Hier findet ihr den Textplan der JUMAT Ausgabe 3/2023:
Themenreihe: Josua
03.07.23 | Josua 1,1-18 | 1. Josua – Gott macht Mut für den Auftrag |
10.07.23 | Josua 2,1-24 | 2. Rahab – Gott gebraucht eine ungewöhnliche Frau |
17.07.23 | Josua 3,1-17 + 4,10-18 | 3. Israel – Gott schafft einen Weg durch den Jordan |
24.07.23 | Josua 6,1-27 | 4. Jericho – Gott erobert eine Stadt |
31.07.23 | Josua 10,1-15 | 5. Gibeon – Gott erhört ein ungewöhnliches Gebet |
Themenreihe: Jesus lehrt (Teil 2)
07.08.23 | Matthäus 6,5-13 | 1. Wie kann ich mit Gott reden? |
18.08.23 | Matthäus 6,19-21 | 2. Was ist dein Schatz? |
21.08.23 | Matthäus 6,25-34 | 3. Was macht dir Sorgen? |
28.08.23 | Matthäus 7,7-11 | 4. Warum bittest du Gott nicht? |
04.09.23 | Matthäus 7,24-27 | 5. Wo baust du dein Haus? |
Themenreihe: Offenbarung
11.09.23 | Offenbarung 1,1-8 | 1. Jesus kommt wieder |
18.09.23 | Offenbarung 21,1-8 | 2. Der neue Himmel und die neue Erde |
25.09.23 | Offenbarung 21,9-22,5 | 3. Das neue Jerusalem |
Hier kommt die dritte Themenreihe der JUMAT 3/2023. Es geht in drei Lektionen um die Offenbarung:
11.09.23 | Offenbarung 1,1-8 | 1. Jesus kommt wieder |
18.09.23 | Offenbarung 21,1-8 | 2. Der neue Himmel und die neue Erde |
25.09.23 | Offenbarung 21,9-22,5 | 3. Das neue Jerusalem |
Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.
Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Hier kommt die zweite Themenreihe der JUMAT 3/2023. Es geht in fünf Lektionen um die Bergpredigt:
07.08.23 | Matthäus 6,5-13 | 1. Wie kann ich mit Gott reden? |
14.08.23 | Matthäus 6,19-21 | 2. Was ist dein Schatz? |
21.08.23 | Matthäus 6,25-34 | 3. Was macht dir Sorgen? |
28.08.23 | Matthäus 7,7-11 | 4. Warum bittest du Gott nicht? |
04.09.23 | Matthäus 7,24-27 | 5. Wo baust du dein Haus? |
Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.
Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Hier kommt die erste Themenreihe der JUMAT 3/2023. Es geht in fünf Lektionen um Josua:
03.07.23 | Josua 1,1-18 | 1. Josua – Gott macht Mut für den Auftrag |
10.07.23 | Josua 2,1-24 | 2. Rahab – Gott gebraucht eine ungewöhnliche Frau |
17.07.23 | Josua 3,1-17 + 4,10-18 | 3. Israel – Gott schafft einen Weg durch den Jordan |
24.07.23 | Josua 6,1-27 | 4. Jericho – Gott erobert eine Stadt |
31.07.23 | Josua 10,1-15 | 5. Gibeon – Gott erhört ein ungewöhnliches Gebet |
Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.
Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
Hier findet ihr den Textplan der JUMAT Ausgabe 2/2023:
Themenreihe: Das Reich Gottes
03.04.23 | Matthäus 13,1-9; 18-23 | 1. Der Sämann |
10.04.23 | Matthäus 13,44 | 2. Der Schatz im Acker |
05.06.23 | Matthäus 13,31-32 | 3. Das Senfkorn |
Extra | Grundsatzartikel | Kindern das Himmelreich erklären?! |
Extra | Aktion | Schatzsuche / Geocachetour |
Themenreihe: Unterwegs in der Wüste
24.04.23 | 4. Mose 12,1-16 | 1. Gott steht zu Mose |
01.05.23 | 4. Mose 13,1-14,39 | 2. Die Kundschafter berichten |
08.05.23 | 4. Mose 20,1-13 | 3. Gott gibt Wasser |
15.05.23 | 4. Mose 21,4-9 | 4. Die Schlange aus Bronze |
22.05.23 | 4. Mose 22,1-40 | 5. Bileams erhält einen Auftrag |
29.05.23 | 4. Mose 23,1-24,25 | 6. Bileam segnet |
Themenreihe: Jesus erzählt Gleichnisse
05.06.23 | Matthäus 18,12-14 | 1. Das verlorene Schaf |
12.06.23 | Matthäus 18,20-35 | 2. Der hartherzige Verwalter |
19.06.23 | Matthäus 20,1-16 | 3. Die Arbeiter im Weinberg |
26.06.23 | Matthäus 25,1-13 | 4. Die zehn Jungfrauen |
„Bedingungslos geliebt“ ist das Thema der Freizeit. Jeden Abend wird wahrscheinlich auf einer Bühne eine Predigt zu diesem Thema gehalten.
