Materialart: | Spiel(e) |
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Zielgruppe: | Konfis |
Einsatzgebiet: | Gruppenstunde |
Verband: |
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Redaktion: |
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Zeitbedarf: | 120 Min. (Vorbereitung: 30 Min.) |
Bibelstelle: |
2. Mose 3-14 anzeigen Bibelstelle
2. Mose 3-14 3Moses Berufung 1Mose aber hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. 2Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. 3Da sprach er: Ich will hingehen und diese wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. 4Als aber der Herr sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 6Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7Und der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört; ich habe ihre Leiden erkannt. 8Und ich bin herniedergefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie aus diesem Lande hinaufführe in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 9Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Drangsal gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen, 10so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst. 11Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? 12Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott dienen auf diesem Berge. 13Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? 14Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt. 15Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht. 16Darum geh hin und versammle die Ältesten von Israel und sprich zu ihnen: Der Herr, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe mich euer angenommen und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist, 17und habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens führen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, in das Land, darin Milch und Honig fließt. 18Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der Herr, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. Nun wollen wir gehen drei Tagereisen weit in die Wüste, dass wir opfern dem Herrn, unserm Gott. 19Aber ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht wird ziehen lassen, er werde denn gezwungen durch eine starke Hand. 20Daher werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit all den Wundern, die ich darin tun werde. Danach wird er euch ziehen lassen. 21Auch will ich diesem Volk Gunst verschaffen bei den Ägyptern, dass, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht, 22sondern jede Frau soll sich von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silberne und goldene Gefäße und Kleider geben lassen. Die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern mitgeben und den Ägyptern wegnehmen. 41Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern werden sagen: Der Herr ist dir nicht erschienen. 2Der Herr sprach zu ihm: Was hast du da in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab. 3Er aber sprach: Wirf ihn auf die Erde. Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange und Mose floh vor ihr. 4Aber der Herr sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. 5»Damit sie glauben, dass dir erschienen ist der Herr, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.« 6Und der Herr sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in den Bausch deines Gewandes. Und er steckte sie hinein. Und als er sie wieder herauszog, siehe, da war sie aussätzig wie Schnee. 7Und er sprach: Tu sie wieder in den Bausch deines Gewandes. Und er tat sie wieder hinein. Und als er sie herauszog, siehe, da war sie wieder wie sein anderes Fleisch. 8»Wenn sie dir nun nicht glauben und nicht auf das erste Zeichen hören werden, so werden sie doch auf das andre Zeichen hören. 9Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf dich hören werden, so nimm Wasser aus dem Nil und gieß es auf das trockene Land; dann wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Land.« 10Mose aber sprach zu dem Herrn: Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen, auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest; denn ich hab eine schwere Sprache und eine schwere Zunge. 11Der Herr sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich’s nicht getan, der Herr? 12Nun aber geh hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst. 13Mose aber sprach: Ach, mein Herr, sende, wen du senden willst. 