CHANGEMAKER – Gemeinsam fürs Klima

Eine Mitmachaktion des EJW-Weltdienst

Verändern – verändert!

Wir glauben an Veränderung. In Begegnungen und im Austausch mit Menschen in unseren Partnerschaften in Afrika, im Nahen Osten und in Osteuropa begeistert es uns immer wieder zu erleben, wie sie sich für andere Menschen einsetzen, für Veränderung in ihrem Umfeld sorgen und dadurch selbst verändert werden. Diese Beobachtung greifen wir auf. Wir wollen uns unsere Partner zum Vorbild nehmen und selbst anpacken: vor Ort unsere Haltung und Verhalten gegenüber Menschen und Umwelt verändern und erleben wie Verändern verändert.

Mit der CHANGEMAKER Aktion rufen wir Jugendliche auf: Starte DEIN Projekt! Dieses Material (s. PDF zum Download) enthält Ideen für einen Workshop mit Jugendlichen zum Thema Klimagerechtigkeit.

PS.: Dieses Material ist ein Teil der CHANGEMAKER-Aktion des EJW-Weltdienstes (www.change-maker.info). Auf der Homepage findet ihr weitere ermutigende Beispiele.

Eine Mitmachaktion des EJW-Weltdienst

Verändern – verändert!

Wir glauben an Veränderung. In Begegnungen und im Austausch mit Menschen in unseren Partnerschaften in Afrika, im Nahen Osten und in Osteuropa begeistert es uns immer wieder zu erleben, wie sie sich für andere Menschen einsetzen, für Veränderung in ihrem Umfeld sorgen und dadurch selbst verändert werden. Diese Beobachtung greifen wir auf. Wir wollen uns unsere Partner zum Vorbild nehmen und selbst anpacken: vor Ort unsere Haltung und Verhalten gegenüber Menschen und Umwelt verändern und erleben wie Verändern verändert.

Mit der CHANGEMAKER Aktion rufen wir Schüler und Schülerinnen auf: Starte DEIN Projekt!

Diese Handreichung für die Sekundarstufe (s. PDF zum Download) enthält Bausteine für den Unterreicht zum Thema (Un)Gerechtigkeit.

PS.: Diese Handreichung ist ein Teil der CHANGEMAKER-Aktion des EJW-Weltdienstes (www.change-maker.info). Auf der Homepage findet ihr weitere ermutigende Beispiele.

Eine Andacht zu Gerechtigkeit – zum Vorlesen oder Vorspielen

Hintergrund

Amos ist ein einfacher Schafhirte. Er wird von Gott beauftragt, den Israeliten seine Worte weiterzugeben. Gott prangert an, dass das Volk ungerecht ist und Arme unterdrückt. In Amos 5,7-27 ist die Situation beschrieben.

Vorhang auf!

Hier könnt ihr eurer schauspielerischen Ader freien Lauf lassen, ein bisschen Verkleidung macht den Amos viel eindrücklicher! Wenn ihr euch den Text ein paar Mal durchlest, braucht ihr sicher auch keinen Text mehr. Wer sich mit dem Spielen schwer tut, liest die Andacht einfach vor.

Andacht

„Oh weia! Wie soll ich ihnen das nur sagen? Wer bin ich schon, dass ich zu den Oberen der Stadt gehen könnte? Die werden sowieso nicht auf mich hören.

Es ist echt nicht in Ordnung. Jeden Tag kommen die Leute draußen vom Land. Auf dem Markt wollen sie ihre Sachen verkaufen. Die Leute zahlen schon Pacht für die Äcker und dann wird ihnen am Stadttor auch noch ein Teil von der Ernte abgenommen! Dabei haben sie selbst kaum was zu essen!

Aber was soll ich schon machen? Hätte Gott mir nicht einen anderen Auftrag geben können? Hätte er sich nicht jemand anderen suchen können? Vielleicht jemanden, der sich bei den hohen Tieren in der Stadt auskennt? Ich bin doch bloß ein Schafhirte. Ich weiß, wann man den Schafen die Klauen putzen muss und wie man die Wolle schert. Aber den Mächtigen in der Stadt den Kopf waschen?

Was werden sie dann mit mir machen?! Wahrscheinlich werden sie mich einsperren. Gott sagt ja selber „sie treten das Recht mit Füßen“. Sollte ich vielleicht lieber weglaufen? Aber wie kann ich vor Gott weglaufen? Das hat schon mal einer versucht und ich will nicht zum Fischfutter werden. Was mach ich nur?

Gott ist mächtig sauer. Hört mal, was ich den Israeliten sagen soll:

„Ihr treibt mit der Gerechtigkeit Schindluder und tretet das Recht mit Füßen.“ (V7) und „Ihr hasst jeden, der vor Gericht für das Recht eintritt, und wer die Wahrheit sagt, den verabscheut ihr.“ (V10)

Gott ist echt sauer, weil sie in den Gottesdienst gehen und trotzdem unrecht tun. Weil sie sagen, sie gehörten zu ihm, aber sich nicht so verhalten.

