Vorbereitung und Material: Für jeden/ jede einen Flummi/ Gummiball verteilen
Gott lasse deine Hoffnung hüpfen (werfen und auffangen)
Gebe dir Schwung und Menschen, die dich anstupsen (einander zu werfen)
Gott zeige dir die Vielfalt und das Bunte dieser Welt. (in der Hand halten)
Gott fange dich auf. (werfen und auffangen)
Segen für dich und deinen Tag (deine Woche…..)
Ich liebe Aktionen, wo alle mitmachen und es allen Spaß macht. Und wo die Teens merken, dass es im Leben manchmal genauso ist: Wann geht es um mich? Wann muss ICH allein eine Entscheidung fällen? Und wann macht es Sinn, sich Hilfe von anderen zu holen? Diesen Spagat bilde ich gern in diesem Spiel ab.
Im Glauben muss ich allein eine Entscheidung fällen, aber ich darf mir auch Hilfe holen und zusammen Glaubenserfahrungen machen. Es ist dieser eine Augenblick, der mich loslaufen lässt. Es ist dieser eine Augenblick, der meine eigene Entscheidung erfordert und wo ich mich nicht mehr hinter anderen verstecken kann. Und in diesem Spiel (über 3-5 Runden) kann man das sehr gut ausprobieren: AM ENDE DES TAGES IST ES MEINE ENTSCHEIDUNG!
(ich gehe hier von 10 Teens aus)
(ich gehe hier von 10 Teens aus)
In den beiden Beispielfragen wird deutlich: Die Fragen haben 10 Worte. Alle 10 Worte einer Frage werden separat auf Zettel geschrieben und live gemischt.
Jeder Teen bekommt somit eine Karte, auf dem ein Wort dieser Frage draufsteht. Die Teens kennen jetzt zwar alle ihre jeweiligen Worte, aber nicht, zu welcher Frage ihr Wort gehört. Sie dürfen, wenn die Runde startet, ihre Karte mit anderen Teens „teilen“, also erfahren, was auf den anderen Karten so draufsteht – so lange, bis der Teen denkt, jetzt ahne ich die gesamte Frage. Er muss also so lange auf andere Karten schauen (vorausgesetzt, die anderen Teens lassen das zu!), bis er die gesamte Frage ahnt und somit die Antwort weiß. Er rennt dann ins Ziel und nimmt die 10er-Karteikarte als Belohnung und schreibt sofort die Lösung hinten auf die Zielkarteikarte. Im Ziel muss also sofort die Lösung aufgeschrieben werden und es dürfen keine Absprachen mehr getroffen werden. Je früher ich ins Ziel laufe, desto höher ist meine Ziel-Karteikarte (der zweite greift die Karteikarte 9, der dritte die Karteikarte 8).
Beachte: Die Ziel-Karteikarten liegen absteigend von 10-1 im Ziel, damit der erste im Ziel auch mit 10 Punkten belohnt wird. Und wer sich viel Zeit lässt (weil er sicherheitsorientiert ist und so viele Worte wie möglich bei anderen sehen will), bekommt im Ziel nur eine Karteikarte mit einem kleinen Wert.
Aber Achtung: Ist meine Antwort im Ziel falsch, bringt auch meine hohe Ziel-Karteikarte nichts. Nur wenn meine Antwort auch richtig ist, bekomme ich auch die Punktzahl meiner Ziel-Karteikarte gutgeschrieben.
Zusammengefasst: Wer zu schnell ins Ziel läuft, riskiert 0 Punkte, wenn die Antwort falsch ist. Es macht also Sinn abzuwägen, wann man ins Ziel läuft, wenn man ausreichend Informationen gesammelt hat, die Frage zu beantworten. Aber nicht zu lange warten! Die hohen Ziel-Karteikarten könnten dann schon weg sein…
Variante:
Wer besonders viel Gesprächspotential am Ende des Spiels schaffen möchte („Wie hat Euch das Spiel gefallen? Ist es nicht im Leben und bei Jesus genauso?“) , der könnte bei den Worten, die zu den Fragen gehören, etwas Ungerechtigkeit schaffen: Auf einzelne Karten einfach mehr Worte schreiben als nur ein Wort, so dass sich die einzelnen Wertigkeiten sehr unterscheiden – also, sehr wichtige Worte ruhig zusammenlassen und Füllworte, mit denen man ja nichts anfangen kann, ruhig allein auf eine Karte schreiben. Wie reagieren die Teens darauf?