Wir beschäftigen uns mit den Teilnehmenden in unseren Bibelarbeiten mit Themen, die auf „–los“ enden oder damit beginnen. Bei jedem Thema steht „bedingungslos geliebt“ im Hintergrund und scheint durch.
Zuerst steigen wir mit vier Themen ein, die Gott, sein Wesen und eine Beziehung zu ihm in den Blick nehmen. In den fünf darauf folgenden Themen schauen wir uns Stationen und Situationen der Lebensgeschichte von Paulus an, denn Paulus ist durch seine Berufung zum Dienst für Jesus, nachdem dieser schon nicht mehr auf der Erde sichtbar ist, nah dran an dem Erleben der Teens.
Die Bibelarbeiten finden morgens im Camp statt. Wir erleben sie gemeinsam als Gruppe. Den Ablauf gestalten wir jeden Morgen ähnlich:
Start in den Tag: Jeden Morgen gibt es freiwilliges Bibellesen (sollte das erste Mal verpflichtend sein?). Ein Start in den Tag beinhaltet jeden Morgen eine Gebets-Session mit verschiedenen Schwerpunkten.
Außerdem gibt es die Möglichkeit bei „frag los“, 4-5x nach dem Mittagessen/Abendessen, aktuelle Themen zu diskutieren (Musik, Pornografie, Leid, Stress, Gerechtigkeit, Umwelt, Beziehung, Sexualität, Drogen, Streit, Schuld, Internet, Abhängigkeit, …). Die Tagesleitung gibt am Anfang des Mittagessens/Abendessens 1-2 Fragen/Thesen in die Runde und die Leute können, wenn sie wollen, anfangen zu diskutieren. Wen es interessiert, der kann nach dem Mittagessen/Abendessen zu „frag los“ zu dem besagtem Thema kommen.
Idee für Abendgebete: Es besteht das Angebot, dass einzelne Teilnehmer oder Gruppen aus TN (eventuell auch mit einem Mitarbeiter) Abendgebete vorbereiten und durchführen können.
Themen:
Grenzenlos
Bibelstellen: Speisung der 5000; Hiob 38; Markus 9,23; Matthäus 17,20; Lukas 18,27; Psalm 103; Exodus 3,14
Gedanken:
Methoden:
Alternativlos
Bibelstellen: 2.Mose 20, 1-3; Johannes 14, 6 und andere „Ich-bin Worte“ aus dem Johannesevangelium, 5.Mose 6, 4+5
Gedanken:
Methoden:
Machtlos
Bibelstellen: Evangelium in Kurzform an diesem Morgen verkündigen: Jesus kommt – Jesus stirbt – Jesus steht wieder auf; Markus 15-16, 8; Johannes 3, 16
Gedanken:
Methoden:
Endlos
Bibelstellen: Matthäus 28, 20; Teile der Offenbarung: 1; 21, 1-7; 22, 6-21; AT-Stellen zum Thema ewiges Leben erforschen; Johannes 14, 1-6, 2.Korinther 5, 1-10
Gedanken:
Methoden:
Ausgelost
Bibelstellen: Apostelgeschichte 9, 1-19; Galater 1, 10-24 (als Hintergrundinfo)
Gedanken:
Methoden:
(Schamlos) + Schwerelos
Bibelstellen: Philipper 1, 12-26; Galater 5, 1
Gedanken:
Methoden:
Furchtlos
Bibelstellen: Römer 1, 16+17; Apostelgeschichte 16; 1.Johannes 4, 18; 2.Timotheus 1, 7
Gedanken:
Methoden:
Schutzlos
Bibelstellen: Epheser 6, 10-18
Gedanken:
Methoden:
Losgeschickt
Bibelstellen: Galater 5, 8-20; Philipper 4, 4-7; 1.Thessalonicher 5, 1-11
Gedanken:
Methoden:
Hier findet ihr den Textplan der JUMAT Ausgabe 1/2023:
Jahreslosung
Lektion 1 | 1. Mose 16,13 | Gott sieht dich! |
Themenreihe: Gott schließt einen Bund mit Israel
Lektion 2 | 2. Mose 19,1-25 | Gott begegnen?! |