Gott liebt Gerechtigkeit und er nimmt die Israeliten hart ran, weil sie ungerecht sind. Und das, obwohl sie sein Volk sind! Offensichtlich ist es ihm wichtig, dass die Menschen, die zu ihm gehören, kein Unrecht tun, sondern sich für Gerechtigkeit einsetzten.

Hm. Na gut, dann gehe ich jetzt los – immerhin ist Gott auf meiner Seite.“ [Amos geht ab]

Gott liebt Gerechtigkeit. Im Alten und im Neuen Testamten setzt sich Gott immer für die Schwachen und Unterdrückten ein und immer wieder schimpft er mit seinem Volk, weil sie unrecht tun und sich ungerecht verhalten. Weil Gott gerecht ist, sollen wir als seine Kinder auch gerecht sein und uns für Gerechtigkeit einsetzen.

Ein Geburtstagsfest wie in Nigeria

Die einzelnen Punkte lassen sich zu einem Gruppenabend oder Jungscharnachmittag zusammenstellen, können aber auch getrennt verwendet werden.

Die Zielgruppe ist – vor allem bei den Spielen – eher an Jungscharkindern orientiert. Ich denke aber, dass sich viele Elemente ändern und anpassen lassen und somit der Gegebenheit vor Ort und den Anforderungen an Gruppengröße, Bekanntheit der Gruppenmitglieder untereinander, Geschlecht, Alter und Bildung gerecht werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Anwenden. Ich freue mich, wenn ihr gelungene Veränderungen und Weiterentwicklungen weitergebt bzw. auch Dinge, die nicht geklappt haben, meldet.

TIPP: diese Einheit kann mit der Einheit „Kindern eine Freude machen“ kombiniert werden oder zu einem ganzen Tag gestaltet werden

Stefan Hoffmann

Ankommen und Begrüßung

Hier zwei leichte afrikanische Lieder

Murassalat

Text ist beim Video mitzulesen oder im Internet zu finden

Bino Batata

Bino batata bobongo lamotema

Jesu akopenga jo.

Nga jo jo nga juki jee. Yee yee Jesu akopenga jo – Nai natika!-

Natika ma benjo so, na landa Christo tinasuka.

Zweite Strophe:

Bino bamama bobongo lamotema, Jesu akopenga jo

(und so weiter, wie die erste Strophe)

Dritte Strophe:

Bino bilenge bobongo lamotema, Jesu akopenga jo

(und so weiter)

Vierte Strophe:

Bino bandeko bobongo lamotema, Jesu akopenga jo

(und so weiter)

Bedeutung: Alle Väter / alle Mütter / alle Tanten / alle Onkel

brauchen Jesus.

Einführung Afrika/Nigeria

Ziel bei der Einführung ist, Erfahrungen der Kinder/ Jugendlichen zu teilen evtl. in der Gruppe zu reflektieren

Material: Afrikakarte per Beamer oder Ausdruck oder aus dem Weltaltlas (A3) auf den Boden legen (im Internet suchen)

Teilnehmer fragen und zeigen lassen:

Wer war schon in Afrika? Wo?

Was war da anders als bei uns?

Wer kennt jemand aus einem afrikanischen Land? Wo kommt der her?

Kinder erzählen lassen, es können noch weitere offene Fragen

zu Afrika gefragt werden, wie

Was fällt Euch ein, wenn ihr „Afrika“ hört?

Interaktiver Spielvorschlag zur Einführung:

„Wir suchen den Afrika Blicker“

Fragen stellen (eventuell Afrika Karte dazu liegen lassen/weiter projezieren) und Punkte verteilen. Kleines Geschenk oder Privileg an Gewinner geben (darf als erster beim Fest s.u.) essen. Als Überleitung zum nächsten Programmpunkt eignet es sich die letzte Frage am Schluss zu stellen, da Nigeria das bevölkerungsreichste Land Afrikas ist.

  • Wo ist der höchste Berg in Afrika?
    Tansania, Kilimanjaro, 5895m
  • Wo ist der tiefste See in Afrika?
    Burundi, Tanganjika See, 1470m tief
  • Wie heißt die größte Wüste?
    (Trockenwüste) Sahara, 9 Mio qm
  • Wie heiß ist es dort?
    Bis zu 60° C
  • Was ist das größte afrikanische Land (Fläche)
    Algerien, 2.381.000 km²
  • Was ist das größte afrikanische Land (Bewohner)
    Nigeria, rund 220 Mio Einwohner

Weitere Fragen kann man sich überlegen wie:

Nenne 10 afrikanische Städte/ Länder

Nenne 5 afrikanische Sprachen

Dieses Spiel kann auch in Gruppen gegeneinander gespielt werden.

