Unterwegs zu Jesus

Zielgedanke

Den Weg zu Jesus und mit Jesus findet man dann, wenn man die Wegbeschreibung beachtet, die Gott selbst gibt.

Merkvers

Wir haben seinen Stern gesehen.

Matthäus 2,2; Luther84

Situation der Jungscharler

Diese Geschichte scheint den Jungscharlern bestens bekannt zu sein. Aber selten wurde eine Geschichte durch viele Legenden so verfälscht wiedergegeben wie diese. So ist es für die Jungscharler spannend zu erfahren, was wirklich in der Bibel steht. Sie werden merken, dass man schon genau hinsehen muss, um die Spuren zu finden, die zum wirklichen Weihnachtsgeschehen, zu Jesus hinführen.

Oft werden Astronomen mit Astrologen verwechselt.

Astronomen erforschen die Sterne und Planeten, ihre Umlaufbahnen, ihre Beschaffenheit usw. physikalisch.

Astrologen geben den Sternen, den Sternbildern, die übrigens auf willkürlich gezogenen Strichen zwischen den Sternen beruhen, eine Bedeutung, eine Wirkung, ein Macht über die Menschen. Es soll den Jungscharlern klar werden, dass nicht ein Stern, sondern Jesus Bedeutung für ihr Leben hat.

Erklärungen zum Text

V.1: Märchen beginnen mit den Worten: „Es war einmal“ oder „Vor langer, langer Zeit lebte einmal …“. Keiner weiß wirklich, wann das war. Das ist aber auch egal. Aber für Matthäus ist es wichtig, das im Folgenden beschriebene Geschehen in die öffentliche, politische Zeitgeschichte einzubetten. So bezeugt er Jesus als eine historische Person.

Der hier genannte König Herodes ist Herodes der Große. Er lebte von 73 v. Chr. bis 4 v. Chr. und war ab 43 v. Chr. König von Jerusalem.

Es mag merkwürdig erscheinen, dass Jesus „vor Christi Geburt“ geboren wurde. Das hängt mit der Festlegung der Zeitrechnung lange nach Christi Geburt zusammen. Siehe dazu die ausführlichen Erklärungen bei Wikipedia oder anderen Nachschlagwerken.

Im ersten Vers werden die Hauptpersonen vorgestellt, die Weisen aus dem Morgenland. Man kann das Wort auch mit Magier, Weiser oder Zauberer übersetzen. Im Text bezeichnet es „orientalische Gelehrte, Weise oder Priester, die kundig in der Stern- und Traumdeutung sind und andere geheime Künste ausüben können.“ (Sprachschlüssel der Elberfelder Studienbibel) Im Orient war die Kultur der Sternforschung und -deutung hoch ausgeprägt.

Beachte: Nirgendwo ist von einer Anzahl die Rede. Auch werden keine Namen genannt und schon gar nicht irgendeine Hautfarbe. Sie waren auch keine Könige. Diese Angaben entstammen einer umfangreichen Legendenbildung, die im 3. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Die Namen Caspar, Melchior und Balthasar werden erstmals in Legenden des 6. Jahrhunderts erwähnt.

V.2: Sternforscher (Astronomen) haben herausgefunden, dass es sich bei dem Stern nicht um einen Kometen handeln konnte, wie es auf manchen Weihnachtsbildern fälschlicher Weise dargestellt wird. Der Astronom Johannes Keppler hat entdeckt, dass es damals eine äußerst seltene, außergewöhnliche Konstellation der Planeten Jupiter und Saturn gleich drei Mal in einem Jahr gab. Ihre Umlaufbahnen überkreuzten sich in der Weise, dass sie von der Erde aus als ein großer Lichtpunkt zu sehen waren. Für die damaligen Sterndeuter war das eine Sensation. Es musste etwas bedeuten. Jupiter galt als der Königstern, der Stern der obersten Gottheit und Saturn als der der Juden. Also war für sie klar, dass ein neuer König der Juden geboren war. Und es musste ein besonderer, ein göttlicher König sein. Deshalb wollten sie zu ihm gehen und ihn anbeten. Als sie dann in Jerusalem waren, leuchtete der Stern wieder auf, und zwar genau in Richtung Bethlehem (V.9). Dort fanden sie dann Jesus.

V.5.6: Hier mischen die Schriftgelehrten zwei prophetische Worte aus dem AT und wissen so, dass der neugeborene König in Bethlehem zu finden sein muss (Micha 5,1 und 2. Sam 5,2).

