Welche Schokolade würde Zachäus heute essen? / Armut und Gerechtigkeit in der Bibel und was unser Einkauf damit zu tun hat

1. Vorbemerkungen

Die globale Armut ist eine der größten Herausforderungen an uns Christen heutzutage. In der Bibel zeugen über 3000 Stellen davon, dass Gott leidenschaftlich für die Armen eintritt und wir aufgefordert sind, uns für Gerechtigkeit einzusetzen. Die Teens lernen, was Nachfolge Jesu ganz konkret in unserer Konsumgesellschaft bedeutet.

2. Zielgedanke

Die Teenies entdecken Gott als den, der sich leidenschaftlich für die Armen einsetzt. Das Ziel dieses Abends ist es, dass eine Verbindung zu weit entfernten Mitmenschen unseres Planeten wächst, die von tätiger Nächstenliebe geprägt ist und zu einem verantwortlichen Lebensstil führt.

3. Einstieg

Die Teenies werden einzeln begrüßt und an ihre Plätze geführt. Dabei gibt es viele Plätze, die entsprechend der Armutsverteilung der Welt nur mit Wasser und etwas Knäckebrot ausgestattet sind. Dann gibt es einige Plätze mit Tee, Apfel und Käsebrot. Zwei Plätze sind sehr reichlich ausgestattet, z. B. mit Süßigkeiten und Cola. Die Situation soll sich frei entfalten und Diskussionen zugelassen werden.

Danach kommt die Erklärung, was hinter der Verteilung steckt. Dazu werden Fakten anschaulich präsentiert. Die Welt als Dorf mit 100 Personen ist folgendermaßen aufgeteilt:

  • 2 Personen besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Reichtums.
  • 24 Personen müssen mit weniger als 1,25 US-Dollar (derzeit 1,15 €) pro Tag leben, 17 davon sind Frauen.
  • 15 bis 16 Personen sind unterernährt.
  • Eigentlich gibt es genug Nahrung für alle, aber 34% des Getreides wird an Masttiere verfüttert.
  • 10 Personen sind ohne Grundschulabschluss.
  • 7 Personen haben einen akademischen Titel.
  • 30 Personen haben keinen Zugang zu den wichtigsten Medikamenten.

Die ärmsten im Dorf leiden am meisten unter dem Klimawandel, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Jeder dritte Dorfbewohner stirbt an den Folgen der Armut.

4. Hauptteil

Brainstorming in Kleingruppen

Folgende Frage wird den Teens gestellt: Was wisst ihr über Armut und Reichtum in der Bibel und heutzutage in der Welt?

Die Stichworte werden auf Zettel geschrieben.

Diese Zettel werden dann im Plenum vorgestellt und an zwei Plakate gepinnt, eins zur Bibel und eins für die Welt.

Persönliche Reflexion

Nun bekommt jede Person ein Blatt Papier für die persönliche Reflexion. Die Teens schreiben ihre Meinungen und Einstellungen zum Thema Armut und Reichtum auf, und welche Gefühle sie dazu bewegen.

Anschließend kann der Kurzfilm „Schuften für Schokolade“ gezeigt werden.

Frage an die Teens: Welche Gedanken und Gefühle kommen euch bei diesem Film? Je nach Gruppe, kann ein Austausch über die Reflexion erfolgen.

Input I

Es werden Informationen über den Kakaoanbau und den Handel weitergegeben. Dazu können die Mitarbeitenden vorher zwei Teens bitten, die sich schon mit dem Thema beschäftigt haben, diese Informationen den anderen kreativ vorzustellen. Einen guten Überblick erhält man in der Infobroschüre Cote d’Ivoire (Elfenbeinküste), die kostenlos zu bestellen ist.

Auseinandersetzung mit Bibeltexten

Wir haben über unsere Gefühle nachgedacht, doch was fühlt wohl Gott angesichts der heutigen Ungerechtigkeit und Ausbeutung? Wir schauen in die Bibel!

