Lichtblick

Zum Herbst/Winter möchten wir mit unserem neuen KON-Thema ein »Lichtblick« in der dunklen Jahreszeit für euch als Mitarbeiterinnen und eure Mädchengruppe sein. Ihr findet viele gute Ideen und Impulse für das letzte Quartal des Jahres – von der adventlichen Bibelarbeit bis zum gemütlichen Abend am Lagerfeuer.

Besonders »coronatauglich« sind zwei kreative Ideensammlungen: »Lichtblicke für euren Ort« und »PlayingArts«, viele coole und zugleich Mut machende Aktionen für euch und euer Umfeld.

Eine Themenreihe mit Artikeln für Mitarbeiterinnen, Bibelarbeiten, Andachten, Stundenentwürfen und Kreativangeboten, ausgedacht für Mädchen von 12 bis 17, meistens aber auch in gemischten Gruppen zu verwenden.

Schöne kleine Windlichter, für die man kein Bastelgenie sein muss und – mit ein bisschen Geduld – trotzdem ein wirklich schönes Ergebnis bekommt! Voilá!

Bastelzeit: 30 Min pro Windlicht

Ihr braucht dafür:

  • Kleine Gläser
  • Seidenpapier in verschiedenen Farben
  • Motivstanzer, z. B. Sterne
  • Bastelleim (ideal: für Serviettentechnik) oder Tapetenkleister
  • Pinsel (flach, nicht zu hart)
  • Schere oder scharfes Messer/Cutter

Und so geht’s:

  • Die Gläser müssen sauber (fettfrei) sein.
  • Aus dem Seidenpapier viele Schnipsel oder auch Streifen in verschiedenen Größen für den Hintergrund rupfen. Hierfür eignen sich vor allem hellere Farbtöne.
  • Mit dem Motivstanzer einige Sterne aus Seidenpapier in verschiedenen Farben ausstanzen. Hierfür braucht ihr vor allem mittlere bis dunklere Töne, damit die Sterne nicht vom Hintergrund »verschluckt« werden.
  • Nun die Schnipsel oder Streifen für den Hintergrund auftragen. Dazu zunächst eine dünne Schicht Bastelleim oder Tapetenkleister außen auf das Glas auftragen – am besten nicht das ganze Glas auf einmal, immer nur eine Teilfläche nach der anderen. Kleine Überlappungen machen die Fläche interessanter, auch ein Farbverlauf sieht schön aus.
  • Danach die Sterne (oder anderes Motiv) aufkleben. Dabei NICHT die ausgestanzten Sterne mit Leim einpinseln, das ist bei dem dünnen Seidenpapier fast unmöglich! Wenn die Hintergrundfläche noch feucht ist, braucht man noch nicht einmal neuen Leim – sonst einfach noch mal eine dünne Schicht auftragen. Eventuell auch Sterne einer Farbe genau übereinander kleben, um eine kräftigere Farbe zu erhalten. Ab und zu gegen das Licht halten, um den Effekt/die Sichtbarkeit zu prüfen.
  • Ganz zum Schluss, wenn die Motive angetrocknet sind, kann man noch mal eine ganz dünne Leimschicht darüberpinseln, damit die Oberfläche gleichmäßig und ein bisschen geschützt ist.

Die Kanten oben und unten am Glas lassen sich vorsichtig mit einem Messer oder einer Schere zum Schluss begradigen.

Zielgedanke

Die Kinder lernen, dass Jesus wiederkommt. Sie überlegen, wie sich das auf ihr Leben auswirkt und wie sie sich darauf vorbereiten können.

Merkvers

Darum seid wachsam, denn ihr wisst weder Tag noch Stunde im Voraus!

Matthäus 25,13; GNB

Situation der Jungscharler

„Jesus kommt wieder. Bist du bereit?“ So war ein Denkanstoß, der vor vielen Jahren als Aufkleber existierte. Im normalen Lebensvollzug spielt es überhaupt keine Rolle, dass Jesus wiederkommt. Schon gar nicht bei Kindern! Aber jeder Mensch, auch Kinder, bereitet sich vor, wenn Besuch kommt: Aufräumen, putzen, gutes Essen vorbereiten, sich ein nettes Programm überlegen. Daran können wir anknüpfen. Wie bereiten wir uns auf die Wiederkehr Jesu vor? Gibt es etwas in unserem Leben, was wir aufräumen müssen? Wo ist Schmutz, Schuld, die bereinigt werden muss? Wie kann ich es trainieren, ihm nachzufolgen? Gibt es jemanden, mit dem wir uns versöhnen, vertragen müssen? Wie kann ich leben, dass sich Jesus daran freut?