Mailkontakt von Heiko: heiko1more@gmx.de
Die Teens sollen sich mit einem Bibeltext beschäftigen und immer zu zweit über ihre wichtigste Frage dazu ins Gespräch kommen. Der Clou: Sie formulieren ihre wichtigste Frage zu einem Bibeltext, ohne den Bibeltext vorher zu kennen. Sie werden nämlich gebeten, eine Frage zu formulieren, die sie als die wichtigste Frage empfinden, die sie zu einem Bibeltext haben könnten. Erst nachdem die Teens eine Frage auf einen Zettel geschrieben haben, wird der Bibeltext genannt und sie gehen mit ihrer (vorher aufgeschriebenen) Frage zu jedem aus der Gruppe und stellen jedem ihre Frage. Es gibt keine Vorbereitungszeit: in nur 2 Minuten darf der Gegenüber diese Frage beantworten (und es zu einem kurzen Dialog werden lassen).
Fazit: Teens sollen – wie im echten Leben auch – spontan antworten, wenn sie über ihren Glauben ausgefragt werden. Auch da gibt es keine große Vorbereitungszeit. Aber auch andersherum wird es wichtig: Du darfst auch anderen Teens deine Lieblingsfrage stellen und gucken, wie alle darauf antworten.
„Welche Frage interessiert dich bei Bibeltexten am meisten?“ werden die Teens gefragt, und ohne den konkreten Bibeltext (z.B. Jesus vor dem Hohen Rat, ein Gleichnis oder was gerade passt) zu kennen, wird von allen die jeweilige Lieblings-Frage notiert (z.B. „Würdest du heute genauso handeln?“ oder „Was hat das mit dir zu tun?“ oder…).
Jeder Teen bekommen eine Zahl und einen Heimatplatz in der Kirche zugewiesen (oder Jugendraum), z.B. „Hans die 1 am Taufbecken“, „Sandra die 2 an der Kanzel“.
Dann wird der Bibeltext vorgelesen, um den es geht.
Nach einem festen Laufzettel (siehe unten) besucht jeder Teen jeden anderen Teen einzeln nacheinander in der jeweiligen „Heimat“. Dabei wird an dem jeweiligen Heimatplatz („Hans ist als 1 ja immer am Taufbecken“) immer Hans’ Frage vorgelesen und spontan von Person X beantwortet.
So sähe ein Laufzettel bei 8 Teens aus: (für alle ausdrucken!)
Die erste Zahl geht zur zweiten Zahl, also 1 geht zu 2, während 3 (zeitgleich) zu 7 geht…
Gespräch 1: 12 37 46 85
Gespräch 2: 13 82 74 56
Gespräch 3: 41 23 57 68
Gespräch 4: 51 24 38 67
Gespräch 5: 16 25 43 78
Gespräch 6: 17 62 53 84
Gespräch 7: 81 72 36 45
Gespräch 8: 21 73 64 58
Gespräch 9: 31 28 47 65
Gespräch 10: 14 32 75 86
Gespräch 11: 15 42 83 76
Gespräch 12: 61 52 34 87
Gespräch 13: 71 26 35 48
Gespräch 14: 18 27 63 54
(bei größerer Gruppe weitere Laufzettel hinzufügen)
Besonderheiten:
2 Minuten können höchstwahrscheinlich zu kurz sein, um die Lieblingsfrage zu beantworten. Macht doch nichts! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das den Teens nichts ausmacht. Sie freuen sich schon auf den nächsten Dialog (der ja in 30 Sekunden startet).
Mailkontakt von Heiko: heiko1more@gmx.de
Am Ende einer Freizeit am letzten Abend (oder am letzten Tag des Teenkreises/der Jugendgruppe vor den Ferien) stellt sich oft die Frage: Wie sollen wir die Freizeit beenden? Oder wie soll ein Abschnitt gebührend gefeiert und beendet werden?
Mit dieser Show-Idee werden alle Höhepunkte noch einmal vor Augen geführt und von allen Teens kommentiert. Und das Beste: Alles spontan. Kein Drehbuch! Lacher sind vorprogrammiert.
Was sind Highlights?
Abendveranstaltungen, Bibelarbeiten, Tagesfahrten, “Running Gags“, Aktionen …
1) Jeder Teen darf am Tag vor der Chartshow (oder in der Woche davor bei Gruppenstunden) aus einer Vorauswahl von vielen Höhepunkten 10-mal Punkte verteilen: 10 Punkte für Platz 1, 9 Punkte für Platz 2 bis 1 Punkt für Platz 10. Dafür werden alle in Frage kommenden Highlights auf Zettel geschrieben und die Teens dürfen ankreuzen und Punkte vergeben.
Nach einiger Zeit werden die Punkte ausgewertet und (geheim!) die TOP 20 notiert – bis der letzte Abend kommt und alle ganz gespannt sind.
