Hoffnung für eine abgedrehte Generation

1. Erklärung zum Text

Tausende von Juden aus der ganzen Welt waren gekommen (etwa 60.000 Pilger), um in Jerusalem das Pfingstfest (ein altjüdisches Erntefest nach 2. Mose 34,22) zu feiern (Apg 2,1). In dieser Zeit gießt Gott seinen Leben spendenden und lebensverändernden Geist auf die Jünger von Jesus aus. Erfüllt von diesem Heiligen Geist, predigt Petrus vor der Menge über Jesus, der gestorben und wieder auferstanden ist. Mit einigen Bibelstellen aus dem AT argumentiert Petrus, das Jesus der Messias sein muss, auf den sie warten (Apg 2,36).

Unser Text behandelt den Anschluss dieser Predigt und die Reaktion der Zuhörer.

V.37a: Reaktion: „durchs Herz gehen“ (LÜ). Die Botschaft vom Apostel traf die Zuhörer wie ein Pfeil ins Herz. Sie erkannten, wer Jesus ist und dass sie zu Feinden geworden waren, die der Messias nun richten würde (vgl. Apg 2,34-36).

V.37b: Petrus hatte ja bisher nur den Ist-Zustand dargestellt, daher fragt die Masse zurück: „Gibt es eine Möglichkeit, dem Gericht Gottes zu entrinnen?“ Sie wissen, es ist eine Entscheidung gefragt, eine konkrete Tat. Sie erwarten eine Lösung.

V.38: Die Antwort ist klar und als Imperativ (Aufforderung) formuliert: umkehren! (umdrehen) und sich taufen lassen! Umkehr (grie. metanoia) fängt zunächst mit dem Um-denken an, nämlich dass Jesus tatsächlich der Messias und Herr ist. Und dann folgt das Um-lenken, nämlich dem Leben eine neue Richtung geben. Beide Aspekte sind auch in dem alten deutschen Wort „Buße“ zu finden. Mit der Taufe findet die Buße seinen Ausdruck und macht deutlich, dass man nun durch Jesus erlöst ist („zur Vergebung der Sünden“). Der Heilige Geist ist dann das Siegel dieses neuen Lebens.

V.39: Erklärung: Petrus macht deutlich, dass dieses neue Verhältnis schon immer der Wunsch Gottes war – für das jüdische Volk (vgl. den Bezug zu Joel 3 und Apg 2) aber dann auch für alle Menschen.

V.40: weiterer Predigtinhalt: Petrus erklärt den Zuhörern noch mehr. Wahrscheinlich nimmt er weiter Bezug auf das AT. Er schließt mit einem Appell, der gleichzeitig ein Angebot ist: Lasst euch retten (denn sonst folgt das Gegenteil: die Verlorenheit). Es ist ein Herausholen aus einer „abgedrehten Generation“ („krummen“ so wörtlich, vgl. Phil 2,15) in ein neues Zeitalter.

V.41: Ergebnis: Ungefähr 3.000 Menschen machen von dem Angebot Gebrauch. Sie glauben, sie werden getauft und (auch wenn das nicht im Text steht) empfangen den Heiligen Geist. Aus einer kleinen, zurückhaltenden Gruppe war auf einmal eine Mega-Church geworden.

2. Bedeutung für heute

Damals in Jerusalem passiert was! Da ist viel Dynamik drin in der Geschichte von der ersten Gemeinde. Das erinnert mich an Hillsong-Konzerte und christliche Kongresse, wo fröhliche Menschen zusammen sind, es eine tolle Performance und eine coole Message gibt. Ich denke aber gleich auch wieder an die Normalität, die Gemeinde-Realität: wenn ich wieder zu Hause bin, im normalen Umfeld, in der stinknormalen Gemeinde, im kleinen Jugendkreis, wo dann wenig bis gar nichts von der Begeisterung übrig bleibt.

