Das Evangelium breitet sich aus (Apostelgeschichte)

Diese Themenreihe enthält die Entwürfe für Gruppenstunden zu Texten aus Apostelgeschichte 9-12. Sie beginnt mit der Bekehrung von Paulus und begleitet den weiteren Weg der ersten Christen und der ersten Gemeinden. Dabei stehen vor allem Paulus und Petrus im Mittelpunkt. Durch ihr Wirken und den Einsatz von weiteren Menschen breitet sich das Evangelium weit über Jerusalem hinaus aus.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Außerdem enthält die Themenreihe einen passenden Entwurf für einen Familiengottesdienst.

Das Ziel

Starter

Ich muss mich nicht hinter Mauern verstecken. Gott steht gleich hinter der Mauer.

Checker

Bei Gott gibt es keine Unterschiede.

Der Text an sich

Es ist ein ganz besonders Kapitel in der Apostelgeschichte. Auf der einen Seite ist es das längste Kapitel mit der ausführlichsten Beschreibung, wie Menschen sich für Gott entscheiden. Dem Schreiber muss das Geschehen sehr wichtig gewesen sein. Andererseits erzählt es von einer aufregenden Zeit, in der sich viele Dinge veränderten.

Die Geschichte spielt ca. 40 nach Christus. In dem vorherigen Kapitel lesen wir, dass die Gemeinde eine Zeit der Ruhe und des Friedens erlebte und sich vergrößerte. Jetzt treffen zwei Männer aus sehr unterschiedlichen kulturellen, sozialen und religiösen Bereichen aufeinander.

Kornelius ist ein römischer Hauptmann, dem eine Einheit von Soldaten unterstellt ist. Er ist in einer schwierigen Lage. Er ist Repräsentant von Rom, wohnt aber in Cäsarera, einer Stadt am Mittelmeer. Sie wurde von Herodes dem Großen erbaut und ist eine römische Garnisonsstadt. Von hier aus regiert der römische Statthalter. Die Römer sind keine gern gesehenen Mitbewohner. Sie können nicht viel mit der Lebensweise und der Kultur der Israeliten anfangen.  Trotzdem genießt Kornelius ein hohes Ansehen in der jüdischen Gemeinde.  Er hält sich an die Gebetszeiten, gibt Almosen, aber er würde gerne mehr von Gott wissen. Gott antwortet auf sein Gebet mit einem Auftrag. Er soll nach Petrus schicken und ihn zu sich holen. Kornelius gehorcht und schickt Männer nach Joppe.

Petrus kam auf Bitten der Gemeinde nach Joppe, weil Tabita gestorben war. Seine Unterkunft ist schon ungewöhnlich, er wohnt bei Simon dem Gerber. Der Beruf gilt als unrein, weil sie Tierhäute zu Leder verarbeiteten. Kein Jude darf damit in Kontakt kommen. Es sieht so aus, als ob Petrus sich hier schon von Vorurteilen löst.

Während Petrus betet, redet Gott zu ihm. Er zeigt ihm ein Bild mit verschiedenen Tieren. Nach den jüdischen Speisegesetzen durfte ein Jude davon nichts essen. Diese Tiere galten als unrein. Er fordert ihn auf zu essen und Petrus lehnt entrüstet ab. Dies passiert drei Mal und jedes Mal widerspricht Petrus Gott. Er müsste sich eigentlich an viele Ereignisse erinnern, in denen Gott mit ihm drei Mal geredet hat. Gott fordert ihn auf, den Dienern des Kornelius ohne Bedenken zu folgen.

Mit einem einfachen Satz, der aber dazu geeignet ist Grenzen abzubauen und Brücken zu schlagen, begegnet er Kornelius, als dieser sich vor ihm niederwirft. „Ich bin ein Mensch wie du.“ Damit baut er Tabus ab. Zum ersten Mal verkündigt Petrus das Evangelium Nichtjuden. Gott gab ihnen den Heiligen Geist und die Menschen reden in fremden Sprachen. Petrus merkt, dass Gott keinen Unterschied zwischen Juden und Heiden macht.