Auf sieben Tischen liegen Plakate mit Bibelstellen (achtet auf eine verständliche Übersetzung) und Fragen, die diskutiert werden sollen.

  • 2. Mose 3,7-8 und 2. Mose 22, 21 f.: Wie geht es Gott angesichts von Unterdrückung und Ausbeutung?
  • Amos 8,4: Wie denkt Gott über wirtschaftliche Ungerechtigkeit?
  • Amos 5,21-24: Was sagen diese Verse über Anbetung und Gottesdienst aus?
  • Lukas 19,1-10: Aus welchen Gründen spricht Jesus Zachäus Heil und Rettung zu?
  • Psalm 146,6-9 und 1. Mose 1,26: Was können konkrete Konsequenzen für uns sein?
  • Lukas 18,18-24: Im Lukasevangelium wird sehr häufig das Thema Reichtum und Armut behandelt. Hier spricht Jesus konkret den Umgang mit Besitz an. Was bedeutet das für uns als Nachfolger Jesu in einer globalisierten Weltgesellschaft?
  • Matthäus 25,31-36: Wie wird hier das Verhältnis zwischen den Hilfsbedürftigen und Jesus gezeigt?

Diese Phase kann entweder in „Expertengruppen“ stattfinden, indem sich je eine Kleingruppe intensiv mit einem Text beschäftigt. Oder aber ihr führt diese Phase als World-Café durch, in dem die Teens mehrere Tische anlaufen und sich jeweils in neuen Gruppen finden können.

Anschließend stellt jede Tischgruppe ihre Ergebnisse aus der Diskussion im Plenum vor.

Input II

Und was können wir im Blick auf Schokolade im Sinne Gottes verändern? Was macht Hoffnung in dieser Situation? Wie können wir uns einsetzen? Hier könnte wieder ein Zweierteam von den Teens den Fairen Handel (s. www.Fairtrade.de und www.fair4you-online.de) vorstellen und Faire Schokolade zur Verkostung mitbringen. Außerdem ist ein Bericht über den Teilerfolg der Petition für fair gehandelten Kakao in Nutella sehr ermutigend und zeigt, dass sich etwas verändern kann (s. www.change.org/nutella).

5. Abschluss

Persönliche Reflexion

Was bewegt euch jetzt im Blick auf Reichtum und Armut? Worüber wollt ihr euch mehr informieren? Welche Sache möchtet ihr persönlich angehen? Was können wir gemeinsam tun?

Feedback-Runde

Jeder kann etwas sagen, was ihm/ihr wichtig geworden ist, wer will, kann auch Gedanken aus der persönlichen Reflexion einbringen.

Ggf. Fortsetzung

Hier können die Mitarbeiter ggf. ankündigen, dass es einen weiteren Abend geben wird, an dem die Teens sich einbringen und eigene Beiträge zum Thema „Konsum und globale Gerechtigkeit“ zur Diskussion stellen können. Außerdem besteht die Möglichkeit, gemeinsame Aktionen zu planen. Auch die Micha-Initiative kann vorgestellt werden.

Literaturhinweise:

  • Shane Claiborne: Jesus for President
  • Shane Claiborne / Tony Campolo: Die Jesus-Revolution
  • Heike Heider: Globales Lernen: Genese und ein Konzept für die christliche Jugendarbeit
  • CD: Die Stimme erheben – Lieder für Gott, Gemeinde und eine gerechte Welt

Die Errungenschaften der Reformation sind eng mit dem Leben von Martin Luther verbunden. Auf einer Zeitreise ins Mittelalter durch das Leben Martin Luthers gibt es für Kinder viel Spannendes zu erleben und zu entdecken. Die reformatorische Botschaft ist bis heute aktuell. Für Kinder verständlich kann man sie so formulieren:

Gott hat dich lieb so wie du bist! 