14Da wurde der Herr sehr zornig über Mose und sprach: Gibt es da nicht deinen Bruder Aaron, den Leviten? Ich weiß, dass er beredt ist. Und siehe, er wird dir entgegenkommen, und wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen. 15Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt. 16Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst für ihn Gott sein. 17Und diesen Stab nimm in deine Hand, mit dem du die Zeichen tun sollst. Moses Rückkehr nach Ägypten 18Mose ging hin und kam wieder zu Jitro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Lass mich doch gehen, dass ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jitro sprach zu ihm: Geh hin mit Frieden. 19Auch sprach der Herr zu Mose in Midian: Geh hin und zieh wieder nach Ägypten, denn die Leute sind alle tot, die dir nach dem Leben trachteten. 20So nahm denn Mose seine Frau und seine Söhne und setzte sie auf einen Esel und zog wieder nach Ägyptenland und nahm den Stab Gottes in seine Hand. 21Und der Herr sprach zu Mose: Sieh zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor dem Pharao, die ich in deine Hand gegeben habe. Ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht ziehen lassen wird. 22Und du sollst zu ihm sagen: So spricht der Herr: Israel ist mein erstgeborener Sohn; 23und ich gebiete dir, dass du meinen Sohn ziehen lässt, dass er mir diene. Wirst du dich weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn töten. 24Und als Mose unterwegs in der Herberge war, kam ihm der Herr entgegen und wollte ihn töten. 25Da nahm Zippora einen scharfen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und berührte damit seine Scham und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam. 26Da ließ er von ihm ab. Sie sagte aber Blutbräutigam um der Beschneidung willen. 27Und der Herr sprach zu Aaron: Geh hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes und küsste ihn. 28Und Mose tat Aaron kund alle Worte des Herrn, die er ihm aufgetragen hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte. 29Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten der Israeliten. 30Und Aaron sagte alle Worte, die der Herr mit Mose geredet hatte, und Mose tat die Zeichen vor dem Volk. 31Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, dass der Herr sich der Israeliten angenommen und ihr Elend angesehen habe, neigten sie sich und beteten an. 5Noch härtere Bedrückung Israels 1Danach gingen Mose und Aaron hin und sprachen zum Pharao: So spricht der Herr, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass es mir ein Fest halte in der Wüste. 2Der Pharao antwortete: Wer ist der Herr, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem Herrn, will auch Israel nicht ziehen lassen. 3Sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Wir wollen nun hinziehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem Herrn, unserm Gott, opfern, dass er uns nicht schlage mit Pest oder Schwert. 4Da sprach der König von Ägypten zu ihnen: Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Geht hin an eure Dienste! 5Weiter sprach der Pharao: Siehe, sie sind schon mehr als das Volk des Landes, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ihrem Dienst! 6Darum befahl der Pharao am selben Tage den Vögten des Volks und ihren Aufsehern und sprach: 7Ihr sollt dem Volk nicht mehr Häcksel geben, dass sie Ziegel machen, wie bisher; lasst sie selbst hingehen und Stroh dafür zusammenlesen. 8Aber die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auferlegen und nichts davon ablassen, denn sie gehen müßig; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern. 9Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht um falsche Reden kümmern. 10Da gingen die Vögte des Volks und ihre Aufseher hinaus und sprachen zum Volk: So spricht der Pharao: Man wird euch kein Häcksel mehr geben. 11Geht ihr selbst hin und beschafft euch Häcksel, wo ihr’s findet; aber von eurer Arbeit soll euch nichts erlassen werden. 12Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land Ägypten, um Stroh zu sammeln, damit sie Häcksel hätten. 13Und die Vögte trieben sie an und sprachen: Erfüllt euer Tagewerk wie damals, als ihr Häcksel hattet. 14Und die Aufseher aus den Reihen der Israeliten, die die Vögte des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und es wurde zu ihnen gesagt: Warum habt ihr nicht auch heute euer festgesetztes Tagewerk getan wie bisher? 15Da gingen die Aufseher der Israeliten hin und schrien zu dem Pharao: Warum verfährst du so mit deinen Knechten? 16Man gibt deinen Knechten kein Häcksel, und wir sollen dennoch die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk trägt die Schuld. 17Der Pharao sprach: Ihr seid müßig, müßig seid ihr; darum sprecht ihr: Wir wollen hinziehen und dem Herrn opfern. 