Jesusgeschichten im Markusevangelium

Hier kommt die erste Themenreihe der JUMAT 1/2022. Es geht in sechs Lektionen um Geschichten von Jesus aus dem Markusevangelium:

Lektion 2: Markus 1,21-39 Ein Tag im Leben von Jesus

Lektion 3: Markus 2,1-12 Heilung des Gelähmten

Lektion 4: Markus 2,13-17 Jesus beruft Levi

Lektion 5: Markus 2,23-28 Das Ährenraufen am Sabbat

Lektion 6: Markus 3,1-6 Heilung am Sabbat

Lektion 7: Markus 4,35-41 Rettung im Sturm

Alle Lektionen sind nach dem gleichen Schema aufgebaut:

Der erste Teil enthält exegetische Überlegungen, sowie Gedanken über Auswirkungen des Textes für mich und für die Kinder.

Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Dabei werden mehrere Methoden und Möglichkeiten vorgestellt, wie die Umsetzung aussehen kann. Zur Vertiefung stehen jeweils 7 unterschiedliche Elemente zur Verfügung: Wiederholung, Gespräch, Merkvers, Gebet, Kreatives, Spielerisches und Rätselhaftes.

Das Ziel

Starter

Jesus möchte nicht, dass du Hunger hast oder Not leidest – er möchte, dass es dir gut geht!

Checker

Jesus möchte, dass es dir gut geht und die Gebote Gottes sollen dir zum Guten dienen!

Der Text an sich

Jesus ging an einem Sabbat mit seinen Jüngern durch die Kornfelder. Seine Jünger haben großen Hunger und reißen deshalb die Ähren aus den Feldern ab, um die Körner zu essen. Da kommen die Pharisäer, die Gesetzeslehrer und ermahnen sie. Sie schimpfen: „Da, sieh dir an, was sie tun! Das ist nach dem Gesetz am Sabbat verboten!“ Denn der Sabbat war ein heiliger Ruhetag, und es gab viele Gesetze, was man am Sabbat nicht tun durfte. So war das abreißen von Ähren nach dem damaligen Gesetz zum Beispiel verboten, denn die Pharisäer betrachteten sogar dieses abreisen der einzelnen Ähren bereits als Erntearbeit. Doch anstatt direkt auf die Anschuldigung der Pharisäer einzugehen stellt Jesus ihnen eine Frage: Erinnert ihr euch nicht an die Geschichte von David aus dem Alten Testament? Als es ihm schlecht ging und er riesigen Hunger hatte, da ging er in einen Tempel und aß mit seinen Begleitern die Schaubrote. Diese Brote durfte damals eigentlich niemand essen, außer den Priestern. Jesus erzählt den Pharisäern diese Geschichte, um ihnen zu erklären, wieso es in Ordnung ist, dass auch seine Jünger die Ähren abgerissen haben, obwohl man das am Sabbat eigentlich nicht darf. Die Pharisäer hatten eine so lange Liste von Regeln aufgestellt, was man am Sabbat nicht tun darf, um ihn ja nicht zu brechen, sodass ihr Blick nur noch auf die Regeln und nicht mehr auf das Anliegen Gottes gerechtet war. Deshalb erklärt Jesus ihnen: Der Sabbat mit seinen Regeln wurde für den Menschen geschaffen, und nicht der Mensch wurde erschaffen, damit er sich an die Regeln vom Sabbat hält. Jesus ist der Sohn Gottes und damit der Herr und Erfinder des Sabbats. Er erklärt nicht das Gesetz für ungültig, sondern er macht deutlich, was Gott sich eigentlich mit diesem Gesetz gedacht hat. Nämlich, dass er uns Freiraum schenken möchte. Zeit in der der Mensch Pause machen darf und nicht einen Katalog von Regeln, mit denen der Mensch dem Feiertag gerecht werden muss. In der Situation der Jünger geht es also nicht darum, sich stur daran zu halten, nichts zu essen, weil es als Arbeit interpretiert werden könnte.