Ich denke an viele Gemeindegründungs-Projekte mit jungen Pastoren und Leitern, die voll Enthusiasmus starten. Einigen wird die Hütte eingerannt (von Gemeindewechslern und highlightsgeilen Gemeindehoppern oder von Suchenden?), andere arbeiten ebenso hart und haben nach fünf Jahren eine Gruppe von 30 Leuten gesammelt und sind frustriert.

Frustriert sind auch einige mit ihren Gemeinden. Die Gemeinde ist langweilig, nichts passiert. Es kommen keine neuen Leute dazu. Dröge Predigten und Lieder aus dem letzten Jahrtausend. Kein Mut, Neues zu wagen und Kräfte missionarisch zu bündeln.

Ich wünsche mir, dass der Bibeltext uns und unseren Gemeinden wieder neuen Schwung gibt. Unabhängig von der Gemeindegröße sind Gemeinden nämlich eines der größten Geschenke, die Gott der Menschheit und den Nachfolgern Jesu gibt. Und du bist mittendrin! Aufgefordert, raus zu gehen.

Mittendrin auch in einer Gesellschaft, die man auch als „abgedreht“ und „krumm“ bezeichnen kann, aber die Jesus braucht, wie die Currywurst ihre Soße. Dabei ist sie so satt und medial abgefüllt, dass wir kaum zu träumen wagen, dass heute noch jemand (geschweige denn 3.000!) Jesus oder die Gemeinde kennenlernen möchte.

Wir merken: Der Text hat etwas mit der Einstellung der Menschen zu tun, aber genauso mit unserer Einstellung und Erwartungshaltung. Das Thema heute soll einen Spiegel vorhalten. Es soll Hoffnung machen für unsere Generation. Und es soll Mut machen, etwas zu wagen.

3. Methodik für die Gruppe

3.1 Aktion

Besorgt euch ein paar einzeln verpackte Süßigkeiten. Dann geht zu zweit raus und verteilt die Sachen an Passanten (einfach freundlich sagen: „Guten Tag, wir kommen von der Jugendgruppe xy und verschenken Süßigkeiten. Bitte schön!“)

3.2 Allgemeine Fragen

Sprecht kurz über eure Erfahrungen. Wenn ihr an eure Freunde, eure Familie und Arbeitskollegen denkt: Was brauchen sie am meisten? Was würdet ihr ihnen gern geben?

3.3 Bibeltext lesen

3.4 Input

Erkläre die Situation damals in Jerusalem. Es ist Pfingsten und ein einfacher Mann (vgl. Apg 4,13) steht auf einer Bühne vor einem riesigen Publikum. Seine Botschaft: Buße. Stellt euch vor, Petrus würde heute in der Allianz-Arena oder einem anderen Stadion mit diesem Thema vor 50.000 Menschen predigen. Was wäre die Reaktion? Spielt das mal durch.

3.5 Gespräch

Die Menschen damals sind getroffen von der Botschaft. Das Wort Gottes trifft sie in ihr offenes Herz. Sie wissen: jetzt sind konkrete Schritte dran. Petrus benennt sie klar: Buße tun, sich taufen lassen, den Heiligen Geist bekommen. Der aktivste Punkt dabei ist die Buße.

Was ist Buße? Warum haben die Apostel dieses Thema so wichtig genommen? (Vgl. Apg 3,19; 5,31; 8,22; 17,30; 20,21; 26,20; auch Mk 1,15; Lk 15,7)

Bekehrung ist also mehr als ein Stichwort alter pietistischer Gemeinschaften, sie ist heute so lebensnotwendig wie damals. Es geht um Rettung. Menschen brauchen Jesus, sonst gehen sie unter.

Der Heilige Geist hatte damals für eine Atmosphäre der Offenheit gesorgt. Heute sind die Menschen viel verschlossener – zumindest in Europa.

Schaut euch das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=7SjuCqzd3hw

Was haltet ihr davon? Wie beurteilt ihr die Reaktionen?