18So geht nun hin und tut euren Frondienst! Häcksel soll man euch nicht geben, aber die Anzahl Ziegel sollt ihr schaffen. 19Da sahen die Aufseher der Israeliten, dass es mit ihnen übel stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts ablassen von dem Tagewerk an Ziegeln. 20Und als sie von dem Pharao weggingen, begegneten sie Mose und Aaron, die dastanden und auf sie warteten, 21und sprachen zu ihnen: Der Herr richte seine Augen wider euch und strafe es, dass ihr uns stinkend gemacht habt vor dem Pharao und seinen Großen und habt ihnen so das Schwert in ihre Hände gegeben, uns zu töten. 22Mose aber kam wieder zu dem Herrn und sprach: Herr, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt? 23Denn seitdem ich hingegangen bin zum Pharao, um mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet. 61Da sprach der Herr zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch eine starke Hand muss er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand muss er sie aus seinem Lande treiben. Gott bekräftigt seine Verheißung 2Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr 3und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott, aber mit meinem Namen »Herr« habe ich mich ihnen nicht offenbart. 4Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land, in dem sie Fremdlinge gewesen sind. 5Auch habe ich gehört die Wehklage der Israeliten, die die Ägypter mit Frondienst beschweren, und habe an meinen Bund gedacht. 6Darum sage den Israeliten: Ich bin der Herr und will euch wegführen von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen, und will euch erretten von ihrem Frondienst und will euch erlösen mit ausgerecktem Arm und durch große Gerichte; 7ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein, dass ihr’s erfahren sollt, dass ich der Herr bin, euer Gott, der euch wegführt von den Lasten, die euch die Ägypter auflegen. 8Und ich will euch in das Land bringen, über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, dass ich’s geben will Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch zu eigen geben. Ich bin der Herr. 9Mose sagte das den Israeliten; aber sie hörten nicht auf ihn vor Kleinmut und harter Arbeit. 10Da redete der Herr mit Mose und sprach: 11Geh hinein und rede mit dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Israeliten aus seinem Lande ziehen lasse. 12Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Israeliten hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören! Dazu bin ich ungeschickt zum Reden. 13So redete der Herr mit Mose und Aaron und befahl ihnen, zu den Israeliten zu gehen und zum Pharao, dem König von Ägypten, um die Israeliten aus Ägypten zu führen. Die Herkunft Moses und Aarons 14Dies sind die Häupter ihrer Sippen: Die Söhne Rubens, des ersten Sohnes Israels, sind diese: Henoch, Pallu, Hezron, Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben. 15Die Söhne Simeons sind diese: Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, der Sohn der Kanaaniterin. Das sind Simeons Geschlechter. 16Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihrer Abstammung: Gerschon, Kehat, Merari. Und Levi wurde 137 Jahre alt. 17Die Söhne Gerschons sind diese: Libni und Schimi nach ihren Geschlechtern. 18Die Söhne Kehats sind diese: Amram, Jizhar, Hebron, Usiël. Kehat aber wurde 133 Jahre alt. 19Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung. 20Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau; die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt. 21Die Söhne Jizhars sind diese: Korach, Nefeg, Sichri. 22Die Söhne Usiëls sind diese: Mischaël, Elizafan, Sitri. 23Aaron nahm zur Frau Elischeba, die Tochter Amminadabs, Nachschons Schwester; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar, Itamar. 24Die Söhne Korachs sind diese: Assir, Elkana, Abiasaf. Das sind die Geschlechter der Korachiter. 25Eleasar aber, Aarons Sohn, nahm eine Frau von den Töchtern Putiëls; die gebar ihm den Pinhas. Das sind die Häupter der Leviten nach ihren Geschlechtern. 26Das sind Aaron und Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Israeliten nach ihren Scharen geordnet aus Ägyptenland! 27Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Israeliten aus Ägypten zu führen. Das sind Mose und Aaron. 28Und als der Herr mit Mose in Ägyptenland redete, 29sprach er zu ihm: Ich bin der Herr; sage dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich mit dir rede. 30Und er antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich bin ungeschickt zum Reden; wie wird denn der Pharao auf mich hören? 