2019 jährt sich die Mondlandung der Amerikaner zum fünfzigsten Mal. Viele Astronauten waren/sind bekennende Christen. Der Artikel soll, vermischt mit Spielen und Quiz, vom Glauben dieser Männer berichten. Da heute junge Leute kaum mehr wissen, wie die Raumfahrzeuge der frühen Jahre aussahen, sind diese auf der Steigbügel-Website mit kurzer Erklärung auch zu finden und können in der Gruppenstunde verwendet werden.
James Irwin war einer von 19 Astronauten, die von der NASA im Jahr 1960 ausgewählt wurden. James Irwin war einer von drei Astronauten, der bei der Apollo 15 Mission 1971 als achter Mensch seinen Fuß auf dem Mond setzte. Dies war am 31.07.1971. Bei dieser Mission wurde eine Gesteinsprobe mitgenommen. Dieser Stein bekam den Namen „Genesis-Rock“, auf Deutsch „Genesis-Stein“, in Anspielung auf 1. Mose und die Schöpfungsgeschichte. Irwin berichtet: „Ich hatte noch ganz lebendig das Bild vor Augen, wie das Raumschiff Erde offensichtlich bewegungslos in der Finsternis des Weltalls hing. Welch wunderbaren Ort hatte Gott für uns geschaffen. Er hatte es mir ermöglicht, in das Weltall zu fliegen, so dass ich die Erde sehen konnte wie Gott sie sah. Die einzige natürliche Heimat für uns Menschen. Dann dachte ich daran, dass es Millionen von Menschen auf der Erde gibt, denen ihr eigenes Leben, das der anderen oder aber die ganze Erde nichts bedeutete. Ein Gedanke kam mir: Wenn ich diese Leute doch nur mitnehmen könnte zu diesem Platz im Weltall. Vielleicht würde sich ihr Leben dann ändern. Vielleicht würden auch sie zurückkommen mit einer neuen Einstellung zu dieser Erde und zu dem erfüllten Leben, das wir haben. Dann dachte ich an die Zeit zurück, die wir auf der Oberfläche des Mondes verbracht hatten. Dort hatte ich die Gegenwart Gottes so deutlich gespürt, dort hatte Gott meine Gebete so schnell erhört, die Führung zu dem Genesis-Stein, die Inspiration und Vorstellung der Worte aus dem Alten Testament. In dem Moment, als ich mir die Frage stellte „Warum Jim?“ wusste ich die Antwort. Ich war jetzt bereit für einen noch größeren Auftrag: Jetzt wollte ich ein Diener für alle und ein Diener für Gott sein. Mein Ziel sollte es sein, allen zu sagen, dass er lebt und dass er überall ist. „Jesus walking on the earth is more important than man walking on the moon – Dass Jesus auf die Erde kam ist viel wichtiger, als dass Menschen ihren Fuß auf den Mond setzen. Jesus kam auf diese Erde, damit wir neues Leben haben.“
James Irwin verließ nach dieser Mission, im Juli 1972, die NASA und die Air Force um die High Flight Foundation zu gründen, eine Organisation für religiöse Einkehr und Reisen ins Heilige Land. Er nahm an zwei Expeditionen zum Ararat teil, um Noahs Arche zu finden. „Ich habe alles getan, was ich konnte, aber die Arche entzog sich uns weiterhin.“ James Irwin starb am 8. August 1991 an einem Herzinfarkt.
Zuordnung von Unterschriften und Bildern von Weltraumfahrern zu den Personen und zu den Raumfahrtmissionen. Die Bilder und Unterschriften sowie die Lösungsblätter für die Mitarbeitenden sind als Material angehängt.
Die Gruppe erhält ihr Lösungs- sowie das Unterschriftsblatt und die Astronautenbilder. Unterschriften und Bilder ausschneiden und entsprechend einkleben.
Schon ein Jahr vor Irwin wurde John Glenn mit sechs anderen unter 508 Bewerbern in das erste Astronautenteam der neu gegründeten NASA berufen. Glenn wurde 1921 in einem kleinen Dorf in Ohio geboren. Schon als Kind lernte er seine spätere Frau Annie kennen. 1943 heirateten sie und bekamen zwei Kinder. Beide gehörten zur presbyterianischen Kirche, John war dort zeitweilig im Kirchenvorstand. Die Familie übernahm einmal gemeinsam einen „Laiensonntag“ ihrer Kirche: Annie spielte die Orgel, Tochter Lynn las den Bibeltext, Sohn David sprach das Gebet und John hielt die Predigt. Nach seinem späteren Weltraumflug druckte Reader ́s Digest diese Predigt unter dem Titel „Warum ich an Gott glaube“.
