Petrus

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zu Petrus aus JUMAT 1/20. Sie beginnt mit der Berufung und endet mit drei Einheiten aus der Passionsgeschichte. Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes. Außerdem enthält die Themenreihe einen passenden Entwurf für einen Familiengottesdienst.

Das Ziel

Starter

Bei Problemen darf ich mich wie Jesus an meine engsten Freunde und meinen himmlischen Vater wenden.

Checker

Als Freund von Jesus ist es leider normal, dass ich nicht alles verstehe und richtig mache. Aber Jesus steht trotzdem zu mir.

Der Text an sich

Jesus und die Jünger haben einen langen und ereignisreichen Tag hinter sich. Doch anstatt sich für die schwere Zeit, die vor ihm liegt, auszuruhen, wendet sich Jesus mit seinen engsten Freunden, den Jüngern Petrus, Jakobus und Johannes, an seinen himmlischen Vater. Er sucht seine Nähe und unterwirft sich gleichzeitig seinem Willen. Er weiß genau, was auf ihn zukommen wird, doch er weiß auch, wofür er diesen Leidensweg auf sich nimmt. Diese intensive Zeit mit Gott ist für ihn Kraftquelle und Seelsorge in einem: Er schüttet seinem Vater sein Herz aus und sagt ihm gleichzeitig seine bedingungslose Rückendeckung zu.

Die Anrede „Abba“ zeigt die Intimität der Situation. Jesus nennt Gott „Papa“ – das erste und einzige Mal in den Evangelien. Sonst spricht er Gott meist als „Vater“ an.

Die Jünger erkennen die Bedeutung, die diese Zeit mit Gott für Jesus hat, nicht. Sie sind erschöpft und ruhen sich aus, anstatt im Gebet an seiner Seite zu kämpfen. Doch die Erschöpfung kam wohl nicht nur von den Ereignissen des Tages und der Woche. Die Jünger litten mit Jesus, auch wenn sie das volle Ausmaß seiner Emotionen nicht nachempfinden konnten. Dies wird in der Parallelstelle in Lk 22,45 deutlich, wo davon die Rede ist, dass die Jünger vor Traurigkeit eingeschlafen sind. Sie sind also einfach – körperlich wie auch emotional – am Ende ihrer Kräfte.

Als Jesus sieht, dass die drei eingeschlafen sind, ist er enttäuscht von ihnen, gibt ihnen aber gleichzeitig noch eine Lehrstunde: Das Gebet ist nicht nur für ihn wichtig, sondern die Jünger sind ebenso darauf angewiesen (V. 38). Jesus wünscht sich, dass sich die Jünger bewusst machen, wie schwach sie ohne Gott sind, und dass sie ihn in dieser schweren Situation um Hilfe bitten. Doch die Jünger können die Dringlichkeit der Lage nicht begreifen und so schlafen sie weiter, sobald sich Jesus wieder entfernt.

Anscheinend haben sie nichts von dem verstanden, was Jesus ihnen immer wieder gesagt hatte: dass er leiden müsse (Mk 8,21; 9,31; 10,33f), dass die Jünger wachen und beten sollten, um die kommenden Ereignisse durchzustehen (z. B. Mk 13,33), und dass sie dabei versagen würden. Bereits in den Leidensankündigungen Jesu wird klar, dass sie die Bedeutung seiner Worte nicht verstehen (Mk 8,33; 9,32). Und jetzt, als es so weit ist, sind sie mit der Situation überfordert und nicht in der Lage, dem Ratschlag Jesu, sich in der Not an Gott zu wenden, zu befolgen.

Der Text für mich

Die Jünger haben alles gegeben, was sie hatten. Sie haben Fehler gemacht und große Wunder erlebt. Doch das, was sie schon mit Jesus erlebt haben, bewahrt sie nicht vor weiteren Fehlern. Sie enttäuschen Jesus, als er sie ganz besonders als Freunde gebraucht hätte. Ich kann nur erahnen, wie schwer das für Petrus, Jakobus und Johannes gewesen sein musste.