2) Ich gehe heute von einem TOP 20-Countdown aus: Bevor der Abend losgeht, werden kleine Zettel an alle Teens auf ihre Stühle gelegt. Zettel mit sonderbaren Codes: z.B. 8-3 oder 10-1 oder …
Bei TOP 20 gibt es 60 Codes.
(Warum 60 Codes? Pro Platzierung benötige ich 3 Teens, also 20 Plätze x 3 Teens= 60 Codes)
Jeder Code besteht aus 2 Teilen, vorne und hinten eine Ziffer. Die erste Ziffer besagt die Platzierung im Countdown, die zweite Ziffer die Platzierung, wann der Teen etwas sagen darf.
Pro Platzierung im Countdown werden drei Live-Statements im Publikum (spontan und ohne Vorbereitung) gebraucht, und die letzte Ziffer sagt, ob ich der erste (-1) oder zweite (-2) oder dritte (-3) bin. Und die erste Ziffer besagt die Platzierung im Countdown. Habe ich also eine „8-3“ auf meinem Platz, muss ich, wenn der 8.Platz dran ist, als Dritter live aufstehen und einen Live-Kommentar abgeben. („10-1“, heißt dann, Platz 10, ich muss als erster Teen etwas sagen).
Was heißt „etwas sagen“?) Es bedeutet, dass spontan und ohne doppelten Boden zu der aktuellen Platzierung etwas gesagt werden muss – ob lustig, ernst, kurze Anekdote, ein doofer Spruch, was auch immer. Die 3 Teens, die die jeweilige Platzierung gezogen haben, sprechen ihren Live-Kommentar nacheinander ohne Pause (sobald der Moderator das Zeichen dafür gibt) und stehen dafür auf.
Warum diese Codes im Vorhinein?
Die besten Kommentare sind die spontansten. Diejenigen, über die ich nicht lange nachdenken kann. Und da ja kein Teen vorher weiß, welche Platzierung sich auf Platz 8 befindet, kann er sich auch nicht vorbereiten. Das ist so lustig, wenn Teens überrascht werden und sofort etwas sagen müssen.
Müssen alle Teens etwas sagen? Erwartet man da nicht zu viel?
Natürlich muss niemand etwas sagen. Man könnte ja auch seinen Code verstreichen lassen und niemand bekommt es mit. Aber meine Erfahrung zeigt, dass alle Teens den Spaß mitmachen wollen, weil sie ja auch sehen, dass andere Teens sich auch nicht vorbereiten können.
Besonderheiten:
Natürlich weiß ich, dass nicht jeder Teen für die Bühne geboren ist, aber meine Erfahrung zeigt, dass es doch wirklich jedem Teen richtig viel Spaß macht. Vor allem, weil es nicht perfekt ist. Ja, weil sich eben alle nicht auf ihre Live-Statements vorbereiten können, wird es ja lustig. Und ja, alles darf gesagt werden. Auch wenn es nur ein Kommentar ist wie „Platz 7? Waaas? Für mich höchstens Platz 765!“
Mailkontakt von Heiko: heiko1more@gmx.de
Dieser ganzheitliche Segen bietet die Möglichkeit die unterschiedlichen Körperteile bewusst wahrzunehmen. An die jeweils genannte Stelle zeichnen sich die Besucher ein kleines Kreuzzeichnen. Am besten macht die segnende Person ebenfalls das Kreuzzeichen.
Gott segne deine Augen (+), damit du die Schönheit der Schöpfung bestaunen kannst und die Menschen um dich herum siehst.
Gott segne deine Ohren (+), damit Du Gottes Worte hörst, die dich stärken, und du hinhörst, wenn andere dich brauchen.
Gott segne deinen Kopf (+), damit du gut von dir und anderen denkst und gute Ideen hast.
Gott segne dein Herz (+), damit Friede und Liebe in dir wohnen und du mutig bist, wenn es Mut braucht.
Gott segne deine Hände (+), damit Du die Fülle des Lebens fassen und herzlich teilen kannst.
Gott segne deine Füße (+), damit Du fest verwurzelt im Leben stehst und aufbrechen kannst, wenn es an der Zeit ist.
Gott segne deine Lippe (+), damit Du Gottes Liebe verkünden kannst und für andere die richtigen Worten findest.
So segne dich Gott, der wie ein liebender Vater und eine liebende Mutter ist,
und die Heilige Geistkraft, die dich mit allem Lebendigen verbindet,
und Jesus Christus, der dich als Freund durchs Leben begleitet.
Amen.
