Elisa

Diese Themenreihe enthält 6 Einheiten über den Propheten Elisa. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Das Ziel

Starter

Gott greift ein und wir können uns auf ihn verlassen.

Checker

Wunder sind nicht zum Selbstzweck da, sondern um den anderen zu helfen. Ich darf dabei mithelfen.

Der Text an sich

Der Textabschnitt umfasst zwei unterschiedliche Wundergeschichten. Sie sind dadurch verbunden, dass es jeweils um das Thema Essen geht und dass zu der Zeit eine Hungersnot war, wodurch das Essen eine besondere Bedeutung hatte.

In der ersten Wundergeschichte ordnet Elisa an, dass sein Knecht eine Gemüsesuppe kochen soll. Wegen der Hungersnot gab es keine Reserven und so mussten die Früchte für die Suppe erst geholt werden. Unter den gesammelten Pflanzen befanden sich auch giftige Früchte. Man geht davon aus, dass es sich bei den Früchten um Koloquinten handelt. Dabei handelt es sich um eine kürbisartige Frucht in der Größe von Äpfeln. Es ist ein Rankengewächs und dadurch könnte es mit anderen Rankengewächsen (Gurken, Kürbis) verwechselt worden sein. Koloquinten sind giftig und können verschieden Krankheiten wie Nierenschäden und Reizungen der Schleimhaut verursachen. Als die Suppe gegessen werden soll, merken die Prophetenjünger, dass sie vergiftet ist. Durch die giftigen Pflanzen ist die ganze Suppe verdorben und man kann auch nicht einfach die giftigen Stücke herausnehmen. Was ist zu tun? Elisa greift ein. Er rührt Mehl in den Topf, das Wunder geschieht, die Suppe wird genießbar. Das Mehl hat nicht den natürlichen Effekt, eine Suppe zu entgiften. Vielleicht hat es eine symbolische Bedeutung, weil Mehl zu den Opfergaben des Speiseopfers gehörte (siehe 3.Mose 2).

Der zweite Abschnitt beschreibt ein Wunder der Brotvermehrung. Ein Mann bringt Elisa Erstlingsbrote und Getreide. Der Mann hält sich ans Gesetz (4.Mose 15,17-21), indem er den ersten Teil des geernteten Getreides und des gebackenen Brotes zum Herrn bringt. Interessant ist, dass er es nicht zu den Priestern bringt, sondern zu Elisa. Damit erkennt er an, dass der Prophet im Auftrag Gottes handelt. Elisa gibt die Brote weiter. Auf den Einwand des Dieners, dass die Brote nicht reichen, gibt Elisa die Zusage, dass es reichen wird und sogar noch Brot übrig bleibt. So geschieht es dann auch und macht deutlich, dass Gott überreich beschenkt.  Dieses Wunder erinnert stark an die Brotverteilungswunder von Jesus (z. B. Markus 6,30-44) wo auch deutlich wird, dass der Schöpfer aus wenigem ganz viel machen kann.

Beide Wundererzählungen zeigen, dass Elisa ungewöhnliche Dinge tun kann, wenn er das tut, was Gott sagt. Die Wunder, die geschehen, helfen anderen Menschen und machen somit auch für die Prophetenjünger deutlich, wie groß und wunderbar Gott ist.

Der Text für mich

Es geschehen Wunder. Das kommt in der Bibel relativ häufig vor und dennoch sind das hier ganz besondere Zeichenhandlungen. Die Wunder, die geschehen, zeigen etwas von der Größe Gottes, die auch in schwierigen Situationen deutlich sichtbar wird. Die beiden Wunder haben aber auch gemeinsam, dass sie stattfinden, um anderen Menschen zu helfen. Gott tut diese Wunder nicht, um sich selbst herauszustellen. Elisa tut diese Wunder nicht, um sich in den Mittelpunkt zu stellen, sondern der Blick ist immer darauf gerichtet, dass anderen Menschen geholfen wird in der Geschichte, dass Menschen vom Tod errettet werden und in einer Zeit der Hungersnot genügend zu essen haben. Gerade das zweite Wunder zeigt, dass Gott sogar mehr als das Notwendigste gibt, denn er beschenkt reichlich.

Ich lebe in einer anderen Zeit und auch solche Wunder, wie beschrieben, habe ich noch nie erlebt. Ich will aber ebenso darauf vertrauen, dass Gott heute eingreift, manchmal anders als ich es erwartet habe. Ich will davon lernen, den anderen in den Blick zu nehmen und vielleicht auch für andere in schwierigen Situationen ein kleines Wunder zu sein oder zumindest etwas dazu beizutragen, dass andere Wunder erleben können.