Gleichzeitig wird mir bewusst, dass auch ich oft Fehler mache – trotz der allerbesten Absichten, die ich habe. Auch ich verstehe den Ernst einer Situation oft nicht, habe nicht die Kraft oder den Mut, mich an Gott als meine Kraftquelle zu wenden, und muss immer wieder auf die gleichen Dinge aufmerksam gemacht werden. Wie froh bin ich in solchen Situationen, dass Gott größer ist und mich immer wieder zu sich zieht.

Der Text für dich

Starter

Kinder, die bisher erst wenig von Jesus wissen, haben vermutlich eher Geschichten gehört, in denen Jesu Kraft und Stärke zum Vorschein kamen. Jetzt lernen sie eine andere Seite von ihm kennen: Auch er litt und wollte bestimmte Situationen nicht allein durchstehen. Dies dürfte den Kindern sehr bekannt vorkommen. Auch sie erleben Situationen, in denen es ihnen nicht gut geht und sie das Gefühl haben, ganz allein dazustehen. Gerade in solchen Situationen dürfen sie wissen, dass Gott immer bei ihnen ist und es gut mit ihnen meint – auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht anders scheint.

Checker

Als Checker möchte man am liebsten alles draufhaben und alle Antworten kennen. Schließlich geht man ja schon lange in die Gemeinde. Doch auch die Checker müssen erfahren, dass das nicht immer so ist. Wieso lassen sich meine Eltern scheiden, wenn Gott mich doch lieb hat?

In diesem Text sehen sie, dass auch die Jünger nicht immer alles blicken und richtig handeln. Doch trotzdem liebt Jesus sie und nimmt sie mit auf seinen weiteren Weg (V. 42). Der Text kann die Checker ermutigen, trotz allem an Jesus dranzubleiben – trotz aller Fehler, die sie machen, trotz aller Dinge, die sie nicht verstehen, trotz allem Schlimmen, was passiert. Gerade in solchen Situationen ist es wichtig, ganz eng mit Gott in Verbindung zu bleiben. Das macht ihnen Jesus in dieser Situation vor.

 

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Schlaftest

Wir sprechen darüber, wie und wie lange wir schlafen. Daran schließt sich ein kleiner Schlaftest an: Wer kann am längsten schlafen? Dazu legen sich alle auf den Boden Wer schläft, ist in der Regel ruhig und bewegt sich kaum. Nun kommt der Test: Wer kann am längsten ruhig und regungslos sein?

Idee 2: Gespräch über Gebet

Überlegt gemeinsam: Gab es schon mal etwas, für das ihr so richtig intensiv gebetet habt? Wie lange/wie oft habt ihr dafür gebetet? Was ist passiert? Wie war das für euch?

Verkündigung

Erzählung aus Sicht des Jüngers Johannes

Der Jünger liegt auf dem Boden und schläft. Auf einmal schreckt er aus seinem Schlaf hoch.

Wo bin ich? Wer seid ihr? (Er schaut sich im Raum um.) Ach so, ich bin in der Gemeinde. Puh, ich habe echt schlecht geträumt. Alles war auf einmal wieder so echt. Es hat sich gar nicht wie ein Traum angefühlt, sondern wie Wirklichkeit. Dabei tut es mir doch so leid. Ich wünschte, ich hätte es besser hinbekommen. Aber ich war zu schwach … Ach so, ihr wisst ja gar nicht, wovon ich rede. Entschuldigt bitte, aber in den letzten Tagen war einfach zu viel los. Das packt mein Kopf noch gar nicht alles. Hat vielleicht jemand ein Glas Wasser oder einen Kaugummi für mich?