Vorstellung Land Nigeria

Vorstellung von Nigeria anhand der PowerPoint-Präsentation „bunt und lebensverändernd“

Nigeria ist ein Land voller Kontraste Islam und Christentum Die beiden bestimmenden Religionen in Nigeria sind das Christentum und der Islam. Und neben ethnischen Gründen, bietet Religion immer wieder Grund zu Auseinandersetzungen, teils blutiger Art.

In den Jahren 2013-2020 hat die muslimische Sekte Boko Haram stellvertretend deutlich gemacht, welche Dimensionen religiöser Fanatismus und Hass bringen kann – auf beiden Seiten.

Trotz vielen Bitten zur Mäßigung seitens Kirchenführungen schlagen auch christliche Jugendliche zurück und halten nicht nur die Wange hin.

Nigeria ist im Grund zweigeteilt: im Norden leben vornehmlich Muslime, im Süden vornehmlich Christen.

Stadt und Land

Lagos ist eine der größten Städte in Afrika – derzeit leben dort rund 15 Mio Menschen. Es ist eine pulsierende Großstadt mit Villenvierteln, Discos, Messen und bietet alles, was man mit Geld kaufen kann. Ein Leben nach westlichem Standard ist möglich.

Der Gegenpol sind ländliche Regionen, in denen es keinen Strom und kein fließend Wasser gibt. Das Leben richtet sich nach Sonnenauf- und untergang. Das Zentrum des Dorfes ist der Mangobaum, wo sich die älteren Männer treffen, um das Leben und die Politik zu besprechen.

Derzeit leben rund 50% aller Nigerianer in einer Stadt, die Landflucht steigt und somit gibt es in den Städten immer mehr arme Menschen und damit einhergehende Probleme.

Industrie und Idylle

Die größten Rohstoffe des Landes sind Erdöl- und Erdgas. Die Gewinnung, Verarbeitung und der Export dieser Produkte sind hauptsächlichen Industriezweige. Dazu kommen noch Stahl, Düngemittel und die Produktion von Textilien. Dass mit der Förderung und Verarbeitung von Rohstoffen Umweltbelastungen einhergehen, weiß sicher jeder. Und dass viele unserer Standards in Afrika keine Anwendung finden, ist ein offenes Geheimnis. Leider auch in Nigeria, vor allem im Nigerdelta wo durch Lecks in den Leitungen der Ölfirmen große Schäden entstehen.

Vgl. https://www.amnesty.org/en/latest/news/2015/03/hundreds-of-oil-spills-continue-to-blight-niger-delta/

Auf der anderen Seite gibt es Plätze wie den Yankari Nationalpark mit seinen Wildtieren oder Agbokim Wasserfälle, die natürliche und idyllische Plätze sind. Auf der Fahrt durch das Land fällt auf, wie ursprünglich viele Teile des Landes immer noch sind, denn Nigeria ist im Vergleich zu Deutschland riesig und man findet immer wieder Savannenabschnitte, die dem typischen Afrikabild von uns entsprechen und Lust machen, das Land und seine Einwohner zu entdecken.

Wer will, kann zusätzlich noch Fakten zum Land darstellen (je nach Gruppe)

Ethnien und Sprachen

Viele Infos hier: https://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/176466/nigeria  

Welche Tiere gibt es Nigeria?

Keine big five, aber Elefanten, Löwen, Schlangen, Nashörner, Affen, Gazellen

(vollständige Liste inklusive bedrohter Tierarten hier: http://www.listofcountriesoftheworld.com/ni-animals.html )

Vorstellung der Arbeit im YMCA Lafia

Anhand der oben genannten Präsentation wird die Arbeit des YMCA Lafia vorgestellt.

Zuerst zeigen, wo Lafia ist (Folie 8).

Der YMCA Lafia ist Teil des YMCA Mada Hills, der nach der bergigen Region, in der er liegt, benannt ist.

Welche Jugend- und Kinderarbeit macht der YMCA? (Folie 9)

Kinderfeste

Das ist wohl einer der Schwerpunkte und wird dann gleich noch vertiefend erläutert.

Seminare für Jugendliche

Wichtig ist dem YMCA neben geistlichen Angeboten, dass sich die Jugendlichen auch mit persönlichen und gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzen, wie z.B.:

– HIV Prävention

– Drogenmissbrauch

Viele dieser Jugendthemen werden sonst in Schule oder zuhause nicht aufgegriffen, daher ist es wichtig, dass Jugendorganisationen wie der YMCA das machen.

Besuche und Einsätze in sozialen Einrichtungen

Die Mitarbeiter besuchen immer wieder das Heim für Menschen mit Behinderungen oder Waisenhäuser. Vor allem an Feiertagen gehen sie dort hin und verteilen Süßigkeiten oder Kleider an die Bewohner dieser Einrichtungen, die sonst niemanden haben, der sich um sie kümmert.