Lektion 3 | 2. Mose 20,1-11 | Die 10 Gebote: Beziehung leben |
Lektion 4 | 2. Mose 20,12-15 | Die 10 Gebote: Schutzraum |
Lektion 5 | 2. Mose 20,16-18 | Die 10 Gebote: Zufriedenheit |
Lektion 6 | 2. Mose 24,1-18 | Gott schließt einen Bund |
Lektion 7 | 2. Mose 32,1-35 | Das goldene Kalb |
Themenreihe: Die Passionsgeschichte
Lektion 8 | Matthäus 26,17-30 | Das erste Abendmahl |
Lektion 9 | Matthäus 26,36-46 | Jesus kämpft im Gebet |
Lektion 10 | Matthäus 26,31-35; 26,57-58.69-75 | Petrus scheitert |
Lektion 11 | Matthäus 27,27-61 | Jesus stirbt |
Lektion 12 | Matthäus 28,1-10 | Jesus ist auferstanden |
Lektion 13 | Matthäus 28,16-20 | Von Jesus weitersagen |
Extra | Familiengottesdienst | Stärker als Western: Ostern! |
Dieses Infoblatt ist hergestellt von Lilia Freier, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnosetherapie, Traumatherapie, MET, Reiki, Fachberatung f. Darmgesundheit und Hormonbalance für die Psyche in Lauf.
Je nach Altersstufe gehen Kinder sehr unterschiedlich mit Verlust um. Ihre Reaktionen verunsichern oder irritieren die Erwachsenen, da manchmal der Eindruck entsteht, die Kinder würden gar nicht trauern. Dies ist aber nicht so. Kinder trauern anders.
Sehr häufig kann man beobachten:
Jüngere Kinder
Für manche ist ‘tot sein’ nur ein langer Schlaf, von dem man ja irgendwann wieder aufwacht. Oder es ist nur eine lange Reise, von der man wieder zurückkommen wird. Dies führt dazu, dass die Kinder häufig den Verstorbenen suchen oder der Meinung sind, er müsse doch jetzt dann wieder aufwachen. Dies ist wichtig zu wissen, da man gerade jüngeren Kindern sehr genau erklären sollte, was ‘tot sein’ bedeutet (siehe hierzu auch unter “Kinderfragen”).
Ältere Kinder
Sie haben meist schon ein besseres Verständnis über Tod und Vergänglichkeit. Häufig glauben sie jedoch, an dem Tod in irgendeiner Weise schuld zu sein. Zu Lebzeiten des Verstorbenen aus Wut gesagte oder gedachte Aussprüche wie z.B. “Ich will Dich nie wiedersehen”, auch wenn diese schon einige Zeit zurückliegen, haben plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Auch entwickeln die Kinder, vor allem wenn sie zu wenig Informationen erhalten, ganz eigene (und teils extreme) Phantasien über das Todesereignis oder den Tod selbst. Bei Jungen beobachtet man häufiger, dass sie ihre Gefühle zurückhalten bzw. nicht wissen, wie sie diese ausdrücken sollen.
Was Kinder brauchen:
Kinder brauchen Informationen. Dies ist der allerwichtigste und bedeutendste Punkt. Man sollte den Kindern in Ruhe und immer wieder erklären, was genau geschehen ist, und was die nächsten Schritte sind. Es ist ganz wichtig, die Kinder (sofern sie es wünschen) bei den wichtigen Dingen, die im Zusammenhang mit dem Tod bzw. dem Verstorbenen stehen, mit einzubeziehen (vor allem bei der Abschiednahme). Hierbei ist es gut, wenn eine weitere Bezugsperson oder auch ein eingeweihter „fremder“ Helfer hinzugezogen wird oder bereitsteht, damit das Kind dann da nicht alleine ist, wenn die Hauptbezugsperson selber überfordert ist.