V.7.8: Wäre die Geschichte mit diesen Versen zu Ende, wäre Herodes zu einem großen Vorbild für das ganze Volk geworden. Wer weiß, wie dann alles weiter gegangen wäre. Aber leider geht es in der nächsten Lektion anders weiter.

Treffpunkt

Basteln

Sonnensystem herstellen

Als Material benötigt man: 1 Hula-Hoop-Reifen, Schnur, 10 Watte- oder Styroporkugeln in verschiedenen Größen, eine davon so klein wie eine Murmel, Klebeband, Acryl- oder Wasserfarbe, Pappe, Schere

Schneide zuerst drei gleich lange Garnstücke zu, ca. so lang wie der Durchmesser des Reifens. Binde sie an drei Stellen am Hula-Hoop-Reifen fest und knote sie oben zusammen. Damit hast du die Aufhängung für das „Sonnensystem“. Schneide zehn weitere Schnüre zu, klebe an jede Kugel mit Klebeband eine Schnur, an die Erde wird zusätzlich in kurzem Abstand der kleine Mond geklebt. Aus der Pappe wird ein Ring passend zum Saturn geschnitten und mit Klebeband an der entsprechenden Kugel befestigt. Bemale alle „Planeten“ mit Acrylfarbe. Die Erde blau-grün, den Mars rot, die Sonne gelb, den Mond (die kleinste Kugel) weiß. Die Farbe der anderen Planeten ist egal.

Spanne vier Schnüre sternförmig in den Reifen.

Jetzt werden die Planeten befestigt: In der Mitte, wo sich die Schnüre überkreuzen, die Sonne, die anderen Planeten irgendwo an den Spannschnüren.

Wenn du dieses „Sonnensystem“ an die Decke hängst, kann es sich drehen. So kannst du erkennen, dass sich manche Planeten von deiner Sicht aus manchmal überdecken.

Fernrohr basteln

Als Material benötigt man: Alufolie, Paketrohre oder kleine Papprohre von Küchenrollen, Alufolie, Wolle oder Kordel

Das Papprohr wird mit Alufolie umwickelt. Die Wolle oder die Kordel wird als Tragegurt daran befestigt.

Sternzeichen erfinden

Als Material benötigt man: schwarzes Tonpapier, weiße Buntstifte, Lineal

Auf das schwarze Papier werden unzählige weiße Punkte in unterschiedlichen Größen gemalt. Das ist der Sternhimmel. Nun kann man seine Fantasie walten lassen und einzelne Sterne mit Linealstrichen miteinander verbinden. So entstehen „Sternbilder“. Das können Blumen, Raketen, Tiere oder geometrische Formen sein.

Spiel

Krabbelraupe

Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe krabbelt hintereinander auf den Knien. Dabei fassen sie aber jeweils die Knöchel des Vordermannes an. Welche Gruppe bewältigt eine Strecke, ohne sich loszulassen?

Knackpunkt

Stadt- oder Dorfrallye

Es bilden sich kleine Gruppen. In jeder Gruppe sollte ein Mitarbeiter oder ein verantwortliches älteres Kind dabei sein. Die Gruppen starten im kurzen zeitlichen Abstand. Sie folgen einem Weg, der im Vorfeld mit einem Stern markiert wurde. Das richtige Zeichen muss vorher ganz klar gezeigt werden. Mit einem anders aussehenden Stern werden Irrwege angezeigt. Diese Wege enden irgendwo in einer Sackgasse oder führen im Kreis. Die Jungscharler sollen also nur dem einen Stern folgen und sich nicht auf Abkürzungen einlassen. Die Wege sollten kreuz und quer durch den Ort führen, sich aber nicht überkreuzen.

Jede Gruppe erhält einen Aufgabenzettel, der unterwegs erarbeitet werden soll.

Beispiele für Aufgaben:

  • An wie vielen Schuhgeschäften kommt ihr vorbei?
  • Zählt die Mülleimer, an denen ihr vorbeikommt!
  • Malt die Eingangstür des Hauses (Adresse eintragen).
  • An wie vielen beleuchteten Weihnachtsbäumen kommt ihr vorbei?
  • Könnt ihr auf eurem Weg einen Hinweis auf Jesus entdecken? Wenn ja, wo?

Unterwegs können auch die unten angeführten Wanderspiele gemacht werden.

Am Ziel (wieder der Jungscharraum) wird dann die Geschichte aus Matthäus 2,1-8 erzählt.