Jetzt will ich euch aber mal erzählen, was passiert ist. Ihr wisst ja, dass Jesus schon öfter mal gesagt hat, dass er leiden wird und dass wir Jünger dann ziemlich viele Fehler machen und ihn sogar verleugnen werden. Aber irgendwie konnten wir das alles nicht so wirklich verstehen.

Neulich ist Jesus nachts mit uns in den Garten Gethsemane gegangen. Wir kannten diesen Garten, wir waren oft dort. Man kann sich dort wunderbar ausruhen im Schatten der großen Bäume. Die stehen bestimmt schon seit Jahrhunderten dort. Jesus hat dann mich, Johannes, und Petrus und Jakobus mitgenommen, ein Stück von der restlichen Gruppe getrennt. Wir wussten gar nicht, was Jesus jetzt mit uns vorhatte. Man erlebt ja immer wieder Überraschungen mit ihm.

Jesus war richtig angespannt, hat total gezittert und hatte Schweißperlen auf der Stirn, das konnte ich im Licht des Mondes sehen. Was er dann gesagt hat, war ganz schön krass: „Ich zerbreche beinahe unter der Last, die ich zu tragen habe. Bleibt hier und wacht.“

So habe ich Jesus noch nie reden gehört. Er war richtig fix und fertig. Und wir auch. Schließlich hatten wir einen langen und anstrengenden Tag hinter uns. Jetzt war die Zeit, wo wir normalerweise schon schliefen. Na ja, nachdem Jesus also gesagt hat, dass er fast zerbrechen würde und wir wach bleiben sollten, ist er ein Stück von uns weggegangen. Er wollte allein mit seinem Vater, mit Gott, reden. Den Anfang von seinem Gebet haben wir noch gehört. Das war vielleicht was! Er hat Gott einfach „Papa“ genannt. So etwas habe ich noch nie gehört. Kann man Gott wirklich Papa nennen? Also, ich weiß ja nicht …

Auf jeden Fall hat Jesus dann gesagt: „Papa, mein Vater, für dich ist alles möglich. Nimm diesen schweren Becher, der mit Leid gefüllt ist, von mir weg. Doch nicht das, was ich will, soll geschehen, sondern das, was du willst.“

Was er noch gesagt hat, weiß ich nicht, denn irgendwie muss ich eingeschlafen sein. Und das Nächste, an das ich mich erinnere, ist, dass ich von Jesus geweckt wurde, als er mit Petrus sprach. Der war wohl auch eingeschlafen, denn Jesus sagte: „Petrus, schläfst du? Kannst du nicht mal eine Stunde wach bleiben? Bleibt wach und betet, damit ihr durchhalten könnt. Denn ihr wollt zwar das Richtige tun, aber ihr seid zu schwach, um es auch wirklich zu tun.“

Mit diesen Worten ließ er uns wieder allein.

Er hat dann noch mal genau das Gleiche gebetet: „Papa, mein Vater, für dich ist alles möglich. Nimm diesen schweren Becher, der mit Leid gefüllt ist, von mir weg. Doch nicht das, was ich will, soll geschehen, sondern das, was du willst.“

Dann bin ich wieder eingeschlafen. Ich war echt müde! Aber das ist keine Entschuldigung, ich weiß. Ich hätte wach bleiben und beten sollen. Das wollte Jesus. Aber ich habe es einfach nicht hinbekommen. Ich war zu müde.

Jedenfalls kam Jesus dann irgendwann zurück und hat uns drei – die anderen waren ebenfalls eingeschlafen – geweckt. Wir haben ihn verschlafen angesehen und wussten nicht, was wir zu unserer Entschuldigung sagen sollten. Er hatte ja recht, wir hätten nicht schlafen dürfen.

Das Gebet mit seinem Papa, also mit Gott, war Jesus so wichtig, dass er noch mal weggegangen ist.

Petrus, Jakobus und ich hatten einfach keine Kraft mehr. Sobald Jesus weg war, sind uns wieder die Augen zugefallen.