John flog schon mit 16 Jahren und hatte noch im Zweiten Weltkrieg 150 Einsätze hinter sich gebracht. Auch im Koreakrieg flog er Einsätze für die Luftwaffe. Nach den beiden ballistischen Flügen von Alan Shepard und Vigil Grissom 1961 wurde John Glenn ausgewählt, um als erster Amerikaner die Erde in einer Mercury-Kapsel zu umkreisen. Ein Reporter fragte ihn, ob er sich denn an Gott wenden würde, wenn er sich in Gefahr fühlte. „Ich halte nichts von einer Religion, die einem nur aus der Klemme helfen soll“, antwortete er. Am 20. Februar 1962 umrundete er nach den Raumflügen der Russen Gagarin und Titow als dritter Mensch dreimal die Erde. Kurz vor Glenns Raumflug hatte Titow erklärt, er habe bei seinen siebzehn Erdumkreisungen nichts von Gott gesehen. In der Folgezeit bewarb sich John Glenn mehrfach um den Senatorenposten seines Heimatstaates Ohio. 1964 musste er seine Kandidatur wegen eines Unfalls zurückziehen. 1970 unterlag er in den Vorwahlen. 1974 konnte er sich dann durchsetzen und wurde mehrfach wiedergewählt. Bis 1999 vertrat er Ohio im US-Senat. Vom 29. Oktober bis 4. November 1998 flog er mit dem Space-Shuttle noch einmal in den Weltraum. Es sollte untersucht werden, wie sich die Schwerelosigkeit auf ältere Menschen auswirkt. Bis heute hält er den Rekord, mit 77 Jahren der älteste Mensch im Weltraum zu sein. John Glenn starb mit 95 Jahren am 8. Dezember 2016 in Columbus, Ohio.
Ein Jugendlicher eines Teams schwenkt an einer Schnur einen Tennisball in einem kleinen Netz um sich herum. In ein paar Metern Entfernung steht ein anderer Mitspieler des Teams mit einem runden Holzkorb/größeren Eimer in einem 2 Meter breiten Sektor. Der Tennisball muss zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Geschwindigkeit losgelassen werden, um in das Auffanggefäß zu treffen. Beim Flug zum Mond musste der Raketenmotor des Raumfahrzeugs an einer bestimmten Stelle (loslassen) in der Erdumlaufbahn für eine exakte Zeit (Geschwindigkeit) gezündet werden, um ca. 3 Tage später haarscharf am Mond vorbeizufliegen, damit die Schwerkraft des Mondes das Raumfahrzeug in eine Umlaufbahn um den Mond zwingen kann.
Weihnachten 1968: Frank Borman flog als Kommandant der Apollo 8 mit seiner Crew James Lovell und William Anders um den Mond. Drei Tage zuvor trug die neue Saturn V-Trägerrakete erstmals Menschen ins All. An zwei Tagen überflog das Raumschiff die himmlische Grenze, die noch kein Erdenbewohner überschritten hatte. Es ließ die Anziehungskraft der Erde hinter sich und flog auf den Mond zu. Um 11:19 Uhr MEZ am 24. Dezember schwenkte das Raumschiff in eine Umlaufbahn um den Mond ein. Während der dritten Mondumkreisung gegen 14:30 MEZ, als das Raumschiff wieder aus dem Mondschatten trat, richtete sich Frank Borman an Fernsehzuschauer der ganzen Welt: „Hier ist Apollo 8 in einer Lifesendung vom Mond.“ Jim Lovell fuhr fort: „Die weite Einsamkeit hier oben ist ehrfurchtgebietend. Man begreift hier besser, was man unten auf der Erde hat. Von hier aus ist die Erde wie eine Oase in der unendlichen Leere des Weltraums.“ Frank Borman unterbrach ihn, um „für die Menschen in St. Christopher (seiner Heimatgemeinde) und für die Menschen überall auf der Welt ein Gebet zu sprechen: „Gib uns, Gott, dass wir Deine Liebe trotz aller menschlichen Schwächen sehen können. Gib uns den Glauben, dass wir deiner Güte trotz unserer Unwissenheit und unserer Fehler vertrauen können. Gib uns das Wissen, dass wir weiter mit verständnisvollem Herzen beten können und zeige uns, was jeder von uns tun kann, um mitzuhelfen, dass einst der Tag des Friedens für die ganze Welt anbricht. Amen.“ Nach einer Beschreibung der Mondoberfläche durch die drei Astronauten endet nach 13 Minuten die erste Lifeübertragung vom Mond.
