Frei im Glauben an Christus – befreit zur Liebe

Einheit | Theologischer Artikel
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Frei im Glauben an Christus – befreit zur Liebe

Enthalten in:
Materialart: Theologischer Artikel
Zielgruppen: Jugendliche, Jugendliche (15-19 Jahre), Junge Erwachsene, Junge Erwachsene (18+), Studenten, Mitarbeit, Mitarbeitende
Einsatzgebiete: (Jugend-)Gottesdienst, Gruppenstunde, Predigtvorbereitung, Schulung
Verband: Deutscher EC-Verband
Redaktion: echt.
Zeitbedarf: 30-90 Min. (Vorbereitung: 15-45 Min.)
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Gott will Freiheit

Manchmal wird Freiheit christlich verdächtigt: Wer frei sein will, löse sich aus der Abhängigkeit von Gott. Selbständigkeit und Autonomie würden dem Glauben widersprechen. Wie aber sieht das die Bibel? Unsere menschliche Sehnsucht nach Freiheit entspricht durchaus Gottes Schöpfungswille: Nach 1. Mose 1 und 2 erlaubt Gott, von allen Bäumen im Garten Eden zu essen, nur von dem einen in der Mitte des Gartens nicht. Gott gibt dem Menschen Freiraum, in dem er sich bewegen kann und soll. Allerdings setzt er ihm auch eine Grenze. Und diese reizt dazu, sie überschreiten zu wollen. Aber indem der Mensch das tut, verspielt er seine ihm gegebene und von Gott zugedachte Freiheit.

Auch als Retter und Befreier hat Gott die Freiheit seiner Geschöpfe zum Ziel! Gottes große Befreiungstat steht am Anfang der Geschichte mit seinem Volk: „Doch die Israeliten stöhnten noch immer unter der Sklavenarbeit und schrien um Hilfe. Ihr Geschrei drang bis hinauf zu Gott. Gott hörte ihr Klagen. Da erinnerte er sich an seinen Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte. Gott wandte sich den Israeliten zu und kümmerte sich um sie.“ (2. Mose 2,23ff)

Die Unfreiheit der Israeliten geht Gott zu Herzen. Er befreit durch Mose sein Volk aus der Knechtschaft in Ägypten. Und nach Jahrzehnten des Weges durch die Wüste kommt Israel dann in das von Gott versprochene und sehr gute Land, wo Milch und Honig fließen. Was für eine Freude! Die Freude der Freiheit lässt einen singen: Israel nimmt diese grundlegende Befreiung voller Dankbarkeit auf und lobt über Jahrhunderte hinweg die Güte und Liebe Gottes, wie sie sich in dieser Befreiung erwiesen hat: „Als wir am Boden lagen, dachte er an uns. Ja, für immer bleibt seine Güte bestehen. Er befreite uns von unseren Feinden.“ (Ps 136,23f)

Christus befreit

Die Befreiung setzt sich in Jesus fort: Er entlastet Menschen, die unter der Last ihrer Schuld zerbrechen. Er befreit Menschen aus Bindungen unterschiedlichster Art und verbindet sie heilsam mit Gott, mit ihren Mitmenschen und mit sich selbst. Gleich am Anfang seines öffentlichen Wirkens erklärt er programmatisch: „Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu verkünden. Den Gefangenen soll ich zurufen, dass sie frei sind, und den Blinden, dass sie sehen werden. Den Unterdrückten soll ich die Freiheit bringen.“ (Lk 4,18)

Eine letzte Vertiefung wird sichtbar, als er zu Juden sprach, die an ihn glaubten und sich als Abrahams Kinder bereits für frei hielten, allerdings ohne es wirklich zu sein: „Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.“ (Joh 8,34ff)

Wenn uns Menschen knechten und unsere Kraft nicht ausreicht, uns selbst zu befreien, dann braucht es andere, die stärker sind als unsere Unterdrücker und uns deshalb befreien können. Bei unserem Gefangensein in der Sünde, liegt die Unfreiheit in uns selbst. Wir können uns nicht selbst befreien aus der Sünde. Daher braucht es einen anderen, Christus, der uns vor Gott und uns selbst freispricht, indem er uns vergibt und uns die Augen öffnet: „… und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh 8,32)

Frei durch Christus im Glauben

Paulus nimmt diese Spur von Jesus her auf: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ Aber realistisch gesehen ist Freiheit immer gefährdet und sie kann schnell verloren werden: „Bleibt also standhaft und unterwerft euch nicht wieder dem Joch der Sklaverei!“ (Gal 5,1)