Kinderfeste (Folie 10-12)

Die Kinderfeste des YMCA Lafia haben das Ziel, Kinder und Jugendliche zum YMCA zu bringen und sie zu stärken. Bunt und lebensverändernd sollen sie sein, dass die Kinder gern hinkommen und für sich was mitnehmen. Bis zu 200 Kinder kommen. Die Feste finden in Kooperation mit anderen Kirchen statt, die alle auch einen finanziellen Beitrag zu diesen Festen leisten.

Für viele Familien sind Geburtstagsfeste nicht wichtig oder sie können es sich nicht leisten, daher feiert man das dann im YMCA zusammen.

Der YMCA legt großen Wert darauf, dass die Feste prägend und offen für alle sind. Es sollen bewusst Kinder aus allen sozialen Schichten kommen. Die Kinder sollen diese Grenzen überwinden und vor allem die, die aus den ärmeren Schichten kommen, sehen, dass sie mit den anderen zusammen sein können. Außerdem ist es den Mitarbeitern wichtig, dass Gott diese Trennung nicht macht, und sie die Kinder in diese Richtung prägen wollen.

Damit die Feste (Ostern, Weihnachten und Geburtstagsfest) nicht langweilig werden, passiert immer wieder was Neues. Pferdereiten, Hüpfburg oder Clown – immer wieder soll und muss es neue Aktionen geben. Die Kinder sollen Spaß haben und gern kommen. Gott ist ja auch nicht langweilig.

Im Anschluss an diesen Input kann das Fest losgehen:

Geburtstagsfest vorbereiten

Wir feiern ein (Geburtstags)fest und alle helfen mit, dann kann man an dem Abend/ Nachmittag zusammen essen:

Erdnüsse – eine Gruppe bereitet Erdnüsse vor

(Erdnüsse in einer Tüte kaufen und dann schälen lassen)

Ananas – eine Gruppe bereitet Ananas vor

Nachhaltigkeitsstipp:

Wer die Ananas dann vermehren möchte, kann sich hier ein Tutorial anschauen (und eventuell auch mit der Jugendgruppe/Jungschar etc.) machen und weiterpflanzen:

Man kann auch hierbei das Thema „Nachhaltigkeit“ weiter vertiefen

Kokosnuss – eine Gruppe bereitet Kokosnuss vor

Video wie Kokosnuss geöffnet wird und Kokosmilch gemacht werden kann

Nachhaltigkeitsstipp:

Aus den Kokosnuss Schalen können dann Kokosstelzen gemacht werden: Loch in die Kokosnuss Schale bohren und einfach eine Schnur durchziehen.

Kuchen backen

Wer möchte kann mit den Kindern/Jugendlichen einen Kuchen backen – um ihn nigerianisch zu machen, muss er süß und extrem bunt verziert sein!

Hier sind Rezepte für Bananenkuchen:

https://www.chefkoch.de/rs/s0/bananen+pie/Rezepte.html

und so könnte es in Afrika aussehen – mit viel Creme und Zucker:

https://www.heimgourmet.com/rezept-56023-regenbogen-torte.htm

Spiele – Ideen – Vorschläge

Wassertransport

In Nigeria ist es Aufgabe der Kinder Wasser zu holen (auf dem Land), vor allem die Aufgabe von Mädchen. Jetzt kann man verschiedene Wettspiele sich überlegen:

– Wasser auf Löffeln transportieren

– Auf dem Kopf Wasser transportieren

– Als Staffellauf oder Einzelpersonen

Alle möglichen Spiele ums Jagen In Nigeria wird auf dem Land noch gejagt (wenn es auch

immer weniger Tiere gibt)

Löwenjagd

Dauer: bis man die Lust verliert

Gruppe: ab 10 Material: 2 Bälle (Größe kann auch variiert werden)

Spielablauf

Die Löwen stellen sich im Kreis auf. In der Mitte des Kreises steht der Jäger. Der König/die Königin der Löwen bekommt einen Ball, der Jäger hat den anderen. Der Ball darf jeweils nur an den nächsten Löwen weitergegeben werden, entweder rechts oder links – er darf nicht geworfen werden! Nach dem Startsignal versucht der Jäger nun den Löwen zu treffen, der den Ball hat. Wenn er ihn getroffen hat, werden die Rollen getauscht.

Basteln

Mit den Kindern eine Karte basteln eine – Freudekarte

Art der Karte:

Bilder/Collagen/Druck/afrikanische Stoffe aufkleben

Themen:

Ich freue mich weil…

Ich freue mich, dass…

Diese Karte können die Kinder behalten als Erinnerung an den Abend oder an einen Freund verschenken …

(Können eventuell auch beim Gruppenabend vor dem Nigeriaabend gebastelt werden und die Kinder/ Jugendlichen laden damit jemand zum Fest ein)

Andacht

Einstiegsfrage: Warum feiern wir Feste?

Die Kinder werden viele Antworten geben: Geschenke, Spaß, Freude etc.