Der Text für mich

Ich mag diesen Bibeltext sehr gerne, denn er zeigt mir, dass es Jesus sehr wichtig ist, dass es seinen Freunden gut geht. Er möchte nicht, dass seine Jünger Hunger leiden müssen, weil ein Gesetz es so vorschreibt. Außerdem zeigt es uns auch, dass Gesetze und Vorschriften nicht immer das Allerwichtigste sind, vor allem, wenn es uns dadurch schlecht geht und sie uns sogar weh tun. Denn Gott möchte uns mit seinen Geboten etwas Gutes tun. Er hat uns seine Gebote gegeben, damit wir eine Orientierung für ein gutes Leben haben und so sollen sie uns dienen. Er möchte aber nicht, dass wir blind diesen Gesetzen dienen, obwohl diese uns vielleicht grade nicht guttun. Deshalb finde ich diesen Bibeltext sehr ermutigend!

Der Text für dich

Starter

Das Sabbatgebot kann für diese Kinder nach einer strengen Regel klingen, für die sie wenig Verständnis haben. Möglicherweise erleben sie in ihrem Alltag auch, dass viele Turniere von Sportvereinen sonntags stattfinden oder sonntags gearbeitet wird. Diese Kinder sollen erfahren, dass Gott ihnen mit dem Sabbat ein Geschenk machen möchte. Ein Tag an dem Gott ihnen Pause schenkt und an dem sie z.B. nicht in die Schule gehen müssen. So wie Jesus sich für seine Freunde interessiert, interessiert er sich auch für die Kinder. Er will sie nicht durch einen Katalog von Regeln einschränken, sondern er sieht wie es ihnen geht und was sie brauchen. Der Sonntag soll den Kindern guttun, denn hinter Gottes Gebot steht ein guter Plan für sie.

Checker

Diese Kinder kennen das Sabbatgebot vermutlich gut und haben von ihren Eltern vielleicht schon öfters gehört, dass sie bestimmte Dinge am Sonntag nicht machen dürfen (z.B. zum Fußballturnier zu gehen o. Ä.). Das kann dazu führen, dass der Sonntag zu einer ätzenden Pflicht oder Last wird. Auch diese Kinder sollen hören, dass es für Jesus nicht darum geht sture Regeln einzuhalten und auf keinen Fall am Sonntag etwas zu arbeiten. Vielmehr sollen sie wissen, dass sie Jesus wichtig sind. Er kennt sie und weiß was sie brauchen, so wie es ihm nicht egal war, dass die Jünger Hunger haben. Er möchte ihnen mit dem Sonntag ein Geschenk machen, denn sie sind ihm wichtig.

Der Text erlebt

Hinführung

Idee 1: Spiel

„Ich packe meinen Rucksack … für eine Wanderung!“

Die Kinder sitzen in einem Stuhlkreis und das klassische Spiel „Ich packe meinen Koffer“ wird gespielt. Allerdings werden in dieser Version nur Sachen in den Rucksack eingepackt, die auf einer Wanderung nützlich sein könnten, beispielsweise Wanderschuhe, eine Trinkflasche, Proviant, Blasenpflaster, meine Kamera … usw. Reihum darf jedes Kind eine weitere Sache hinzufügen (Ich packe meinen Rucksack und nehme … mit), nachdem er die vorangegangenen Dinge der anderen Kinder in der richtigen Reihenfolge aufgezählt hat. Das Spiel kann so lange gehen, bis die Ideen ausgehen, oder es zu schwierig wird, alle Dinge korrekt aufzuzählen.

Idee 2: Spiel

Eine Wanderung mit Erlebnissen

Ein/e Mitarbeiter/in wandert gemeinsam mit den Kindern durch den Raum oder sogar das ganze Gemeindehaus und moderiert dabei diese Wanderung. Auf dem Weg geschehen Erlebnisse, die eine Reaktion der Kinder erfordern. Beispielsweise fängt es plötzlich an zu hageln, weshalb die Kinder so schnell wie möglich einen Unterschlupf suchen müssen. Oder sie müssen auf Zehenspitzen durch frischen Schlamm waten, schnell vor einer Kuhherde wegrennen oder nach einem anstrengenden Bergaufstieg eine ausgedehnte Proviantpause machen. Der Raum bzw. das Gemeindehaus kann vorher schon so gestaltet werden, dass es verschiedene Stationen für die Erlebnisse gibt. So kann eine Stuhlreihe beispielsweise eine Seilbrücke über einer gefährlichen Schlucht sein, über welche die Wanderer balancieren müssen. Dabei können die Kinder auch miteinbezogen werden, und jedes Kind kann sich etwas ausdenken, was während der Wanderung passiert. Das Ende der Wanderung führt die Kinder wieder zurück in den Gruppenraum.