Was viele nicht wissen: Simon Petrus hat einen Bruder, der auch Jünger Jesu ist: Andreas, über den nur weniges bekannt ist. Joh 6, 1-13 ist eine schöne Ausnahme! Andreas scheint der stillere der beiden Brüder zu sein, der – anders als sein Bruder Simon – die erste Reihe offensichtlich meidet. Während sein Bruder Simon gern vorangeht (und sicherlich auch seinen Mund hier und da etwas zu voll nimmt), scheint Andreas’ Gabe eher der Zusammenhalt der Gruppe zu sein und dann abzuliefern, als er gebraucht wird. Gott braucht auch unter uns den „Petrus“ (der vorangeht) offensichtlich genauso wie den „Andreas“ (der zusammenhält) – ansonsten hätte Jesus die zwei ungleichen Brüder nicht beide berufen.
Entscheidende Frage also: Nur Andreas sieht das Kind in Vers 8+9 – unter 5000 Männern das rettende Kind zu sehen, ist bewundernswert. Was hat also Andreas, was sein Bruder nicht hat? Und wer sind wir? Eher ein vorweg gehender Petrus oder ein Andreas, der aus der zweiten Reihe die Gruppe und den Einzelnen im Blick hat?
Im Spontantheater wollen wir es erarbeiten – mit Kreativität und Lachgarantie.
– mindestens 6 Teens, besser 10
– 3 Stühle nebeneinander aufgestellt
– ein ahnungsloser Teen, der sich auf den mittleren Stuhl setzt (während alle anderen eingeweiht sind!)
Ein Teen wird aus dem Raum geführt und 3 Minuten von der Gruppe getrennt. Die übrigen Teens werden eingewiesen: Auf den 3 Stühlen werden „zeitgleich“ 2 Geschichten im Spontantheater gespielt. Die linke Szene auf dem linken Stuhl und die rechte Szene auf dem rechten Stuhl – und im ständigen Dialog mit dem mittleren Stuhl.
Die linke Szene ist eine Andreas-Szene:
„Stell Dir vor, Du bist als Vater/Mutter Gastgeber auf einem Kindergeburtstag“ (und mit „Du“ ist der ahnungslose Teen gemeint, der auf dem mittleren Stuhl sitzt und NICHT eingewiesen wurde).
Die rechte Szene ist eine Petrus-Szene:
„Stell Dir vor, Du sitzt auf einer Parkbank und der erste, der sich zu Dir auf die Parkbank setzt, muss im Gespräch mit Dir irgendwann die Zahl „1“ im Dialog mit Dir einbauen. Der zweite Dialogpartner auf dem gleichen Stuhl muss die „2“ einbauen, der dritte die „3“ usw.…“ (auch hier: mit „Du“ ist der ahnungslose Teen gemeint, der NICHT eingewiesen wurde und auf dem mittleren Stuhl sitzt).
Der Clou ist nämlich, dass der Teen, der nicht weiß, warum es geht (weil er ja 3 Minuten den Raum verlassen sollte), auf dem mittleren Stuhl sitzt und beide (!) Szenen mitspielen muss. Obwohl er ja von nichts weiß…
Er muss immer links und rechts einen kurzen Dialog führen. Dabei werden die Dialogpartner ständig abgewechselt (eine kurze Szene sollte pro Seite nicht länger als 30 Sekunden dauern). Es wird also ständig abgewechselt: die Teens aus der Gruppe können sich, wenn sie eine gute Idee für die Fortführung der Szene links oder rechts haben, als Dialogpartner ständig abwechseln (durch Aufstehen und dem aktuellen Dialogpartner auf die Schulter klopfen und sich auf den freien Stuhl setzen). Nur der ahnungslose Teen wird nie ausgetauscht! Wir haben 10 Runden gespielt (pro Seite!), also so weit, dass auf der rechten Seite im Dialog ein Satz mit „10“ eingebaut wurde.
Wichtig: Die Teens, die sich auf die jeweiligen freien Stühle setzen und die Szene weiterspielen, dürfen ihr jeweiliges Thema immer nur andeuten und es dem mittleren Teen nicht zu einfach machen. Nach 10 Runden (pro Seite!) hat der mittlere Teen meistens eine Ahnung von der linken Seite, von der rechten Seite (dem Geheimnis des Zählens) hat er meistens keine Ahnung, und das Lachen ist vorprogrammiert.
