Die Teilnehmenden müssen sich vorher beraten: Was nehmen wir mit? Jeder darf 7 Sachen mitnehmen. 2 davon sind für alle fest: 1x Wasserflasche & 1x Snack. (Auswahl ausbreiten oder Liste – siehe Download – auslegen und dann zusammensuchen).
Hinweis: Die Challenges sind vorher NICHT bekannt, so dass bei der Durchführung auch mal improvisiert werden muss, wenn nicht die passenden Gegenstände mitgenommen werden.
Materialien für die Wahl der Gegenstände:
Du fährst die Teilnehmenden mit verbundenen Augen (oder sie dürfen nicht rausgucken) in ein bekanntes, aber verwinkeltes Waldgebiet oder Naturgelände.
Dort gibst du die Regeln bekannt:
✅ Ihr habt eure 7 Gegenstände.
✅ Ihr müsst in 5 Stunden (In Summe 7 Stunden: Vorbereitung, Auswahl, Aussetzung und Grillen am Ende abziehen) wieder am vereinbarten Zielpunkt sein.
✅ Alle 7 Challenges müssen unterwegs gelöst werden.
Materialien für die Aussetzung:
Du kannst die Challenges auf kleine laminierte Zettel schreiben (oder ausdrucken, Vorlage siehe PDF Challenges) und den Teilnehmenden an bestimmten Orten übergeben oder in Umschlägen mitgeben.
Materialien für den Filter:
Materialien für Naturwissen:
In der Kiste, die durch Lösen des Rätsels geöffnet wird, ist ein Snack und eine weitere Zusatz-Challenge, falls ihr später noch Zeit und Lust habt!!!
Rätsel: (dreistelliges [2-7-3] oder vierstelliges [2-7-3-5] Zahlenschloss)
Materialien für Wildpfad:
Pause mit Snack aus der Wildpfad-Challenge!
Materialien für Foto:
Materialien für Zusatz-Challenge:
Materialien für Feuer-Challenge:
✅ Sicherheitstipps
Diese Themenreihe ist bestens geeignet als Lagerheft bei einem Teencamp (1 Woche) oder anderen Freizeiten.
Alle Einheiten sind außerdem in der PDF “Lagerheft” zum Download enthalten (siehe Anhang, auch jeweils nochmal bei den einzelnen Themen).
Inhalt:
Hinweis: Die Themenreihe ist bestens geeignet als Lagerheft bei einem Teencamp (1 Woche) oder anderen Freizeiten.
Alle Einheiten sind in der PDF “Lagerheft” zum Download enthalten und natürlich auch als Themenreihe hier auf jo
Enthalten sind:
Gott beauftragt Mose damit ein Zelt als Wohnung für ihn zu bauen. Dieses Zelt soll zeigen, dass Gott inmitten der Menschen anwesend ist. Die Bibel beschreibt, wie die Herrlichkeit Gottes in das Zelt einzieht. Die Wolke ist dabei das Zeichen der Herrlichkeit Gottes. Lies dazu 2. Mose 40,34–38.
Was für ein geniale Idee Gottes ein Zelt bei den Menschen aufzustellen. Eine Zeichen, dass er immer mit dabei ist und sie sicher durch die Wüste führt. Gott erscheint dadurch nahbar und immer ansprechbar.
Und in der Weltgeschichte bleibt Gott ein nahbarer Gott, der unter den Menschen wohnen will. Mit Jesus wird er selbst Mensch und als Jesus zurück in den Himmel geht, gibt er den Menschen den Heiligen Geist. Der Heilige Geist soll in jedem Menschen wohnen und ein Beistand sein. Lies wie Jesus den Heiligen Geist ankündigt in Johannes 14,25-27.
Fragen:
Wenn du mehr über den Heiligen Geist erfahren willst, schau gerne dieses Video an: Heiliger Geist
(letzter Zugriff 12.08.2025)
Gott wohnt sichtbar in einem Zelt beim Volk Israel. Der Heilige Geist ist jedoch unsichtbar. Suche dir einen Gegenstand, der dich daran erinnert, dass Gott durch den Heiligen Geist immer bei dir ist.
