Verloren und gefunden

Hier kommt die zweite Themenreihe der JUMAT 2/2024. Es geht in drei Lektionen um „Verloren und gefunden“:

10.06.Lukas 15, 8-10Die verlorene Münze
17.06.Lukas 15, 11-32De beiden Söhne
24.06.Lukas 19,1-10Zachäus
GrundsatzartikelVeröffentlichung Okt. 2024Grenzen setzen

Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:

Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.

Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Hier findet ihr das Logo zur Themenreihe „Petrus“ in verschiedenen Formaten für soziale Medien, T-Shirt-Druck und oder Print-Werbung. Damit könnt ihr eurer Freizeit einen persönlichen Touch geben.

Alle Logi wurden von Kathrin Dietz, Jugendreferentin im ejw Backnang, entworfen und zur Verfügung gestellt.

Material:

  • Erbsen
  • Säckchen/Tüte für die Erbsen

Beschreibung: Jede Familie/Gruppe erhält ein Erbsen-Säckchen. Je nach Personenanzahl muss auch die Anzahl der Erbsen in dem Säckchen angepasst sein. Nun nimmt nach der Reihe jede Person aus der Familie/Gruppe eine Erbse aus dem Säckchen und sagt, wofür sie dankbar ist. Wenn alle Erbsen aus dem Säckchen genommen wurden, stehen die Erbsen symbolisch für alles, was uns dankbar und froh macht. Für die nächste Danke-Runde können sie nun wieder in das Säckchen wandern.

Idee für Zuhause: Das Erbsen-Gebet ist auch eine Idee für die Familien Zuhause. Beispielsweise könnte die Familie am Ende des Tages ihre Dankbarkeits-Gründe für den Tag finden. Oder ein Kind beendet für sich alleine den Tag mit den einzelnen Erbsen und schaut, wie viele Dankes-Erbsen es an dem Tag sammeln konnte.

Zur EM 2024 haben wir für euch fünf Impulse und den EM-Spielplan als PDF zum Download zusammengestellt.

Das alles und noch einige Ideen mehr, wie ihr in eurer Jugendarbeit die Fußballspiele genießen und über den christlichen Glauben ins Gespräch kommen könnt, findet ihr im Heft „Die Chancen nutzen“ vom Deutschen EC-Verband.

Kann einer von euch mir erklären, was eigentlich „Abseits“ bedeutet? Ich weiß noch, wie ich einmal versuchte, meiner Mutter die Abseitsregel zu erklären. Das war wirklich ein hartes Stück Brot.
Beim Fußball gerät man sehr schnell ins Abseits, im Leben leider auch. Ich möchte euch von einem Mann erzählen, der voll im Abseits des Lebens stand.
Er war aussätzig. Das ist schnell dahin gesagt – bedeutete aber ein schreckliches Schicksal. Er war nicht nur durch die Krankheit entsetzlich gezeichnet, sondern war zugleich aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen. Er musste als Zeichen der Buße zerrissene Kleider tragen, das Haar musste er lose und den Bart verhüllt halten und gegenüber den sogenannten „Reinen“ musste er schon von weitem „unrein, unrein“ rufen (wer den Film oder das Buch „Ben Hur“ kennt, wird sich vielleicht daran erinnern). Die Aussätzigen bildeten eigene Kolonien, waren für sich, ausgestoßen aus der Welt.
Dieser Aussätzige, von dem ich erzählen möchte, trifft auf Jesus. Er sieht ihn, er fällt vor Jesus auf die Knie und sagt: „Herr, wenn du es willst, kannst du mich gesund machen.“
Ich kann mir gut vorstellen, wie die, die Jesus begleiteten, abhauten, als sie den Aussätzigen schon von Weitem kommen sahen. Was wird Jesus tun? Auch abhauen?
Ungeheuerliches passiert. Jesus beugt sich herunter und umarmt den Aussätzigen. Stellt euch das vor. Dieser, von allen Ausgestoßene und Gemiedene, wird umarmt und angenommen. Jesus geht nicht auf Distanz. Er missachtet sogar das jüdische Gesetz – der Liebe für diesen Aussätzigen wegen. Ihn lässt das nicht kalt. Er schiebt ihn nicht ab. Es tut ihm weh, wie dieser Mensch unter der Last der Krankheit leidet. Gegen den totalen Aussatz des Menschen stellt Jesus seinen totalen Einsatz. Egal, wie entstellt unser Äußeres durch Krankheit und Leid ist – egal, wie entstellt unser Inneres durch Sünde und Schuld ist; es gibt niemanden, den Gottes Liebe nicht umarmen würde. Da ist niemand unter uns, niemand auf der ganzen Welt, der so tief unten oder so am Ende ist, dass ihn Gottes liebende Arme nicht erreichen und umarmen können.