Als Jesus zurückkam und uns weckte, sagte er nur: „Wie lange wollt ihr denn noch schlafen und euch ausruhen? Es reicht jetzt, die Zeit ist da. Seht, der Menschensohn wird jetzt in die Hände von sündigen Menschen ausgeliefert. Steht auf, lasst uns gehen! Denn derjenige, der mich verraten wird, ist schon fast da.“

Da standen wir natürlich auf. Auf einmal waren wir hellwach. Jesus brauchte uns jetzt ganz dringend. Wir wollten ihn nicht noch mal im Stich lassen. Egal, was kommen würde, wir wollten Jesus zeigen, dass wir ihm den Rücken stärken.

Die andere Idee

Theaterstück

Die Mitarbeiter spielen die Geschichte nach, wie sie in der Bibel zu lesen ist. Dafür braucht es mindestens zwei Mitarbeiter (Jesus und einen Jünger). Sind mehr Mitarbeiter da, dürfen es gerne mehr Jünger werden.

Der Text gelebt

Wiederholung

Nach den Regeln von „1, 2 oder 3?“ werden den Kindern Fragen zur Geschichte gestellt. Die Kinder müssen sich dann entsprechend der richtigen Antwort aufstellen. Mögliche Fragen können sein:

  • Wie oft sind die Jünger eingeschlafen? 1. 1x; 2. 2x; 3. 3x.
  • Wo fand die Geschichte statt? 1. im Tempel; 2. in einem Garten; 3. am Ufer eines Sees.
  • Die Jünger waren müde, weil sie 1. in der Nacht zuvor nicht geschlafen hatten; 2. einen anstrengenden Tag hinter sich hatten; 3. immer müde waren.
  • Jesus 1. freute sich auf das, was kommen würde; 2. versuchte, dem, was kommen würde, zu entkommen; 3. war bereit, etwas zu tun, das ihm wehtun würde.

Gespräch

Überlegt, wie es den einzelnen Personen in der Geschichte ging. Lest dazu den Bibeltext vor und unterbrecht an passenden Stellen.

Beispiele:

  • nach V. 32: Was dachten die Jünger jetzt wohl?
  • nach V. 33: Was meinten die drei Jünger wohl, was jetzt kommt?
  • nach V. 35: Wieso wollte Jesus ein Stück von seinen besten Freunden weg sein?

Merkvers

„Papa, Vater, es soll geschehen, was du willst, nicht, was ich will.“ Markus 14,36b, GNB

Die einzelnen Wörter dieses Satzes werden jeweils auf ein Blatt Papier geschrieben. Die Blätter müssen dann in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Anschließend wird der Vers laut gemeinsam vorgelesen.

Gebet

Es werden zwei Blätter gestaltet. Auf einem steht: „Jesus, danke für __________, der/die immer für mich da ist.“ Auf dem anderen steht: „Jesus, ich brauche deine Hilfe bei ______________.“ Nun bekommt jedes Kind jedes Blatt einmal.

Die Kinder dürfen auf jedes Blatt etwas schreiben. Ein Mitarbeiter betet, wenn alle fertig sind, und bedankt sich bei Jesus, dass er uns so viele hilfreiche Menschen zur Seite stellt und bittet ihn ganz allgemein um Hilfe für schwierige Situationen. So muss kein Kind seinen Zettel vorlesen, sondern kann ihn einfach mit nach Hause nehmen. Wenn die Kinder ihre Zettel vorlesen möchten, können sie das natürlich gerne tun. Dann kann im Gebet darauf eingegangen werden.

Dabei sollte noch betont werden, dass Jesus nicht bloß die Gebete hört, die wir laut aussprechen, sondern dass wir auch leise oder schriftlich beten können und Jesus das genauso hört.