Der Text für mich

Wie begegne ich anderen Menschen?  Ich bin ein Mensch wie du. Das zu sagen fällt uns manchmal schwer. Es gibt so viel, was mich von dem anderen trennt und wo es für mich vielleicht auch wichtig ist, auf diesem Unterschied zu beharren. Ich kann mich hinter der Mauer verstecken, abschotten und vielleicht auch keine Verantwortung übernehmen.

Petrus und Kornelius begegnen sich auf Augenhöhe. Jeder sieht in dem anderen einen gleichwertigen Partner. Darum können sie aufeinander zugehen, voneinander lernen und Freunde werden.

Gott macht keine Unterschiede. Er geht auf Menschen zu, vorbehaltlos. Wenn er das nicht tun würde, gäbe es keine Gemeinden.

Der Text für dich

Starter

Begegnungen sind normal. Jeder begegnet immer jemandem. Trotzdem gibt es manchmal besondere Begegnungen, solche bei denen es Mut braucht, sich darauf einzulassen, aus denen etwas Neues entsteht, bei der jeder etwas lernen kann oder bei denen Mauern fallen. Das kann aber nur geschehen, wenn aus Begegnungen Beziehungen werden. Das geschieht durch Vertrauen.

Kinder leben in ihren sozialen und kulturellen Strukturen. Es ist oft nicht leicht, daraus auszubrechen. Wir sollten ihnen die Möglichkeit geben, Mauern einzureißen und zu überspringen.

Unsere Gruppenstunden können für sie solche besonderen Begegnungen sein. Sie überschreiten vielleicht schon beim Kommen Grenzen, die es in ihrem Alltag gibt. Wenn daraus Beziehungen werden, dann können sie sich auch auf die wichtigste Begegnung in ihrem Leben einlassen, mit der zu Gott.

Checker

Sie kommen vielleicht regelmäßig in unsere Gruppen und haben schon eine Beziehung mit Gott. Sie haben gelernt, dass es bei Gott keinen Unterschied gibt. Theoretisch ist ihnen das klar, aber praktisch? Wie sieht es mit dem Klassenkammerdaden aus, den keiner mag, weil er anders aussieht, nicht so leicht lernt oder aus einem ganz fremden Land kommt? Da kann es schwierig werden und es ist nicht einfach, da eine Beziehung aufzubauen.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Gespräch über Mauern

Wir unterhalten uns über Mauern. Wo haben wir solche schon einmal gesehen? Die Kinder zählen alles auf. Häuser, Schutzmauern, Stadtmauern können Antworten sein. Berühmte Mauern sind: Klagemauer in Jerusalem, Berliner Mauer, Chinesische Mauer, Hadrianswall. Bilder von berühmten Mauern findet man zum Beispiel hier: https://www.top1x.de/10-beruehmtesten-mauern-der-welt/

Mauern gab es auch schon in der Bibel. Auch hier wird sicher die Mauer um Jericho für die Kinder wichtig sein. Nehemia baut mit anderen Männern die Mauer um Jerusalem auf. Beim Durchzug durch das Rote Meer steht das Wasser wie Mauern zu beiden Seiten und die Israeliten können hindurchgehen. Zu den Mauern sollte man möglichst viele Bilder mitbringen und darüber kurz reden, wozu Mauern nützlich sind.

Sind Mauern nur aus Stein? Das ist die Frage zu unserer Einheit heute.

Idee 2: Mauern einreißen

Das Spiel wird am besten im Freien durchgeführt. Es werden mehrere Plastikbecher benötigt, die zu einer Pyramide auf einem Tisch aufgestapelt werden. In einiger Entfernung ist eine Linie markiert. Von dieser Linie aus soll die Pyramidenmauer eingeworfen werden, indem man mit einer Wasserspritzpistole auf die Becher zielt. Die Entfernung der Linie hängt von der Größe der Pistole ab. Gewinner ist der, der die Mauer am schnellsten eingerissen hat.