Abschiednahme bei Kriegsopfern ist oft nicht direkt möglich! – da sind daher andere Abschiedsrituale gefragt!
So können Sie den Kindern helfen.
Bei Kriegserfahrung oder Katastrophenbeteiligten, ist es oft für das selber traumatisierte Elternteil schwer, nicht „panisch“ zu reagieren. Es fällt schwer, zwar emotional, aber ruhiger und gefasster und zuversichtlich zu erklären oder dem Kind beizustehen. Holen Sie bitte dabei gerne eine Helferperson hinzu, der Sie vertrauen, dass sie es in Ihrem Sinne macht. Besprechen Sie es untereinander, wie Sie sich diesen Beistand teilen können, wie Sie es formulieren können, wann und wie der Helfer/die Helferin „einspringen“ kann.
Was Kinder fragen
Kinder sind von Natur aus sehr neugierig und wollen erfahren, wie die Dinge des Lebens funktionieren.
Kinder müssen sich auf uns verlassen können (das erwarten wir ja auch von ihnen). Wir müssen ihnen Sicherheit, Geborgenheit, Anerkennung, Liebe und Struktur geben. Vor allem dann, wenn Kinder erfahren (erleben), dass Menschen auch sterben können, ist es ganz wichtig, ihnen deutlich zu machen, dass Sie als Eltern bzw. Elternteil (auch als Verwandter, Freund) für die Kinder da sind.
Viele Eltern werden mit Kinderfragen konfrontiert: “Wer kümmert sich um mich, wenn Du stirbst”. Solche Fragen kommen (wie alle “unangenehmen” Kinderfragen) meist ganz unvermittelt und manchmal scheinbar ohne direkten Zusammenhang mit einem aktuellen Ereignis. Manche Eltern antworten dann (ganz überrascht) mit “…aber wir sterben doch nicht”, oder versuchen, die Frage zu übergehen. Das ist nicht unbedingt hilfreich für das Kind. Solche Fragen sind eine wunderbare Chance, mit den Kindern ins Gespräch auch zu diesem ‘schwierigen’ Thema zu kommen.
Spätestens im Kindergarten lernen die Kinder den Jahreskreis. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Dies ist eigentlich nichts anderes als der Verlauf eines Lebens. Der Neubeginn im Frühjahr, die Entwicklung und Reifung im Sommer, das Verweilen im Herbst – und dann der Winter, in dem es zum Stillstand kommt.
Aber nach dem Winter kommt wieder der Frühling. Neues Leben beginnt. Diese Hoffnung vermittelt uns auch der Glaube – in verschiedenen Formen. Das ist das, was Sie als Eltern auch vermitteln können: die Hoffnung und das Vertrauen auf ein Wiedersehen.
Was Sie tun bzw. vermeiden sollten:
“Das verstehst Du noch nicht” , “Dafür bist Du noch zu klein” … sind Sätze, die gerade bei diesem Thema zu Verunsicherung bei den Kindern führen. Verunsicherung führt zu Ängsten und falschen Vorstellungen!
Benutzen Sie klare, eindeutige und für Kinder verständliche Worte, wenn Sie über Tod und Sterben sprechen.
“Oma ist friedlich eingeschlafen” … dies ist vor allem für kleinere Kinder keine geeignete Formulierung. So können Ängste vor dem eigenen Einschlafen entstehen.
Erklären Sie deutlich und kindgerecht den Unterschied zwischen schlafen und tot sein.