Man merkt, wir alle kennen viele Feste und feiern und ich denke, dass wir alle es klasse finden, wenn man feiert. Menschen kommen zusammen, trinken, essen, reden und/ oder spielen miteinander. Feste und Feiern haben oft einen konkreten Anlass: Man freut sich, dass der Winter aufhört, eine Familie zeigt ihre Dankbarkeit für das neue Haus, oder da freut sich ein Ehepaar über ein gesundes Baby. Es gibt genug Anlässe im Leben, zu feiern.

Und toll ist, wenn man nicht alleine feiert. Wir Menschen wollen mit anderen zusammen feiern. Jeder, bei dem schon Mal Freunde eine Einladung zu einem Fest abgesagt haben, weiß wie blöd man sich fühlt, wenn der eine gute Freund oder womöglich mehrere nicht kommen können (oder wollen).

Wir wollen nicht allein feiern. Das macht uns keinen Spaß. Genauso wie wir es bei den Kinderfesten vom YMCA Lafia gehört haben: da kommen viele zusammen, um gemeinsam Geburtstag, Ostern oder Weihnachten zu feiern – ein richtiges Kinderfest!

Und ich finde das Tolle an Festen, egal aus welchem Anlass, dass sie uns daran erinnern, dass unser Gott ein lebensbejahender Gott ist. Gott will Spaß im Leben schenken, kein Spielverderber sein. Er will, dass sich die Menschen freuen und zwar richtig, wie es hier in einem Bibelvers steht:

„Ihr sollt euch vor dem Herrn, eurem Gott, sieben Tage freuen“ (3. Mose 23,40)

Sieben Tage Party, da würde uns allen wohl die Luft ausgehen …

Ganz oft findet man es in der Bibel, dass wir uns von ganzem Herzen freuen sollen. Wir sollen und dürfen uns freuen über das, was Gott Gutes in unserem Leben oder im Leben eines anderen Menschen getan hat! Also freuen und zwar so richtig freuen!

Trotzdem ist es auch mit den besten und allerfettesten Feiern so wie mit den Ferien oder mit anderen schönen Erlebnissen – die sind irgendwann vorbei und vergessen und die Schule oder der Alltag hat uns wieder. Und da hab ich eine Bibelstelle gefunden, die mir gefällt in Johannes 16,22:

„Auch ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voller Freude sein, die euch niemand wegnehmen kann.“

Die Jünger waren traurig, dass Jesus ihnen gesagt hat, dass er „ein paar Tage weggeht“ – ohne, dass sie es wussten hat er von Ostern und seiner Auferstehung gesprochen. Und dann hat er den obigen Vers gesagt: ich komme zurück und dann werden wir uns wiedersehen und ihr werdet euch freuen. Die Freude an Gott, an den Begegnungen mit Jesus in meinem Leben kann mir niemand nehmen. Sie sind unabhängig von „menschlichen Anlässen“, wie wir sie oben gehört haben. Das ist eine Freude, die man uns nicht klauen kann, die nicht aufhört.

Cool also, dass wir heute Abend hier zusammen feiern können, zusammen Spaß haben und dass morgen, wenn wir nicht mehr zusammen, wir nicht traurig sein müssen, denn wenn wir Gott sehen, oder Jesus begegnen oder Jesus in uns ist, können wir uns an ihm und mit ihm freuen!

Freust du dich über ein gutes Essen und lässt dich gerne einladen?

Nicht nur bei uns im Schwabenländle, überall auf der Welt wird gerne gegessen und viele Leute haben auch noch Spaß daran zu kochen!

Essen verbindet – und gemeinsam Kochen noch viel mehr. Ein Internationaler Kochabend ist eine geniale Aktion, um über das gemeinsame Kochen Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen. Beim gemeinsamen Kochen lernt man sich kennen und jeder und jede kann mitmachen, so viel wie er oder sie kann und Lust hat.

Das gemeinsame Kochen hilft, Menschen aus anderen Ländern Gelegenheit zu geben etwas über ihre Kultur zu erzählen und bietet deshalb unglaubliche viele Möglichkeiten locker ins Gespräch zu kommen.

Jede Menge Spaß ist ebenfalls garantiert, und vielleicht können ja aus Fremden Freunde werden…

Die Idee

Menschen aus verschiedenen Nationen präsentieren ihre beliebten Spezialitäten der Heimatländer. Unter der Leitung von „Experten“ und „Expertinnen“ kochen wir Spezialitäten eines Landes und genießen anschließend die selbstzubereiteten Gerichte.

Dabei unterhalten wir uns, lernen viel über die Gerichte und die Kultur des Landes.

Worum geht es?

  • Kennenlernen der Ess-Kultur des jeweiligen Landes
  • Spaß beim Kochen und Essen
  • Förderung der Gemeinschaft
  • Integration von Menschen verschiedener Herkunft
  • Erweiterung eines Verständnis kultureller Unterschiede

Was ist das Besondere?