Verkündigung

Verkündigungsart: Mitmach-Theaterstück

Die Geschichte wird als Theaterstück präsentiert. Dabei dürfen die Kinder mitspielen. Einige Kinder dürfen die Gruppe der Jünger darstellen, andere Kinder dürfen die Gruppe der Pharisäer darstellen. Beide Gruppen bekommen Rollenkarten, die sie sich vorher durchlesen dürfen. Darauf steht, wie sie sich verhalten sollen, und was sie ggf. sagen sollen.

Die Rolle von Jesus wird von einem Mitarbeitenden übernommen. Als Kulisse dient eine gelbe Leinwand mit aufgeklebten Ähren aus Papier.

Erzähler: An einem Sabbat ging Jesus mit seinen Jüngern durch die Felder. Sie hatten schon eine lange Wanderung hinter sich und keinen Proviant eingepackt, und die Jünger wurden langsam hungrig …

Jesus zieht mit seinen Jüngern durch die Felder. Die Jünger jammern und klagen über ihren Hunger und werden immer langsamer.

Jünger: Die Jünger sprechen untereinander über ihren Hunger. Dann kommt ein Jünger auf die Idee, die Körner aus den Ähren zu essen.

Erzähler: Also begannen die Jünger, im Gehen die Ähren abzupflücken und die Körner zu essen. Als die Pharisäer dies sahen, wurden sie sehr wütend.

Die Jünger beginnen, die Ähren abzureißen und die Körner zu essen. Die Pharisäer kommen auf die Bühne.

Pharisäer: Hey, was soll das? Wisst ihr denn nicht, dass das verboten ist? Heute ist Sabbat! Jesus, sag deinen Jüngern sofort, dass sie aufhören sollen!

Jesus: Erinnert ihr euch nicht an die Geschichte von David aus dem Alten Testament? Da war es doch ganz ähnlich: David war mit seinen Begleitern unterwegs, und sie waren sehr hungrig, aber sie hatten keinen Proviant dabei. Deshalb ging David in einen Tempel und aß dort von den Schaubroten, obwohl eigentlich nur die Priester diese essen durften. Und er gab auch seinen Begleitern etwas von diesen Broten ab.

Pharisäer: Und, was hat das jetzt mit deinen Jüngern und dem Sabbat zu tun?

Jesus: Der Sabbat wurde für die Menschen geschaffen. Er sollte dem Menschen als Ruhetag und zur Erholung dienen, nach der harten Arbeit der Woche. Aber Gott hat nicht den Menschen erschaffen, damit er all die vielen Sabbatregeln einhalten kann, die ihr aufgestellt habt. Sondern andersherum. Der Sabbat soll den Menschen guttun.

Und ich, der Menschensohn, bin der Sohn Gottes. Und deshalb darf ich auch bestimmen, was an diesem Tag getan werden darf. 

Erzähler: Die Pharisäer ärgerten sich über das, was Jesus gesagt hatte, aber sie wussten nicht, was sie noch sagen sollten und deshalb ließen sie Jesus und seine Jünger in Ruhe.

Die Pharisäer ärgern sich und verschwinden, Jesus und seine Jünger freuen sich.

Die andere Idee: Godly Play

Die Bibelgeschichte soll von den Kindern selbst nachgespielt werden, in Anlehnung an das Konzept Godly Play. Godly Play möchte Kinder zum Theologisieren ermutigen und traut ihnen zu, Gott spielend und staunend zu begegnen. Daher wird bei dieser Methode viel Wert auf das freie, kreative Spiel gelegt.

Dazu werden Spielzeugfiguren sowie eine geeignete Kulisse zur Verfügung gestellt. Alternativ kann man hier natürlich auch kreativ werden. Die Geschichte könnte auch mit Puppen, Kuscheltieren o.Ä. nacherzählt werden. Ein/e Mitarbeiter/in erzählt die Geschichte und schmückt sie dabei ein bisschen aus, sodass die Kinder währenddessen kreativ werden können und die Geschichte miteinander nachspielen können. Dabei werden den Kindern bewusst keine Grenzen gesetzt, und der Erzähler greift auch nicht in das Spielgeschehen ein, sondern liest die Geschichte in Ruhe zu Ende vor.