Hinweis: Die Themenreihe ist bestens geeignet als Lagerheft bei einem Teencamp (1 Woche) oder anderen Freizeiten.
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Enthalten sind:
Wir sind am Ende des 5. Buch Moses angekommen. 40 Jahre Wüstenwanderung liegen hinter dem Volk Israel. Mose ist mittlerweile 120 Jahre alt und weiß, dass er bald sterben wird. Er schärft dem Volk ein, an Gott dran zu bleiben, sich auf ihn zu verlassen und seine Gebote zu halten. Der neue Anführer des Volkes steht auch schon in den Startlöchern: Josua.
Gott redet noch einmal mit Mose und befiehlt ihm, auf den Berg Nebo zu gehen. Lies nun 5. Mose 34,1-12.
Was erfährst du in der Bibelstelle über Mose?
Mich beeindruckt Vers 10. Mose war ein ganz besonderer Prophet, mit dem Gott von Angesicht zu Angesicht geredet hat (das lesen wir in der Bibel von keinem anderen Propheten). Gott hat eine ganz besondere Beziehung zu Mose und hat ihn gebraucht – und das obwohl Mose ein Mörder war und ungehorsam war (die Geschichte dazu findest du in 4. Mose 20,1-13). Zwar darf Mose deshalb das Volk nicht ins verheißene Land führen, aber Gott schenkt ihm kurz vor seinem Tod noch die Möglichkeit, das verheißene Land zu sehen.
Ein Leben voller Erlebnisse, Begegnungen mit Gott, Höhen, aber auch voller Tiefen liegt hinter Mose.
Wenn du auf die letzten Tage zurückblickst, worin soll Mose dir ein Vorbild sein? Was möchtest du von ihm lernen?
Nach 40 Jahren sind die Israeliten fast am Ziel. Sie können nun mit Josua zusammen in das verheißene Land. Aber auch dort warten noch einige Herausforderungen auf sie…
Wir sind am Ende unseres Leseplanes angekommen, aber für dich muss das noch lange nicht das Ende sein 😉 Wie wäre es damit, bei Josua 1 gleich weiterzulesen?
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viele gute Begegnungen mit Gott durch die Bibel!
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Enthalten sind:
Bitte nicht wundern: Wir sind mittlerweile im 4. Buch Mose angekommen 😉
Heute lesen wir verschiedene Verse aus 4. Mose 13 und 14, damit du die gesamte Geschichte erfährst.
Lies in 4. Mose 13 die Verse 1-3, 17-20 und 25-33. Lies dann noch in 4. Mose 14 die Verse 1-10.
Gott wird daraufhin richtig sauer. Er will sogar das ganze Volk vernichten! Mose setzt sich für die Israeliten ein (und das, obwohl sie ihn als Anführer abwählen wollten). Gott lässt sich von Mose umstimmen. Er lässt das Volk am Leben, aber zur Strafe haben sie eine lange Wanderung vor sich: Lies 4. Mose 14,20-23 und Vers 30.
Oh nein: Das Volk lässt sich von ihrer Angst leiten und verliert den Mut. Sie haben kein Vertrauen darauf, dass sie das verheißene Land je einnehmen können. Dabei hat es Gott ihnen doch versprochen. Aber sie vertrauen nicht auf Gott, sondern auf die Berichte der Kundschafter. Dabei haben sie doch schon öfter erlebt, wie Gott ihnen einen Sieg auf ganz ungewöhnliche Weise geschenkt hat. Aber scheinbar sind die Israeliten vergesslich…
Und dann denken wir ganz schnell: Wie können die Israeliten nur so vergesslich sein?! Aber sind wir mal ehrlich: Wie oft vergessen wir, was Gott bereits in unserem Leben getan hat? Wie oft vertrauen wir ihm nicht, obwohl wir bereits erlebt haben, dass wir ihm vertrauen können?