3.6 Gruppenphase (15 Minuten)

Damals wie heute leben wir in einer „gottlosen Generation“ (V.40 HfA). Teilt euch in Gruppen von jeweils ca. fünf Leuten auf und entwickelt kreative (aber ernsthafte!) Möglichkeiten, wie, auf welche Weise und mit welchem Inhalt deine Bekannten heute mit der Botschaft der Buße erreicht werden können. Dazu ist es u. U. hilfreich, die Verse 38-40 in eigenen Worten zusammenzufassen. Stellt anschließend die Ergebnisse im Plenum vor.

3.7 Gespräch

Gott liebt unsere Generation, auch wenn sie „abgedreht“ ist. Genau darum möchte er ja, dass sie „umdreht“ (umkehrt) und wieder in den Händen des himmlischen Vaters ist. Dazu gebraucht er Menschen, die gehorsam und mutig sind, wie Petrus damals.

  • Wodurch bekam Petrus damals so viel Mut? (Apg 1,8; 4,20; 2. Tim 1,7 f.; u.a.)
  • Was hindert euch, Jesus an andere weiterzugeben?
  • Wie könnte euer Kreis/ eure Gemeinde nach außen gehen, damit Menschen Jesus kennenlernen?

Von einer Mega-Church sind die meisten Gemeinden heute weit entfernt. Wahrscheinlich ist es für unsere Generation auch einfacher, sich in kleine Gemeinden wohlzufühlen oder noch besser: in ihrem eigenen Umfeld, in dem sie Christen begegnen. Die Mega-Botschaft bleibt aber dieselbe!

3.8 Gebet in kleinen Gruppen

Jesus hat Hoffnung für unsere Generation und er wünscht sich, dass ihn noch viele Menschen kennenlernen. Betet …

  • dafür, dass ihr groß von Gott und seinen Möglichkeiten (seinem Geist) denken könnt.
  • konkret und namentlich für eure Freunde und Bekannten, dass sie Jesus finden.
  • um Erweckung in Deutschland.
  • dafür, dass eure Bekannten auf euren Glauben aufmerksam werden und um Mut für euch.
  • dafür, dass Jesus euch gebrauchen kann.

Wo müsst ihr selbst im Stillen Buße tun?

1. Erklärungen zum Text

Was für ein Erfolg! In Thessalonich ist nach dem Besuch von Paulus und Silas eine junge und lebendige Gemeinde entstanden. Doch obwohl viele Griechen und Juden in der wichtigsten Hafenstadt von Mazedonien zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, gibt es auch Schwierigkeiten. Paulus und Silas mussten überstürzt die Stadt verlassen (Apg 17,5-10), um sich in Sicherheit zu bringen. Sie können die jungen Christen in Thessalonich nur noch aus der Ferne unterstützen. Mit seinen Briefen macht Paulus genau das: Er beantwortet Fragen und gibt Tipps für den Gemeindealltag. Dabei betont er: Die Entscheidung für Jesus ist erst der Anfang. Christen ruhen sich nicht darauf aus. Sie begeben sich Tag für Tag ins Übungsfeld der Nachfolge.

V.12-15 Paulus erinnert die Christen in Thessalonich daran, dass Schwierigkeiten und Spannungen zum Gemeindealltag dazugehören. Die Nachfolger Jesu sind eine bunt zusammengewürfelte Mannschaft – unter ihnen gibt es auch Chaoten und Zweifler. Umso wichtiger ist es, dass eine Gemeinde Leiterinnen und Leiter hat, die als Trainer trösten, ermahnen und aufbauen. Denn der Auftrag der Gemeinde ist es, gemeinsam dem Guten nachzujagen und einen heiligen Lebensstil einzuüben.

V.16-22 Wie sieht dieser heilige Lebensstil aus? Paulus weist die Thessalonicher zuerst auf die Freude und Dankbarkeit hin, die Gott schenken will. Beim Christsein geht es nicht um einengende Pflichten sondern um eine dankbare Antwort auf die Liebe Gottes, die in Jesus sichtbar geworden ist. Mit seiner Aufforderung „Betet ohne Unterlass“ erinnert Paulus daran, dass der Mensch als Gesprächspartner Gottes geschaffen wurde. Im Alltag ist der Heilige Geist dabei der Antrieb, der zu einem heiligen Lebensstil befähigt und Menschen ein „Nein“ zu lieblosem und egoistischem Handeln ermöglicht.