Der Text für dich

Starter

Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist fremd für die Kinder. Prophetenjünger, Erstlingsbrote und giftiges Gemüse kommen in der Lebenswelt der Kinder nicht vor und auch solche krassen Wunder finden in ihrem Alltag nicht statt. Trotzdem können sie entdecken, dass Gott es ist, der handelt und eingreift. Das geschieht heute in anderen Situationen, aber Gott handelt immer noch und will das Beste für die Menschen. Er hilft und beschenkt. In der Jungschar können wir den Kindern vermitteln, dass er es gut mit ihnen meint.

Checker

Diese Wundererzählungen gehören zu den unbekannten Geschichten der Bibel und auch viele Bibelchecker haben sie noch nie gehört. Das ist eine Chance, einen Bibeltext zu behandeln, bei dem nicht alle sagen: „Das kenn ich schon!“ Der Kern des Textes sollte nicht zu schnell auf „Da tut Gott mal wieder ein Wunder“ reduziert werden, sondern es geht vor allem darum, wie dieses Wunder sich auswirkt. Die Wunder, die Gott tut und an denen Elisa beteiligt ist, haben immer den anderen im Blick. So können wir mit dieser Geschichte den Blick auf Gott und zugleich auf den Nächsten richten.

Der Text erlebt

Material: Teppichfliesen oder Stoffreste; Tisch, Bretter und Messer, Herd oder Gaskocher; Topf, Gemüse, Mehl; Brote aus Pappe; Zettel, Bilder von Gemüse; Glas Wasser, Büroklammer, Löschpapier; belegte Brote

Hinführung

Idee 1: Giftiger Suppentopf

Stellt euch vor, wir sitzen vor einem riesigen Suppentopf, der vergiftet ist. Unsere Aufgabe ist es, auf die andere Seite zu kommen, weil es dort ungiftiges Essen für uns gibt. Die giftige Suppe dürfen wir auf keinen Fall berühren. Deswegen gibt es Brotstücke, die in der Suppe schwimmen. Diese Stücke dürfen wir betreten. Es passen aber immer nur zwei Personen auf ein Brotstück.

Um diese Aktion durchzuführen markiert man zwei Linien, die Start- und die Ziellinie, im Abstand von mindestens 10 Metern voneinander. Dazwischen ist die giftige Suppe. Die Brotstücke können Teppichfliesen, Stoffreste oder Baumwolltaschen sein. Die Teilnehmer müssen nun mithilfe der „Brotstücke“ einen Weg bilden, dürfen aber nicht in der Lage sein, die andere Seite der Suppe innerhalb eines Weges zu erreichen. Das bedeutet, dass man nicht zu viele Brotstücke verwenden darf. Wie die Aufgabe gelöst wird, ist der Kreativität der Teilnehmer überlassen.

Idee 2: Brote suchen

Es werden 20 Brote im Haus oder Gelände versteckt. Dabei handelt es sich nicht um echte Brote, sondern um Brote, die aus Pappe ausgeschnitten werden. Die Kinder haben die Aufgabe, diese Brote zu suchen.

Überleitung: Diese Brote werden heute in der Geschichte eine Rolle spielen. Seid gespannt auf eine Geschichte, in der 20 Brote vorkommen.

Verkündigung

Mitmachgeschichte

Vorbemerkung

Im Bibeltext sind zwei Wundergeschichten zusammengefasst. Es besteht die Möglichkeit nur eine Geschichte in den Blick zu nehmen. Dazu kann man einen der beiden Verkündigungsvorschläge verwenden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, beide Geschichten zu erzählen, dazu werden die beiden Vorschläge nacheinander durchgeführt. Als Alternative bietet sich an, die Geschichte der Brotvermehrung in der Zeit zu erzählen, wenn die Suppe kocht.

Mitmachgeschichte

Die Geschichte wird erzählt und die Kinder dürfen dabei aktiv mitmachen. Gemeinsam wird eine Suppe gekocht und dabei die Geschichte erzählt. Entweder wird die Erzählung in der Küche durchgeführt oder man nimmt einen Gaskocher und stellt ihn in die Mitte. Natürlich kann man die Suppe auch in einem Kessel über dem Lagerfeuer machen. Es braucht noch einen Tisch, sowie Bretter und Messer, damit das Gemüse kleingeschnitten werden kann.

Es sind noch weitere Vorbereitungen notwendig. Im Raum liegt unterschiedliches Gemüse verteilt, zum Beispiel Kartoffeln, Lauch, Erbsen, Möhren, Kohlrabi usw.

Außerhalb des Raumes muss man eine ungewöhnliche Gemüsesorte bereitlegen. Das kann ein exotisches Gemüse sein, welches den meisten Kindern unbekannt ist. Man kann aber auch Gemüse präparieren, indem man zum Beispiel Mairübchen mit Eierfarbe kocht, so sehen sie dann bunt aus und können von den Kindern nicht richtig identifiziert werden. Durch das Färben wird das Gemüse auch schon vorgekocht, sodass man es noch später zur Suppe hinzutun kann und es trotzdem eine ähnliche Festigkeit hat, wie das andere Gemüse.