Verrückt: Jesus selbst hilft uns, unser Leben auf ihn auszurichten!

Erklärungen zum Text

Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen gehört zu den Endzeitreden Jesu. Mit diesen Reden möchte Jesus seine Jünger auf die Zukunft vorbereiten. Es ist klar: Er wird wiederkommen. Seine Jünger werden das noch nicht wirklich verstanden haben, denn schließlich stand Jesus ja direkt vor ihnen. Sein Sterben, Auferstehen und die Rückkehr zum Vater lagen noch vor ihnen.

Die Endzeitreden richten sich an seine Jünger. Der Text gilt also Nachfolgern Jesu.

Himmelreich: Mit Himmelreich ist der Herrschaftsbereich Gottes gemeint. Dort, wo Gott Herr ist und er als Herr geehrt wird, wird es so sein.

Wie bei den meisten Gleichnissen kann man auch hier nicht alle Personen oder Gegenstände als Vergleichspunkt sehen. In diesem Gleichnis geht es mehr um die Haltung der Jungfrauen.

Hochzeit: Der Hochzeitsbrauch war so, dass der Bräutigam sein väterliches Haus verlässt und weggeführt wird. Danach, wird die Braut in dieses Haus geleitet. Es wird zukünftig die gemeinsame Heimat des Brautpaares sein. Schließlich wird der Bräutigam feierlich abgeholt bzw. erwartet. Diese Aufgabe haben Freundinnen und Mägde aus der Umgebung.

Die Rückkehr des Bräutigams kann sich schon etwas hinziehen. Die Frauen brauchen also Licht, damit sie überhaupt etwas sehen können.

Öllampen: Es sind vermutlich nicht die kleinen Öllampen aus Ton. Sie können vom Wind zu schnell ausgeblasen werden. Es war damals noch sehr aufwendig, Feuer neu zu entfachen.

Vermutlich waren die Lampen Fackeln, die in Öl getränkt waren.

Der Vergleichspunkt in diesem Gleichnis ist die Haltung der Jungfrauen. Alle zehn Jungfrauen gehen dem Bräutigam entgegen. Aber nur fünf von ihnen hatten sich klug auf die Ankunft des Bräutigams vorbereitet und Reserveöl mitgenommen.

Die fünf anderen Jungfrauen haben sich nicht viele Gedanken gemacht. Sie haben ihre Lampen gegriffen und sind losgegangen. Sie haben nicht erwartet, dass es so lange dauern wird.

Damit will Jesus die Haltung von Jesusnachfolgern deutlich machen.

Es gibt Menschen, die sich Christen nennen. Ihr Christsein ist mehr oberflächlich. Eine persönliche Beziehung zu Jesus wird nicht gelebt. Es ist eher traditionell.

Es gibt aber auch Menschen, die ihren Glauben mit Hingabe leben. Sie haben eine persönliche Beziehung zu Jesus. Ihre Gebete sind Herzensgebete. Sie fragen Jesus, was sein Wille für ihr Leben ist. Sie wollen aus Liebe ihm gehorchen.

In den Himmel möchten aber beide Gruppen. Und wie bei dem Bräutigam wird es so sein, dass Jesus sagt: Ich kenne euch nicht. Ihr habt mich nicht wirklich erwartet. Ihr dürft nicht hinein.

Treffpunkt  

Es werden den Kindern verschiedene Stationen angeboten, an denen sie bleiben oder wechseln können. Es geht immer um das gleiche Prinzip: Stell dir vor, diese oder jene berühmte Person kommt zu Besuch. Wie bereitest du dich darauf vor?

Jogi Löw: Fußballtraining

Stell dir vor, Jogi Löw kommt zu Besuch. Er sucht Nachwuchsspieler. Wie bereitest du dich vor?

