Weitersagen

Das Ziel

Starter

Jesus ist der einzige Weg, um zu Gott in den Himmel zu kommen.

Checker

Da Jesus der einzige Weg zu Gott ist, sollen alle Menschen davon erfahren, auch wenn es nicht erlaubt ist.

Der Text an sich

Durch die große Menschenansammlung nach der spektakulären Heilung wurden natürlich auch die Priester und Bediensteten des Tempels auf Petrus und Johannes aufmerksam. Bei Jesus gab es viele solcher Menschenansammlungen und die Erinnerung an ihn war noch frisch. Jesus war vor gerade mal zwei Monaten hingerichtet worden. Gerade die „aufgeklärten“ Sadduzäer glaubten nicht an die Auferstehung und so war es klar, dass die Verantwortlichen Petrus und Johannes schnell zum Schweigen bringen wollten. Zur Einschüchterung mussten Petrus und Johannes und wohl auch der Geheilte in einer Zelle übernachten.
Am nächsten Morgen versammelten sich alle wichtigen und angesehenen Männer von Jerusalem. Für Petrus und Johannes müssen diese Männer noch einschüchternder gewesen sein als die Nacht in der Gefängniszelle.
Petrus kommt aber trotzdem gleich auf den Punkt und verkündet auch ihnen die frohe Botschaft von Jesus. Obwohl er wusste, dass diese Männer vor ihm vor einigen Wochen mit aller Kraft dafür gesorgt haben, dass Jesus sterben musste.
Mutig bekennt Petrus, der vor zwei Monaten noch aus lauter Angst geschworen hat, Jesus nicht zu kennen, dass Jesus der von Gott versprochene Retter ist und es nur durch Jesus Zugang zu Gott und seinem ewigen Reich gibt.
Er erinnert sie an das Gleichnis von den bösen Weingärtnern, das Jesus den Führenden des Volkes erzählt hat (Mt 21,33-46). Auch Jesus zitierte damals Psalm 118,22.23 und man kann sicher sein, dass sich die Hohenpriester an die Geschichte erinnerten. Mit den bösen Weingärtnern waren sie gemeint und mit den Bauleuten natürlich auch. Petrus sagt damit, dass die Leiter des Volkes mit Jesus den abgelehnt haben, den Gott zu ihrer Rettung bestimmt hat.
Die Unerschrockenheit von Petrus und Johannes beeindruckt die führenden Männer und sie können sich diesen nicht erklären. Diesen Mut schenkt Gott selbst. Ebenso schenkt er die richtigen Worte durch seinen heiligen Geist.
Der Rat ist ratlos. Sie konnten nichts tun, denn Petrus und Johannes hatten nichts Falsches getan. Aber sie hatten Angst, dass die Jesusbewegung wiederbeginnen könnte, diesmal mit seinen Nachfolgern. Das wollten sie auf jeden Fall verhindern, darum der Einschüchterungsversuch.
Aber Petrus und Johannes sind so erfüllt vom Heiligen Geist, dass sie auch hier widersprechen und dieser Mut wird bei dem Rat großen Eindruck gemacht haben.

Der Text für mich

Ich bin immer wieder begeistert und ermutigt, wenn ich diesen Bericht lese. Es kommt nicht auf meine Fähigkeiten, meinen Mut und meine Kraft an. Gottes Geist wirkt alles, wenn es nötig ist. So wie Gott damals Petrus und Johannes geholfen hat, so wird er uns auch heute helfen, wenn wir uns wie die beiden für Gottes Reich einsetzen und anderen Menschen von Jesus und der rettenden Botschaft erzählen.
Die zentrale Aussage ist aber in Vers 10. Wir Menschen kommen nur durch Jesus zu Gott. Es gibt keinen anderen Weg. Nur Jesus bringt die Rettung. Leider behalten wir das viel zu oft für uns. Vielleicht, weil wir uns nicht trauen. Vielleicht, weil wir nicht „stören“ wollen oder keine Zeit haben. Aber was spricht dagegen, anderen von Jesus zu erzählen? Jesus beauftragt und befähigt uns dazu, von ihm zu erzählen, mit anderen Menschen zu beten und sie zu segnen und sie so Gott ein wenig näher zu bringen.
Wie oft betest du für die Kinder in deiner Jungschar? Wie oft betest du für die Eltern der Kinder? Ist es dir ein Anliegen, dass die Familien Jesus kennenlernen? Ist es dir ein Anliegen die Kinder herauszufordern, anderen Menschen von Jesus zu erzählen?