Der Text gelebt

Wiederholung

Die Kinder sollen gemeinsam noch einmal überlegen, was in der Geschichte, die sie gerade gehört haben, passiert ist. Dazu dürfen die Kinder gemeinsam die Geschichte nacherzählen, indem jedes Kind einen Satz sagt, bis die gesamte Geschichte „zusammengepuzzelt“ wurde. Dabei soll die Chronologie der Geschichte gewahrt werden. Die Kinder dürfen sich gegenseitig ergänzen.

Gespräch

Das Ziel ist es, den Kindern im Gespräch zu vermitteln, warum es in Ordnung war, dass die Jünger in dieser spezifischen Situation die Sabbatvorschriften missachtet haben. Sie sollen verstehen, dass dies nicht automatisch bedeutet, dass alle Regeln und Vorschriften in ihrem Leben hinfällig werden, sondern dass es immer einen Sinn hinter Regeln gibt und dass diese uns immer zum Guten dienen sollen. So steht auch ein guter Gedanke Gottes hinter dem Sabbatgebot. Sie sollen erkennen, dass es wie in der Bibelstelle nicht darum geht einen Regelkatalog aufzustellen, sondern Gottes guten Plan hinter dem Gebot zu verstehen.

Mögliche Fragen, um dieses Gespräch anzuregen, könnten sein:

  • Erinnert ihr euch an den Anfang der Stunde? Da sind wir auch gewandert und haben über Dinge gesprochen, die bei einer Wanderung wichtig sind. Könnt ihr euch vorstellen, wie hungrig die Jünger waren?
  • Jesus erzählt ja auch eine Geschichte von David. Denkt ihr, das war okay, dass David die Brote aus dem Tempel gegessen hat, als er Hunger hatte?
  • War es okay, dass die Jünger sich nicht an die Sabbatgesetze gehalten haben, weil sie Hunger hatten?
  • Hast du auch schon mal eine Regel gebrochen? Zum Beispiel in der Schule oder zu Hause? Was war der Grund dafür?
  • Wofür brauchen wir überhaupt Regeln und Gesetze in unserem Leben – wofür sind sie gut?
  • Was denkt ihr, warum Jesus den Jüngern in der Geschichte erlaubt hat, die Sabbatregel zu brechen?

Merkvers

„Aus seinem großen Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht.“ Philipper 4,19 (Hoffnung für alle)

Gott möchte, dass es uns gut geht und dass wir keinen Mangel leiden müssen!

Die Kinder erhalten den Text des Verses mit falscher oder fehlender Worttrennung. Sie müssen das Rätsel lösen, indem sie den Text des Verses entschlüsseln.

AUSSEIN EMGRO ßENRE ICH TUMWI RDEUC HGOTT,D EMICH GEHRÖ RE,D URCHJ ESUSCH RISTUSAL LESGE BEN;WA SIHRZU MLEB ENBR AUCHT.P HILIP PER4,19

Gebet

Gott meint es gut mit uns! Er sorgt für uns und erfüllt unsere Bedürfnisse.

Sammelt gemeinsam Dinge, für die ihr dankbar seid. Macht anschließend eine Gebetsrunde, bei der die Kinder Gott für diese Dinge Danke sagen können.

Kreatives

Gemeinsam soll ein Plakat gestaltet werden, welches die Geschichte noch einmal verbildlicht. Jedes Kind darf dafür eine eigene Ähre aufzeichnen und ausschneiden und auf das Plakat kleben. Auch die Figuren von Jesus und den Jüngern können gestaltet werden. Auf dem Plakat sollte eine passende Überschrift stehen, wie beispielsweise: Jesus sorgt sich um mich! Oder Jesus will, dass es mir gut geht!

Spielerisches

Ährenschnappen

Auf einer Schnur sind kleine Salzbrezeln aufgereiht (für jedes Kind eine). Die Schnur wird von zwei Mitarbeitern/ zwei Mitarbeiterinnen gehalten. Die Kinder dürfen sich nun in einer Reihe unter der Schnur aufstellen und nach den „Ähren“ schnappen.