Die Kinder können ein paar Tricks mit Fußbällen üben. Eventuell habt kann man auch eine Torwand aufbauen und darauf schießen. Ihr müsst einfach überlegen, was ihr selbst an Möglichkeiten habt.

(Falls eure Jungscharler lieber Handball oder Basketball spielen oder eine andere Sportart machen, könnt ihr das natürlich auch darauf abstimmen.)

Heidi Klum: Casting für Germany‘s Next Topmodel

Stell dir vor, Heidi Klum kommt zu Besuch. Sie sucht Leute, die bei Germany’s Next Topmodel mitmachen. Wie bereitest du dich vor?

Ihr könnt den Kindern Spiegel und Schminksachen zur Verfügung stellen. Eventuell habt ihr auch die entsprechende Kleidung bereit. Toll wäre, wenn ihr einen Catwalk aufbauen könntet.

Tim Mälzer: Üben für eine Kochshow

Stell dir vor, Tim Mälzer kommt zu Besuch. Er sucht Leute, die bei einer Kochshow im Fernsehen mitmachen. Wie bereitest du dich darauf vor?

Entweder kann man mit den Kindern ein einfaches Rezept eigener Wahl kochen oder ihr schneidet und dekoriert verschiedene Gemüsesorten, zum Beispiel Gurkenschiffchen.

Ein weiterer Vorschlag: Ihr bereitet vorher eine leckere Süßspeise zu, die die Kinder unterschiedlich dekorieren.

Lena Meyer-Landrut: The Voice Kids

Stell dir vor, Lena Meyer-Landrut kommt zu Besuch. Sie sucht neue Nachwuchstalente für The Voice Kids. Wie bereitest du dich vor?

Vielleicht habt ihr die Möglichkeit, dass die Kinder Karaoke singen können (Singstar).

Oder ihr seid selbst so musikalisch, dass ihr mit Kindern richtig coole Musik machen könnt.

Knackpunkt

Das Gleichnis ist ja eine Geschichte, die so nicht stattgefunden hat. Jesus hat diese Geschichte erzählt. Deshalb kann sie als Gegenstandstheater inszeniert werden.

Benötigt werden folgende Gegenstände:

  • 10 klare Teelichtgläser, vorne wird jeweils ein Paar offene Augen aufgeklebt, hinten ein paar geschlossene Augen
  • 10 Teelichter, die schon fast ausgebrannt sind. Sie müssen soweit runtergebrannt sein, dass sie während der Geschichte verlöschen 5 neue Teelichter
  • Feuerzeug
  • 1 Vase mit weißer Schleife und einer Rose für die Braut
  • 1 Vase mit schwarzer Schleife und Rose für den Bräutigam
  • Auf den Boden wird ein Haus markiert mit Wollfaden, Klebeband oder Kreidestrichen.

Eine weitere Idee: Passend zum Knackpunkt kann man natürlich auch den ganzen Raum mit einem Haus und einem Weg gestalten. Beim Erzählen der Geschichte nimmt man dann eben keine kleinen Teelichter, sondern große Kerzen. Auf jeden Fall ist das noch eindrücklicher.

Der Erzähler steigt ein: Einmal erzählte Jesus seinen Jüngern eine Geschichte. Die Geschichte war für die Menschen bestimmt, die an ihn glauben.

Jetzt sollen sich die Jungscharler näher an den Erzähler setzen, sodass aber in der Mitte noch eine kleine Fläche bleibt, auf der etwas mit Gegenständen dargestellt werden kann. Wenn möglich, wird der Raum etwas abgedunkelt, dass man den Kerzenschein besser sehen kann.

Jesus erzählt: „Wenn ich einmal wiederkomme wird mein Himmelreich für alle sichtbar sein. Ja, ich komme einmal wieder. Aber erst muss ich zu meinem Vater gehen. Wie bereitet ihr euch darauf vor, dass ich wiederkomme?