Der Text für dich

Starter

Für Starter ist dies eine abgefahrene Geschichte. Woher haben die beiden den Mut? Stimmt das wirklich, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist?
Diese Einheit ist eine gute Gelegenheit, Kinder in die Nachfolge einzuladen. Der Gelähmte ist ja auch die ganze Zeit dabei und könnte ähnliche Fragen gehabt haben wie die Kinder heute. Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Es geht nicht darum, das einfach für wahr zu halten, sondern die Kinder sind eingeladen, Jesus und seine Kraft wirklich kennenzulernen. Das, was Petrus und Johannes erleben, das können sie in ähnlicher Form auch erfahren, wenn sie Jesus in ihr Leben einladen und mit ihm in ihrem Alltag leben.

Checker

Viele Kinder haben schon oft gehört, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist und dass wir es anderen erzählen sollen. Aber tun sie es auch? Folgen sie Jesus nach oder ist Jesus einer von mehreren Optionen im Leben, die ihnen alle wichtig sind. Nehmen sie die Herausforderung an, anderen von Jesus zu erzählen? Vielleicht bei einer gemeinsamen Aktion oder in der Schule? Sind sie bereit, sich für Jesus auch in Schwierigkeiten zu bringen und überall von Jesus zu erzählen? Sind sie sich bewusst, dass Jesus ihnen durch seinen Heiligen Geist helfen wird und sie ihn dann ganz anders erleben werden?

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Spiel: Herde treiben
Allen Kindern, außer einem Freiwilligen, werden die Augen verbunden. Jetzt muss dieser sie ohne Worte in einen abgegrenzten Bereich führen, ohne etwas zu sagen. Er darf nur die Schultern berühren. Nachdem alle im „Stall“ sind, werden die Augenbinden abgenommen. Alle setzen sich wieder hin.

Wie habt ihr euch als Schafe gefühlt? War es gut zu wissen, dass da jemand aufpasst und führt? Wie viele Möglichkeiten gab es, um in den Stall zu kommen? Es gab nur einen Zugang zum Stall. War es einfach, dort alle hineinzuführen?

Idee 2: Knobelspiel
Ein Knobelspiel wird gezeigt (evtl. mehrere bei vielen Kindern). Die Jungscharler sollen versuchen, das Rätsel zu lösen.
Es gibt nur einen Weg, um die Kugel von dem Pappstreifen zu lösen. (Dateien im Anhang)