Mitarbeitende

Diese ChurchNight-Idee ist sehr mitarbeiterintensiv in der Durchführung. Für die Vorbereitung genügt ein Team von vier bis sechs Personen, die den Ablauf vorbereiten, das Material besorgen und die Mitarbeitenden einweisen. Für die Betreuung der Stationen braucht man ein bis zwei Mitarbeitende, für die Begleitung der Gruppen ebenfalls.

Räumlichkeiten

Die Kirche und das umliegende Gelände eigenen sich gut. Möglichst auf elektrische Beleuchtung verzichten und viele Kerzen verwenden. So entsteht für die Kinder eine spannende und „mittelalterliche“ Atmosphäre.

Ablauf

Damit die Kinder die einzelnen Stationen später besser einordnen und verstehen können, ist es gut, wenn sie davor schon etwas über die Eckdaten von Luthers Leben erfahren. Dafür eignet sich ein Anspiel oder Schattenspiel.
Anschließend werden die Kinder in Gruppen mit 5-10 Kindern eingeteilt. Jede Gruppe wird von einem Mitarbeiter begleitet. Auf einem Laufzettel sind die Stationen mit Ortsangaben in der Reihenfolge abgedruckt, in der die jeweilige Gruppe sie absolviert. Die Gruppen beginnen an unterschiedlichen Stationen und absolvieren sie in der vorgegebenen Reihenfolge.

Einige Stationen in Auswahl:

Station A (Sakristei) – Thema: Nicht verstehen    
Den Raum als Kirchenraum mit Altar und Bänken herrichten. Die Kinder werden von einem als katholischen Priester verkleideten Mitarbeiter empfangen. Er begrüßt sie zum Gottesdienst, bedeutet ihnen, sich zu setzen und beginnt auf Lateinisch eine „Messe zu zelebrieren“. Er weist die Kinder mit Handzeichen an, aufzustehen oder zu knien. Die Kinder verstehen nichts.

Station B (im Kirchenraum) – Thema: Bibel übersetzen
Die Kinder sollen wie Martin Luther die Bibel übersetzen. Die Kinder bekommen einen Satz in Geheimschrift
(z. B. PC-Schrift Wingdings) und ein Alphabet in dieser Geheimschrift. Damit können sie den Satz übersetzen. Lösung: „Gott hat dich lieb so wie du bist“. Eventuell eine hebräische und/oder griechische Bibel zur Ansicht auslegen. Diese Bibel kann auch durch ein Gitter abgetrennt sein, um zu veranschaulichen, dass sie unerreichbar ist.

Station C (Kirchturm) – Thema: Reformatorische Erkenntnis (Turmerlebnis)
Die Kinder dürfen auf den Kirchturm steigen und treffen dort Martin Luther. Er erzählt den Kindern, dass er eine wunderbare Entdeckung in der Bibel gemacht hat: Gott hat dich lieb, so wie du bist“. Die Kinder dürfen sich diesen Satz mit Feder und Tinte auf Pergamentpapier abschreiben.

Station D (Kirchenkeller) – Thema: Was gab es im Mittelalter?
In einer Schatztruhe sind alte Gegenstände, die es auch schon im Mittelalter gab. Die Kinder sollen sich die Gegenstände merken. Dann wird die Truhe geschlossen und die Kinder zählen auf, an welche Gegenstände aus der Truhe sie sich noch erinnern können. Manche Gegenstände kennen sie nicht. Gemeinsam wird überlegt und gezeigt, was damit gemacht wurde.

Station E (Kirchentür) – Thema: Foto mit Ehepaar Luther
An dieser Station können sich die Kinder mit Martin und Katharina Luther fotografieren lassen. Wenn technisch möglich, können die Bilder gleich ausgedruckt werden. Sonst bekommen die Kinder einen Infozettel, wo sie die Bilder abholen können.

Station F (Wiese) – Thema: Katharina Luther
An dieser Station treffen die Kinder Katharina Luther am Lagerfeuer. Katharina verteilt Tee und Kekse und erzählt aus ihrem Leben (Flucht aus dem Kloster, Alltag mit Martin, großer Haushalt, Familie usw.)

