im Stich!

Jesaja 41, 17

Um die Bibelstelle zu lernen, können die Kinder den Vers zu der Melodie eines bekannten Jungscharliedes singen oder sie denken sich eine neue Melodie aus. Ein Text mit Melodie ist leichter zu merken.

Gebet

Je nachdem welcher Schwerpunkt gewählt wurde, kann man mit den Startern Situationen sammeln und aufschreiben, in denen die Kinder sich allein fühlen und dann um Gottes Nähe bitten. Das können die Kinder entweder für sich persönlich machen, für ihren Nachbarn oder ein Mitarbeiter sammelt alle Zettel und betet so für die Kinder.

Bei den Checkern kann man Situationen sammeln, in denen es ihnen schwerfällt, nach Gottes Willen zu handeln und dafür, genauso wie bei den Startern, beten.

Kreatives

Aus einfarbiger Pappe können alle Kindern zusammen ein einfaches Gemüse-Memory basteln, was hinterher gespielt werden kann. Dazu einfach gleichgroße Quadrate ausschneiden und immer zwei mit einer Gemüse- oder einer Obstsorte bemalen.

Spielerisches

Auf Gott vertrauen

Es wird ein Parcours aufgebaut. Die Kinder bilden Zweierteams. Dem einen Kind werden die Augen verbunden, das andere führt es nun blind durch den Parcours. → Obwohl wir Gott nicht sehen, können wir uns blind auf ihn verlassen.

Mit älteren Kinder kann man auch Fußball mal anders spielen. Die Kinder werden in zwei Mannschaften aufgeteilt. Auch hier suchen sich die Kinder einen Partner aus der eigenen Mannschaft. Dem einen werden wieder die Augen verbunden und er spielt Fußball, während er von seinem Partner am Spielfeldrand Anweisungen bekommt. Er wird sozusagen ferngesteuert. → Dieses Fußballspiel hat das gleiche Ziel, obwohl wir Gott nicht sehen, können wir uns blind auf ihn verlassen.

Rätselhaftes

Ein Zahlen-Rechen-Rätsel:

Man kann alle Zahlen aus der Geschichte nehmen und daraus eine Rechenaufgabe stellen, zum Beispiel:

Addiere die Anzahl von Daniels Freunden (3) mit den Jahren, in denen sie ausgebildet wurden (3) = 6

Multipliziere nun die Anzahl der Tage, an denen getestet wurde, ob Daniel und seine Freunde weiterhin Gemüse essen dürfen. 6 x10=60

Subtrahiere nun 2x die Zahl, um die Daniel und seine Freunde klüger waren.

60-(2×10 )= 40

(T)Extras

Lieder

Absoluto guto (Meinem Gott vertraue ich gerne)

Spiele

Gottes Gebote befolgen

Mit diesem Spiel kann man gut die Andacht einleiten. Dazu wird irgendein Spiel erklärt. Der Zielgedanke muss deutlich werden, doch die eigentlichen Regeln werden nicht erklärt. Am Ende soll klar werden, dass Regeln vielleicht nicht immer toll sind, aber durchaus Sinn ergeben.

Essen erraten

Mit verbundenen Augen sollen die Kinder Essen erraten. Das geht mit leichten Dingen wie Gemüse, bis hin zum Erraten der Farbe des Gummibärchens.

Je nachdem wie viele Häppchen von einer Sorte da sind, kann man immer zwei oder mehrere Kinder gegeneinander spielen lassen.

Obstsalat

Die Kinder werden, je nachdem wie viele Kinder es sind, in zum Beispiel vier Gruppen aufgeteilt: Kirsche, Banane, Orange, Weintraube. Nun setzen sie sich verteilt in einen Stuhlkreis, in dem ein Stuhl weniger ist, als es Kinder sind. Ein Kind stellt sich in die Mitte und ruft eine der Obstsorten.

Alle Kinder dieser Gruppe müssen aufstehen und sich einen neuen Platz suchen, so wie auch das Kind in der Mitte. Der, der übrig bleibt, bestimmt eine neue Obstsorte. Bei „Obstsalat“ stehen alle Kinder auf und wechseln ihre Plätze.

Aktionen

Um den Aspekt des gesunden Essens aufzugreifen, welches Daniel und seine Freunde bevorzugten, kann man mit den Kindern einen frischen Gemüse- oder Obstsalat machen oder sogar eine Gemüsesuppe kochen.

Hier ist ein Rezept für eine Gemüsesuppe, die man mit den Kindern vorbereiten kann. Die Zutaten sind natürlich variabel. Während sie kocht, kann man die Geschichte erzählen und danach die Suppe essen. Die vielleicht auch besser schmeckt, weil man sie selbst gemacht hat …

  • 1 Stange Lauch
  • Sellerie
  • 6 Karotten
  • 10 Kartoffeln
  • 2 Paprikas
  • 1 Zwiebel
  • 1 Dose Bohnen (mit Wasser)
  • 1 Dose Mais (mit Wasser)
  • 2 l Wasser
  • Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer

Einfach das Gemüse kleinschneiden und in 2 l Wasser so lange kochen lassen, bis das Gemüse durch, aber noch nicht ganz weichgekocht ist.

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