Verkündigung

Theaterstück in besonderer Form
Idee: Die Geschichte wird in einfacher Form zweimal vorgespielt bis alle verstanden haben, was für sie wichtig ist.
Sprecher: Ich brauche jetzt zwei Freiwillige! (Wählt zwei Mitarbeiter, die vorher instruiert wurden und verteilt die Rollenkarten. Sie sollten auch schon die pantomimischen Bewegungen einsetzen, damit die Kinder es besser verstehen.) Du bist Petrus und du bist der Hohepriester. Bitte verkleidet euch. Ich beginne:
Petrus und Johannes – oh, wir brauchen noch einen Johannes, wer übernimmt das? (Schild mit Namen oder Verkleidung) – hatten den Gelähmten (den Geheilten suchen und einkleiden [oder Schild]), der immer vor dem Tempel bettelte, im Namen Jesu gesund gemacht. Viele Menschen umringten sie und Petrus erzählte ihnen von Jesus.
Petrus: Ihr Leute. Nicht wir haben diesen Mann geheilt, sondern Jesus, den ihr getötet habt. Aber Gott hat ihn wieder lebendig gemacht. Er ist Gottes Sohn und der einzige Weg zu Gott!
Sprecher: Noch während Petrus zu den Leuten sprach, drängten sich einige Priester und der Hauptmann der Tempelpolizei nach vorn … Oh, ich brauche noch einen Hauptmann (Freiwilliger mit Schild um oder Rüstung). Sie waren empört, weil Petrus und Johannes in aller Öffentlichkeit erzählten, dass es eine Auferstehung von den Toten gibt, wie es Jesu Auferstehung ja bewiesen hat.
Hohepriester: Was fällt dir ein?! Jesus ist und bleibt tot!
Sprecher: Darum ließen sie die drei verhaften und über Nacht ins Gefängnis sperren, weil es inzwischen Abend geworden war. Aber viele von den Zuhörern waren durch die Predigt von Petrus zum Glauben gekommen. Am nächsten Morgen berief man den jüdischen Gerichtshof in Jerusalem ein. Sie ließen die drei hereinbringen und fragten Petrus und Johannes.
Hohepriester: Wer hat euch für das, was ihr getan habt, den Auftrag und die Vollmacht gegeben?
Sprecher: Geleitet vom Heiligen Geist antwortete ihnen Petrus.
Petrus: Ihr Führer und Ältesten unseres Volkes! Wir werden heute vor Gericht gestellt, weil wir einem Kranken geholfen haben. Auf die Frage, wie der Mann hier gesund geworden ist, gibt es nur eine Antwort, dass dieser Mann geheilt wurde, geschah allein im Namen von Jesus. Er ist es, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckte. Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie. Nur allein durch Jesus kommt man zu Gott.
Sprecher: Die Mitglieder des Gerichtshofes wunderten sich darüber, wie mutig Petrus und Johannes redeten. Diesen Mut gab Jesus und der Heilige Geist zeigte, was Petrus sagen sollte. Der Rat erkannte die beiden als Jünger Jesu wieder. Die Heilung selbst konnten sie nicht bestreiten, denn der Geheilte stand vor ihnen. Darum sagte der Hohepriester, um ihnen Angst zu machen:
Hohepriester: Wir wollen noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Ihr dürft gehen, aber redet nie wieder von diesem Jesus! Er ist tot. Und ich will nie wieder was von ihm hören. Wenn ihr es wagt, von ihm zu reden, dann warten die schlimmsten Strafen auf euch.
Sprecher: Aber Petrus und Johannes hatten keine Angst, denn der Heilige Geist gab ihnen Mut.
Petrus: Wollt ihr tatsächlich von uns verlangen, dass wir euch mehr gehorchen als Gott? Wir können unmöglich verschweigen, was wir gesehen und gehört haben!
Hohepriester: Ich warne euch! Kein Wort mehr von Jesus! Nun verschwindet!
Sprecher: So, nun kommt mal her ihr beiden. Habt ihr verstanden, was dieser Text für euch heute bedeutet?
Petrus: Ja, Jesus ist der einzige Weg zu Gott und alle sollen es wissen. Ich brauche keine Angst zu haben, wenn ich von Jesus erzähle, denn Gottes Geist ist bei mir und hilft mir.
Der andere: Nein, ich habe es nicht verstanden.
Sprecher: Gut, dann spielen wir es noch einmal. Diesmal machen wir eine Pantomime. Das bedeutet, ihr dürft nichts sagen, sondern müsst die Textpassagen durch eure Bewegungen und eure Mimik zeigen. Okay? Hier sind eure Textkarten.