Abschluss

Zum Schluss treffen sich alle Gruppen im Chorraum der Kirche. Dort kann gesungen werden, bis alle Kinder da sind. Die Kinder dürfen erzählen, was sie auf ihrer Zeitreise erlebt und über Martin Luther erfahren haben. Wenn es schon ausgedruckte Fotos gibt, können die Fotos gezeigt und verteilt werden, die Thesen werden vorgelesen und besprochen, die Kinder dürfen ihre Ergebnisse zeigen.

Eine spielerische Benimmschule für Profis und Laien

Idee

Dieser Abend wurde in einer Mädchengruppe durchgeführt. Er lässt sich aber genauso gut in gemischten Gruppen oder auch bei Jungs durchführen.
Eine Woche vorher wird die Gruppe über den Abend informiert. Die Jugendlichen sollten auf alle Fälle gut gekleidet kommen.

Praxis-Test: Wie man sich bei Tisch benimmt

Vorbereitung

  • Tische aufstellen, so dass 4 oder 6 Personen zusammensitzen können
  • Alles für die Jugendlichen bereitlegen, was sie zum Tischeindecken brauchen (Tischdecken, Geschirr und Besteck, Gläser und Servietten, Tisch-Deko (Kerzen und Blümchen)
  • Dreigängiges Menü aussuchen, das man schnell und gut servieren kann (Buchstabensuppe, Spaghetti und Tomatensosse, Vanillepudding)
  • Die Mitarbeitenden sind die Kellner, die servieren
  • Einführung über Freiherr Adolph von Knigge (wer er war, was er tat…)

Punkte

Die Punktevergabe fängt mit der Ankunft der Jugendlichen an. Dabei wird auf Folgendes geachtet und Punkte vergeben:

  • Angemessene Kleidung
  • Wie die Tischdecke liegt bzw. drapiert wird
  • Wie das Geschirr hingestellt wird
  • Wie das Besteck gelegt wird
  • Serviettenfaltung
  • Gläser stellen
  • Tisch-Deko

Für alles, was richtig oder besonders originell ist (z. B. Deko oder Serviettenfaltung, …) wird ein Punkt vergeben!

Außerdem ist zu bewerten,

  • die Körperhaltung der Jugendlichen (sitzen sie aufrecht oder krumm)
  • Tischkonversation (z. B. Darf eine Person ausreden oder wird sie ständig unterbrochen?
  • Wird “Danke” und “Bitte” gesagt?
  • Wird nur positiv über andere gesprochen? …)
  • Wird mit Messer und Gabel und Löffel richtig gegessen? (sehr gut kann man das beim Spagettiessen beobachten)

Für die Siegerin oder den Sieger gibt es eine Rose oder Süßigkeiten.

Knigge-Quiz

Praxistest: Krawatte binden

Nehmt genügend Krawatten von daheim mit. Oder sagt den Jugendlichen im Vorfeld, dass sie selbst eine Krawatte oder Fliege mitbringen, die möglichst schön, „hipp“ oder stilvoll ist. Gewertet wird nicht in erster Linie, wie lange die Jugendlichen zum Binden brauchen („Gut’ Ding will Weile haben“), sondern wie gut die Krawatte gebunden aussieht. Also: Sitzt der Knoten gut am Hals, ist er nicht zu „dick“, geht die Krawatte gerade bis zum Gürtel runter,…
Je nach Gruppe kann auch noch gewertet werden, wie gut die Jugendlichen die Auswahl ihrer Krawatte präsentieren (hier darf ruhig auch Originalität gewürdigt werden).

Praxistest: Begrüßung der „Gnä’ Frau“

Die Jugendlichen sind entweder bereits in Ausgehgarderobe gekommen oder ihr stellt ihnen einige Kleidungsstücke zur Verfügung. Dann soll eine kleine Begrüßungsszene gespielt werden, wie der Graf So-und-So die Comtesse von Nochmal-wo begrüßt. Dabei soll höfische, vornehme Rede sowie der Handkuss gezeigt werden. Auch das galante Anbieten des Armes, und wie der Kavalier sie zum Tisch führt, wird bewertet.