Die Teilnehmer sitzen im Kreis und ein Mitarbeiter kommt dazu und erzählt:

Schön, dass ihr wieder hier seid. Ihr habt sicherlich schon lange auf mich gewartet. Tut mir leid, dass ich mich verspätet habe, aber ich hatte noch so viel zu erledigen. Ich hoffe, ihr habt die Zeit gut gefüllt. Ich vermute, ihr habe euch Gedanken über Gott gemacht und ihr habt vielleicht auch große Dinge mit Gott erlebt. Wie geht es euch in dieser schlechten Zeit? Ich bin auch auf meinem Weg langsamer vorangekommen. Durch die Hungersnot hatte ich nicht mehr so viel zu essen und hatte weniger Energie zum Laufen. Aber jetzt bin ich wieder hier bei euch, bei euch Prophetenjüngern. Ich, der Prophet Elisa, will euch wieder erzählen, wie Gott ist. Aber zuvor wollen wir essen. Ich hoffe, ihr habt noch etwas zu essen. Einer von euch muss sofort einen Topf mit Wasser aufsetzen, damit wir eine Suppe kochen können.

Nun wird der Topf mit Wasser auf den Herd gesetzt und etwas Gemüsebrühe hineingegeben.

Nun brauchen wir noch Gemüse. Holt doch mal alles Gemüse, das ihr findet, und dann werden wir gemeinsam eine Suppe kochen.

Die Teilnehmer holen das Gemüse, das sich im Raum befindet, schneiden es klein und geben es zur Suppe dazu. Es arbeiten alle mit.

Nun müssen wir noch etwas warten, bis alles fertig ist. In dieser Zeit spielen wir ein Spiel.

Gemüsesuppe

Alle sitzen im Kreis und ein Spieler steht in der Mitte. Jeder Teilnehmer bekommt eine Gemüsesorte genannt. Je größer die Teilnehmerzahl ist, desto mehr Gemüsesorten können verwendet werden. Es sollten aber immer mindestens drei Kinder ein gleiches Gemüse genannt bekommen. Der Spieler in der Mitte sagt nun eine Gemüsesorte und die Kinder mit diesem Gemüse müssen ihre Plätze tauschen. Der Spieler in der Mitte muss versuchen einen Platz zu bekommen. Ein Spieler bleibt übrig, der nun in der Mitte steht und eine neue Gemüsesorte sagen muss. Als Alternative kann der Spieler in der Mitte auch „Gemüsesuppe“ sagen. Dann müssen alle ihren Platz tauschen.

Nach dem Spiel schauen alle, wie weit die Suppe ist.

Erzähler: Es riecht schon gut. Ich vermute aber, dass die Suppe nicht reicht. Könntet ihr noch einmal schauen (vor dem Raum) ob ihr noch mehr Gemüse findet. Die Kids holen das präparierte Gemüse. Es wird skeptisch betrachtet und dann doch in die Suppe geschnitten.

Da das Ganze noch etwas kochen muss, wird in der Zwischenzeit die Mahlzeit weiter vorbereitet, der Tisch wird gedeckt, Servietten werden gefaltet usw.

Wenn das fertig ist, meldet sich ein Mitarbeiter zu Wort und will die Suppe kosten. Er tut das und ruft: „Das ist ungenießbar! Das können wir nicht essen! Wir werden davon sterben!“ – „Das liegt bestimmt an dem Gemüse, das wir später hineingeschnitten haben.“

Erzähler: Ich weiß auch nicht genau, was das für ein Gemüse ist. Vermutlich ist es giftig. Ich kann euch aber sagen: Ihr werdet davon nicht sterben. Ich nehme Mehl und rühre es in die Suppe. (Er tut es) So, jetzt ist alles in Ordnung.

Der Mitarbeiter kostet die Suppe noch einmal: „Jetzt schmeckt es richtig gut. Ihr könnt alle davon essen.“

Sie setzen sich und essen. Dabei erfolgt eine kurze Zusammenfassung: Das, was wir gerade erlebt haben, hat der Prophet Elisa auch einmal erlebt. Als er mit seinen Prophetenjüngern zusammensaß, war das Essen vergiftet und er hat das Wunder erlebt, dass Gott eingreift.

Die andere Idee

Erzählung mit dem Symbol Brot

Es müssen „Leporellobrote“ vorbereitet werden. Die Brote auf der Vorlage werden zusammenhängend ausgeschnitten und ziehharmonikaförmig hintereinander gefaltet, sodass nur ein Brot zu sehen ist. Wenn man nur das vordere Brot anfasst und hochhält, klappen die anderen Brote daraus hervor.