2. Durchgang
Sprecher: Petrus und Johannes hatten den Gelähmten, der immer vor dem Tempel bettelte, im Namen von Jesus gesund gemacht. Viele Menschen umringten sie und Petrus erzählte ihnen von Jesus.
Petrus durch Gestik und Mimik: Text siehe oben. Auf alle zeigen. Auf sich selbst zeigen, verneinen und Kopf schütteln auf den Gelähmten zeigen / nach oben zeigen / auf alle zeigen / Arme ausbreiten, Kopf zur Seite (oder mit Finger Köpfbewegung / nach oben zeigen, dann Hände von unten nach oben / Zeigefinger nach oben führen und halten.
Sprecher: Während Petrus zu den Leuten sprach, drängten sich einige Priester und der Hauptmann nach vorn.
Hohepriester: Was fällt dir ein, Jesus ist tot! Aufgeregtes Gesicht, Halsabschneidebewegung.
Sprecher: Deswegen ließen sie die beiden Apostel verhaften und über Nacht ins Gefängnis sperren, weil es inzwischen Abend geworden war. Am nächsten Morgen berief man eine Sitzung des jüdischen Gerichtshofes in Jerusalem ein. Der Hohepriester Hannas und der Hohe Rat waren anwesend. Sie ließen Petrus und Johannes hereinbringen und fragten:
Hohepriester: Fragezeichen / nach vorn zeigen / Arme anwinkeln (Macht zeigen).
Petrus: Auf alle zeigen / auf sich zeigen, auf Gelähmten zeigen und mit den Händen Aufstehbewegung / nach oben zeigen / Arme auseinander, Kopf neigen / Hände von unten nach oben / verneinenden Finger und nach oben zeigen.
Sprecher: Die Mitglieder des Gerichtshofes wunderten sich darüber, wie mutig Petrus und Johannes redeten. Diesen Mut gab Jesus ihnen und der Heilige Geist zeigte ihnen, was sie sagen sollten. Sie erkannten die beiden als Jünger Jesu wieder und die Heilung konnten sie nicht bestreiten, denn der Geheilte stand vor ihnen. Darum sagte der Hohepriester, um ihnen Angst zu machen:
Hohepriester: zur Tür zeigen / mahnender Finger / anderer Finger zeigt nach oben / Finger den Hals entlang / verneinender Finger andere Hand an das Ohr / wehe zeigen mit Finger und Mimik.
Sprecher: Aber Petrus und Johannes hatten keine Angst, denn der Heilige Geist gab ihnen Mut.
Petrus: Fragezeichen, mit Finger auf Priester zeigen, dann nach oben / verneinender Finger / Hand vor Augen und vor den Ohren.
Hohepriester: warnende Handbewegung und hinausschupsen.
Sprecher: Und habt ihr es jetzt verstanden?
Petrus nickt.
Hohepriester: Ja. Ich brauche keine Angst zu haben, wenn andere mich in der Schule oder auf der Straße auslachen oder mir verbieten, von Jesus zu reden, denn der Heilige Geist hilft mir und Jesus beschützt mich, genauso wie er es bei Petrus und Johannes getan hat. Alle sollen von Jesus hören. Er ist der Weg zu Gott.
Sprecher: Sehr gut, dann habt ihr es jetzt alle verstanden. Habt ihr (zu den Kindern) es auch verstanden?

Die andere Idee

Erzählung mit Bildern

Die Geschichte kann auch einfach anhand von Bildern erzählt werden. Gute Bilder kann man unter http://www.freebibleimages.org/illustrations/peter-john-arrested/ herunterladen und ausdrucken oder per Beamer oder Notebook zeigen.
Hierbei immer dem Zielgedanken entsprechend betonen, dass alle Menschen erfahren sollen, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist und Petrus und Johannes durch den Heiligen Geist keine Angst hatten und die richtigen Worte gefunden haben.

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder werden in zwei Gruppen eingeteilt und spielen die Geschichte gemeinsam.
Eine Gruppe ist der Hohepriester und die andere Gruppe Petrus und Johannes.

Gespräch

In die Runde können folgende Fragen gestellt werden:

Merkvers

Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie.