Praxistest: Einladung in China

Stellt euch die folgende Szene vor:
Dein Vater ist auf Geschäftsreise in China und ihr dürft als Familie mitfliegen. Am ersten Abend seid ihr zu Hause beim Geschäftspartner eingeladen. Es erwarten euch der Geschäftsmann und Vater, seine Frau, die beiden jugendlichen Kinder und die alte Großmutter.

Wie begrüßt man sich?

  • Verbeugung mit – vor der Brust – verschränkten Armen?
  • Händeschütteln
  • nur ein kurzes höfliches Nicken mit dem Kopf
  • Die Geschäftsleute tauschen ihre Visitenkarten aus

Wen begrüßt man der Reihenfolge nach?
Jetzt probiert ihr das Ganze. Die Jugendlichen bekommen ihre Rollen zugeteilt (ggf. kleine Schilder)
Und so sieht die korrekte Lösung aus:

  • Anders als in Japan begrüßt man sich mit Händeschütteln. Der Händedruck ist aber sehr weich.
  • Entscheidend ist der Rang und das Alter: Also zuerst den Vater, die Großmutter, die Frau, die Kinder. Es ist nicht üblich Frauen zuerst zu begrüßen.
  • Wenn man sich mit Namen vorstellt wird zuerst der Familienname genannt, also „Guten Abend, angenehm, ich bin Schulze Marco“
  • Die Visitenkarten werden mit beiden Händen überreicht und auch mit beiden Händen entgegengenommen. Es ist wichtig, dass man sie ausgiebig anschaut, bevor man sie einsteckt. Damit drückt man Wertschätzung aus. Ein flüchtiger Blick würde nicht gut ankommen.
  • Nun noch zum Trinken. Während des Essens wird welches Getränk getrunken? Hier die Jugendlichen raten lassen. Antwort: Tee. Es kann sein, dass der Gastgeber den hochprozentigen Maotai auf den Tisch bringt – einen hochprozentigen Getreideschnaps. Er bringt einen Trinkspruch aus und leert das Glas in einem Zug. Nun muss man antworten: Also auch einen Toast ausbringen und dann „Gan bei“ („auf Ex“).
    Falls ihr das praktizieren wollt, dann nicht mit Schnaps, sondern mit einigen Runden Wasser, das mit viel Zitronensaft o. Ä. versäuert wurde.

So, jetzt könnt ihr das Ganze nochmals korrekt durchspielen.

Praxistest: Hoch-not-peinliche Situation

Denkt euch eine peinliche Situation aus (das wirkt natürlich viel besser, wenn ihr es live durchspielt, als nur so zu tun als ob):

  • Madame hat eine einzelne Spaghetti am Ohr hängen. Wie macht sie ein Kavalier darauf aufmerksam, ohne dass es ihr peinlich sein muss? Kann er die Spaghetti bei passender Gelegenheit kurz entfernen?
  • Bei Herrn Prof. Dr. Vornehm sind zwei Hemdknöpfe in Höhe des Bauchnabels offen oder der Hemdzipfel hängt hinten zur Hose raus.
  • Eure Lehrerin hat zwei riesige Laufmaschen in ihrer Strumpfhose.
  • Ihr seid mit euren Eltern zum Tee eingeladen und bekommt einen Tee, in dem Fettaugen schwimmen oder den ihr aus einem anderen Grund widerlich empfindet. Wie redet ihr euch aus der Affäre, ohne den Gastgeber bloßzustellen? Entweder ihr schlürft ihn „mit Todesverachtung“ und lächelt etwas gequält dazu. Oder ihr erfindet Gründe, warum ihr ihn nicht trinkt.
Click to access the login or register cheese
Wähle dein Team!

Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.

Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.

Wechsel zu deinem Konto