Alle Teilnehmer sitzen im Kreis. Der Mitarbeiter stellt die Frage: Was sind Prophetenjünger? Nachdem die Frage geklärt ist, kommt ein Mitarbeiter herein. Er hat eine Tasche, in der 20 Brote (symbolisch Leporellobrote aus Karton) sind. Er sagt: „Ich habe euch Brot mitgebracht. Es sind besondere Brote, denn es sind meine Erstlingsbrote. Ich habe das Mehl vom ersten Getreide gemahlen, das ich geerntet habe, und das sind die Brote, die von diesem besonderen Mehl gebacken sind. Gott hat gewollt, dass diese ersten Brote ihm gehören sollen. So steht es seit vielem Jahren im Gesetz. Ich bringe sie zum Propheten Elisa.“

Ein Mitarbeiter nimmt sie in Empfang. Dabei werden die Brote deutlich abgezählt. Ein anderer sagt: „Das reicht nie für alle Prophetenjünger!“ Der, der die Brote in Empfang genommen hat (Elisa) sagt: „Wir verteilen sie an alle. Gott hat mir versprochen, dass die Brote für alle reichen und dass davon sogar noch etwas übrig bleiben wird.“ Dann nimmt er die Brote hoch und dabei entfalten sich die vorbereiteten Brote. Das Brot vermehrt sich also. So jetzt ist genug für alle da. Gott hat ein Wunder getan. Auf ihn kann man sich verlassen. Er hilft uns allen.

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder schreiben auf kleine Zettel, was sie noch von den Geschichten wissen. Sie versuchen, diese Zettel in die richtige Reihenfolge zu bringen. Dann wird der Text aus der Bibel vorgelesen und dabei verglichen, was sich die Kinder gemerkt haben.

Gespräch

Verschiedene Bilder von Gemüse liegen bereit. Alternativ können auch Brote aus Papier bereitliegen (je nachdem, welche Art der Erzählung man gewählt hat). Auf die Rückseite werden jeweils Fragen geschrieben. Ein Jungscharler nimmt sich ein Gemüse oder Brotsymbol, liest die Frage vor und versucht sie zu beantworten. Natürlich können die Fragen auch gemeinsam beantwortet werden

Folgende Fragen sind möglich:

Welche Wunder haben die Menschen in der Geschichte erlebt.

Wie haben Menschen an den Wundern mitgewirkt?

Für wen waren die Wunder bestimmt?

Gibt es heute noch Wunder?

Was ist ein Wunder?

Hast du schon mal Wunder erlebt?

Für wen geschehen heute Wunder?

Hast du schon einmal bei einem Wunder mitgewirkt, indem du etwas getan hast, was anderen geholfen hat?

Merkvers

Jesus sprach: Gebt ihr ihnen zu essen!

Markus 6,32a

Der Vers wird auf Brote aus Papier geschrieben. Jeder Teilnehmer bekommt ein solches Brot, gibt es an einen anderen Teilnehmer weiter und sagt dabei den Vers. Dabei wird deutlich, dass wir an den Wundern beteiligt sind und dass durch die Wunder anderen geholfen werden kann.

Gebet

Wir nennen Personen und Situationen, für die wir uns ein Wunder wünschen. Dann beten wir für diese Situationen und Personen. Nach dem Amen fragen wir uns aber noch, was ich dazu beitragen kann, dass das Wunder geschieht.

Kreatives

Wundersames Experiment

Es wird ein Glas mit Wasser, eine Büroklammer und ein briefmarkengroßes Stück Löschpapier benötigt. Die Büroklammer wird auf das Wasser gelegt und sinkt. Es ist aber trotzdem möglich, dass die Büroklammer auf dem Wasser schwimmen bleibt. Dazu wird sie auf das Stück Löschpapier gelegt. Das Papier löst sich auf und die Büroklammer versinkt nicht. Ist das ein Wunder? Nein, das ist Physik und liegt an er Oberflächenspannung des Wassers.

Auch wenn das Experiment kein Wunder ist, kann es helfen, um über das Thema Wunder ins Gespräch zu kommen.

Spielerisches

Gemüsesorten kosten

Es wird unterschiedliches Obst und Gemüse in kleine Stücke geschnitten. Ein Jungscharler bekommt die Augen verbunden, muss ein Stück essen und dabei herausfinden, um welche Sorte es sich handelt.

Rätselhaftes

Suchbild

Die Kinder erhalten ein Bild, auf dem sie zählen müssen, wie viel verschiedene Gemüsesorten auf dem Bild zu sehen sind und wie viel von jeder Sorte vorhanden sind.