V.23-28 Paulus zeigt auf, dass ein heiliger Lebensstil durch Gott selbst möglich wird. Gott selbst führt seine Leute ans Ziel – eines Tages werden sie die Ewigkeit bei ihm verbringen. Diese Botschaft sollen alle hören – die Chaoten genauso wie die Leiter, denn für Gott gibt es keine unwichtigen Leute. Die gegenseitige Fürbitte ist dabei eine wichtige Stärkung auf dem Weg ins Ziel. 

2. Bedeutung für heute

Was die Gemeinde in Thessalonich um das Jahr 50 n. Chr. bewegt hat, ist auch heute noch aktuell: Christsein kann im Alltag ganz schön herausfordernd sein – nicht zuletzt, weil in Gemeinden oder Hauskreisen ganz unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen. Die verschiedenen Charaktere, Lebenseinstellungen und Meinungen führen dazu, dass Spannungen und Schwierigkeiten nicht ausbleiben. Paulus macht aber deutlich: Die Gemeinde ist genau deshalb ein wichtiges Trainingsfeld für Christen. Sie ist ein Ort, um gemeinsam im Glauben zu wachsen, aneinander und miteinander.

Die von Paulus formulierten Ratschläge – haltet Frieden, seid dankbar, betet, … – wirken auf den ersten Blick vielleicht wie eine „To Do-Liste“ für ein Leben als guter Christ. Wer den Text so liest, kommt jedoch schnell in ein frommes Pflichtdenken. „Ich muss, ich muss, ich muss.“ An diesen Maßstäben gemessen, erscheint Leben mit Jesus überfordernd und frustrierend. Es geht aber gar nicht darum, irgendwelche guten Taten „abzuhaken“, sondern um ein dankbares Antworten auf Gottes Liebe. Wir dürfen Gemeinschaft mit Gott haben – ohne irgendetwas zu leisten. Die Aufforderungen, die Paulus an die Thessalonicher richtet, sind deshalb auch keine Befehle. Sie sind Hilfestellungen, um im Glauben zu wachsen und Gott nicht aus dem Blick zu verlieren.

Als Jesusnachfolger sind wir nicht von jetzt auf gleich Profis. Was beim Sport selbstverständlich ist, gilt auch in Bezug auf unser geistliches Leben: Wir brauchen immer wieder Trainingszeiten. In kleinen oder großen, kraftvollen oder mühsamen Schritten geht es vorwärts. Jeder in seinem Tempo. Eines Tages werden wir im Ziel angekommen – das ewige Leben, unsere Heimat bei Gott, erwartet uns.

Bis dahin erinnert uns der 1. Thessalonicherbrief daran, dieses Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und schon hier ein Stück Himmel auf Erden erkennbar werden zu lassen. Denn das ist unser Auftrag als Gemeinschaft der Nachfolger Jesu: Das Gute, das Gott allen Menschen schenken will, darf durch uns sichtbar werden.

3. Methodik für die Gruppe

3.1 Einstieg

„Keine Stunde im Leben, die man im Sport verbringt, ist verloren.“ Winston Spencer Churchill (Britischer Premierminister, 1874-1965)

Tauscht euch zu der Frage aus, welche Rolle Sport für euch spielt. Ein paar Gedankenanstöße:

  • Was sind eure Lieblingssportarten?
  • Macht ihr selbst regelmäßig Sport?
  • Habt ihr im Sport schon einmal Erfolge feiern können?