Wie die zwei Alten aus der Muppet-Show saßen Willy und Karl auf der Zuschauertribüne ihres Schalke04, diskutierten und kommentierten das laufende Spiel, erinnerten sich an alte Zeiten und Erfolge und regten sich über die – in ihren Augen – schlechte Spielweise der aktuellen Mannschaft auf. Sie sind Zuschauer von ganzem Herzen und aus gesicherter Entfernung, örtlich und zeitlich. Niemand käme auf die Idee, sie von der Zuschauertribüne ins Spiel zu rufen, um selbst zu kicken.

Zachäus, der kleinwüchsige Zöllnerchef aus Jericho, wollte wahrscheinlich auch nur aus gesicherter Position im Maulbeerbaumversteck einen Blick auf Jesus werfen. Vielleicht in seinem Alltag ein Highlight setzen: Immerhin war Jesus schon wer. Einfach Zuschauer sein, vielleicht später mit seinen Zöllnerkollegen reden und debattieren oder sich auch über Jesus und die frommen Leute aufregen. Niemand würde auf die Idee kommen, ihn vom Baum zu holen. Sein Versteck war kaum einzusehen und warum sollte auch der fromme Jesus den Sünder und Zöllner aus dem Baum holen.
Doch es kommt anders. Jesus kommt anders. Er kommt in die Stadt, sieht den Zachäus auf dem Baum hocken und ruft ihn runter. Aus dem Zuschauer Zachäus wird ein Mitspieler Jesu. Unter der Liebe dieses Jesus krempelt er sein Leben um, gibt zurück, was er unrecht genommen hat und das gleich mehrfach.

Vielleicht steckst auch du gerade in so einem Maulbeerbaum. Vielleicht möchtest du nur mal einen Blick auf Jesus werfen, nur so ein bisschen im Jugendkreis mitschwimmen, sicher und distanziert.

Doch Jesus sieht dich im Baum, er sieht dich im Versteck deines Lebens und er ruft dich aus der Zuschauerposition hinein ins Spiel, hinein ins Leben.

Ich find’ das schon gewaltig! Da wechselt ein Spieler den Verein und mit ihm wechseln noch einige Millionen Euro den Besitzer. Wahnsinn, welche Ablösesummen für Spieler gezahlt werden. Sind die das wert? Ist ein Mensch so viel wert?

Was würde Inter Mailand wohl für mich bezahlen, damit ich in ihrer Mannschaft spiele? Sicherlich nichts – noch weniger als nichts. Sie würden mich gar nicht haben wollen. Oder ich müsste ihnen etwas zahlen, damit ich mal kurz mitspielen darf – beim Training.

Die Bibel erzählt davon, dass jemand eine überdimensionale, suprahohe Ablösesumme für mich gezahlt hat. Das ist echter Wahnsinn. Ja, da hat jemand – nein, nicht jemand: Jesus, der Sohn Gottes, selbst – mit seinem Leben dafür gezahlt, dass ich nun zu ihm gehöre und in seiner Mannschaft spiele.
Das ist einfach fantastisch. Vor allem spüre ich mehr und mehr, seit ich in dieser Mannschaft von Jesus spiele, dass ich meinen Platz gefunden habe, dass der Trainer, Jesus, meine Fähigkeiten entfaltet und mich am richtigen Platz einsetzt. Es ist toll, wenn ich merke: Mensch, diese Position, die Jesus mir gegeben hat, ist mir wie auf den Leib geschneidert – hier kann ich meine Fähigkeiten voll einbringen. Und ich erlebe, dass das Ganze nicht nur Spaß, sondern auch Sinn macht. Ist das nicht verrückt, dass Jesus für mich und dich solch eine hohe Ablösesumme gezahlt hat?
Ist das nicht noch verrückter, dass seine Mannschaft nicht schon längst aus allen Nähten platzt, weil alle bei ihm spielen wollen?