Bausteine

Lieder

Trau dich ran

Wunder werden wahr

Groß ist unser Gott

Brote essen

Wenn in der Gruppenstunde keine Suppe gekocht und gegessen wird, dann kann man auch besondere belegte Brote machen. Dazu wird ein Brot längs aufgeschnitten, sodass man sehr lange Brotscheiben erhält. Jede Scheibe wird nun ganz unterschiedlich belegt, zum Beispiel mit Butter und Kräutern, verschiedenen Käsesorten usw. So erhält man bunte Brote, die individuell zubereitet sind. Diese Brote kann man vorbereiten oder mit den Jungscharlern belegen.

Das Ziel

Starter

Gott sieht mich, auch wenn ich mich wenig geliebt fühle.

Checker

Um dich herum gibt es viele Menschen, die sich benachteiligt und ungeliebt fühlen. Sag ihnen, dass Gott sie sieht und sie liebt.

Der Text an sich

Der Brunnen (V.2-10) war ein wichtiger Treffpunkt. Jakob traf dort Hirten, die warteten, bis die Zeit gekommen war, um die Schafe Wasser trinken zu lassen. Er nutzte den Treffpunkt, um Informationen über seinen Onkel Laban zu erfragen.

Im Zuge des Erstgeburtssegens, zu dem Jakob mit List gekommen war, hatte sein Vater Isaak ihm einen Auftrag gegeben. Isaak wollte, dass sein Sohn keine Frau aus Kanaan, sondern eine Frau aus seiner Verwandtschaft heiratete (s. 1.Mose 28,2).

Laban war Jakobs Onkel, ein Bruder seiner Mutter Rebekka (V.12). Lea und Rahel waren also Jakobs Cousinen. Dieses Verwandtschaftsverhältnis war aber damals überhaupt kein Hinderungsgrund für eine Heirat. Auch die Ehe mit mehreren Frauen gleichzeitig war zur Zeit des Alten Testaments nichts Ungewöhnliches und auch nicht gegen Gottes Gebote.

Für eine Frau zu arbeiten, hieß nicht, sie zu „kaufen“, sondern es war üblich, an die Familie einen Brautpreis zu bezahlen. Da Jakob diesen Brautpreis vermutlich nicht aufbringen konnte, arbeitete er ihn ab.

Jakob merkte erst am Morgen nach der Hochzeit, dass er nicht Rahel, sondern Lea bekommen hatte (V.25). Das ist für uns erstaunlich und seltsam. Auch wenn es sich auf dem Hintergrund der orientalischen Sitte der Verschleierung und der Dunkelheit der Nacht besser verstehen lässt, bleibt es ein Geheimnis.

Durch dieses Ereignis wurde der Betrüger zum Betrogenen. Jakob hatte seinen Bruder Esau um den Erstgeburtssegen betrogen (s. 1.Mose 27) und nun ging es wieder um das gleiche Thema: Wer ist älter und hat das Vorrecht? Den Brauch, dass die jüngere Tochter auf jeden Fall erst heiraten durfte, wenn die ältere verheiratet war, kennen wir heute nicht mehr. Er führte dazu, dass Jakob zuerst die Frau heiraten musste, die er eigentlich nicht liebte.

Jakob hatte sieben Jahre bei Laban für Lea gedient. Im Anschluss an die Hochzeitswoche mit ihr, heiratete er Rahel. Nun folgten noch mal sieben Jahre unbezahlte Arbeit für Rahel.

Lea war in der Geschichte eindeutig die Ungeliebte und Zurückgesetzte. Doch Gott sah ihr Leiden und schenkte ihr einen Sohn. Das Wissen um Gottes Mitleid drückt Lea im Namen ihres Sohnes Ruben aus.

Der Text für mich

Wie muss sich Lea bloß gefühlt haben? Für sie, die ältere Schwester, die zuerst heiraten müsste, ist kein Mann in Sicht. Jakob ist verliebt in ihre jüngere Schwester. Und dann verheiratet ihr Vater auch noch sie, Lea, mit Jakob, obwohl Laban doch ganz genau weiß, dass Jakob Rahel liebt. Als Jakob den Betrug bemerkt, ist er wütend. Was für eine Demütigung für Lea. Ihr war klar, dass sie nur die zweite Wahl ist. Sie fühlte sich zurückgestellt und nicht geliebt. Das Gefühl kenne ich – sowohl von mir, als auch von Kindern.

Gott sieht und liebt mich unendlich. Egal wie cool oder uncool mich andere finden. Dieses Wissen gibt mir Frieden und Sicherheit.

Meine Worte und mein Verhalten den Jungscharlern gegenüber soll ihnen ein Stück von Gottes bedingungsloser Liebe zeigen.