Wanderspiele

Lange Wanderungen sind nicht mehr so langweilig, wenn man beim Gehen

Gleichschrittreime aufsagt: Man geht im Rhythmus des Reimes und sagt gemeinsam: 1 und 2 und 3 … und 8. Ein Hut ein Stock, ein Regenschirm und (alle bleiben stehen und bewegen das rechte Bein entsprechend des Reimtextes) vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran. Und 1, und 2 …

im Seemannsgang geht: Alle gehen nebeneinander und legen jeweils ihrem Nachbarn den Arm um die Schultern. Gemeinsam geht es los: Das rechte Bein beginnt. Es macht einen Schritt nach rechts vorne, danach macht das linke Bein einen Schritt nach links vorne, und rechts vorne, links vorne usw.

als Krabbelstafette vorwärts kommt:Alle Kids stehen hintereinander und fassen sich mit ausgestreckten Armen an den Schultern des Vordermannes an. Nun krabbelt der Letzte durch die gespreizten Beine der Schlange nach vorne, stellt sich vorne an, wird an der Schulter angefasst, der Letzte krabbelt nach vorne usw.

Geschichte

Der Raum wird abgedunkelt. Per Beamer wird eine Sternkarte an die Wand projiziert. (Man kann dafür selbst einen Nachthimmel fotografieren oder eine Sternkarte aus dem Internet verwenden.) Die Kinder schauen sich den Sternhimmel mit ihren selbst gebastelten Fernrohren an.

So wie wir, waren vor mehr als 2000 Jahren im fernen Orient, Sternforscher zusammengekommen, um den Sternhimmel zu beobachten. Der Orient ist das Gebiet, wo sich heute der Irak und der Iran befinden. Sie waren einer Sensation auf der Spur. Am Sternhimmel passierte nämlich gerade etwas ganz außergewöhnliches. Die Planeten Jupiter und Saturn kamen sich auf ihrer Umlaufbahn so nah, dass sie von der Erde aussahen wie ein riesengroßer Stern. Sie strahlten so hell, dass alle Sterne drum herum ganz verblassten. Die Gelehrten waren sprachlos vor Staunen. Ein Gelehrter, nennen wir ihn Darius, flüsterte einem anderen zu, nennen wir ihn Kian: „Du, der Jupiter, das ist doch der Königsstern. Und der Saturn, der steht doch für das Land Israel. Wenn sich nun diese beiden Sterne begegnen, dann heißt das doch bestimmt, dass dort in Israel ein König geboren wurde.“ „Genau“, antwortete Kian, „Das muss ja ein ganz besonderer König sein, wenn sogar die Sterne ihre Umlaufbahn darauf ausrichten.“ Die beiden Gelehrten schwiegen nachdenklich. Auf einmal rief Darius: „Ich sattle gleich Morgen mein Kamel und reise dorthin. Diesen König muss ich kennen lernen.“ „Ich komme mit!“ rief Kian. So machten sich Kian und Darius auf den weiten Weg vom fernen Orient bis nach Israel. Es war ein Weg voller Hindernisse.

Spiel: Kamelkarawane

Alle stellen sich hintereinander. Das erste Kind in der Reihe beugt sich und stützt seine Ellbogen auf seine angewinkelten Knie, das zweite steht breitbeinig aufrecht, das nächste beugt sich wieder, das nächste steht aufrecht breitbeinig usw. Das letzte Kind geht nun die Reihe bis nach vorn, indem es das kauernde Kind mit einem Bocksprung überspringt, unter dem aufrecht stehenden durchkriecht usw. Das wird so lange gemacht, bis alle Kinder einmal dran waren.

So kamen sie nach Jerusalem, der Hauptstadt von Israel. Dort gingen sie direkt in das Schloss von König Herodes. Sie klopften an das große Eingangstor. Die Männer mussten etwas warten. Aber dann ging das Tor ein bisschen auf und ein Mann schaute heraus. „Was wollt ihr edlen Herren hier?“ Darius antwortete: „Wir sind von weit her gereist. Aus dem Orient. Wir suchen den neu geborenen König der Juden? Wo ist er? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hierhergekommen, um ihn anzubeten.“

Der Diener am Tor schaute verwirrt, aber auch erschrocken: „Hier ist kein König geboren worden. Aber kommt doch herein, es wird sich alles aufklären.“ Der Diener öffnete das Tor ganz, damit die beiden Männer mit ihren Kamelen eintreten konnten. Gleich kamen andere Diener gelaufen, nahmen die Kamele beim Zügel und führten sie in einen Stall. Andere Diener führten die Männer ins Schloss, in eine Empfangshalle. „Hier könnt ihr euch ausruhen von der langen Reise. Nehmt auch etwas zu trinken. Wir wollen dem König Herodes melden, dass ihr gekommen seid.“