Rätselhaftes

Den Kindern werden die Augen verbunden, anschließend bekommt jeder ein Fruchtgummi in Bärenform. Sie sollen nun versuchen, allein vom Geschmack die Farbe ihres Fruchtgummis zu erraten.

(T)Extras

Aktionen

Da Regeln und Vorschriften eine wichtige Thematik in dieser Einheit sind, könnte man sich gemeinsam die Regeln der Jungschargruppe anschauen und besprechen, wofür diese Regeln uns dienen und warum sie gut für uns sind. Falls keine offiziellen Regeln bestehen oder diese nirgendwo verschriftlicht sind, könnte man gemeinsam ein Plakat mit den Regeln gestalten.

Weiterführende Hinweise

Weitere Informationen zum Konzept Godly Play findest du hier:

https://www.godlyplay.de/index.php/godly-play

„Juhu, wir dürfen uns wieder treffen!“ – doch welche Aktionen können wir überhaupt anbieten? Gruppen treffen sich. Manche Freizeiten werden durchgeführt. Dabei müssen allerdings die aktuellen Hygiene-Vorschriften eingehalten werden. Das fordert uns heraus.

In diesem Themen-Paket findest du Vorschläge für Spiele und Kreativangebote, die gut mit 1,5m – Abstand gespielt werden können. Bitte achte bei der Umsetzung auf die Vorgaben deines Bundeslandes oder deiner Gemeinde und verändere gegebenenfalls die Regeln des Spiels.

Bei manchen Vorschlägen, kann nicht das gesamte Konzept umgesetzt werden. Welche Einheiten das betrifft und was man ändern müsste, kannst du im Folgenden nachlesen:

Spiele:

Kreativangebote:

Unser Kirchenjahr ist voller kirchlicher Feste und Feiern. Sie sollen uns an das erinnern, was Gott getan hat und heute noch tut. Sie haben ihren Ursprung oft in einem jüdischen Fest. Doch was steckt dahinter? Was feiern wir da eigentlich und wie können wir das erfahren und begreifen? Das Spieleprogramm greift diese Feste im Schnelldurchlauf auf. Die Teens können anhand von eigenem Erleben und dabei Spaß haben, etwas über diese Feste erfahren. Zwischen den Spielen gibt es kurze Informationen, die von einem Moderator erzählt werden.

Vorbemerkungen und Organisatorisches

Raumvorbereitung/Deko

Verwandelt den Raum in einen Festsaal mit Kerzen, Tüchern, schönen Gläsern, Saftbar, evtl. kleinen Snacks und Knabbereien, Lichterketten und Co. Wenn ihr mögt, könnt ihr auch eine Kleiderordnung vorgeben und den Teens sagen, dass sie sich festlich kleiden können oder so, wie sie zu einer Party gehen würden. Wenn ihr wollt, könnt ihr vor jedem neuen Fest einen Jingle einbauen oder eine Glocke läuten.

Material

Klingel, Zettel, Symbol für jedes Fest, z. B. Adventskalender, Weihnachtskerze, Geschenk, Kreuz, Feuerzeug (das Symbol kann der Moderator jeweils zu Beginn der Infos zeigen) zwei Schokoladen-Adventskalender oder zweimal 24 kleine Süßigkeiten in Umschlägen mit 24 Ziffern, Beamer, Laptop, Salzbrezeln, Luftballons

Hauptteil/Ablauf

Ein festlich gekleideter Mitarbeiter begrüßt die Teens zu diesem besonderen Programm.

Warm up

Auf dem Boden liegen verschiedene Zettel mit Festen und Festzeiten: Advent, Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten. Die Teens sollen sich nach verschiedenen Fragen zu den Festen zuordnen und sich damit positionieren. Wenn sie dann zusammenstehen, können sie sich jeweils kurz austauschen, warum sie das so sehen. Die Talkzeit beträgt ca. 30 Sekunden und kann durch eine Klingel o. Ä. beendet werden.