Während des gemeinsamen Kochens kommt man besonders schnell und einfach ins Gespräch, da es ausreichend Gesprächsstoff bietet.

Während der Zubereitung und des Essens erzählen die „Experten“ und „Expertinnen“ über die Art und Weise des Kochens in ihrem Land, über beliebte Nahrungsmittel, lustige Erlebnisse etc.

Teilnehmende, die dieses Land ebenfalls bereisten oder Erfahrungen mit der Landesküche gemacht haben, werden angeregt, ebenfalls von ihren Erlebnissen zu erzählen. Dadurch erhalten alle Teilnehmenden einen Eindruck von den Koch- und Essgewohnheiten, sowie den Lebensgewohnheiten des Landes.

Wer soll kommen?

Eingeladen sind alle, die neugierig auf internationale Rezepte, neue Zubereitungsarten und interessante Gespräche mit Menschen verschiedener Herkunft sind. Internationale Kochabende bieten eine Plattform, auf der Geflüchtete und Beheimatete auf Augenhöhe zusammen kommen und interkulturelle Freundschaftsnetzwerke bilden.

Wie geht es weiter?

Schön ist es, wenn Bilder und die Rezepte eines Kochabends hinterher auf eurer Homepage erscheinen, damit diejenigen, die nicht in den Genuss der kulinarischen Leckerbissen kamen, diese nachkochen können.

Die Rezepte können auch in einem eigenen Kochbuch gesammelt und veröffentlicht werden. Rezeptideen aus den internationalen Partnerschaften des EJW-Weltdienstes findet ihr hier bei jo unter dem Schlagwort „Internationaler Kochabend“.

Eine Mitmachaktion des EJW-Weltdienst

Verändern – verändert!

Wir glauben an Veränderung. In Begegnungen und im Austausch mit Menschen in unseren Partnerschaften in Afrika, im Nahen Osten und in Osteuropa begeistert es uns immer wieder zu erleben, wie sie sich für andere Menschen einsetzen, für Veränderung in ihrem Umfeld sorgen und dadurch selbst verändert werden. Diese Beobachtung greifen wir auf. Wir wollen uns unsere Partner zum Vorbild nehmen und selbst anpacken: vor Ort unsere Haltung und Verhalten gegenüber Menschen und Umwelt verändern und erleben wie Verändern verändert.

Mit der CHANGEMAKER Aktion rufen wir Kinder auf: Starte DEIN Projekt!

Dieser fix&fertig-Stundenentwurf (s. PDF zum Download) enthält Ideen für eine Gruppenstunde mit Kindern zum Thema (Un)Gerechtigkeit. Am Ende des PDFs findest du im Zusatzmaterial alle Links zum direkt anklicken.

PS.: Diese Gruppenstunde ist ein Teil der CHANGEMAKER-Aktion des EJW-Weltdienstes (www.change-maker.info). Auf der Homepage findet ihr weitere ermutigende Beispiele.

Erschienen in: Jungscharleiter 2019.2, buch + musik, 2019

Ihr sollt euch vor Herrn, eurem Gott, sieben Tage freuen

Einstiegsfrage: Warum feiern wir Feste?
Die Kinder werden viele Antworten geben: Geschenke, Spaß, Freude etc.

Man merkt, wir alle kennen viele Feste und Feiern und ich denke, dass wir alle es klasse finden, wenn man feiert. Menschen kommen zusammen, trinken, essen, reden und/ oder spielen miteinander. Feste und Feiern haben oft einen konkreten Anlass: Man freut sich, dass der Winter aufhört, eine Familie zeigt ihre Dankbarkeit für das neue Haus, oder da freut sich ein Ehepaar über ein gesundes Baby. Es gibt genug Anlässe im Leben, zu feiern. Und toll ist, wenn man nicht alleine feiert. Wir Menschen wollen mit anderen zusammen feiern. Jeder, bei dem schon Mal Freunde eine Einladung zu einem Fest abgesagt haben, weiß wie blöd man sich fühlt, wenn der eine gute Freund oder womöglich mehrere nicht kommen können (oder wollen).

Wir wollen nicht allein feiern. Das macht uns keinen Spaß. Genauso wie wir es bei den Kinderfesten vom YMCA Lafia gehört haben: da kommen viele zusammen, um gemeinsam Geburtstag, Ostern oder Weihnachten zu feiern – ein richtiges Kinderfest!

Und ich finde das Tolle an Festen, egal aus welchem Anlass, dass sie uns daran erinnern, dass unser Gott ein lebensbejahender Gott ist. Gott will Spaß im Leben schenken, kein Spielverderber sein.