Freiheit im Verhältnis zu Gott verliert, wer durch das Halten der Gebote Gottes gerettet werden will, auch wenn dies zunächst widersprüchlich erscheint. Paulus bringt es drastisch auf den Punkt: „Ihr habt dann mit Christus nichts mehr zu tun. Jeder, der durch das Gesetz vor Gott als gerecht gelten will, hat damit die Gnade verspielt.“ (Gal 5,4)

Warum ist das so? Niemand schafft es, immer alle Gebote zu halten. Wer seine Beziehung zu Gott auf das gründet, was er selbst zustande bringt, der wird schon in quantitativer Hinsicht scheitern: Er kann nie wissen, ob er ausreichend viele gute Werke getan hat: „Hätte ich gestern nicht noch einen Krankenbesuch machen müssen?“ Aber auch qualitativ bleibt Ungewissheit – ob unsere guten Taten wirklich gut waren, ob sie durchdrungen waren von wahrer Liebe zu Gott und zum Nächsten: „Gestern, als ich den Krankenbesuch gemacht habe, war ich nur mit halbem Herzen da und war viel mehr mit mir selbst als mit dem Kranken beschäftigt.“ Wie sieht mich Gott jetzt?

Auf diese Weise wird letztlich aber vor allem Christus, als der von Gott eröffnete Weg zum Heil, ausgeschlagen. Wer durch das Gesetz vor Gott gerecht werden will, verneint und setzt außer Kraft, dass Gott uns aus Gnade im Glauben an Christus bereits alles geschenkt hat. Allein in und durch Christus sind wir vor Gott wahrhaft befreit: „So wie uns der Zorn Gottes nicht erschrecken kann, denn Christus hat uns davon frei gemacht, können uns Gesetz, Sünde etc. nicht anklagen und verdammen.“ So Luther in seiner Auslegung zu dieser Stelle im Jahre 1531. Er nimmt präzise auf, was christliche Freiheit im Blick auf Gott bedeutet, und schließt daraus konsequenterweise: „Es ist also unmöglich, dass Christus und das Gesetz gleichzeitig im Herzen wohnen. Entweder muss das Gesetz oder Christus weichen.“

Wo Christus durch den Glauben im Herzen wohnt, sind wir auch davon befreit, uns selbst einen Wert vor Gott und anderen Menschen verschaffen zu müssen. Durch Christus sind wir von ihm geliebt und darum immer viel mehr wert, als wir aus uns selbst gemacht haben oder je machen können. Wir müssen uns nicht mehr auf uns selbst reduzieren: als dürften wir nur dann glauben, von ihm geliebt und angenommen zu sein, wenn wir genügend getan haben, fromm genug gewesen sind … Allein im Glauben sind wir wahrhaft frei. Bei der Freiheit des Glaubens geht es um eine Freiheit in und aus der Beziehung zu Christus. Wir haben diese Freiheit nicht aus und auch nicht in uns selbst, sondern allein dadurch, dass wir uns im Glauben an Christus hängen.

Durch Christus befreit zur Liebe

Freiheit wird nach Paulus aber auch noch auf eine andere Weise gefährdet und verloren: „Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.“ (Gal 5,13) „Fleisch“ meint hier nicht einfach unseren Leib, sondern alles, was gottfeindlich und sündhaft ist, sei es im seelischen Begehren, sei es in geistigen Ansprüchen oder auch in sozialen Wirkmächten. Freiheit wird verspielt, wo Sünde das Feld beherrscht. Freiheit bleibt erhalten, wo Gott das Leben eines Christenmenschen prägt.

Nicht aber dort, wo wir Wünschen und Begierden, Befürchtungen und Hoffnungen in uns selbst erliegen – weil wir keinen Abstand zu dem haben, was uns von innen her bewegt und antreibt. Ohne solch einen Abstand zu uns selbst wissen wir nicht, warum wir gerade so und nicht anders leben und handeln. Da sagt etwa eine: „Ich mache das, was ich will. Ich bin frei.“ Sie identifiziert sich unmittelbar mit ihren Wünschen, ohne sich zu fragen: „Warum will ich eigentlich das, was ich will? Warum gebe ich gerade diesem einen Wunsch in mir Raum und nicht einem anderen, den ich gestern gehabt habe, oder einem weiteren, von dessen Verwirklichung ich mir noch vorgestern Glück versprochen habe?“ Wer sich selbst nicht durchsichtiger wird, wer nicht erkennt, aus welchen Gründen er sich für den einen Wunsch und gegen einen anderen entscheidet, der kann doch nicht wirklich für freigehalten werden. Oder? Im Extrem wird das sichtbar, wenn jemand innerlich getrieben ist und gar nicht anders leben kann. Er ist sich selbst ausgeliefert. Süchte unterschiedlichster Art zeugen von solchen inneren Zwängen, denen man wiederholt erliegt. Mit wirklicher Freiheit hat das nicht viel zu tun. Wir reden ja auch dort nicht von Freiheit, wo eine von einer anderen zu einer Handlung gezwungen wird, die sie von sich aus nie tun würde, weil sie ihr schadet. Einem inneren Zwang zu unterliegen aber bedeutet: von innen her fremdgesteuert zu sein, quasi einem fremden Willen in mir selbst gehorchen zu müssen.