Ich erzähle euch eine Geschichte, um euch zu erklären, was ich meine:

Eine Hochzeit war geplant. Alle waren aufgeregt. Es sollte wirklich ein schönes Fest werden. Das Haus, in dem der Bräutigam wohnte war schon vorbereitet. (Haus auf den Boden kleben)

Aber bevor das große Fest losging, ging der Bräutigam erst einmal weg. Er verließ das Elternhaus für ein paar Stunden. Keiner wusste genau, wann er wiederkehren würde. Aber er hatte sich sehr schön angezogen, wie es sich für einen Bräutigam gehört. (Vase mit schwarzer Schleife und Rose wird nun weit vom Haus entfernt hingestellt)

In der Zwischenzeit wurde die Braut in das Haus des Bräutigams gebracht. Sie sah wunderschön aus (Vase mit weißer Schleife und Rose in das Haus stellen).

Einige Freundinnen der Braut gingen nach draußen, dem Bräutigam etwas entgegen. Sie wussten ja nicht, wann er zurückkommen würde. Sie wussten nur die Richtung, aus der er kommen würde. Weil das manchmal sehr lange dauerte, nahmen sie alle Öllampen mit. Sie brauchten ja schließlich Licht in der Nacht (Die 10 Teelichter werden in den Gläsern hingestellt und angezündet. Danach muss die Erzählung etwas hingezogen werden, damit die Lichter auch wirklich ausgehen).

Während die Braut im Haus wartete, warteten die 10 Freundinnen auf den Bräutigam draußen irgendwo am Wegrand. Zuerst unterhielten und lachten sie noch zusammen. Aber dann wurde das Warten lang. Der Bräutigam kam und kam einfach nicht. Sie wurden auch müde und schliefen ein (Teelichtgläser mit geschlossenen Augen nach vorne drehen).

Eine der Freundinnen blinzelte mal nach der Lampe und stellte fest: „Ach, du Schreck! Die gehen ja aus. Das Öl reicht nicht!“ Alle zehn Frauen wurden wach und sahen nach ihren Lampen. Fünf Frauen blieben aber ziemlich gelassen, sie hatten noch Vorrat an Öl mitgebracht (die neuen Teelichter werden nun in die Gläser getan und angezündet).

Die anderen Frauen sagten: „Gebt uns bitte etwas von eurem Öl ab, damit wir nicht im Dunkeln stehen.“ „Nein, das geht nicht. Wenn wir euch etwas abgeben, reicht es für niemanden die ganze Nacht durch. Ihr hättet euch eher darum kümmern müssen. Wir haben uns gut auf die Rückkehr des Bräutigams vorbereitet. Geht schnell und kauft euch noch Öl!“ Da liefen die fünf Frauen los, die sich nicht so gut vorbereitet hatten, um sich Öl zu kaufen. Es war inzwischen schon völlig dunkel geworden.

Die fünf Frauen, die noch brennende Lampen hatten, hörten plötzlich Gelächter und Musik. Da kam der Bräutigam mit seinen Freunden. Sie hatte eine richtig gute Stimmung. Fröhlich gingen die fünf Frauen ihm entgegen. Ihre Lampen leuchteten hell. Sie begrüßten den Bräutigam und er begrüßte sie. Dann zog die ganze feierliche Gesellschaft zum Haus des Bräutigams und gingen hinein. Nun waren Braut und Bräutigam zusammen und das Fest konnte beginnen. (Braut- und Bräutigamvasen und die fünf brennenden Teelichter werden in das Haus gestellt)

In der Zwischenzeit hatten sich die anderen fünf Frauen auch Öl gekauft. Jetzt brannten ihre Lampen wieder. Sie gingen zu der Stelle zurück, an der sie die anderen Frauen zurückgelassen hatten. „Ach du meine Güte, sie sind nicht mehr da! Der Bräutigam ist zurückgekommen und wir waren nicht für ihn bereit!“ So schnell sie konnten liefen sie zum Haus des Bräutigams. (die fünf Lichter zum Haus stellen) Drinnen wurde laut und fröhlich gefeiert. Sie klopften an die Tür – immer wieder, bis der Bräutigam sie hörte. Er machte die Tür auf: „Was wollt ihr?“ „Unsere Lampen waren ausgegangen, aber jetzt sind wir hier!“ „Ich kenne euch nicht.“, sagte der Bräutigam und machte die Tür zu.

Da standen die fünf Frauen draußen und durften nicht mitfeiern.“

Doppelpunkt

Wenn jemand Besonderes zu Besuch kommt, bereiten wir uns gut vor.