7Moses erstes Wunder vor dem Pharao 1Der Herr sprach zu Mose: Siehe, ich setze dich zum Gott für den Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein. 2Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll es vor dem Pharao reden, damit er die Israeliten aus seinem Lande ziehen lasse. 3Aber ich will das Herz des Pharao verhärten und viele Zeichen und Wunder tun in Ägyptenland. 4Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand auf Ägypten legen und durch große Gerichte meine Heerscharen, mein Volk, die Israeliten, aus Ägyptenland führen. 5Und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der Herr bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Israeliten aus ihrer Mitte wegführen werde. 6Mose und Aaron taten, wie ihnen der Herr geboten hatte. 7Und Mose war achtzig Jahre und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, als sie mit dem Pharao redeten. 8Und der Herr sprach zu Mose und Aaron: 9Wenn der Pharao zu euch sagen wird: Weist euch aus durch ein Wunder!, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao, dass er zur Schlange werde! 10Da gingen Mose und Aaron hinein zum Pharao und taten, wie ihnen der Herr geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Großen, und er ward zur Schlange. 11Da ließ der Pharao die Weisen und Zauberer rufen und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten: 12Ein jeder warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe. 13Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der Herr gesagt hatte. Die erste Plage: Verwandlung aller Gewässer in Blut 14Und der Herr sprach zu Mose: Das Herz des Pharao ist hart; er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen. 15Geh hin zum Pharao morgen früh. Siehe, er wird ans Wasser gehen; so tritt ihm entgegen am Ufer des Nils und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange wurde, 16und sprich zu ihm: Der Herr, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht hören wollen. 17Darum spricht der Herr: Daran sollst du erfahren, dass ich der Herr bin: Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, auf das Wasser schlagen, das im Nil ist, und es soll in Blut verwandelt werden. 18Die Fische im Strom werden sterben, und der Strom wird stinken. Und die Ägypter wird es ekeln, das Wasser aus dem Nil zu trinken. 19Und der Herr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Ströme und Kanäle und Sümpfe und über alle Wasserstellen, dass sie zu Blut werden, und es sei Blut in ganz Ägyptenland, selbst in den hölzernen und steinernen Gefäßen. 20Mose und Aaron taten, wie ihnen der Herr geboten hatte. Da hob er den Stab und schlug ins Wasser, das im Nil war, vor dem Pharao und seinen Großen. Und alles Wasser im Strom wurde in Blut verwandelt. 21Und die Fische im Strom starben und der Strom wurde stinkend, sodass die Ägypter das Wasser aus dem Nil nicht trinken konnten; und es war Blut in ganz Ägyptenland. 22Und die ägyptischen Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten. So wurde das Herz des Pharao verstockt, und er hörte nicht auf Mose und Aaron, wie der Herr gesagt hatte. 23Und der Pharao wandte sich und ging heim und nahm sich auch dies nicht zu Herzen. 24Aber alle Ägypter gruben am Nil entlang nach Wasser zum Trinken, denn das Wasser aus dem Strom konnten sie nicht trinken. 25Und das währte sieben Tage lang, nachdem der Herr den Strom geschlagen hatte. Die zweite Plage: Frösche 26Da sprach der Herr zu Mose: Geh hinein zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene! 27Wenn du dich aber weigerst, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen, 28dass der Nil von Fröschen wimmeln soll. Die sollen heraufkriechen und in dein Haus kommen, in deine Schlafkammer, auf dein Bett, auch in die Häuser deiner Großen und deines Volks, in deine Backöfen und in deine Backtröge; 29ja, die Frösche sollen auf dich selbst und auf dein Volk und auf alle deine Großen kriechen. 81Und der Herr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Ströme, Kanäle und Sümpfe und lass Frösche über Ägyptenland kommen. 2Und Aaron reckte seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf und bedeckten Ägyptenland. 3Da taten die Zauberer ebenso mit ihren Künsten und ließen Frösche über Ägyptenland kommen. 4Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sprach: Bittet den Herrn für mich, dass er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk ziehen lassen, dass es dem Herrn opfere. 5Mose sprach: Bestimme über mich in deiner Majestät, wann ich für dich, für deine Großen und für dein Volk bitten soll, dass bei dir und in deinem Haus die Frösche vertilgt werden und allein im Nil bleiben. 6Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der Herr, unser Gott. 7Die Frösche sollen von dir, von deinem Hause, von deinen Großen und von deinem Volk weichen und allein im Nil übrig bleiben. 8So gingen Mose und Aaron vom Pharao. Und Mose schrie zu dem Herrn wegen der Frösche, die er über den Pharao gebracht hatte. 9Und der Herr tat, wie Mose gesagt hatte, und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde. 10Und man häufte sie zusammen, hier einen Haufen und da einen Haufen, und das Land stank davon. 11Als aber der Pharao merkte, dass er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte nicht auf sie, wie der Herr gesagt hatte. Die dritte Plage: Stechmücken 12Und der Herr sprach zu Mose: Sage Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlag in den Staub der Erde, dass er zu Stechmücken werde in ganz Ägyptenland. 13Sie taten so, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen und an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland. 14Die Zauberer taten ebenso mit ihren Künsten, um Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Mücken waren sowohl an den Menschen als am Vieh. 15Da sprachen die Zauberer zum Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der Herr gesagt hatte. Die vierte Plage: Ungeziefer 16Und der Herr sprach zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao, wenn er hinaus ans Wasser geht, und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene; 17wenn nicht, siehe, so will ich Ungeziefer kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Ungeziefer werden sollen. 18An dem Lande Goschen aber, wo sich mein Volk aufhält, will ich an dem Tage etwas Besonderes tun, dass dort kein Ungeziefer sei, damit du innewirst, dass ich der Herr bin, inmitten dieses Landes, 19und ich will einen Unterschied machen zwischen meinem und deinem Volk. Morgen schon soll das Zeichen geschehen. 20Und der Herr tat so, und es kam viel Ungeziefer in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Großen und über ganz Ägyptenland, und das Land wurde verheert von dem Ungeziefer. 21Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sprach: Geht hin, opfert eurem Gott hier im Lande. 22Mose sprach: Das geht nicht an, denn was wir dem Herrn, unserm Gott, opfern, ist den Ägyptern ein Gräuel. Siehe, wenn wir vor ihren Augen opfern, was ihnen ein Gräuel ist, werden sie uns dann nicht steinigen? 23Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat. 24Der Pharao sprach: Ich will euch ziehen lassen, dass ihr dem Herrn, eurem Gott, opfert in der Wüste. Nur zieht nicht zu weit und bittet für mich! 25Mose sprach: Siehe, wenn ich jetzt von dir hinausgegangen bin, so will ich den Herrn bitten, dass das Ungeziefer morgen vom Pharao und seinen Großen und seinem Volk weiche; nur täusche uns nicht abermals, dass du das Volk nicht ziehen lässt, dem Herrn zu opfern. 26Und Mose ging hinaus vom Pharao und bat den Herrn. 27Und der Herr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg vom Pharao, von seinen Großen und von seinem Volk, sodass auch nicht eines übrig blieb. 28Aber der Pharao verhärtete sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen. 9Die fünfte Plage: Viehpest 1Da sprach der Herr zu Mose: Geh hinein zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! 2Wenn du dich weigerst und sie weiter aufhältst, 3siehe, so wird die Hand des Herrn kommen über dein Vieh auf dem Felde, über die Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe, eine sehr schwere Pest. 4Aber der Herr wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und Ägyptens, dass nichts sterbe von allem, was die Israeliten haben. 5Und der Herr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der Herr solches an dem Lande tun. 6Und der Herr tat es am andern Morgen; da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Israeliten starb nicht eins. 7Und der Pharao sandte hin, und siehe, es war von dem Vieh Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er ließ das Volk nicht ziehen. Die sechste Plage: Blattern 8Da sprach der Herr zu Mose und Aaron: Füllt eure Hände mit Ruß aus dem Ofen, und Mose werfe ihn vor dem Pharao gen Himmel, 9dass er über ganz Ägyptenland staube und böse Blattern aufbrechen an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland. 10Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor den Pharao, und Mose warf den Ruß gen Himmel. Da brachen auf böse Blattern an den Menschen und am Vieh. 11Auch die Zauberer konnten nicht vor Mose treten wegen der bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebenso böse Blattern wie an allen Ägyptern. 