Wenn ein Mensch seinen Launen, seiner Unlust, seinem Neid, der unerbittlichen Konkurrenz mit anderen, der Ehrsucht oder auch den unterschiedlichsten Formen von Gier erliegt – etwa um sich Wert zu verschaffen, erliegt er sich selbst. Er hat keinen Abstand zu sich. Gerade diesen aber bräuchte er, um Regungen und Wünsche in sich zu unterscheiden und dann – aus guten Gründen – sich für die Verwirklichung des einen Wunsches gegenüber einem anderen bewusst zu entscheiden. Freiheit hieße hier: Ich gewinne so weit Abstand zu mir selbst, dass ich erkennen kann, welche Kräfte in mir miteinander konkurrieren; ich mache mir Gesichtspunkte und Gründe bewusst, nach denen ich entscheide, das eine zu lassen und das andere zu tun; ich besitze schließlich die Kraft, meine Entscheidung tatsächlich zu leben und lasse mich nicht von anderen Kräften innerhalb oder außerhalb von mir daran hindern.

Freiheit der Liebe

Paulus lässt keinen Zweifel daran, worin christliche Freiheit besteht: „durch die Liebe diene einer dem andern“ (Gal 5,13). Die Liebe soll der oberste Gesichtspunkt sein, von dem her wir unterscheiden: was sich alles in uns regt und was unsere Aufmerksamkeit von außen auf sich zieht. Und sie soll zugleich das wichtigste Motiv sein, das unseren Entscheidungen ihre Richtung gibt. Die Freiheit wird inhaltlich qualifiziert von der Liebe her. Die Liebe gibt die Qualität vor, wie Freiheit wirklich Freiheit bleibt:

· als Fähigkeit, sich selbst um anderer willen zurücknehmen zu können

· als Kraft, bei anderen und bei sich selbst durchzusetzen, was dem Leben dient, auch wenn es einen selbst das Leben kosten kann

· als Bereitschaft, auch auf die Verwirklichung eigener Wünsche um der Gemeinschaft willen verzichten zu können

· als Mut zur Wahrheit, dem anderen auch etwas zuzumuten – nicht, um selbst recht zu behalten, sondern damit lebensförderliche Wahrheit alles regiert …
„Der Geist dagegen bringt als Ertrag: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Güte und Großzügigkeit, Treue, Freundlichkeit und Selbstbeherrschung.“ (Gal 5,22f).

Das innerste Zentrum und die eigentliche Kraft der Freiheit erblickt Paulus im Heiligen Geist, der in den Glaubenden lebt: „Lasst euer Leben vom Geist Gottes bestimmt sein und richtet es danach aus. Dann werdet ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen nachgeben.“ (Gal 5,16)

Christus wohnt durch den Heiligen Geist in uns und „wo der Geist des Herrn wirkt, da herrscht Freiheit“ (2Kor 3,17). Es geht um eine letzte Entschiedenheit, um die Freiheit, sich radikal und grundsätzlich zu entscheiden: (1) gegen das, was andere und uns selbst um das gute Leben bringt, welches Gott uns zugedacht hat – und dem gegenüber (2) sich entschlossen für das Gute, für Gottes guten Willen zu entscheiden: „Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.“ (Gal 5,24) Diese Entschiedenheit lebt vom Vertrauen darauf, dass die Herrschaft Jesu Christi heilsam ist. Christliche Freiheit hat ihren Grund in der Herrschaft des Gottes, der die uns knechtenden Mächte in und um uns entmachtet. Seine Herrschaft befreit uns zur Liebe, seine Macht will unsere Freiheit, die in Liebe und Gerechtigkeit, in Verantwortung und gegenseitigem Dienen wächst und gedeiht.

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Um den Erhalt und die Entfaltung dieser Freiheit für andere und für uns selbst und zusammen mit anderen zu ringen, das bleibt zu allen Zeiten und unter allen Umständen wichtig und unverzichtbar, wertvoll und schön.