Verkündigung    

Erzählung mit Schuhkartons und Papierfiguren 

Die Kinder sitzen im Kreis. Mit den Schuhkartons teilen wir den Kreis in zwei Hälften. Die wichtigsten Figuren schneiden wir aus farbigem Papier aus. Alle Figuren, die zu Kornelius gehören, sind in einer Farbe, alle die zu Petrus gehören, in einer anderen Farbe. Es reicht, wenn die Umrisse der Figuren ausgeschnitten werden. Wir brauchen außerdem noch genügend Sprechblasen, die vorbereitet werden müssen.

(Figur Kornelius hinlegen, eine Sprechblase mit Fragezeichen hinlegen)

„Was soll ich tun?“ Grübelnd sieht Kornelius aus dem Fenster. Es gibt ziemlich viele Probleme in seinem Leben. Zu Hause war er in Rom, aber als römischer Hauptmann lebte er in Cäsarea. Es ist nicht einfach, in einem fremden Land mit einer anderen Kultur zu leben. Die Menschen hier mochten die Römer nicht, aber auch die Römer hatten Vorurteile. Das war bei ihm nicht das Problem, ihn mochten sie. Hier hat er das erste Mal von diesem neuen Glauben gehört. Je mehr er davon mitbekam, desto besser fand er ihn. Er glaubte an diesen Gott. Seine ganze Familie und seine Sklaven hatten diesen neuen Glauben angenommen. Aber trotzdem fehlte irgendetwas. Kornelius seufzte. Er hatte eine Menge Fragen. Aber es war niemand war da, der ihm weiterhelfen konnte. Die jüdischen Mitbewohner würden nie zu ihm kommen, das verbot ihnen ihre Religion. Regelmäßig betete Kornelius, auch heute.

Aber was war das, das gab es doch nicht, wer stand in seinem Zimmer und sprach ihn mit seinem Namen an? (Figur hinlegen mit Sprechblase, „Hol Petrus“) Erschrocken blickte Kornelius die Gestalt an. „Was soll ich tun?“ Er musste das einfach fragen. Das war die Gelegenheit, seine wichtigste Frage loszuwerden. „Gott hat deine Gebete erhört, schicke Diener zu Petrus. Er soll in dein Haus kommen,“ sagte der Engel.

Für Kornelius ist das unvorstellbar. Er ist doch nur ein Römer, kein Jude, und trotzdem sagt das der Engel zu ihm. Kornelius gehorcht, ohne darüber erst nach zu denken. Er schickt drei seiner Mitarbeiter nach Joppe und gibt ihnen den Auftrag, Petrus bei einem Gerber abzuholen. (Zwei Diener und einen Soldaten hinlegen und Sprechblase an Kornelius legen mit dem Auftrag.)

In Joppe sieht Petrus genauso fassungslos auf das Bild, das er während seinem Gebet, das er auf dem Flachdach seines Hauses durchführt, sieht. (Figur Petrus hinlegen.) Es wimmelt von verschiedenen Tieren und eine Stimme sagt: „Nimm und iss.“ Klar, er hat Hunger, es ist um die Mittagszeit. Aber irgendwo gibt es doch auch eine Grenze. Niemals würde er etwas essen, das unrein ist. Gott selbst hat es verboten, das stand im Gesetz. Er kann es nicht glauben, zum Glück verschwand das Bild. Aber die Stimme sagt: „Was ich gereinigt habe, bezeichne du nicht als unrein.“ Petrus konzentriert sich auf sein Gebet, aber es gelingt ihm nicht. Wieder kommt das Bild mit der Aufforderung zu essen. Petrus weigert sich wieder, aber noch ein drittes Mal sieht Petrus das Bild und hört die Stimme.