Oder wenn wir zu Hause Besuch bekommen, räumen wir auf, kochen etwas Leckeres und überlegen uns, was wir mit unserem Besuch zusammen machen könnten.

An der Stelle kann man das für „Tim Mälzer“ Gekochte vom Treffpunkt verspeisen.

Jesus hat die Geschichte mit den zehn Frauen erzählt, die unterschiedlich auf die Rückkehr des Bräutigams vorbereitet waren. Die einen hatten genügend Öl, die anderen nicht. Die einen durften dann mitfeiern, die anderen nicht.

Jesus weiß, wenn er zurückkommt, sind einige Menschen vorbereitet, andere nicht. Die einen dürfen mit ihm in seinem Himmelreich sein, die anderen nicht.

Jetzt stellt Jesus uns die Frage: Wie bereitet ihr euch vor, wenn ich wieder zurückkomme?

Gesprächsimpulse

  • Wenn Besuch kommt, wird vorher geputzt. Wenn Jesus kommt, bereinigt man die Sachen, die in einem Leben nicht in Ordnung sind. Man bringt das in Ordnung, von dem man weiß, dass es vor Gott falsch war.
  • Wenn Besuch kommt, wird aufgeräumt. Wenn Jesus kommt, räumt man die Sachen in seinem Leben auf, die unordentlich sind. Man bittet ihn um Vergebung, wo man Schuld hat. Oder man bittet Jesu, schlechte Gewohnheiten loslassen zu können.
  • Wenn Besuch kommt, überlegt man sich, worüber man mit ihm reden will. Auf das Kommen Jesu kann man sich vorbereiten, indem man sowieso immer mit ihm im Gespräch ist und betet.
  • Wenn Besuch kommt, überlegt man sich, was der Besuch wohl mag. Jesus können wir eine Freude machen, indem wir regelmäßig in der Bibel lesen.

Wissen wir denn, wann Jesus wiederkommt? Nein, das wissen wir nicht. Deshalb ist es so wichtig, dass wir immer damit rechnen, dass er wiederkommt. Das bedeutet, dass wir unser Leben mit ihm leben, mit ihm zusammen alles in Ordnung halten. Beten, Bibellesen, sich nach Streit vertragen, Jesus fragen, was er will. Das gehört dazu.

Wenn wir ganz ehrlich mit Jesus leben, dann sind wir auf jeden Fall bei seinem großen Fest dabei.

Schlusspunkt

Die Jungscharler lernen gemeinsam den Merkvers: Darum seid wachsam, denn ihr wisst weder Tag noch Stunde im Voraus! Matthäus 25,13

Dazu werden einzelne Silben der Worte auf Zettel geschrieben. Die Jungscharler sollen den Satz zusammensetzen. Danach wird immer eine Silbe entfernt. Können sie ihn trotzdem noch lesen?

Bausteine

Lieder

Aus: Einfach spitze

Nr. 51 Jesus, wir heißen dich willkommen

Nr. 52 Du bist Gott – Leben pur

Nr. 55 In Gottes Haus

Fackeln selber herstellen

Unter http://www.fackeln.com/fackeln-selber-machen/ findet man eine gute Anleitung, um Fackeln selbst herzustellen.

Tipp: Eine Woche später kann man ja eine kleine Fackelwanderung damit machen.

Teelichterbild

Mit brennenden Teelichtern können die Kinder ein Bild stellen. Ratsam ist, den Boden vorher mit einer Folie abzudecken. Da können schon mal Wachstropfen daneben gehen.

Hängelampen aus Ton

Aus Ton oder selbst trocknender Modelliermasse werden Lampen geformt. Die Form kann wir ein Teller oder wie ein Kegel sein. Auf jeden Fall muss die Fläche so groß sein, dass ein Teelicht hinaufpasst. Am Rand werden in gleichmäßigem Abstand drei Löcher gebohrt.

Wenn die Lampe getrocknet ist (bei Ton muss sie erst noch gebrannt werden), kann man dort Lederbänder oder Ketten durchziehen. Daran kann sie dann aufgehängt werden.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zum Thema „Jesus redet von der Zukunft“ aus JUMAT 4/16. Es sind alles Texte aus der Endzeitrede von Jesus in Matthäus 24 und 25.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.

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