Hier das Gedicht von Dietrich Bonhoeffer und eine kurze Interpretation von mir:

Stationen auf dem Wege zur Freiheit[1]

Zucht

Ziehst du aus, die Freiheit zu suchen, so lerne vor allem
Zucht der Sinne und deiner Seele, daß die Begierden
und deine Glieder dich nicht bald hierhin, bald dorthin führen.
Keusch sei dein Geist und dein Leib, gänzlich dir selbst unterworfen,
und gehorsam, das Ziel zu suchen, das ihm gesetzt ist.
Niemand erfährt das Geheimnis der Freiheit, es sei denn durch Zucht.

Tat

Nicht das Beliebige, sondern das Rechte tun und wagen,
nicht im Möglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen,
nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit.
Tritt aus ängstlichem Zögern heraus in den Sturm des Geschehens
nur von Gottes Gebot und deinem Glauben getragen,
und die Freiheit wird deinen Geist jauchzend umfangen.

Leiden

Wunderbare Verwandlung. Die starken tätigen Hände
sind dir gebunden. Ohnmächtig, einsam siehst du das Ende
deiner Tat. Doch atmest du auf und legst das Rechte
still und getrost in stärkere Hand und gibst dich zufrieden.
Nur einen Augenblick berührtest du selig die Freiheit,
dann übergabst du sie Gott, damit er sie herrlich vollende.

Tod

Komm nun, höchstes Fest auf dem Wege zur ewigen Freiheit,
Tod, leg nieder beschwerliche Ketten und Mauern
unsers vergänglichen Leibes und unsrer verblendeten Seele,
daß wir endlich erblicken, was hier uns zu sehen mißgönnt ist.
Freiheit, dich suchten wir lange in Zucht und in Tat und in Leiden.
Sterbend erkennen wir nun im Angesicht Gottes dich selbst.

Interpretation

Zucht: Allein durch Selbstbeherrschung wird sich Freiheit im Leben durchsetzen. Wer keinen Abstand zu sich selbst gewinnt und sich nicht selbst überwinden kann, ist und bleibt letztlich unfrei. Etwas zu können, es aber auch lassen zu können, darin besteht das Wesen der Freiheit. Selbstbeherrschung aber will gelernt und eingeübt werden. Askese ist eine Form der Freiheit, so lange sie auf ein positives Ziel ausgerichtet ist und nicht einfach nur Verzicht um des Verzichtes willen ist.

Tat: Wer im Gedanken stecken bleibt, obgleich er alles umsichtig bedacht hat, und nicht zum Tun kommt, verliert die Freiheit, die das Leben wirklich gestaltet und bestimmt. Frei ist, wer sich ganz dem hingibt, was gerade jetzt und gerade hier erforderlich ist. Frei ist, wer der Wirklichkeit den Vorrang vor schönen und großartigen Möglichkeiten einräumt. Gottes Gebot ist uns gegeben, um es zu tun. Das Rechte ist zu bedenken, um sich ihm in der Tat der Liebe zu unterwerfen.

Leiden: Ohnmacht gehört zu unserem Leben. Wir haben weder uns selbst noch das Leben in unserer Hand oder gar im Griff. Das kann zulassen, wer sich dem Gott anvertraut, der auch die Dinge, die uns aus der Hand genommen sind, in seine Hand nimmt. Gott eröffnet diese Freiheit des Loslassens und der Bejahung des Unvollendeten. Wir müssen im Glauben nicht der Tyrannei vollkommener, idealer Freiheit erliegen und sie gar diktatorisch ins Werk setzen. Revolutionen der Freiheit endeten häufig in Unfreiheit. Wo wir Gott im Blick haben, können wir loslassen, weil wir auf die Vollendung, die Gott schaffen wird, hoffen dürfen.

Tod: Freiheit wird hier auf der Erde nie vollendet werden. Christus befreit uns von der Vergänglichkeit und gibt uns Anteil an seiner Ewigkeit. Wir haben nicht nur das irdische Leben, dieses Leben ist nicht unsere letzte Gelegenheit. Das befreit von dem Diktat, jetzt und hier alles aus dem Leben herausholen zu müssen – auf Kosten anderer, der eigenen Gesundheit und der ausgebeuteten Welt. In dieser Freiheit können wir lernen zu lieben und zu dienen, im festen Vertrauen, dass Gott uns befreien wird zu vollkommenem Lieben in alle Ewigkeit.


[1]
                Eine tiefe Interpretation dieses Gedichtes findet sich bei Jürgen Henkys: Geheimnis der Freiheit. Die Gedichte Dietrich Bonhoeffers aus der Haft. Biographie, Poesie, Theologie, Gütersloh 2005, 180-204.

  • Autor / Autorin: Thomas Maier, Direktor der Evangelischen Missionsschule Unterweissach
  • © Deutscher EC-Verband
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