Drei Stunden später, gegen 16.30 Uhr MEZ, geht Apollo 8 während der 9. Mondumkreisung noch einmal auf Sendung. Borman beginnt: „Apollo 8 hat eine Botschaft für Sie alle!“ Major Bill Anders fing an zu lesen: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis“. Captain Lovell setzte die Lesung fort: „Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die das scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.“ Colonel Borman fuhr fort: Und Gott sprach: „Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.“ Dann endete er: „Die Besatzung von Apollo 8 verabschiedet sich jetzt und wünscht Ihnen gute Nacht, viel Glück, ein fröhliches Weihnachtsfest und Gottes Segen für sie alle auf unserer guten Erde!“ Bei ihrem nächsten und letzten Vorbeiflug an der Mondrückseite zündeten die ihr Triebwerk, um sich in die Bahn zurück zur Erde einzuschießen. Apollo 8 wasserte im Pazifik am 27. Dezember 1968 um 16:52 Uhr MEZ.
Borman erinnerte sich, dass er am Sonntag vor seiner Abreise zum Start mit seinem Pastor James Buckner und anderen Freunden seiner Kirche gesprochen hatte. Mit Bezug darauf, dass sich Borman wegen des Fluges von Gemini 7 schon einmal für das Fehlen in einem Weihnachtsgottesdienst entschuldigt hatte, scherzte ein Freund: „Du fliegst sogar zum Mond, nur damit du dich vor der Schriftlesung im Gottesdienst drücken kannst!“ Ein anderer meinte, er solle dann eben vom Raumschiff aus die Schriftlesung halten. Borman überlegte sich das, sprach mit seinen beiden Astronautenkollegen, dem Protestanten Lovell und dem Katholiken Anders, dann mit seinen Chefs bei der NASA, denen der Gedanke allen zusagte. Und so kam es zur Lesung der Schöpfungsgeschichte vom Mond. Später scherzte Borman: „Zu den wirklich historischen Ereignissen gehörte es, dass wir den Katholiken Bill Anders dazu bewegen konnten, aus einer protestantischen Bibelfassung zu lesen.“ Frank Borman wurde am 14. März 2018 neunzig Jahre alt, James Lovell am 25. März ebenfalls. Berühmt wurden die beiden schon 1967, als sie beim Flug von Gemini 7 mit zwei Wochen im Weltraum einen neuen Langzeitrekord aufstellten und ein Rendezvous mit Gemini 6 durchführten, das beide Raumkapseln bis auf 30 cm zusammenbrachte.
MATERIAL 3 (JE 2X): Nicht zu kleiner Hausanzug (oder ein großer Blaumann, Skianzug usw.), Motorradhelm, große Wollsocken, große Wanderstiefel
Zwei Gruppen spielen in einer Staffette gegeneinander. Zu Beginn wird ausgelost, welche Gruppe welche Kleidung bekommt. Es geht darum, nacheinander den Raumanzug anzuziehen; die Socken über die Hosenbeine ziehen, Stiefel müssen geschnürt sein; dann wieder ausziehen und an den Nächsten weitergeben. Welcher Gruppe gelingt dies am schnellsten?
