Bewegung ist für alle da

80 Kinder in der Sporthalle. Zwei Tage Sportworkshops, Impulse und jede Menge Action. Kids aus allen gesellschaftlichen Milieus, mit und ohne Einwanderungshintergrund, ob arm oder reich, sportlich oder nicht. So war es beim SportCamp für Kinder und Jugendliche. Ein Ort des Sports, der Menschen verbindet, ganz egal woher sie kommen oder was sie aus ihrem Leben mitbringen. Dazu kommt mir das Gleichnis vom großen Festmahl in den Sinn. Es ist eine Ermutigung und Herausforderung zugleich. Jesus erzählt die Geschichte auf die Frage, welche Gäste man einladen soll.

Ein reicher Mann lädt seine Bekannten zu einem Fest. Aber sie haben alle etwas Besseres zu tun. Da wird er wütend und in seiner Wut tut er etwas Erstaunliches. Er trägt seinem Mitarbeiter auf, Arme, Gebrechliche und am Rande der Gesellschaft stehenden Menschen einzuladen. Und sie kommen und es ist immer noch Platz. Und nochmals schickt er seinen Mitarbeiter los an die Straßen und Zäune. Denn sein Ziel ist, dass sein Haus voll wird. (nach Lukas 14, 15ff)

Was für ein schönes Bild ist das, wenn wir diese Kultur im Sport leben. Kurz gesagt: bedingungslose Teilhabe. Denn das Gleichnis erzählt Jesus als Zeugnis davon, wie Gott uns in sein Haus einlädt. Alle sind eingeladen, um in seiner Nähe zu sein. Dass Gottes Haus voll sein soll. Was muss das in der Geschichte für ein unglaublich cooler Abend gewesen sein, mit so vielen verschiedenen aber beschenkten und glücklichen Menschen. Unvorstellbar schön. Wie können wir Kindern und Jugendlichen eine Anbindung zur Gemeinschaft bieten, die sie vielleicht sonst nicht finden? Vielleicht müssen wir umdenken, neue Wege gehen.

In jedem Fall mache ich Mut dazu, sich für eine wertvolle Arbeit im Sport einzusetzen und in ihm das gemeinsame Sporttreiben und das Teilen von Glauben und Leben hochzuhalten. Und Menschen einzuladen, die wir nicht auf dem Schirm haben. Die am Rande der Gesellschaft stehen. Auch sie sind Kinder Gottes und sie sind dankbar über seine Nähe und die Nähe von anderen Menschen.

Was passiert, wenn man auf einem einigermaßen ebenen und öffentlich zugänglichen Platz einen Fußball hinlegt? Es wird gespielt. Egal, ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene vorbeikommen, der Ball bleibt nicht einfach liegen. Er scheint Menschen aller Altersgruppen magisch anzuziehen. Selbstvergessen und voller Hingabe wird plötzlich gedribbelt oder versucht, den Ball ohne Bodenberührung in der Luft zu halten. Alle Sinne geraten in Bewegung.

Sepp Herberger hat diese Anziehungskraft auf eine schlichte Ursache zurückgeführt: „Der Ball ist rund.“ Das Runde verleitet, ja verführt zum Spiel. Unterwirft oder entzieht sich der Ball meiner Kontrolle? Der Körper spielt, probiert sich mit Hilfe dieses runden Etwas aus, empfindet Lust an gelungenen Bewegungsabläufen. In Vollendung lässt sich das an südamerikanischen Fußballmannschaften beobachten. Die Beherrschung des Körpers und des Balls scheint allemal wichtiger zu sein als einfach ein Tor zu erzielen. Diese Lust und Freude springen dann über auf das Publikum.

Es ist sicher kein Zufall, dass die brasilianischen Fans als die friedfertigsten und ausgelassensten der Welt gelten. Siegen und Verlieren scheint zweitrangig zu sein. Im Mittelpunkt steht das schöne Spiel. Das Spiel ist elementar Dank für Gottes Schöpfergaben, ein Lobpreis mit dem Körper. Dagegen kann man in europäischen Fußballstadien öfter den Eindruck haben, das Spiel oder besser der Kampf ginge auch weiter, wenn der Ball plötzlich verschwunden wäre. Vielleicht bedarf eine selbstvergessene Spielwiese tatsächlich so etwas wie ein ursprüngliches Gottvertrauen. Wo jeder Spieler intuitiv weiß, dass Gott spricht:
„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht“ Josua, 1,5.

Thomas Müller vom FC Bayern München hat einen speziellen Spielstil. Er ist kein echter Mittelstürmer, kein echter Flügelspieler, kein echter 10er. Eigens für ihn haben sich die Sportjournalisten eine Funktion ausgedacht: Thomas Müller ist „Der Raumdeuter“.