Kreatives

Uhr basteln

Der Gedanke dahinter ist, dass Jesus rund um die Uhr für uns da ist – egal, was wir machen, ob wir in Problemen stecken oder uns gerade allein fühlen. An Jesus können wir uns immer wenden, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Uhrwerke mit Zeigern kann man sehr preiswert kaufen. Das Uhrwerk wird in der Mitte eines Pappkartons, einer alten Schallplatte oder Ähnlichem befestigt, das vorher mit einem Ziffernblatt versehen wurde. Das Ziffernblatt kann ganz einfach aufgemalt werden, es dürfen aber auch kreativere Lösungen kommen (Würfel oder Dominosteine aufkleben, Naturmaterialien aufkleben, Fotos mit der entsprechenden Anzahl Kinder aufkleben …). Zum Schluss kommen die Zeiger drauf und die Uhr wird mit einer Batterie versehen.

Spielerisches

Es wird ein Parcours aufgebaut, den die Kinder einzeln blind durchlaufen sollen. Dabei dürfen ruhig schwierige Elemente vorkommen, wie zum Beispiel ein Hindernis überwinden oder über eine Slackline laufen. Am besten haben die Kinder den Parcours vorher noch nicht gesehen. Jedes Kind darf sich eine Person aussuchen, die ihm hilft, den Parcours zu durchlaufen.

Wenn jeder dran war, wird in einer kurzen Reflexionsrunde überlegt, wie wichtig die unterstützende Person war.

Fragen hierzu können sein:

  • Hättest du den Parcours auch allein geschafft?
  • Was hat die andere Person gemacht, um dir zu helfen?
  • Warum hast du dir gerade diese Person ausgesucht?

Das Ziel dabei ist, dass die Kinder erleben, dass man manche Situationen und Herausforderungen nicht allein meistern kann, sondern lieber jemanden an seiner Seite hat, dem man vertraut und der in der Lage ist, einem zu helfen.

Rätselhaftes

Die Kinder erhalten ein Rätselblatt, auf dem wichtige Aussagen zur Gruppenstunde stehen. Leider sind bei diesen Sätzen die Vokale abhanden gekommen. Ihre Aufgabe besteht darin, die fehlenden Vokale zu finden.

(T)Extras

Lieder

  • Ich stehe fest auf dem Fels
  • Mein bester Freund hat kein Handy
  • Immer und überall/Vom Anfang bis zum Ende

Spiele

Wecker suchen

Im Raum werden mehrere tickende Wecker versteckt. Wer findet sie am schnellsten?

Aktionen

Gartengestaltung

Gestaltet ein Stück des Gemeindegartens um. Pflanzt etwas, hängt eine Schaukel auf, baut eine Bank oder Ähnliches. Es gibt viele einfache Möglichkeiten, schicke Gartenmöbel mit Kindern zu bauen. Im Internet kann man sich viele Ideen holen, wie man Gartenmöbel für Kinder baut.

Kreuzweg

Gestaltet einen Kreuzweg, den ihr mit den Kindern ablauft. Ideen, wie ein solcher Kreuzweg gestaltet werden kann, findet ihr zum Beispiel hier: https://kinder.feg.de/wp-content/uploads/2015/03/Kreuzweg.pdf Den Kreuzweg könnt ihr ganz frei an eure Gegebenheiten anpassen.

Ostergarten

Besucht einen Ostergarten, wenn es in eurer Nähe einen gibt. Hier erlebt man die Ostergeschichte, als ob man selbst dabei wäre.

Kreatives

Im Garten Gethsemane standen viele Olivenbäume. Auch wenn vielen Kindern keine Oliven schmecken, kann man doch kreative Dinge aus Oliven/Olivenöl machen, die die Kinder dann als Geschenke mit nach Hause nehmen können. Hier findet Ihr zwei Beispiele:

https://www.chefkoch.de/rezepte/2499681392650934/Oliven-Ziegenkaese-Pinguine.html

https://www.kochbar.de/rezept/284857/OEle-Gewuerz-OEl-selbstgemacht.html

Click to access the login or register cheese
Wähle dein Team!

Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.

Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.

Wechsel zu deinem Konto