Wir laden dich ein – auch hier vor Ort spielt eine Mannschaft, eine Gemeinschaft. Sie steht dir jederzeit für ein Probetraining offen.

Nur noch wenige Minuten bis zum Anstoß. Der Ball des Anstoßes liegt bereit. Shake-Hands zwischen den Mannschaftsführern und Schiedsrichtern, die Seiten werden gewählt und dann geht’s los. Der Pfiff eröffnet das große Spiel.

So einen Anstoß kann man nicht nur haben, sondern auch geben und nehmen. Von Jesus wird manches Mal berichtet, dass andere, besonders die fromme Oberschicht, an ihm und seinem Verhalten Anstoß nahmen. Das heißt, sie bekamen es nicht auf die Reihe, dass Jesus so wenig mit ihnen und so viel mit den Randgruppen, den Ausgestoßenen der Gesellschaft zu tun haben wollte. Sie konnten es auch nicht fassen, dass viele Jesus nachliefen und Jesus so ihre Machtstellung gefährdete. Jesus wurde zum Ball, oder besser, zum Stein des Anstoßes. So sehr, dass man sich schon bald einig war, er muss weg, dieser Jesus muss sterben. Und wir wissen, wie dieses Spiel ausging. Sie schafften es. Sie erwirkten es, dass man Jesus wie einen Verbrecher ans Kreuz schlug.

Und alles schien mit dem Schlusspfiff über dem Leben Jesu erledigt. Doch sie rechneten nicht mit der Verlängerung, sie rechneten nicht mit Gott! Jesus ist auferstanden und hält eindeutig und für alle Zeit den Sieg über Tod und Teufel in seiner Hand. Ein grandioser Sieg – ein Sieg für jeden Menschen, der Jesus sein Leben anvertraut.

Bis heute ist Jesus ein Stein des Anstoßes und er wird es bleiben, denn was er getan hat, ist so revolutionär, so anders, so mächtig, dass Menschen sich daran stören und lieber eigenmächtig leben wollen.

Jesus sagt selbst: Glücklich lebt der Mensch, der keinen Anstoß an mir nimmt. Glücklich ist der, der einfach nur annimmt, was Jesus für ihn tat und nach und nach in seinem Leben das Geschenk der Liebe Gottes auspackt.

Es gibt immer wieder personelle Notsituationen bei Mannschaften. Da fehlt zum Beispiel ein Abwehrspieler verletzungsbedingt und der offensive Mittelfeldspieler muss die Position übernehmen. Das kann über einen gewissen Zeitraum gut gehen, aber das Spiel im Team funktioniert erst dann richtig gut, wenn die Spieler auf der Position spielen, die ihnen von ihren Begabungen und ihrem Können her liegt. Oder ein Spieler kommt neu ins Team und wird vom Trainer auf einer Position eingesetzt, die seinen Fähigkeiten nicht entspricht. Er wird sein Bestes geben, könnte aber auf einer anderen Position mit dem gleichen Engagement mehr bewegen.

Im Leben ist es nicht viel anders. Vielleicht spielst du gerade auf der linken Verteidigerposition und gehörst da gar nicht hin. Du rackerst dich ab, aber du stehst auf verlorenem Posten. Vielleicht verzweifelst du sogar am Leben und möchtest am liebsten damit aufhören.

In der Begegnung mit Gott dürfen wir entdecken, welche Gaben und Fähigkeiten in uns stecken. Er möchte, dass wir den Platz im Leben finden, den er optimal auf uns zugeschnitten hat, einen Platz, an dem wir mit unseren Fähigkeiten bestens eingesetzt sind, den Menschen dienen und voller Freude und zur Ehre des Trainers leben. Entdecke die Möglichkeiten, die Gott in dich hineingelegt hat – frage Menschen um dich herum, was sie an dir entdecken und suche aufrichtig vor Gott den Platz im Leben, den er für dich vorgesehen hat.