Was mochte das bedeuten? (Sprechblase mit Fragezeichen zu Petrus legen.) Petrus steht grübelnd auf und will hinuntergehen, da hört er eine Stimme, die ihm sagt: „Drei Männer werden dich bitten mitzukommen, geh mit ihnen.“

(Drei Männer mit Sprechblase „Komm“.) Es klopft am Tor und wirklich, draußen stehen Männer. „Bist du Petrus?“ Fragend sehen sie ihn an. Petrus bittet sie herein. Sie erzählen ihm von Kornelius und seiner Bitte. Petrus macht sich auf. Es gehen noch ein paar Männer mit ihm. Sie sind neugierig, was das für ein römischer Hauptmann ist, der behauptet, ein Engel habe zu ihm geredet. Er war Heide, ganz klar. Das konnte einfach nicht sein.

Die Schuhkartonmauer wird geöffnet

(Petrus Figur und Kornelius Figur) Endlich kamen sie am Haus von Kornelius an. Petrus war gespannt, was für ein Mann dieser Kornelius war und wie er sich verhalten sollte? Doch da kam Kornelius auf ihn zu und fiel vor ihm nieder. Petrus war erschrocken, half ihm auf und sagte zu ihm: „Steh auf, ich bin auch nur ein Mensch.“

Viele Menschen sind im Haus des Kornelius und warten auf Petrus. Eigentlich wissen sie alle, dass Petrus als Jude nicht in das Haus darf. Ob er wohl eintritt oder ob alles Warten umsonst war? Das ist wahrscheinlich eine große Frage für alle Leute. Aber wenn Petrus nicht eintritt, wer soll ihnen dann all die Fragen beantworten, die sie hatten?

Petrus tritt ein, er weiß, dass sie die Regeln kannten. Er erinnert sie daran, aber er sagt auch, dass Gott ihm ganz deutlich gesagt hat, dass es keinen Unterschied zwischen Menschen gibt. Alle sind gleich, egal aus welcher Kultur sie kommen, welche Sprache sie sprechen, welcher sozialen Gruppe sie angehören. Gott macht keinen Unterschied.

So erfahren an diesem Tag die Menschen im Haus des Kornelius, dass es auch für sie gilt. Gott ist für alle gestorben und jeder kann zu ihm kommen. Damit Petrus das auch richtig verstand, passierte das Gleiche wie an Pfingsten. Petrus und seine Begleiter hörten sie in anderen Sprachen sprechen.

Jetzt sind auch Petrus und seine Begleiter überzeugt, dass es bei Gott keinen Unterschied gibt.

Die andere Idee

Der Raum wird in zwei Hälften geteilt. Man benötigt UNO-Karten in zwei verschiedenen Farben. Jede Teilnehmer zieht verdeckt eine Karte und je nachdem, welche Farbe er gezogen hat, setzt er sich in eine Hälfte des Raumes. Die zwei Gruppen sitzen sich also gegenüber. Jede Gruppe erhält einen Namen: Kornelius und Petrus. Bei beiden Seiten ist ein Mitarbeiter dabei, der jeweils eine der beiden Personen spielt. Beide erzählen in einem Zwiegespräch, was sie erlebt haben.  Zuerst stellen sie sich aber vor. Petrus erzählt kurz Stationen aus seinem Leben: von Beruf Fischer, kommt aus der Provinz, verheiratet, Jude, Jesus vertraut ihm, er zweifelt, zaudert, verleugnet Jesus, Jesus nennt ihn den Fels, auf ihn will er seine Gemeinde bauen.

Kornelius stellt sich so vor. Er ist römischer Hauptmann und für eine Gruppe römischer Soldaten verantwortlich, fromm, gottesfürchtig, Ausländer, barmherzig, lebt nach den Geboten Gottes.