3.2 Arbeit am Bibeltext

In 1. Thessalonicher 5,12-28 fordert Paulus uns Christen auf, in Bewegung zu kommen. Wir sollen dem Guten nachjagen. Lest gemeinsam den Bibeltext. Nachdem jeder den Text noch einmal für sich durchgesehen hat, schaut einmal genau hin:

  • Was ermutigt euch? Alle, die möchten, lesen Worte oder Sätze, in denen für sie ein Zuspruch steckt, laut vor. Die Beiträge werden nicht kommentiert oder diskutiert.

In einer zweiten Runde geht es um den Anspruch des Bibeltextes:

  • Was fordert euch heraus? Jetzt können alle, die möchten, Worte oder Sätze vorlesen, in denen sie einen Anspruch an sich selbst entdecken.

3.3 Vertiefung

Taucht noch tiefer in den Text ein und diskutiert als Gruppe die folgenden Fragen:

  • Was meint Paulus damit, dass wir dem Guten nachjagen sollen?
  • Was ist überhaupt gut? Was ist böse?
  • Im Text findet sich eine ganze Reihe von Aufforderungen. Was soll den Lebensstil von Christen ausmachen? Was davon gelingt euch? Was fällt euch schwer?
  • Was hilft dir dabei, geistlich zu wachsen und den von Paulus beschriebenen Lebensstil in deinem Leben umzusetzen?

3.4 Kurzer Impuls

Schaut euch gemeinsam das Video: „Nike: Last“ an (https://youtu.be/ptoi8BIdRRQ). In diesem kurzen Filmausschnitt sieht man eine Frau, die in ihrem eigenen Tempo einen Lauf absolviert, auch wenn sie offensichtlich die allerletzte Läuferin im Wettkampf ist.

Einfach mal den inneren Schweinehund überwinden. Vielleicht geht es dir in der Nachfolge Jesu auch manchmal so, dass du denkst: Ich müsste mehr in der Bibel lesen. Ich sollte mehr beten. Was Paulus dann im 1. Thessalonicherbrief noch an Aufforderungen raushaut, macht es auf den ersten Blick auch nicht besser. Doch dein Leben als Christ soll dich nicht überfordern, soll kein zusätzlicher Stressfaktor sein, der nur Druck erzeugt und Schuldgefühle hervorruft. Paulus‘ Botschaft ist: Gott liebt dich, er hat in Jesus alles für dich gegeben und wünscht sich eine Beziehung zu dir. Die Entscheidung für Jesus ist erst der Anfang – und jetzt bist du eingeladen, Gott in deinem Alltag immer besser kennenzulernen. Geistliches Wachstum funktioniert so wie Sport: Es erfordert Übung und Training. Es ist wichtig, dranzubleiben. Vielleicht fühlst du dich in Bezug auf dein geistliches Leben auch manchmal wie die Frau im Video. Abgehängt. Bei allen anderen läuft das besser. Gott wird dich ans Ziel kommen lassen – das hat er versprochen. Auch wenn es manchmal nur langsam vorwärtsgeht, wirst du ankommen. Welchen kleinen Schritt willst du als Jesusnachfolger als nächstes gehen? Und dann: Just do it!

3.5 Anwendung  

  • Such dir einen Schritt aus, den du in der nächsten Woche trainieren willst. Übe z. B. dankbar zu sein, regelmäßig mit Gott im Gespräch zu sein oder dem Heiligen Geist in deinem Leben mehr Freiraum einzuräumen. Schreibe dir als Gedankenstütze auf, was du im Alltag umsetzen möchtest. Beim nächsten Treffen könnt ihr euch austauschen, wie es den Einzelnen ergangen ist.  
  • Noch etwas mehr Action gefällig? Sportschuhe an – und los! Geht als Gruppe joggen oder spazieren (je nach individuellem Trainingsstand) und sucht dabei das Gespräch mit Gott. Macht eine feste Zeit aus, wann ihr euch wiederseht. Bis dahin kann jeder in seinem Tempo unterwegs sein. Wiederholt beim Laufen betend euren Vers, fragt Gott, was er euch persönlich sagen möchte – und trainiert Körper, Seele und Geist ganz praktisch.
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