Damit verschwand der Diener. Er erzählte dem König Herodes: „Mein König, gerade sind Männer aus dem Orient angekommen. Sie sagen, dass hier ein neuer König geboren worden sein soll.“ Herodes wurde bleich vor Zorn. „Was? Ein König? Ich bin hier der einzige König! Keiner ist hier König außer mir! Holt mir die Priester und Gesetzeslehrer herbei.“ Der Diener eilte weg und rief die Priester und Schriftgelehrte herbei, die sich in den alten Schriften der Bibel auskannten. „Sagt mir auf der Stelle: Wo soll dieser neue König geboren werden?“ Sie holten die Schriftrollen aus der Bibliothek und suchten lange und sorgfältig. Dann kamen sie zurück zum König und antworteten ihm: „Im Buch des Propheten Micha heißt es, dass in Bethlehem einmal einer geboren wird, der das Volk führen wird.“ Da rief der König die Sterndeuter heimlich zu sich. Er fragte sie listig: „So, ihr wollt also zu dem neugeborenen König? Meine Gelehrten haben gesagt, er sei in Bethlehem. Sucht ihn dort und gebt mir dann Nachricht, wenn ihr ihn gefunden habt. Ich möchte dann auch hingehen und ihm die Ehre erweisen.“

Doppelpunkt

Was war in der Geschichte, die ich euch erzählt habe anders als das, wie ihr die Geschichte kennt? Hier folgt ein kurzer Austausch.

Damit man weiß, was nun wirklich richtig ist, wird die Geschichte in der Bibel nachgelesen.

Alle Jungscharler schlagen in einer Bibel (einheitliche Übersetzung) Matthäus 2,1-8 auf. Jeder liest nun den Text. Jetzt tauschen sie sich darüber aus, was anders ist als das, was landläufig aus der Geschichte geworden ist.

Manchmal wird uns etwas erzählt, was angeblich in der Bibel steht, was aber gar nicht stimmt. Um den Weg mit Gott zu finden, müssen wir gut aufpassen, um nicht in die Irre geführt zu werden. Es wird an die Markierungen bei der Rallye erinnert, die ähnlich wie die echte Markierung aussahen, aber in die Irre geführt haben.

Falsche Markierungen können den irreführenden Legenden entsprechen. Auch große, wichtige Persönlichkeiten, gebildete Menschen können uns in die Irre führen, wenn sie Dinge erzählen, die nicht der Wahrheit aus der Bibel entsprechen.

Wir folgen keinen Stars, sondern dem Stern von Bethlehem.

Die Jungscharler werden aufgefordert, in der vorweihnachtlichen Zeit die Augen offen zu haben um herauszufinden, welche Geschichten sich rund um Weihnachten ranken. Sie können deren Wahrheitsgehalt prüfen, indem sie in der Bibel nachlesen. Die finden die Berichte in Matthäus 1,18-24 und Lukas 2,1-20.

Manchmal ist es schwer, den richtigen Weg zu finden. Das gilt nicht nur für die Weihnachtsgeschichte, sondern für das ganze Leben und den lebenslangen Weg mit Gott. Um ihn zu finden brauchen wir die Bibel und Menschen, die auch die Bibel lesen und helfen, sich zurecht zu finden.

Schlusspunkt

Wir beten gemeinsam. Die einzelnen Sätze des Gebets können von unterschiedlichen Kindern gesprochen werden.

Lieber Vater im Himmel! Wir wollen den Weg zu dir finden und wollen mit dir leben. Bitte zeige uns den richtigen Weg. Hilf uns, deine Zeichen zu finden und zu verstehen. Bewahre uns davor, dass wir falschen Markierungen folgen und in die Irre gehen. Begleite uns jetzt bitte auf dem Weg nach Hause und durch unser ganzes Leben. Amen

Bausteine  

Lieder

Aus: Einfach Spitze

Nr. 27 Ich stehe fest auf dem Fels

Nr. 30 Ich bin ein Bibelentdecker

Nr. 48 Der König kommt

Nr. 80 Weihnachtsstern

Nr. 135 Stern über Bethlehem

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zur Weihnachtsgeschichte aus dem Matthäusevangelium aus JUMAT 4/16. Im Mittelpunkt stehen dabei die Weisen aus dem Morgenlande, aber auch die Träume von Josef und die Flucht nach Ägypten werden thematisiert.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.

Außerdem enthält das Thema noch einen Vorschlag mit vielen Bastel- und Backideen, wie man mit der Jungschargruppe einen Weihnachtsbasar gestalten kann.

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