Im Fußball geht es darum, vorauszusehen, was gleich passieren wird. Sich in den richtigen Raum zu bewegen und wenn genug Platz da ist, das Spiel voranzutreiben. Thomas Müller kann das wie kaum ein zweiter. Er erkennt den offenen Raum, sucht sich seinen Weg, den niemand vorhersagen kann und kommt er dann erstmal im freien Raum an den Ball, kann etwas Großes passieren.
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“, betete David im Psalm 31.

Er wusste damals nicht was gleich passieren würde. Den nächsten Spielzug seines Lebens sah er noch nicht vor sich und in welchen Raum er starten sollte und könnte war ihm schleierhaft.
Aber auf eines setzte er sein ganzes Vertrauen, denn er hatte es schon oft erlebt: Gott wird meinen Fuß in den freien, weiten Raum stellen. Er lässt mich erkennen wohin ich mich bewegen soll. Nämlich dahin, wo ich den nächsten Spielzug vorantreiben kann, dahin wo großes passiert.

Auch wenn ich vor lauter Gegenspielern den freien Raum oft nicht sehen kann, auch wenn ich nicht weiß was die nächsten Spielminuten meines Lebens mit sich bringen, bin ich sicher: „Du, Gott, stellst meine Füße auf weiten Raum.“

Die Schweißperlen rinnen von der Stirn. Mein Körper ist voll Adrenalin. Alles ist weit weg. Ich gehe in diesem Augenblick voll auf. Die Welt könnte stillstehen. Was für ein Flow! Nur zu gut, dass es solche starken Momente der Freude beim Sporttreiben gibt. Und das Verrückte ist, dass sowas ganz unabhängig von sportlichen Erfolgen geschieht. Kennst du das?

Für mich hat dieses Gefühl der Hochstimmung oft mit anderen Sportler:innen zu tun. Denn als Teamsportler geht es nicht ohne ein Gegenüber. Zum Sport – und im speziellen zum Ballsport – gehören einfach Partner:innen, die mit mir auf dem Spielfeld stehen. Wenn dem nicht so wäre, würde niemand lange Freude – beispielsweise am Handball, Fußball oder Volleyballsport – haben. Die Liebe zur Sportart und sportliche Leidenschaft wird über die Beziehung zum Mitspielenden geweckt und erhalten. Waren es in jungen Jahren meist meine Mannschaftskameraden, so wurde es mir persönlich zum Gewinn, als ich zunehmend erkannte, dass nicht nur sie es sind, die mir gute Sport-Momente bescheren. Denn das eigentlich Spannende ist, wenn du im Wettkampf entdeckst, dass es die „Gegner“ sind, die solche Erlebnisse erst ermöglichen. Und das ganz einfach dadurch, dass sie da sind, so wie ich auch. Diese Menschen, die dieselbe Leidenschaft haben, sind entscheidend, dass ich alles geben kann. Diesen Blick auf den Nächsten zu schulen bereichert. Den Gegner genauso zu wertschätzen, wie meine Mitspieler:innen, öffnet neue Horizonte. Sich für dieses Miteinander im Sport einzusetzen lohnt.
Machst du mit?
„Lobe den Herrn, meine Seele! Und vergiss nicht das Gute, das er für dich getan hat!“ Psalm 103,2 (BasisBibel)

Sport verbindet, das erleben wir z.B. bei den Olympischen Spielen, bei denen sich Sportler:innen unterschiedlichster Nationen beglückwünschen oder abklatschen.

Auch im Kleinen ist mir das schon oft begegnet. Viele Jahren verbrachten wir unseren Sommerurlaub auf einem Campingplatz im Süden Frankreichs. Niederländer, Briten, Franzosen, Deutsche, Tschechen und Italiener schwitzten gemeinsam bei unterschiedlichsten Sportarten in der südlichen Sonne. Unsere Jungs stürzten jedes Jahr gleich nach der Ankunft auf den Fußballplatz und verabredeten sich dort mit anderen Jugendlichen zum abendlichen Fußballspiel. Hier spielte die Nationalität kaum eine Rolle, wenn man mal von den bunten Fußballtrikots absieht, die schon etwas über Herkunft und favorisierten Verein aussagten. Jeden Abend wurden neue Mannschaften gebildet, je nachdem, wer eben da war. Da kicken Engländer, Deutsche und Niederländer in einer Mannschaft und anschließend wurde mit Händen und Füßen gefachsimpelt. Natürlich war auch Ehrgeiz dabei, aber die Leistung der Mannschaft zählte und nicht die einer einzelnen Nation.