Gesprächsrunde und Gedankenanstöße zu einem schwierigen Thema

Abtreibung: Was ist meine Meinung dazu?

Ideen und Entwurf für eine Informations- und Diskussionsveranstaltung (ca. 100-120 Minuten)
oder
zwei 45-minütige Schulstunden zum Thema «Recht auf Leben?» (ppt 1)


Ressourcen: 1 Moderator/Lehrperson M, Homepage www.wissenwireswirklich.ch , Leinwand, Flipchart, Tablets oder Smartphones, PPT, W-Lan.


Teil 1:

  1. Einstieg ins Thema (10 Minuten) (ppt 2)
    M: Abtreibung ist ein großes Thema und weckt viele Emotionen. Was ist Ihre persönliche Meinung dazu?

    Möglicher Zusatz für ältere Schüler und Erwachsene:
    M: Lasst uns zwei Gruppen bilden und das Für und Wider diskutieren. Eine Gruppe ist dafür, eine dagegen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Sie können die Argumente einer Gruppe
    verteidigen, ohne diese Argumente persönlich zu teilen.
  2. Factfinder (10 Minuten) (ppt3):
    M: Ungeplante Schwangerschaft: eine Feststellung, die in der Schweiz zu ca. 11.000 Abtreibungen führt, in Deutschland zu ca. 100.000, in Österreich zu ca. 45.000, in Frankreich zu ca. 207.000, in Italien zu ca. 170.000, in UK/Wales zu ca. 215.000, in Australien zu ca. 93.000 und in den USA zu ca. 900.000 pro Jahr. Wenn wir diese Zahlen addieren, kommen wir auf eine Zahl von 1’741’000. (ppt4) Dies ist vergleichbar mit einer Stadt wie Montreal, Budapest oder Hamburg.
  3. Diskussion: (5 Minuten) (ppt5)
    M: Wenden wir uns den Statistiken zu. Die Gründe für Schwangerschaftsabbrüche variieren. Was denken Sie, sind die möglichen Gründe? (Flipchart/Whiteboard/Screenboard)
  4. Statistik: (5 Minuten) (ppt6)
    M Es gibt vier Gründe, warum Frauen abtreiben, in absteigender Reihenfolge:
    – Biografische Gründe oder Zeitpunkt der Schwangerschaft!
    – Partnerschaftsprobleme und Beziehungsstatus
    – Überforderung
    – Medizinische Gründe
    Zwei Fragen dazu : (ppt7) Der kleinste Teil ist also auf medizinische Gründe zurückzuführen. Was denken Sie darüber? Was bedeutet das?
  5. Gemeinsam Kurzfilm ansehen und erste Eindrücke sammeln (15 Minuten) (ppt8)
    Do we really know? https://youtu.be/C74uYd_W5B4?si=TeYlG_jVy11j-iW3

    Eventuell den Film ein zweites Mal ansehen (6 Minuten) (ppt9). Die Klasse/Gruppe stellt Fragen, indem sie diese auf Flipchart/Whiteboard/Screenboard schreibt.

    PAUSE

    TEIL 2 :
  6. Sammeln der Eindrücke und Fragen (5-10 Minuten) (ppt9)
    M: Was haben wir vom Film verstanden, und was war unverständlich? (Wenn die Zeit im ersten Teil zu kurz war, um den Film zweimal zu sehen, sehen Sie ihn sich jetzt noch einmal an)
  7. Gruppenarbeit (15 Minuten) – mit Homepage www.wissenwireswirklich.ch oder dowereallyknow.ch (ppt10)
    M: Wir machen nun sechs Kleingruppen. Jede Gruppe beschäftig sich mit der Geschichte einer Frau auf der Homepage. Danach stellen Sie sie allen vor. Was fällt auf? Was beeindruckt
    Sie an der Geschichte dieser Mutter, die trotz schwieriger Umstände ihr Kind zur Welt gebracht hat? (ppt11)