“Gott hat Opa so lieb gehabt, dass er ihn zu sich geholt hat” … auch dies vermittelt den Kindern ein falsches und teilweise Angst machendes Bild. Wenn Sie dann ein anderes Mal sagen: „Gott hat dich lieb“- könnte das Kind denken: “muss ich dann jetzt auch sterben?“, oder „lebe ich weiter, weil Gott mich nicht lieb hat?“
Versuchen Sie, innerhalb der Familie eine einheitliche Erklärung für die Kinder zu finden. Es verunsichert Kinder, wenn die Oma sagt : “Opa ist auf dem Friedhof”, während Sie Ihrem Kind vermitteln: “Opa ist im Himmel”. Es hilft Kindern, wenn man ihnen erklärt, dass der Körper (die Hülle) im Sarg auf dem Friedhof liegt, jedoch das, was einen Menschen ausmacht (viele nennen es ‘die Seele’) an einem anderen Ort ist. (siehe Abschiedsrituale). Die Vorstellung, wo dieser Ort ist und wie es dort aussieht, ist ganz individuell. Fragen Sie Ihr Kind, was es selbst darüber denkt, bevor Sie schon eine “Lösung” vorgeben.
Kindgerechte Information ist ganz wichtig, vor allem dann, wenn Kinder mit zu einer Beerdigung genommen werden.
Oder bei Fluchtrückkehr ins Kriegsgebiet/ Nachkriegsgebiet. Erklären Sie Ihrem Kind vorher (!), wie es dort aussieht, wie es sich anfühlt, was gemacht wird – und warum. Bereiten Sie sich hierfür auch auf typische Kinderfragen vor und besprechen Sie diese möglichst zuvor (!) mit Ihrem Kind.
„Was ist, wenn Oma wieder aufwacht? Friert denn Opa nicht in dem kalten Sarg? Warum werfen die Leute Erde auf den Sarg? Was passiert, wenn Oma stirbt – kommt sie dann in den Himmel? Wieso ist Opa gestorben? Kommt er niemals wieder? Kann ich / könnt ihr auch sterben?“
Am allerwichtigsten ist, dass Sie aufrichtig zu Ihren Kindern sind. Kinder spüren sehr genau, wenn wir ihnen etwas verheimlichen oder ihnen nicht die Wahrheit sagen. Es ist besser, ehrlich zuzugeben, dass man selbst keine Erklärung oder Antwort hat. Und – vergessen Sie nicht: Ihr Verhalten (als Eltern, als Bezugspersonen auch als Helfer in der Not, prägt Ihre Kinder. Wenn Sie selbst ein ‘schwieriges’ Verhältnis mit Tod und Sterben haben, wird sich das sehr deutlich auf Ihre Kinder übertragen. Nur Mut ! Sie schaffen das schon!
Hier findet ihr den Textplan der JUMAT Ausgabe 4/2022:
Thema: Jesus lehrt (Teil 1)
Lektion 1 | Matthäus 4,23-5,12 | 1. Glücklich sind… |
Lektion 2 | Matthäus 5,13-16 | 2. Salz und Licht |
Lektion 3 | Matthäus 5,33-37 | 3. Ich schwöre! |
Lektion 4 | Matthäus 5,38-42 | 4. Wie du mir, so ich dir?! |
Lektion 5 | Matthäus 5,43-48 | 5. Wirklich jeden lieben?! |
Thema: Wüstenzeit
Lektion 6 | 2. Mose 14,1-31 | 6. Sackgasse |
Lektion 7 | 2. Mose 15,22-27 | 7. Ganz schön bitter |
Lektion 8 | 2. Mose 16,1-36 | 8. Was ist das? |
Lektion 9 | 2. Mose 17,8-15 | 9. Ein seltsamer Kampf |
Lektion 10 | 2. Mose 18,1-27 | 10. Ein weiser Rat |
Thema: Großer Tumult um ein kleines Kind
Lektion 11 | Matthäus 1,1-25 | 11. Gott wird Mensch |
Lektion 12 | Matthäus 2,1-12 | 12. Hoher Besuch |
Lektion 13 | Matthäus 2,13-23 | 13. Auf der Flucht |
Extra | Ein interaktiver Weihnachtsweg |
Hier kommt die erste Themenreihe der JUMAT 4/2022. Es geht in fünf Lektionen um die Bergpredigt.
Lektion 1 | Matthäus 4,23-5,12 | 1. Glücklich sind… |
Lektion 2 | Matthäus 5,13-16 | 2. Salz und Licht |
Lektion 3 | Matthäus 5,33-37 | 3. Ich schwöre! |
Lektion 4 | Matthäus 5,38-42 | 4. Wie du mir, so ich dir?! |
Lektion 5 | Matthäus 5,43-48 | 5. Wirklich jeden lieben?! |
Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.
Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen mindestens vier unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.
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