  • Welches Fest magst du am liebsten? (Die Teens, die dann an einem Zettel stehen, können sich kurz darüber unterhalten, warum sie dieses Fest gern mögen.)
  • Welches Fest kannst du gar nicht leiden?
  • Welches Fest ist dir fremd, d. h. du weißt gar nicht genau, was da eigentlich gefeiert wird?
  • Welches Fest müsste deiner Meinung nach gar nicht unbedingt gefeiert werden?
  • Welches Fest würdest du am liebsten mal richtig ausführlich mit deinem Teenkreis feiern?
  • Welches Fest feierst du am liebsten mit deiner Familie?
  • Welches Fest könntest du auch mal gut ohne deine Familie feiern?
  • Welches Fest könnte deiner Meinung nach auch ausfallen, weil es heute keine Bedeutung mehr hat?

Advent

Am Ende des Kalenderjahres, doch ganz am Anfang des Kirchenjahres steht die Adventszeit. Advent bedeutet Ankunft. Wer kommt an? Jesus Christus, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern. In der Adventszeit bereiten wir uns darauf vor. Oft ist es auch eine völlig überfrachtete stressige Zeit voller Hetze, Terminen und kitschigen Lichtern. Der Adventskalender soll durch diese Zeit begleiten und jeden Tag klarmachen, dass die Zeit immer kürzer wird bis zu dem großen Fest an Weihnachten.

Spiel: Adventskalenderjagd

Die Gruppe wird in zwei Gruppen eingeteilt, die sich hintereinander in einer Staffel aufstellen. Am anderen Ende des Raums auf dem Boden liegt der Adventskalender oder andere nummerierte Süßigkeiten. Nach einem Startsignal rennen die ersten beiden Läufer los und suchen die Zahl eins. Haben sie diese gefunden, rennen sie zurück und der nächste Läufer darf loslaufen. Gewonnen hat die Gruppe, die am schnellsten die 24 Türchen geöffnet hat.

Weihnachten

Weihnachten ist ein riesen Geschenk für uns. Jesus verlässt den Himmel, kommt herunter auf diese Welt und tauscht ihn ein gegen einen stinkigen Stall, weil er bei seinen Menschen sein will. Weil er ihnen durch sich selbst Gottes Liebe zeigen will. Manchmal geht das vor lauter Geschenken völlig unter. Wir beschenken uns, weil einer sich selbst geschenkt hat. Es tut gut, sich das immer wieder neu klarzumachen. Dazu ein kleiner Clip „The Christmas Story“.

Ostern, Passahfest, Karfreitag

Spielleiter: Jesus wird erwachsen und ist mit seinen Freunden unterwegs, um den Menschen zu zeigen, dass es einen Gott gibt, der heilt, befreit und völlig verändert. Wunder geschehen, Menschen entdecken ihre Begabungen, Ausgegrenzte bekommen einen neuen Platz in der Gesellschaft und erfahren Liebe und Wertschätzung. Doch dem Volk und den verantwortlichen Juden gefällt das nicht. Sie haben Angst, dass Jesus einer ist, der das Volk verdreht, aufmischt und widerspenstig macht. So fassen sie den Plan, Jesus zu kreuzigen. Dies geschieht zu der Zeit, als das jüdische Volk das Passahfest feierte. Das Passahfest erinnert die Juden daran, wie Gott sie vor langer Zeit aus der Gefangenschaft der Ägypter befreit hat. Er hat ihnen geholfen, die Sklaverei hinter sich zu lassen. Dieses Fest wird bis heute in Israel gefeiert. Mit einem Festessen wird an die Zeit gedacht, z. B. auch durch verschiedene Symbole wie Salzwasser, das an die vergossenen Tränen von damals erinnern soll. Jesus feiert mit seinen Jüngern am Abend vor seinem Tod.

Spiel: Salz schnappen

Im Raum sind zwei Schnüre gespannt, auf die kleine Salzbrezeln gehängt wurden. Zwei Freiwillige haben eine Minute Zeit, ohne Hände so viele Salzbrezeln wie möglich zu schnappen.

Danach erhält jeder Teen eine Salzbrezel. In kleinen Gruppen wird über folgende Frage gesprochen:

Die Juden erinnern sich anhand von Salzwasser an die vergossenen Tränen ihrer Vorfahren, an schlimme Dinge, die geschehen sind. Welche Ereignisse fallen euch ein, die Menschen heute betreffen?