Apostelgeschichte 4,12 HfA

Eine Gruppe sagt den ersten Teil, die andere Gruppe sagt den zweiten Teil und zusammen wird die Textstelle genannt. Dies kann laut und leise oder abwechselnd geschehen. Jeder sagt es zu seinem rechten Nachbarn und dann zu dem linken.

Gebet

Gott möchte, dass alle Menschen durch Jesus gerettet werden. Überlegt euch jetzt bitte einen Menschen in eurem Freundeskreis, der Jesus noch nicht kennt und noch nicht gerettet ist. Dann bilden alle einen großen Kreis und jeder sagt den Namen und betet: Jesus, lass bitte (Name der Person) erfahren, dass du der einzige Weg zu Gott bist. Ein Mitarbeiter kann dann noch ein abschließendes Gebet sprechen.

Kreatives

Starter
Jeder bekommt ein kariertes Blatt und gestaltet ein Labyrinth mit vielen Startmöglichkeiten, aber nur einem Ziel. Welches ist der richtige Weg?

Checker
Die Kinder gestalten eine Postkarte und schreiben einem Freund, dass Gott ihn lieb hat und Jesus der einzige Weg zu Gott ist.

Spielerisches

Ein Fänger versucht die anderen zu ticken. Wer getickt ist, setzt sich auf den Boden. Wenn ein nicht geticktes Kind ihm ins Ohr flüstert: „Jesus ist der einzige Weg zu Gott“, dann darf es wieder aufstehen und laufen.

Rätselhaftes

Die Teilnehmer erhalten ein Arbeitsblatt mit einem Labyrinth. (Datei im Anhang)

(T)extras

Lieder

The blind man
Nein, nein, nie nie
Hast du den Mann aus Nazareth geseh’n
Wer ist der König des Dschungels
Man sagt er war ein Gammler
Mein Jesus, mein Retter

Spiele

Kettentick
Einer ist der Ticker. Den ersten Getickten nimmt er an die Hand. Den zweiten auch. Beim dritten kann sich die Gruppe in zwei Zweierteams teilen und so wird es für die anderen immer schwerer, nicht getickt zu werden. Wer als Letzter übrig bleibt, ist neuer Ticker.
Alternativ können die Ticker auch eine lange Kette bilden. Das ist schwerer und geht vor allem in kleinen und leeren Räumen.

Gordischer Knoten
Alle stehen im Kreis und machen die Augen zu. Nun strecken sie die Arme Richtung Mitte und jeder greift mit beiden Händen nach jeweils einer anderen Partnerhand. Wenn jede Hand eine andere Hand gefunden hat (möglichst nicht zwei Hände von einer anderen Person), dann werden die Augen geöffnet. Nun wird versucht, den Knoten zu lösen, ohne dass man sich loslässt. Die Mitspieler müssen also über oder unter andere Arme durchsteigen, um den Knoten zu entwirren. Es kann auch vorkommen, dass zwei oder mehr Kreise entstehen, die auch miteinander verschlungen sind.

Karotten ziehen
Alle, außer einem Freiwilligen, verknoten sich miteinander. Der Freiwillige versucht nun, eine Person aus der Gruppe herauszuziehen. Wenn er es geschafft hat, versuchen beide den nächsten aus der Gruppe zu lösen. Das geht so lange, bis alle „befreit“ sind.

Diese Themenreihe enthält alle Gruppenstunden zu den ersten kapiteln der Apostelgeschichte aus JUMAT 2/19 und 3/19. Diese Reihe startet mit einer Einheit zur Himmelfahrt von Jesus. Danach liegt der Schwerpunkt auf den Ereignissen in der ersten gemeinde in Jerusalem. Weitere Einheiten behandeln Texte, in denen deutlich wird, dass sich das Evangelium auch über Jerusalem hinaus ausgebreitet hat. Den Abschluss bildet die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 8,26-40).

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen Grundsatzartikel zum Thema; Himmelfahrt und Vatertag.

Click to access the login or register cheese
Wähle dein Team!

Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.

Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.

Wechsel zu deinem Konto