    Gruppenarbeit/Vorstellung (ppt 12 – 17)

    M: (ppt18) Fakten: Alle hatten vermutlich die Möglichkeit, abzutreiben. Abtreibung ist kein modernes Phänomen. Schon in der Antike wurde Abtreibung sehr oft praktiziert. In unseren
    Tagen würden wahrscheinlich die meisten dieser Menschen abgetrieben. Auch aufgrund pränataler Diagnosen. Ca. 90 Prozent aller Down-Syndrom-Diagnosen führen zur
    Abtreibung. Aber die sechs Mütter haben sich anders entschieden!
  8. Wie man die Dinge ändern kann (10 Min) (ppt19)
    M: Wir haben festgestellt, dass jedes Jahr Millionen von Menschen abgetrieben werden. Aus verschiedenen Gründen. Aber in den Ländern, die ich hier beschrieben habe, sind die Gründe
    hauptsächlich persönlicher und nicht medizinischer Natur. Wir erinnern uns:
    – biografische Gründe oder Zeitpunkt der Schwangerschaft!
    – Partnerschaftsprobleme und Beziehungsstatus
    – Überbeanspruchung
    – medizinische Gründe

    Frage/Austausch/Gruppenarbeit: (ppt20)

    (ppt21) Liste auf einem Flipchart oder Screenboard: 1 = nicht verhandelbar, 2 = möglicherweise verhandelbar, 3 = verhandelbar

    M: Schreiben Sie hier auf, welche Bedingungen erfüllt sein sollten, damit eine Frau sich auf die Ankunft ihres Kindes freuen kann. Gewichten Sie die dazu aufgeführten Bedingungen mit
    den Zahlen 1-3. Welche Bedingungen könnten verhandelbar sein, welche nicht?

    (die Gruppe geht zum Flipchart und markiert einzeln die entsprechende Zahl – evtl. mit Diskussion in der Gruppe – dann gehen sie zurück auf ihre Plätze)

    (evtl.) M: Kennen Sie Menschen, bei denen diese Bedingungen zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht erfüllt waren?
  9. Moralische Fragen (15 Min) – (ppt21)
    M: Wir finden fünf moralische Fragen auf der Homepage (wird auf dem Monitor gezeigt)
    1) Wissen wir es wirklich?
    2) Change of plans?
    3) Alternativen?
    4) Ein behindertes Kind?
    5) Persönliches Wort des Filmemachers

    M: Zu jeder Frage gibt es auf der Homepage einen erklärenden Text, der tiefer in das Thema einführt. Wir bilden fünf Gruppen. Jede Gruppe liest und diskutiert anschließend eine der
    Fragen und stellt dann den anderen Gruppen eine kurze Zusammenfassung der Diskussion vor.

    Vorstellung der 5 Punkte (ppt 22-26)
  10. Wir sehen uns den Film noch einmal an (6 Minuten) (ppt27)

    M: (ppt28) Danke für das persönliche Engagement in diesem Interview. Zum Abschluss noch zwei Fragen für den Heimweg:
    1. Was hilft Frauen, die von diesem Thema betroffen sind?
    2. Was können die Anwesenden tun, um ihre Mitmenschen für das Thema zu sensibilisieren?

    Abschließende Gedanken: (ppt28)

    Besondere Gäste: Idealerweise werden auch 2 bis 3 Gäste für das Podium eingeladen. Zum Beispiel ein körperlich beeinträchtigter Erwachsener, die Eltern eines behinderten Kindes, ein
    Arzt, der Leiter einer Schwangerschaftsberatungsstelle…
    Wichtig: Der Moderator der Diskussion wird im Vorfeld der Veranstaltung bestimmt und hat sich bereits vor der Veranstaltung Fragen auf Moderationskarten notiert. Er ergänzt diese
    Fragen während der Veranstaltung und sortiert sie nach ihrer Relevanz.

    Wenn Sie meinen, es gibt zu viel Material und zu wenig Zeit: Nehmen Sie sich, was Ihnen sinnvoll erscheint!
    Lassen Sie uns wissen, wie es geklappt hat und was verbessert werden könnte. Wir danken Ihnen!
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