Er will, dass sich die Menschen freuen und zwar richtig, wie es hier in einem Bibelvers steht:

„Ihr sollt euch vor dem Herrn, eurem Gott, sieben Tage freuen“ (3. Mose 23,40)

Sieben Tage Party, da würde uns allen wohl die Luft ausgehen … Ganz oft findet man es in der Bibel, dass wir uns von ganzem Herzen freuen sollen. Wir sollen und dürfen uns freuen über das, was Gott Gutes in unserem Leben oder im Leben eines anderen Menschen getan hat! Also freuen und zwar so richtig freuen!

Trotzdem ist es auch mit den besten und allerfettesten Feiern so, wie mit den Ferien oder mit anderen schönen Erlebnissen – die sind irgendwann vorbei und vergessen und die Schule oder der Alltag hat uns wieder. Und da hab ich eine Bibelstelle gefunden, die mir gefällt in Johannes 16,22:

„Auch ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voller Freude sein, die euch niemand wegnehmen kann.“

Die Jünger waren traurig, dass Jesus ihnen gesagt hat, dass er „ein paar Tage weggeht“ – ohne, dass sie es wussten hat er von Ostern und seiner Auferstehung gesprochen. Und dann hat er den obigen Vers gesagt: ich komme zurück und dann werden wir uns wiedersehen und ihr werdet euch freuen. Die Freude an Gott, an den Begegnungen mit Jesus in meinem Leben kann mir niemand nehmen. Sie sind unabhängig von „menschlichen Anlässen“, wie wir sie oben gehört haben. Das ist eine Freude, die man uns nicht klauen kann, die nicht aufhört.

Cool also, dass wir heute Abend hier zusammen feiern können, zusammen Spaß haben und dass morgen, wenn wir nicht mehr zusammen, wir nicht traurig sein müssen, denn wenn wir Gott sehen, oder Jesus begegnen oder Jesus in uns ist, können wir uns an ihm und mit ihm freuen!

Wir sitzen in vertrauensvoller Runde mit Mutter Pamphilia und Schwester Tatiana im Kloster Piatra Fontanele in Rumänien. Wir sprechen über das Leben im Kloster, stellen Fragen und drücken unsere Bewunderung für ihre Hingabe aus.

Die Nonnen des orthodoxen Klosters leben in Gehorsam und nach dem Motto Ora et labora – bete und arbeite. Sie schneidern und besticken Gewänder für orthodoxe Gottesdienste, sie schreiben Ikonen und beleben das alte Klostergelände mit der Kirche, der besonderen Klosterküche und dem Stall. Es gibt immer viel zu tun. Trotz der Arbeit und der Tageszeitengebete finden die Frauen immer Zeit für die Menschen im Ort, für Besucherinnen, die Pilger und ganz besonders für die Kinder. Sie haben dauerhaft sechs Kinder aufgenommen, da deren Eltern sich nicht um sie kümmern können, sei es, weil sie nicht genug Geld haben oder in solch herausfordernden Umständen leben, dass die Fürsorge für ihr Kind nicht möglich ist. Während der Schulzeit wohnen weitere 15 Kinder im Kloster, um ihnen den Schulbesuch zu ermöglichen. Wir spüren den Nonnen ab: Sie kümmern sich aus ganzem Herzen um die Kinder – nicht nur, dass sie satt und versorgt sind, sondern dass aus ihnen starke Persönlichkeiten werden, die sich ganz bei Gott bergen.

Wir fragen diese lebensfreudigen Frauen, wie sie –ganz praktisch- all diese Aufgaben bewältigen. Und sie antworten uns mit der Geschichte Gideons: Gideon steht der Armee der Midianiter gegenüber, als Gott zu ihm spricht: »Du hast zu viele Soldaten! Diesem großen Heer will ich nicht den Sieg über die Midianiter schenken! Sonst werden die Israeliten mir gegenüber prahlen: ›Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!‹ (Richter 7, 2) Ungeachtet der Tatsache, dass Gideon mit seinen Männern einer übermächtigen Armee gegenübersteht, weißt Gott ihn tatsächlich an, seine Armee zu verringern! Gott zeigt, dass ER Gott ist, ein Gott der stärkt und befreit, egal wie mächtig der Feind ist. Er ist die Quelle der Kraft. Das er-leben die Nonnen des Klosters in Piatra Fontanele – nicht sie wirken, sondern Gott. Das spüren wir ihnen und diesem besonderen Ort ab.

PS.: Diese Andacht ist ein Teil der CHANGEMAKER-Aktion des EJW-Weltdienstes (www.change-maker.info). Auf der Homepage findet ihr weitere ermutigende Beispiele.

Wir kämpfen mit den Gefühlen der Ohnmacht und der Fassungslosigkeit über den Krieg in der Ukraine. Während die weltpolitische Kriegsbühne uns medial in Atem hält, gibt es hunderttausende Schicksale, die uns durch Menschen auf der Flucht nahekommen. 