Und auch die konfessionelle Grenze verschwindet. Seit über 20 Jahren finden jeden Sommer 5-tägige Sportexerzitien im Kloster Reute in Oberschwaben statt. Hier wird gemeinsam gebetet, in der Bibel gelesen, Gottesdienst gefeiert und natürlich auch viel Sport getrieben. Als ich zu Beginn meiner Tätigkeit bei der DJK am Ende dieser Woche in die Runde fragte, wer katholisch und wer evangelisch sei, outete sich mindestens ein Drittel der Teilnehmer:innen als nicht katholisch. Und das ist bis heute glaube ich (nachfragen tue ich nicht mehr) so geblieben. Bewegung und Besinnung stehen im Vordergrund und ich finde: das ist gut so!

Als junger Mensch mit Handicap gewinne ich durch den Rollstuhl die Möglichkeit für ein völlig freies und selbstbestimmtes Leben. Der Radsport bietet mir die großartige Möglichkeit, entweder allein oder mit anderen Radlern:innen an der frischen Luft zu schwitzen. Auf meinem Weg begegne ich anderen Menschen sitzend, oder liegend. Entweder im Rollstuhl oder als Radfahrer im Handbike.

Vor jeder Radelrunde begegnet mir zu allererst der berühmte Schweinehund. Diesen überwunden kurbel ich durch zwei recht volle und lebendige Orte. Und dann: Bin ich mitten in der Natur angekommen – Bäume, Wiesen und Felder fliegen an mir vorbei. Ich muss gestehen ich halte selten während des Trainings an und genieße die tolle Aussicht und sauge die Gerüche des Waldes in mich auf. Wenn ich es doch mal tue, kommt es auch vor, dass ich eine Glücksträne verdrücken muss.
„Die Himmel erzählen von Gottes Herrlichkeit. Das Sternenzelt verkündet das Werk seiner Hände.“ Psalm 19,2

Wie dankbar bin ich junger Mensch, der genau in diesem Moment diesen perfekten Kosmos durchfahren darf, in dem alles perfekt abgestimmt ist und wo der eine ganz genau hinschaut und ich keinen Fehler im System finde! Wie cool ich es finde, dass ich am Ende meiner Trainingsrunde immer einen langen, je nach Tagesform zähen Berg hinaufradeln muss. Ich muss mir den Heimweg erarbeiten, werde durch die körperliche Leistung äußerlich ganz ruhig. In diesem Moment ist ein stressiger Tag vergessen, all mein Gedanken ordnen sich, ich bin bereit für den kommenden Tag. Gott sei Dank!

Sportler denken bei diesem Thema sofort an einen Zusatz, aus Rasen wird „Heiliger Rasen“ und schon sind sie in Wembley, im Camp Nou oder im Maracana. Sicher gibt es Sportler, die durch eine Andacht bei einem Sportturnier auf einem einfachen Rasen zum Glauben kamen. Auch die Berufung der ersten Jünger fand auf einer grünen Aue statt, am See Genezareth.
Ein sonniger Morgen, alles ist für das Indiacaturnier im Rutesheimer Forchenwald, unser Wembley, vorbereitet, der Rasen top gemäht, alle Felder gestreut und ich warte als Verantwortlicher auf die Sportler. Ein schöner Anblick, wie im Psalm 23 beschrieben, eine grüne Aue, vorbereitet, dass sich Menschen begegnen, miteinander spielen und fröhlich sind:
„Der Herr weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.“ Psalm 23,2

David schrieb den Psalm im Rückblick auf seine Jugend. Als Hirte war es seine Aufgabe, das saftigste, beste Grün mit frischem Wasser zu finden oder die Weidestellen zu kennen. Im Bergland um Bethlehem war das damals wie heute eine große Herausforderung. Noch heute trägt eine Quelle und ein Wasserfall bei der Oase En Gedi Davids Namen. David überträgt, er stellt nicht sich, sondern Gott als den Hirten dar, der für uns Menschen eine grüne Aue mit frischem Wasser bereithält. Viele Jahre nach David sandte Gott Jesus in die Welt. Jesus, der gute Hirte, sagt selbst:
„Ein guter Hirte lässt sein Leben für seine Schafe“ Johannes, 10,14

Das hielt er ein und machte uns den Weg zu einer ewigen grünen Aue frei. Sicher gibt es Sportler, die durch eine Andacht bei einem Sportturnier auf einem einfachen Rasen zum Glauben kamen. Auch die Berufung der ersten Jünger fand auf einer grünen Aue statt, am See Genezareth.

SILSERHOF, CORVATSCH, BERNINA, CORVIGLIA, FEXTAL, …
Sehnsüchte und Erinnerungen werden mit diesen Worten geweckt. Dankbar blicke ich auf die vielen wertvollen Begegnungen, die ich auf den Ski-Lehrgängen gemacht habe, zurück.
Noch heute zaubert mir der Satz: „… und wieder übernimmt die Reiseleitung die Verantwortung für das Wetter“ ein Schmunzeln ins Gesicht.
Die Verantwortung fürs Wetter im Engadin zu übernehmen ist einfach – entweder scheint die Sonne und das ist beim Skifahren herrlich, oder es schneit und auch das ist beim Skifahren willkommen. Alle anderen Wetterkapriolen werden hier einfach mal hintenangestellt.