12Aber der Herr verstockte das Herz des Pharao, dass er nicht auf sie hörte, wie denn der Herr zu Mose gesagt hatte. Die siebente Plage: Hagel 13Da sprach der Herr zu Mose: Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao und sage zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene; 14sonst werde ich diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Großen und über dein Volk, damit du innewirst, dass meinesgleichen nicht ist in allen Landen. 15Denn ich hätte schon meine Hand ausrecken und dich und dein Volk mit Pest schlagen können, dass du von der Erde vertilgt würdest. 16Aber dazu habe ich dich erhalten, dass meine Kraft an dir erscheine und mein Name verkündigt werde in allen Landen. 17Du stellst dich noch immer wider mein Volk und willst es nicht ziehen lassen. 18Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel fallen lassen, wie er noch nie in Ägypten gewesen ist von der Zeit an, als es gegründet wurde, bis heute. 19Und nun sende hin und verwahre dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, alles, was auf dem Felde gefunden und nicht in die Häuser gebracht wird, muss sterben, wenn der Hagel auf sie fällt. 20Wer nun von den Großen des Pharao das Wort des Herrn fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen. 21Wessen Herz sich aber nicht an des Herrn Wort kehrte, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde. 22Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland. 23Da streckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der Herr ließ donnern und hageln und Feuer schoss auf die Erde nieder. So ließ der Herr Hagel fallen auf Ägyptenland, 24und Blitze zuckten dazwischen und der Hagel war so schwer, wie er noch nie in ganz Ägyptenland gewesen war, seitdem die Leute dort wohnen. 25Und der Hagel erschlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und zerschlug alles Gewächs auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde. 26Nur im Lande Goschen, wo die Israeliten waren, da hagelte es nicht. 27Da schickte der Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Diesmal hab ich mich versündigt; der Herr ist im Recht, ich aber und mein Volk sind schuldig. 28Bittet aber den Herrn, dass es genug sei mit dem Donnern Gottes und dem Hagel, so will ich euch ziehen lassen, dass ihr nicht länger hierbleiben müsst. 29Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, will ich meine Hände ausbreiten zum Herrn, so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr fallen, damit du innewirst, dass die Erde des Herrn ist. 30Ich weiß aber: Du und deine Großen, ihr fürchtet euch noch nicht vor Gott dem Herrn. 31So wurden zerschlagen der Flachs und die Gerste, denn die Gerste stand in Ähren und der Flachs in Blüte. 32Aber der Weizen und der Dinkel wurden nicht zerschlagen, denn es ist Spätgetreide. 33So ging nun Mose von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zum Herrn, und Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde. 34Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen. 35So wurde des Pharao Herz verstockt, dass er die Israeliten nicht ziehen ließ, wie der Herr durch Mose gesagt hatte. 10Die achte Plage: Heuschrecken 1Da sprach der Herr zu Mose: Geh hinein zum Pharao; denn ich habe sein und seiner Großen Herz verhärtet, auf dass ich diese meine Zeichen unter ihnen tue 2und auf dass du verkündigst vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, wie ich mit den Ägyptern verfahren bin und welche Zeichen ich unter ihnen getan habe, damit ihr wisst: Ich bin der Herr. Lutherbibel 2017, © Deutsche Bibelgesellschaft |
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Bei dem Escape Game „Flucht aus Ägypten“ begleitet ihr Mose auf seinem Weg das Volk Israel aus der Gefangenschaft zu befreien. Doch dies ist gar nicht so einfach, Mose hat einen langen Weg mit vielen Herausforderung vor sich und auch ihr werdet auf so manches Rätsel stoßen.
Schafft ihr es dem Auftrag Gottes für Mose nachzugehen und die Israeliten in die Freiheit zu führen? Um hier ans Ziel zu kommen, müsst ihr zusammenarbeiten und euer Geschick beweisen. Vor euch seht ihr verschiedene Briefumschläge mit ägyptischen Hieroglyphen. Darin befinden sich Rätsel, die ihr lösen müsst, um der Freiheit Stück für Stück näherzukommen. Ihr seid aber nicht allein – in den nummerierten Audiodateien geben zwei Zeitzeugen euch hilfreiche Informationen – unter anderem, welchen Briefumschlag ihr als nächstes öffnen dürft.
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