3 Dinge die du tun kannst, um zu helfen:

Beten

Als Christ:innen glauben wir an die Kraft des Gebets. Nicht weil Gott sonst nicht handeln würde oder es von uns braucht, um zu helfen, sondern weil im Gebet eine Kraft verborgen liegt, die unsere Vernunft und unsere logischen Systeme übersteigt. In aller Ohnmacht, Trauer und Wut ist Gebet das Erste, was wir tun können. Im Gebet verbinden wir uns mit Gott und seinem „Mittendrin-Sein“ dort wo Menschen leiden und in Angst nach ihm rufen. Wir verbinden uns mit einer Kraft, die bereits handelt und uns aufruft, mitzumachen.

Vielleicht als Jugendkreis oder in deiner Familie, als Gemeinde oder unter Freund:innen: Trefft euch und betet regelmäßig. Auch online gibt es einige Angebote für gemeinsames Gebet für Frieden und Menschen in Not.

Barmherziger Gott,
wir haben Angst vor dem Krieg, der so viel Leid bringen wird –
für Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Europa.
Wir beten für all die Verantwortlichen in Russland, der Ukraine,
Belarus, den USA und der EU,
dass sie Wege aus der Eskalation finden.
Lass uns alle abrüsten mit Worten und Taten.
Erweiche die Herzen derer, die hart geworden sind.
Bewahre uns vor der Willkür der Mächtigen dieser Welt
und bringe sie zur Erkenntnis ihrer Grenzen.
Segne uns mit deinem Frieden, damit dein Friede sich auf Erden ausbreite!

Auszug aus dem Friedensgebet von der EKD, 24. Februar 2022

Organisieren

Als christliche Gemeinschaften, Gemeinden und Kirchen haben wir wichtige Ressourcen dieser Herausforderung zu begegnen: Wir sind schon organisierte Gruppen, wir haben Raum und wir sind bereit zu helfen.

Hier ein paar Ideen, wie ihr das tun könnt:

  1. Erstellt eine Messenger-Gruppe für alle aus eurer Gemeinde/Gruppe, die helfen möchten und tragt zusammen, was ihr an Ressourcen habt (Zeit, Güter, Wohnplätze).
  2. Tragt alles Wissen über regionale Hilfsinitiativen und Möglichkeiten zusammen und recherchiert, wenn nötig, nach weiteren.
  3. Kontaktiert eure regionalen Gemeindeverbände / Kirchenleitung und fragt, wo es vielleicht schon Möglichkeiten gibt zu helfen und ob sie schon Kontakt zu Behörden aufgenommen haben.
  4. Vernetzt euch mit Organisationen in eurer Stadt oder Region, die sich auf die Hilfe für Geflüchtete spezialisieren und fragt nach konkreten Nöten und wo sie Unterstützung gebrauchen könnten. TIPP: Schreibt ihnen wie viele ihr seid, was ihr anbieten könnt und bittet um konkrete Aufgaben, die ihr untereinander verteilen könnt.
  5. Kontaktiert die lokalen Behörden und Zuständigen, die für die Organisation der Geflüchteten zuständig sind und bietet ihnen Unterstützung in Form von Ehrenamt und  – wenn möglich –  Raum für Unterbringung an.
  6. Sammelt Kleidung, Dinge des täglichen Bedarfs, Spielzeug für Kinder. Wenn es schon Aufnahmestellen gibt, ruft vorher an und fragt nach, was gerade benötigt wird oder ob sie schon zu viel bekommen haben. Die Bereitschaft zu helfen ist insgesamt sehr hoch.
  7. Die Behörden können oftmals – wenn überhaupt  – nur für die grundlegenden Bedürfnisse sorgen: Unterkunft, Essen, Medizin. Menschen brauchen aber auch Beistand, Herzenswärme und offene Arme. Wenn sich in eurer Gegend ein Geflüchteten-Aufnahmeort etabliert, organisiert in Absprache mit der Leitung Besuchsdienste. Übersetzer:innen sind immer eine wichtige und knappe Ressource.

TIPP: Es gibt eine einfache bundesweite Liste, in welcher man Privatunterkünfte/ Unterbringungen anbieten kann: www.unterkunft-ukraine.de

Spenden

In diesen Tagen unter Beschuss benötigen die Menschen in der Ukraine und auch die Menschen auf der Flucht dringend und akut Hilfe zum Überleben.

Dieser Überblick mit Links zeigt euch, wer aus unserem Netzwerk gerade wie hilft und wie ihr ihre Arbeit finanziell unterstützen könnt: 

Neugierig auf mehr?

Jetzt reicht´s!
Online-Sammlung mit Ideen und Anregungen für dein Engagement für eine Welt, in der wir gut und nicht auf Kosten anderer Menschen und der Umwelt leben. weiterlesen

Aufgrund der aktuellen Situation haben wir hier ein paar Materialien zusammengestellt, die mit Krieg und Frieden zusammenhängen. Wir hoffen euch können die Einheiten und Bausteine für die Arbeit vor Ort mit der Zielgruppe helfen.

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