Die Verantwortung für mein Leben, für mein Tun und Lassen muss ich jedoch selbst übernehmen. Wie gut, dass auf meinem Lebensweg, bei den Aufs und Abs, die es gab und gibt, jemand an meiner Seite ist. Die Reiseleitung sozusagen. Jesus, der von sich sagt: „Ich bin der gute Hirte“, der sich sorgt, der zurüstet, der Lebensmut und Kraft gibt. Im Alltag und in den Urlaubstagen.

Bei einem Turnier kam eine Freundin nach einem Spiel freudestrahlend auf mich zu. „Es ist so cool,“ sagte sie begeistert. „Habt ihr gewonnen?“, fragte ich sie. „Ach, i wo,“ winkte sie ab, „aber es hat so einen Spaß gemacht.“

Wettkämpfe sind ein zentrales Element im Sport. Man tritt gegeneinander an, um sich miteinander zu messen. Wer die beste Leistung erzielt, gewinnt. Was zählt, ist einzig und allein der Sieg. Das wird einem zumindest oft so vermittelt – sei es mit dem Medaillenspiegel bei Olympia oder den Meisterschaftssternen auf Fußballtrikots.

Ich sehe das anders: Für mich kann ein Wettkampf auch dann erfolgreich sein, wenn ich mich anstrenge, mein Bestes gebe, eine gute Leistung bringe und vielleicht sogar eine neue persönliche Bestzeit laufe – ganz unabhängig von meiner Platzierung. Und oft sind Wettkämpfe für mich schon allein deshalb gut, weil die Gemeinschaft toll ist, die Bewegung guttut, fair gekämpft wird, man mit dabei ist und es einfach Spaß macht – das Ergebnis wird dabei glatt zur Nebensache.

Insbesondere dann, wenn ich bedenke, dass der größte Preis bzw. die größte Auszeichnung meines Lebens nichts ist, was ich mir durch Leistung verdienen kann, sondern etwas, das ich sowieso schon bekommen habe: Gottes große Liebe, die er in Jesus Christus gezeigt hat.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, soll nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“ Johannes 3,16
Mit diesem großen Geschenk im Gepäck kann ich voller Freude und ohne Druck in einen Wettkampf starten.

SPORTCAMP. EINE WOCHE. 65 KIDS PLUS 12 MITARBEITENDE.
Als „eine Woche Spaß, Sport, Spiel und Action“ ist es ausgeschrieben. Und genau das erleben wir immer wieder. Wenn wir uns morgen noch vor dem Frühstück auf dem Sportplatz zum Frühsport treffen und die müden Gesichter langsam wach werden. Oder wenn sich 65 Kids voller Begeisterung bei einem Geländespiel über den Kapf jagen. Dann ist es Sportcamp durch und durch. Wenn zwei Mädels während des Segenslieds plötzlich aufstehen, sich auf die Bühne stellen und sagen: „Es gibt da auch Bewegungen, wir machen die jetzt“. Oder wenn die großen, lauten, frechen Jungs beim Abendabschluss am Lagerfeuer ganz stolz und ruhig das Gebet lesen. Dann ist das eben auch Sportcamp durch und durch. Hier gehört alles zusammen: Sport und Glaube. Solche Momente begeistern mich immer wieder und lassen mich staunen, was für einen großartigen Gott wir haben und wie er oft auch im Kleinen wirkt. Jesus sagt:
„Denn wo Zwei oder Drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Matthäus 18,20

Und genau das erlebe ich auf dem Sportcamp immer wieder, dass er da ist und seine Hand über uns hält. Freude, Bewegung und Gemeinschaft, all das schenkt uns Gott, mit ihm und durch ihn können wir das erleben. Gott schafft Gemeinschaft und schenkt Leben, genau das, was wir immer wieder erleben dürfen.
Ja, auf den Sportcamps erleben wir so viel Segen und gehen erfüllt nach Hause, die Kids und die Mitarbeitenden. Das lässt mich immer wieder dankbar werden. Dankbar gegenüber einem großen Gott, der im Großen und Kleinen wirkt. Dankbar, dass er mitten unter uns ist, ja zu einem der wichtigsten Teilnehmer auf den Sportcamps wird.
Und ich bin mir sicher, Gott möchte auch Teil eures Teams sein. Habt ihr einen Platz für ihn, lasst ihr ihn bei euch und durch euch mitwirken?

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