Jesus wird verraten, verschleppt, geschlagen und gefoltert und letztlich umgebracht. Sogar seine eigenen Freunde schaffen es nicht, zu ihm zu halten und ergreifen die Flucht. Am Karfreitag denken wir an diesen Tag und an das, was Jesus durchlitten hat. Wenn jemand stirbt, wird plötzlich alles Laute still und wir halten inne, verstummen aus Betroffenheit oder Mitgefühl. Im nächsten Spiel müssen Botschaften ohne Worte überbracht werden. Dazu bekommt jeder Teilnehmer eine Aufgabe, die er den anderen ohne Worte pantomimisch zeigen darf.

Reden ohne Worte

Traurig sein, jemanden beschützen, einen Nagel einhauen, jemanden verprügeln, wegrennen, sterben, sich fürchten, eingesperrt sein, etwas weitererzählen an viele Leute.

Ostersonntag

Drei Tage ist Jesus tot und dann geschieht das Wunder, das fast nicht zu fassen und zu begreifen ist. Jesus steht wieder auf. Er zeigt sich ein paar Frauen, denen erst mal gar nicht geglaubt wurde und dann zeigte sich Jesus immer mehr Menschen. Ein Toter, der zu neuem Leben erwacht. Ein Gott, der nicht durch den Tod kleinzukriegen ist, ihn durchlebt und durchlitten hat aber wieder auferstanden ist, das ist noch nie dagewesen. Was für ein Fest, was für eine unfassbare Geschichte, ein riesen Bääm in Gottes Geschichte und somit auch in unserer Geschichte.

Unser Fest heute ist oft geprägt von Eiersuche und Osterhasen. Klar, ein Ei hat auch etwas mit neuem Leben zu tun. Aber der Osterhase kommt in der ursprünglichen Geschichte nicht mal in einer Nebenrolle vor. Wir können uns freuen, dass Jesus den Tod besiegt hat und dass das auch für uns von hoher Bedeutung ist: Der Tod ist besiegt, es gibt ein Leben nach dem Tod, der Tod hat nicht das letzte Wort. Neues Leben entsteht. Noch mehr: Jesus hat durch seinen Tod einen neuen Anfang für uns gemacht. Wir passen eigentlich nicht zu Gott, wir verzetteln uns unser Leben lang. All das hat Jesus auf seine Kappe genommen und ist dafür bestraft worden, damit wir frei sein können und mit Gott Kontakt aufnehmen können. Das feiern wir an Ostern.

Spiel: Easterdance

Die Musik läuft und alle tanzen oder bewegen sich kreuz und quer durch den Raum. Stoppt die Musik, bleiben alle genau so wie sie in diesem Moment sind und versuchen sich so wenig wie möglich zu bewegen. Falls jemand zuckt oder wackelt, scheidet er aus. Danach geht es weiter, bis ein oder mehrere Gewinner übrig sind.

An dieser Stelle könntet ihr auch einen kurzen Feier- und Essensbreak machen.

Christi Himmelfahrt

Nachdem sich Jesus vielen Menschen gezeigt hat, ist sein Auftrag hier auf der Erde beendet. Er kündigt an, dass er wieder zu seinem Vater in den Himmel zurückgehen wird, verspricht seinen Leuten aber auch, dass jemand kommen wird, der dann für sie da ist, sie tröstet, ermutigt und anfeuert. Viele Menschen werden Zeuge, wie Jesus tatsächlich vor ihren Augen in den Himmel zu seinem Vater geht.

Spiel: Menschenpyramide

Teilt die Gruppe in zwei Gruppen ein. Aufgabe ist es, dass die Gruppen mit den Leuten, die sie haben, einen Turm bauen, um so hoch wie möglich zu kommen. Wer es am höchsten schafft, hat gewonnen.

Pfingsten

Das Versprechen, das Jesus seinen Leuten gegeben hat, hat er auch erfüllt. Wieder an einem Fest, das die Juden feiern: Schawuot. Es ist das jüdische Wochenfest, das 50 Tage nach dem Passahfest gefeiert wird. Viele Menschen trafen sich in Jerusalem, um dieses Fest zu feiern. Die ersten Christen kamen zusammen, um zu beten. Der Heilige Geist kam zu den Menschen wie ein Wind, manche Menschen haben auch Feuer gesehen, andere sprachen in völlig fremden Sprachen. Dieser Tag hat die Christen ermutigt, begeistert und motiviert, eine neue Kirche zu denken und zu leben.