Der Text für dich

Starter

Die meisten Kinder kennen das Gefühl, weniger geliebt und beachtet zu sein. Manchmal handelt es sich um reale, manchmal „nur“ um gefühlte Benachteiligung. Das kann in der Familie unter Geschwistern sein, wenn ein Kind den Eindruck hat, dass die Eltern seinen Bruder oder seine Schwester mehr lieben. Auch in der Schule fühlen sich Kinder oft von Lehrern ungerecht behandelt und haben den Eindruck, andere „Lieblingsschüler“ bekommen Vorteile. Wenn ein Kind merkt, dass es in seiner Klasse nicht so beliebt und immer nur zweite oder letzte Wahl ist, kann das tiefe Traurigkeit und auch ein schlechtes Selbstwertgefühl verursachen.

Gott sieht jedes Kind, auch in seinen Nöten. Er liebt es unendlich. Er liebt alle gleich und benachteiligt niemanden. Was für eine gute Nachricht.

Checker

Für Kinder, die schon viel über Gott gehört haben, ist es nichts Neues, dass sie von Gott geliebt sind. Sie haben das schon oft gehört und vielleicht ist es schon selbstverständlich für sie geworden, dass Gott sie sieht und liebt. Manchmal kann es aber auch für sie wichtig sein, dass sie diese Wahrheit nicht nur theoretisch wissen, sondern noch mal neu mit ihrem Herzen verstehen und glauben. Es gibt aber auch Kinder, die diese Wahrheit am liebsten für sich behalten wollen. Für sie ist es vielleicht gerade dran, sie zu motivieren, diese tolle Tatsache anderen Menschen weiterzusagen? Diese Wahrheit gilt besonders solchen Menschen, die sich gerade zurückgesetzt und weniger geliebt fühlen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Beispielgeschichte

Als Einstieg wird eine kurze, erfundene Geschichte erzählt:

Eigentlich geht Tom gern in die Schule. Nur den Sportunterricht hasst er. Er ist nicht so sportlich wie die anderen Kinder. Deswegen sieht es manchmal nicht so elegant aus, wie er sich bewegt. Tom hat oft Angst, dass die anderen ihn auslachen. Aber am schlimmsten ist es für ihn, wenn Mannschaften gebildet werden. Zwei Kinder sind Gruppenchefs und suchen abwechselnd aus, welches Kind sie in ihrer Gruppe haben wollen. Tom muss immer lange warten, bis er gewählt wird. Oft bleibt er auch ganz am Schluss übrig. Das macht ihn immer wieder sehr traurig und tut ihm in seinem Herzen weh.

In der Bibel steht eine Geschichte, in der sich jemand ähnlich wie Tom fühlt.

Idee 2: Was ist besser?

Jedes Kind bekommt einen Zettel und einen Stift. Spontan entscheiden die Kinder, was sie besser finden (Spaghetti oder Pizza; McDonald oder Burger King; FC Bayern oder BVB Dortmund; Katze oder Hund; Fußball spielen oder Computer spielen; Kino oder Schwimmbad) und kreisen dieses Wort ein. Anschließend wird verglichen. Der Mitarbeiter fragt im Anschluss: „Was ist denn nun wirklich besser, Spaghetti oder Pizza?“ Die Kinder merken, dass es oft einfach auf den Geschmack ankommt und der eine Spaghetti besser findet und der andere Pizza.

In der heutigen Geschichte muss sich ein Mann zwischen zwei Frauen entscheiden.

Die Liste kann auch noch mit eigenen Was-ist-besser? Fragen ergänzt werden. Eine Vorlage mit den Fragen steht zum Download bereit.

Verkündigung

Mitmachgeschichte

Der Mitarbeiter liest die Geschichte vor. Immer wenn „Rahel“, „Lea“, „heiraten/Hochzeit“ oder „betrügen/Betrug“ vorkommen, machen die Kinder das passende Geräusch. Diese Wörter sind im Text fett gedruckt.

Rahel: Oho! oder pfeifen (als Zeichen der Bewunderung)

Lea: Oh! (als Zeichen der Enttäuschung)

Heiraten/Hochzeit: Kuss in die Luft

Betrügen/Betrug: Buh!

Jakob hatte seinen Bruder Esau betrogen. Nun war er auf der Flucht vor ihm. Jakob floh in Richtung Osten. Er wusste, dass sein Onkel Laban in Haran wohnte. Wo ganz genau wusste Jakob aber nicht. Als er in der Nähe von Haran angekommen war, entdeckte er einen Brunnen.

Dort traf er einige Hirten. Jakob fragte sie nach seinem Onkel Laban. Die Hirten kannten ihn und berichteten Jakob, dass es Laban gut ging. Genau in diesem Moment kam Rahel mit ihren Schafen an den Brunnen. Rahel war Labans Tochter, also Jakobs Cousine. Jakob freute sich, Rahel zu sehen, und half ihr, den Schafen Wasser zu trinken zu geben.