Gibt es in deinem Leben eine Situation, in der dir das Vertrauen in Gott fehlt? Bitte Gott, dir Vertrauen zu schenken.
Liedtipp:
Hör dir das Lied: „Trust in you“ von Lauren Daigle an.
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Enthalten sind:
Als Mose die Israeliten um das goldene Kalb tanzen sah, zerschmetterte er aus Wut die zwei Steintafeln, auf denen die Gebote Gottes standen. Nachdem Gott versprochen hat, dem Volk Israel zu vergeben, erneuert er seinen Bund und stellt neue Tafeln her. Lies die Geschichte in 2. Mose 34,1–10 nach.
Nachdem Gott seine Treue unter Beweis gestellt hat, fängt Mose Gott an zu loben. Und das nicht zum ersten Mal. Bereits nach der Teilung des Meeres lobt Mose Gott mit einem eigenen Lied.
Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Dankst du Gott auch, nachdem er etwas Gutes in deinem Leben getan hat?
Lies das Danklied von Mose aus 2. Mose 15, 1–18. Und überlege dir, für welche Situationen und Dinge du Gott danken kannst.
Falls du Lust hast, kannst du gerne dein eigenes Loblied schreiben. Es muss gar nicht lang sein. Manchmal tut es einfach gut, seine Gedanken aufzuschreiben und später noch einmal durchzulesen.
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Enthalten sind:
Was hat das Volk Israel nicht alles gesehen: Gott, der das Meer teilt, sie mit Manna und Wachteln aus dem Himmel versorgt, Quellen in der Wüste entstehen lässt und vor ihnen als Wolken- und Feuersäule hergeht. Sollten sie dann ihr ganzes Vertrauen nicht auf ihn setzen? Allein Gott die Ehre geben und sich an seine Gebote halten? Noch während Mose alle Gesetze von Gott erhält, geschieht folgendes:
Lies nun 2. Mose 31,18–32,10.
Es sind gerade mal 40 Tage vergangen, die Mose auf dem Berg Sinai war und nicht zurück kam. Und schon werden die Israeliten ungeduldig und denken Gott hätte sie verlassen. Deshalb bauen sie sich ein neuen Gott, ein goldenes Kalb, dass sie in ihrer Mitte anbeten. In meinen Augen ist das unglaublich dumm und engstirnig. Sie hatten Gott die letzten Jahre doch selbst erlebt und wussten von seiner Macht. Aber während ich darüber nachdenke, fällt mir ein, auch ich baue in meinem Alltag goldene Kälber, die ich anbete. Zum Beispiel wird mir die Anerkennung durch andere Menschen wichtiger als Gott. Deshalb setze ich häufig alles daran, dass Menschen mich mögen.
Wie sieht es bei dir aus: Fallen dir auch Situationen ein, in denen du Gott nicht vertraust und dein eigenes goldenes Kalb baust?
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Enthalten sind:
Du hast zu viel zu tun und weißt nicht, wo dir der Kopf steht? Dann kannst du ziemlich gut nachvollziehen, wie es Mose gerade geht. Die Aufgabe, ein ganzes Volk zu führen – 600000 Männer und noch Frauen und Kinder – ist herausfordernd. Wie gut, dass sein Schwiegervater Jitro zu Besuch kommt.
Lies 2. Mose 18,5-27.
Wow, Mose erzählt von dem, was er mit Gott erlebt hat und es überzeugt Jitro (Lies noch einmal Vers 11).
Am nächsten Tag beobachtet Jitro Mose und macht ihn darauf aufmerksam, dass es nicht gut ist, dass er so viel tut und so erschöpft ist. Er hat auch direkt einen Vorschlag parat und stellt ihm Menschen an die Seite, die ihn unterstützen.
Wie oft rennst du gestresst und genervt durchs Leben? Im Christsein (und im Leben allgemein) geht es nicht darum, möglichst viel zu tun oder sich bis zur Erschöpfung zu verausgaben. Erinnerst du dich daran, dass eins der Zehn Gebote das Gebot ist, einen Ruhetag zu halten?