Am Sonntag, dem 20. Juli 1969, waren die Astronauten von Apollo 11, Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins, auf der Mondumlaufbahn und bereiteten die Trennung der Mondlandfähre „Eagle“ vom Raumschiff vor. Zur gleichen Zeit begann in Aldrins überfüllter Kirche der Gottesdienst, der auch von Joan Aldrin und ihren drei Kindern besucht wurde. Der Pastor hielt eine nachdenkliche Predigt: „Heute werden Armstrong, Aldrin und Collins uns an die Schwelle der Möglichkeit der Selbsterfüllung führen. Als Vertreter der Menschheit werden sie die Frage stellen: Was ist der Mensch? – Du hast ihn weniger gering geschaffen als Gott und krönst ihn mit Ruhm und Ehre.“ Der Geistliche brach das Brot zum Abendmahl und wies darauf hin, dass dieses Brot nicht vollständig war. Dann betete er: „In diesem Augenblick, in dem durch diesen Flug die Tür zum Weltall aufgestoßen wird, befreie uns von Stolz, von Überheblichkeit, die den Menschen zum Feind des Menschen macht. Wir empfehlen dir deinen Diener, unseren Bruder Edwin Aldrin, der die Kirche, unser Volk und die ganze Menschheit auf dieser ersten Expedition zu einem anderen Himmelskörper vertritt.“
Um 15:17 Uhr amerikanischer Ostküstenzeit (21:17 Uhr MEZ) waren Armstrong und Aldrin auf dem Mond gelandet und checkten zuerst die Systeme durch. Bevor sich Aldrin auf den Ausstieg aus der Landefähre vorbereitete, sagte er: “Ich möchte diese Gelegenheit benutzen, um alle Menschen, die im Augenblick zuhören, zu bitten, dass sie sich Zeit nehmen, über die Ereignisse der vergangenen Stunden nachzudenken, und dass jeder auf seine Weise dafür dankt.“
Buzz kündigte zwar nicht an, was er tun wollte, doch er hatte sich darauf vorbereitet. Zwei Wochen vor dem Start hatte sein Pfarrer einen besonderen Abendmahlsgottesdienst für Apollo 11 gehalten. Danach schenkte er Buzz einen kleinen Kelch, den Buzz mit ein wenig Wein und Brot mit an Bord der „Eagle“ nahm. Jetzt, da „Eagle“ auf dem Mond gelandet war, legte Buzz das alles auf einen kleinen Tisch vor dem Leitcomputer, goss den Wein in den Kelch und las einige Textstellen, die er sich aufgeschrieben hatte. Eine davon war Johannes 15,5: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Ich aß die winzige Hostie und trank den Wein „zum Gedächtnis Christi“ und sprach ein stilles Gebet „über unsere besondere Aufgabe, die Herausforderung, die darin lag und über die Möglichkeit, die mir gegeben wurde.“ Um zehn Minuten vor zehn Uhr am Abend Houstoner Zeit öffneten Armstrong und Aldrin die Luke. Armstrong kniete sich nieder und bewegte sich rückwärts durch die Öffnung. Einer im Houstoner Kontrollraum fragte, warum er sich dabei so viel Zeit ließe, und ein anderer knurrte ihn an: „Weil er hinten keine Augen hat …“ Um 21:56 Uhr (21. Juli 3:56 Uhr MEZ) betrat Armstrong als Erster Mensch die Oberfläche des Mondes und sprach die Worte aus, an die man sich nun immer erinnern wird: „Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein Riesensprung für die Menschheit.“ Jetzt war es an Aldrin, die Stufen hinabzusteigen. Um 22:15 Uhr betrat der zweite Erdbewohner den Mond, betrachtete das gespenstische Bild unter dem samtenen Himmel und sagte: “Eine wunderbare Einsamkeit.“
Neil Armstrong starb am 25. August 2012 mit 82 Jahren. Aldrin lebt heute in Südkalifornien, hält Vorträge, tritt im Fernsehen als Raumfahrt-Experte auf und berät Firmen bei Filmproduktionen. Er wird am 20. Januar 2019 89 Jahre alt.
MATERIAL 4: Spielkegel, Würfel, Rendezvous-Spielplan auf der Steigbügel-Website möglichst auf A3-Format vergrößern.
Das Spiel ahmt ein Rendezvous nach, wie es für ein Treffen zweier Raumfahrzeuge im All unerlässlich ist. Aufgrund der Himmelsmechanik ist es praktisch ausgeschlossen, ein Raumfahrzeug von der Erde direkt zu einem in der Umlaufbahn befindlichen Objekt (z. B. die ISS) zu schießen, sondern es wird zunächst in eine niedrigere Umlaufbahn geschossen. Da sich beim „Gasgeben“ automatisch die Umlaufbahn erhöht, muss im richtigen Moment beschleunigt werden, um zur richtigen Zeit an dem Punkt der höheren Umlaufbahn anzukommen, wenn das Zielobjekt auch da ist. Das kann – wie im Spiel – auch in mehreren Schritten erfolgen.
Das Zielraumschiff (roter Kegel) wird auf den roten Punkt der äußeren Umlaufbahn gestellt. Die Spieler starten vom blauen Himmelskörper aus zunächst auf die erste Umlaufbahn. Ein Spieler nach dem anderen zieht seine Raumkapsel den Würfelpunkten entsprechend. Nach jeder Würfelrunde wird das Zielraumschiff um 1 Punkt weitergezogen, dann sind die Spieler wieder dran usw. Über die roten Übergangsbahnen können die Raumkapseln auf die nächst höhere Umlaufbahn gelangen. Durch geschicktes Taktieren und ein wenig Würfelglück treffen die Spieler dann möglichst genau beim Zielobjekt ein. Gewonnen hat, wer als erster genau beim Zielobjekt eintrifft. Andernfalls gewinnt, wer am nächsten beim Zielobjekt ankommt.
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