Als Laban von Jakobs Ankunft hörte, lud er ihn sofort in sein Haus ein. Laban freute sich sehr über den Besuch seines Neffen. Jakob blieb eine Weile bei seinem Onkel. Natürlich saß er nicht faul auf dem Sofa herum, sondern half mit, z. B. indem er auf die Schafe aufpasste.

Laban sagte: „Jakob, du bist zwar mein Neffe, aber ich will trotzdem nicht, dass du kostenlos für mich arbeitest. Was möchtest du als Lohn für deine Arbeit haben?“

Jakob antwortete: „Ich möchte deine Tochter Rahel heiraten. Dafür werde ich sieben Jahre für dich arbeiten.“ Dass Jakob für Rahel arbeiten wollte, hieß nicht, sie zu „kaufen“, sondern es war üblich, an die Eltern der Frau einen Brautpreis zu bezahlen. Es war damals in Israel auch kein Problem, dass ein Mann seine Cousine heiratete.

Laban war einverstanden. Er hatte zwei Töchter. Die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel. Lea war nicht so schön. Rahel dagegen war sehr hübsch. Deswegen hatte sich Jakob in sie verliebt.

Jakob arbeitete Tag für Tag hart – sieben Jahre lang. Aber die Zeit verging wie im Fluge, weil er so verliebt war in Rahel.

Dann endlich war die Zeit der Hochzeit gekommen. Viele Gäste waren eingeladen. Sie feierten ein Hochzeitsfest. Als sie viel gegessen und getanzt hatten, war das Fest vorbei. Laban brachte seine Tochter zu Jakob. Die Braut war ganz verschleiert, wie es bei Hochzeiten damals üblich war.

Am nächsten Morgen entdeckte Jakob, dass sein Onkel ihn betrogen hatte. Er hatte nicht Rahel geheiratet, die er liebte. Sondern Laban hatte ihm Lea zur Frau gegeben. Jakob war sehr enttäuscht und wütend über den Betrug seines Onkels.

Als Jakob seinen Onkel zur Rede stellte, erklärte Laban: „Bei uns ist es wichtig, dass zuerst die ältere Tochter heiratet und danach erst die jüngere. Das machen hier alle Familien so. Deswegen musstest du zuerst Lea heiraten.“

Die zwei Männer machten einen Deal. Einige Tage später durfte Jakob doch noch Rahel heiraten. Sie war neben Lea dann seine zweite Frau. Das war damals in Israel nichts Ungewöhnliches. Für Rahel musste Jakob aber noch mal sieben Jahre bei Laban arbeiten.

Jakob liebte Rahel mehr als Lea. Das machte Lea sehr traurig. Aber Gott hatte Lea nicht vergessen. Er sah, wie schlecht sie sich fühlte. Für Gott war Lea gleich viel wert wie Rahel. Er tröstete Lea, indem er ihr einen Sohn schenkte.

Die andere Idee

Erzählung mit Puppen

Um die Hauptpersonen der Geschichte zu veranschaulichen, können auch Puppen (zwei männliche, zwei weibliche) verwendet werden. Während der Geschichte wird immer die Puppe zur gerade handelnden Person in die Hand genommen. Was die Personen sagen, kann auch als direkte Rede von ihnen formuliert werden.

Der Text gelebt

Wiederholung

Jedes Kind bekommt mehrere kleine Zettel in zwei verschiedenen Farben und einen Stift. Darauf schreibt es Gedanken und Gefühle von Lea und Rahel. Alternativ können die Gedanken und Gefühle auch vom Mitarbeiter auf zwei Plakaten oder großen Zetteln notiert werden.

Wir reden gemeinsam über die Zettel und deren Verortung in der Geschichte.

Gespräch

In der Mitte liegt ein trauriger Smiley. Darum herum liegen Fragen, die nach und nach aufgedeckt werden und Anlass zum gemeinsamen Gespräch geben sollen. Da es sich um recht persönliche Fragen handelt, soll kein Kind zum Antworten „gezwungen“ werden. Wenn die Möglichkeit besteht können die Fragen in Kleingruppen von zwei oder drei Kindern besprochen werden. Dazu muss nicht unbedingt ein Mitarbeiter in jeder Gruppe dabei sein.

  • In welchen Situationen hast du dich schon weniger geliebt oder weniger wertvoll als andere gefühlt?
  • Was haben die anderen Leute gesagt und getan, dass du dich so gefühlt hast?
  • Was denkt Gott über dich?
  • In welchen Situationen hast du selbst dazu beigetragen, dass andere Kinder oder auch Erwachsene sich schlecht und benachteiligt gefühlt haben?