Beispiele für jede Seite:
für links Kindergeburtstag: „Sorry, mein Sohn soll kein Eis essen. Beachten Sie das bitte! Sonst ist er ja gut erzogen und er soll es auch bleiben.“ oder „Du, Herr Schröder, mein Schnürsenkel ist mir eben bei dem Spiel aufgegangen. Können Sie ihn mir zubinden, bitte?“ oder „Wann soll ich nachher meinen Jonas abholen? Oder fahren Sie ihn kurz rum?“…
für rechts Zahlen aufwärts auf Parkbank: „Fühlen Sie sich nicht auch EINS mit der Natur?“ gefolgt vom nächsten Dialogpartner, der vielleicht unter Anderem sagt: „Ich habe ZWEI Kinder. Sie auch?“ …
Ende des Spiels:
Mailkontakt von Heiko: heiko1more@gmx.de
Hier findest du in der Anlage 2 Logi für eine Josef-Kinderfreizeit. Gerne zu verwenden für T-Shirt-Druck, Ausschreibungen, Werbung etc.
Es gibt 2 Logi (Farbe und SW), die sich lediglich in der Schriftart unterscheiden. Das Design erinnert zuerst an den Traum, den Josef zu Beginn der Geschichte hatte: Die Sterne und der Mond verneigen sich vor ihm. Dazu die Kamele mit der Figur, die die Dynamik des Lebenswegs darstellen, von zuhause nach Ägypten (Pyramiden).
Erschaffen wurden die Logi von Kathrin Dietz und zur kostenlosen Verwendung bereitgestellt.
Vielen Dank, Kathrin!!! Deine Arbeit ist ein Segen für viele!
Hier findet ihr den Textplan der JUMAT Ausgabe 4/2025. Die dazugehörigen Lektionen sind spätestens ab dem 01.09.2025 online.
Themenreihe: König Salomo
Themenreihe: Elia
Themenreihe: Johannes der Täufer
08.12. | Lukas 1,5-25 + 57-64 | Die Geburt von Johannes wird angekündigt |
15.12. | Johannes 1,19-28 | Wer ist Johannes der Täufer? |
Extra | Familiengottesdienst | Johannes der Täufer – ein ungewöhnlicher Mann |
Action-Painting an sich betont Prozess und Ausdruck, weniger Perfektion oder detailgenaue Planung in einem Kunstgemälde. Bei dieser Methode kannst du den Bibeltext emotional, spontan und künstlerisch ausleben.
1. Vorbereitung des Arbeitsplatzes:
2. Materialauswahl:
3. Emotionale & Biblische Einstimmung:
4. Farbanwendung:
5. Schichtung:
6. Reflexion und Abschluss:
7. Trocknen und Präsentation:
Tipps:
Gruppenversion:
Wenn du das als Gruppe machst, brauchst du im Grunde nur ausreichend Platz und deutlich mehr Material. Die einzelnen Bereiche sollten auch eine Trennwand oder genügend Abstand voneinander haben.
Event:
Für ein Event kannst du danach eine Ausstellung der Kunstwerke einplanen und kurze Workshops für Teilnehmende während des Events anbieten.
Bei Slant in 4D geht es darum, Bibeltexte zu verstehen, umzusetzen und zu erleben – dazu soll dieses Kartenset motivieren. 105 Frage- und Aktionskarten helfen dabei, die unterschiedlichen Bibellesenden gemeinsam ins Gespräch zu bringen und zum Nachdenken und praktischen Anwenden anzuregen. Wenig-Redner können dabei ebenso wie Viel-Diskutierer voll auf ihre Kosten kommen.
Dabei kann Slant in 4D entweder als Spiel gespielt werden, bei dem es zum Schluss auch einen Gewinner/eine Gewinnerin gibt, oder man benutzt die Fragen (und Aktionen) eher als eine Art Gesprächshilfe, um gemeinsam tiefer in den Bibeltext einzutauchen. Hierfür können die Karten natürlich auch vorsortiert und an den jeweiligen Bibeltext angepasst werden.
Slant in 4D ist geeignet zum Entdecken von biblischen Texten in kleinen und größeren Gruppen ab 14 Jahren und ab zwei Personen. Das Kartenset ist eine kreative Idee für die Arbeit mit der Bibel in Teen-, Jugend- und Junge Erwachsenen-Kreisen, Konfigruppen, bei Freizeiten, in Haus- und Bibelkreisen. Die Spieldauer beträgt ca. 15 bis 45 Minuten.
Ein kleines Let’s Play gibt es hier:
(letzter Zugriff 17.06.2025)
Kaufen kannst du das Kartenset hier:
Bibellesebund: Slant – Der etwas andere Blickwinkel
SCM-Shop: Slant in 4D – SCM Shop.de
Wähle das Team, für das du jetzt Materialien suchst, oder auf dessen Materialien du zugreifen möchtest.
Du kannst jederzeit oben rechts über das Team-Menü ein anderes Team auswählen.