Sie erzählen dann abwechselnd die biblische Geschichte aus ihrer Perspektive und machen dabei deutlich, wie sie Gott gehorsam waren. Am Schluss merkt jeder, dass er, obwohl sie durch viele Mauern getrennt sind, den anderen braucht.

Petrus braucht Kornelius. Er lernt, dass alle Menschen gleich sind und Gott keinen Unterschied macht.

Kornelius braucht Petrus, damit er Gott besser kennenlernt und erfährt, dass Jesus für alle Menschen gestorben und auferstanden ist.

Der Text gelebt

Wiederholung

Es liegen verschiedene Emojis bereit. Mit ihnen wird die Geschichte noch einmal kurz wiederholt. Wie haben sich Kornelius und Petrus wohl gefühlt?

Gespräch

Die Mauerbilder vom Anfang werden bereitgelegt. Es gibt nicht nur Mauern aus Stein, sondern auch andere Mauern. Die Kinder sollen aufzählen, welche Mauern das sein können. Hass, Krieg, Neid, Streit, Angst, Ablehnung, Armut, Fremdenfeindlichkeit, Behinderung, Vorurteile. Die Schuhkartons werden mit diesen Begriffen beschriftet. Wenn wir sie aufeinanderstapeln, werden sie zu einer Mauer. Sie behindern uns und halten uns davon ab, aufeinander zuzugehen. Sie trennen Menschen voneinander.

Welche Mauern gab es in der Geschichte? Die Kinder sollen wissen, dass es einmal die Mauer zwischen Petrus und Kornelius war. Die andere Mauer war zwischen Kornelius und Gott. Kornelius hat aber eine Entscheidung getroffen und Mauern fielen ein.

Sir Isaac Newton hat einmal gesagt, dass Menschen zu viele Mauern bauen und zu wenig Brücken. Was meint er damit? Mauern trennen. Wenn wir Brücken darüber bauen, dann können wir Mauern überwinden.

Wer von euch weiß, was die größte Mauer zwischen Gott und uns sein kann? Gott hat auch eine Brücke gebaut. Was denkt ihr, wie wurde diese Mauer eingerissen? Das ist auch eine gute Gelegenheit mit den Kindern konkret darüber zu reden, eine Entscheidung zu treffen.

Merkvers

Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen (Psalm 18,30).

Die einzelnen Wörter werden auf Zettel geschrieben und auf die verschiedenen Mauersteine geklebt.

Mit Gott können wir diese Mauern überspringen. Die Probleme sind noch da, aber wir sind nicht allein.

Gebet

Wir schreiben unsere Sorgen oder Probleme auf Klebezettel und kleben sie an die Schuhkartonmauer.

Kreatives

Aus Papier bauen wir Brücken. Eine einfache Art und Weise ist es, ein Blatt Papier ziehharmonikaförmig zu falten. Im Internet gibt es viele weitere Vorschläge, wie man aus Papier stabile Brücken bauen kann. Hier ein Beispiel: https://www.blikk.it/bildung/application/files/2714/7737/6230/Flotte_Brcken_Arbeitsanregungen_von_Christian_B.3.pdf

Spielerisches

Man benötigt viele Bausteine. Gut geeignet sind Kapplasteine. Die Kinder haben die Aufgabe, aus diesen Steinen Brücken zu bauen. Bei kleinen Gruppen kann man das gemeinsam tun, bei größeren Gruppen in kleinen Teams. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine Gruppe eine Brücke und eine andere Gruppe eine Mauer baut. Dabei wird deutlich, dass Mauern bauen wesentlich einfacher funktioniert, als Brücken bauen.

Rätselhaftes

Wörtersuchrätsel: Im Buchstabenwirrwarr sind verschiedene berühmte Mauern versteckt, die gefunden werden müssen.

 (T)Extras

Lieder

Kommt, wir wollen Freunde sein,

Hallo, Hallo herzlich willkommen

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