Merkvers

Begeistert freut Gott sich an dir. Vor Liebe ist er sprachlos ergriffen und jauchzt doch mit lauten Jubelrufen über dich.

Zefanja 3,17 NL

„Wer ist euer Lieblingsstar, z. B. ein Sänger oder ein Fußballer? Wie jubeln Fans, wenn ihr Star auftritt? Macht gemeinsam ein richtig lautes „Jubelgeschrei“!

Genauso wie Fans ihrem Star zujubeln, so jubelt Gott über dich. Er ist begeistert von dir und liebt dich megasehr. Egal, was die anderen Kinder oder deine Eltern über dich sagen, liebt Gott dich unendlich.“

Die Kinder bekommen ein weißes Blatt Papier. In die Mitte schreiben sie den Bibelvers und verzieren das Blatt mit Bildern, Herzen, Konfetti oder Emojis.

Gebet

Ein Smiley wird im Kreis herumgegeben. Das Kind, das ihn in der Hand hat, darf Gott in einem kurzen Satz für seine Liebe danken, z. B. so: „Danke, Gott, dass du mich liebst und dich über mich freust.“

Zum Abschluss betet der Mitarbeiter.

„Danke, Gott, dass du alle gleich liebst. Danke, dass du uns trösten möchtest, wenn anderen uns benachteiligen oder wir uns weniger geliebt fühlen.“

Kreatives

Jedes Kind verziert eine Spiegelfliese. Es können z. B. Mosaiksteinchen als Rahmen aufgeklebt oder Verzierungen mit Window Color aufgemalt werden.

Immer wenn die Kinder in den Spiegel schauen, können sie daran denken, wie sehr Gott sie liebt. Als Erinnerungshilfe dafür kann auch der Merkvers auf die Rückseite geschrieben oder geklebt werden.

Spielerisches

In Kooperationsspielen geht es nicht darum zu gewinnen oder besser zu sein, sondern darum, gemeinsam eine Aufgabe zu bewältigen. Folgende Spiele sind nur zwei Möglichkeiten die durchgeführt werden können.

Fliesenspiel

Die Gruppe muss gemeinsam einen (möglichst großen) Raum durchqueren, ohne den Boden zu berühren. Dafür bekommen sie einige (nicht zu viele) Teppichfliesen o. Ä. zur Verfügung. Berührt einer den Boden, fängt die Gruppe wieder am Anfang an.

Spinnennetz

Der Mitarbeiter spannt mit einem Faden ein Netz mit verschiedenen Löchern. Die Gruppe muss nun durch das Netz auf die andere Seite kommen, ohne den Faden zu berühren. Jedes Loch darf nur von einer Person durchquert werden. Berührt jemand den Faden, fangen alle wieder von vorne an.

Rätselhaftes

Es werden die Buchstaben von einzelnen Wörtern in einen Kreis geschrieben. Dabei dürfen die Buchstaben nicht geordnet sein. Die Jungscharler haben nun die Aufgabe, die Buchstaben in die richtige Reihenfolge zu bringen. Die Lösungswörter zeigen den Jungscharlern, wie Gott sie sieht.

Beispiel: Die Buchstaben B E L T G E I stehen in einen Kreis und müssen in die richtige Reihenfolge gebracht werden.

Mögliche Lösungswörter: geliebt, wunderbar gemacht, einzigartig, wertvoll, genau richtig

(T)Extras

Lieder

Nicht 5, nicht 4, nicht 3, nicht 2, wir sind einmalig

Bei Gott kommt keiner zu kurz

Hey! Jesus liebt mich

Bist du groß oder bist du klein

Der Knall

So ein Käse

Volltreffer

Danke, dass du mich so liebst

Hey, das ist superstark

Hier bist du richtig

Superstar

Aktion

Ich-mag-an-dir-Zettel

Auf Zettel wird je ein Name der Kinder und Mitarbeiter geschrieben (siehe Beispiel). Die Zettel werden im Raum verstreut jeweils mit 1-2 Stiften ausgelegt. Nun sollen die Jungscharler überlegen, was sie an den anderen gut finden, und es auf die entsprechenden Zettel schreiben. Wichtig ist, dass jedes Kind sich zu jedem anderen etwas überlegt und nicht nur zu seinen besten Freunden. Du, als Mitarbeiter, kannst bewusst bei dem Zettel eines Kindes anfangen, bei dem es den anderen Kindern schwer fällt, etwas Positives zu finden.

Alternativ können die Zettel auch auf den Rücken der Jungscharler geklebt werden. So sieht jeder erst ganz am Ende, was die anderen über ihn geschrieben haben.

    Tom, du bist spitze!    

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu Petrus aus JUMAT 3/18. Sie beginnt damit, dass Jakob seinen Bruder Esau betrügt und endet mit der Versöhnung der beiden Brüder.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

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