Christsein ist kein Wettkampf, in dem wir möglichst viel leisten müssen, sondern es ist Beziehung. Jesus will Zeit mit dir verbringen. Such seine Nähe und frage nach seinem Willen, wie du dein Leben gestalten sollst. Lass dir von ihm zeigen, was Priorität bekommen soll und was du getrost sein lassen kannst. Tipp: Hör dir doch mal das Lied: „Vergiss nicht zu atmen“ von den O’Bros an.
Wenn du nicht zu den Dauergestressten gehörst, sondern dir schnell langweilig wird und du nicht so genau weißt, wie du deine Zeit füllen sollst, dann lass dir von Jesus zeigen, wo er dich gebrauchen möchte. Es ist nicht gut, dass einer alles alleine machen muss. Wo kannst du andere unterstützen oder Verantwortung übernehmen?
Auch wenn gerade Ferien sind, gibt es Sinnvolles zu tun:
Das ständige Online-Sein fördert nur noch mehr, dass wir gestresst und erschöpft sind und uns – anstatt uns zu erholen – vom Handy berieseln lassen. Wie wäre es mit einer Stunde handyfreie Zeit pro Tag? Nimmst du die Challenge an?
Mach dir Gedanken:
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Enthalten sind:
Lies 2. Mose 17,8-13.
Gott hat eine ziemlich ungewöhnliche Art, einen Kampf zu führen. Auf jeden Fall wird dabei deutlich, dass die Israeliten von Gott abhängig sind. Er ist es, der den Sieg schenkt und auf den die Israeliten vertrauen.
Erinnerst du dich noch an die Geschichte von Freitag? Lies noch einmal den Vers: 2. Mose 14,14.
Vor dir stehen vielleicht keine sichtbaren Feinde. Trotzdem haben wir immer wieder Kämpfe, Sorgen, Probleme: Vielleicht die nächste Mathearbeit, ein Streit mit deiner besten Freundin oder die Angst vor der Zukunft. Wie „kämpfst“ du in solchen Momenten?
Im Lied „Der Sieg gehört dir allein“ von Urban Life Worship heißt es, dass wir auf unseren Knien kämpfen, d. h. durch unsere Gebete und dass Gott bereits gesiegt hat. Hör dir das Lied doch einmal an.
Außerdem begeistert mich an der Geschichte, dass Mose nicht auf sich allein gestellt ist, sondern dass er Unterstützung bekommt, als seine Arme zu schwer werden.
Als ChristInnen sind wir nicht auf uns allein gestellt. Sag Gott danke für alle ChristInnen, mit denen du bereits unterwegs bist oder bitte ihn darum, dir ChristInnen an die Seite zu stellen.
Wie wäre es, einem Freund/einer Freundin vom Teencamp zu schreiben? Vielleicht braucht er oder sie gerade Ermutigung und ihr könnt telefonieren oder euch treffen?
Tipp: Im 5. Buch Mose – also einige Jahre später – gibt es einen spannenden Rückblick. Lies hierfür: 5. Mose 4,31-39.
P.S.: Von Josua wirst du in einigen Tagen noch mehr lesen 😊
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Enthalten sind:
Springen wir noch einmal ein paar Kapitel zurück. Das Volk ist zwar endlich frei, aber es hat nichts zu essen. Und schon fühlen sie sich alleingelassen von Gott. Sie beginnen zu meckern und zu murren.
Hattest du schon einmal das Gefühl, dass Gott dich alleingelassen hat?
Lies nun 2. Mose 16,1-18.
Sage Gott in einem Gebet deine Sorgen und Ängste und sei gespannt, wie er dich versorgt.
Obwohl die Israeliten erlebt haben, wie Gott sich um sie kümmert, beklagen sie sich immer wieder und vergessen, was Gott für sie getan hat.
Wie kannst du dich daran erinnern, was Gott bereits in deinem Leben getan hat? Wie wäre es mit einem Tagebuch, in dem du deine Erlebnisse mit Gott aufschreibst?
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