Spiel: Luftballonkampf

In der Mitte des Raums wird eine Schnur gespannt. Die Gruppe wird in zwei Gruppen eingeteilt. Jeder Spieler bekommt zwei Luftballons, die aufgeblasen werden. Es wird Musik gespielt. Währenddessen dürfen die beiden Gruppen versuchen, jeweils die Bälle in das andere Feld zu schießen. Dabei dürfen sie nur die Hände benutzen und müssen über die Schnur schießen. Stoppt die Musik, werden die Luftballons in beiden Feldern gezählt. Wer die meisten hat, hat verloren.

Abschluss

Feste können immer leere und fade Hüllen sein. Sie können aber auch gefüllt sein mit Gutem, Mut machendem und Lebendigem. Ich wünsche euch, dass ihr Jesus in diesen Festen entdeckt als den, der gekommen ist, um mit seinen Menschen zusammen zu sein, zu feiern und ihnen den Weg zu Gott frei zu machen.

Die Show mit dem Überraschungseffekt

Das Spiel basiert auf der fast gleichnamigen Show „Mein Mann kann“, wobei hier nicht um Geld, sondern um Bonbons gespielt wird. Der Reiz liegt darin, dass Mitspieler die man womöglich noch nicht so gut kennt, richtig eingeschätzt werden müssen. So birgt die Show sicherlich die ein oder andere Überraschung.

Spielvorbereitungen

Die Gruppe wird in vier gleich große Teams eingeteilt, wobei jedes Team eine Farbe zugewiesen bekommt. Da es sich um eine Spiel-Show handelt, sollten sich die Mitarbeitenden, vor allem die Moderatoren und die Schatzmeister schick anziehen.

Schatzmeister
Jedes Team bekommt einen Mitarbeiter als Schatzmeister zugeteilt. Diese sitzen gut sichtbar an einem einzelnen Tisch und üben nach Absprache mit den Teams die Einsätze aus. Während die Spiele laufen, können sie auch die Chips ihres Teams zählen und haben so den Spielstand ständig im Auge.

Bank
Ein Mitarbeiter verwaltet an einem extra Tisch die Chips. Als Chips bieten sich Kaubonbons an, die man auch in großen Mengen günstig einkaufen kann. Startkapital für jedes Team sind 150 Chips. Die Bank sollte pro Team mind. 300 Chips in Reserve haben.

Chips setzen
Je nach Aufgabe werden entsprechend Chips gesetzt. Erfüllen die Spieler die Aufgabe genauso wie ihr Team sie eingeschätzt hat, bekommen sie den doppelten Einsatz zurück. Sind sie besser als die Einschätzung, bekommen sie keine zusätzlichen Chips, sondern ebenfalls nur den doppelten Einsatz. Erfüllen sie die Vorgaben des Teams nicht, geht der gesamte Einsatz an die Bank.

Beispiel: Pro gefaltetem Schiff müssen 5 Chips eingesetzt werden. Die Mannschaft setzt 50 Chips für 10 gefaltete Schiffe. Wird die Aufgabe erfüllt, bekommen sie 100 Chips.

Ablauf

Jedes Spiel wird nur grob erklärt, z. B. wird gefragt, wer ruhige Hände hat, um Streichhölzer zu stapeln, oder wer bspw. Schiffe falten kann. Die Teams beraten sich hierzu und legen ihre Auserwählten fest. Die Ausgewählten werden dann von einem Mitarbeitenden in einen extra Raum (oder abgetrennten Bereich) geführt. So wird verhindert, dass sich die Spieler mit ihren Teams per Handzeichen o. Ä. verständigen können. Nun werden die Regeln des Spiels im Detail erklärt, damit sich die Teams beraten und ihre Einsätze machen können. Pro Team geht dann ein Spieler zum Pokertisch und übermittelt dem jeweiligen Schatzmeister den Einsatz. Am Ende des Abends dürfen die Teams ihren Gewinn untereinander aufteilen.

Spiele

Die vorgeschlagenen Spiele können recht variabel eingesetzt werden. Bereitet man alle Spiele vor, kann man über ca. 120 Minuten spielen. Im Laufe des Abends können aber auch Spiele weggelassen werden, wenn es sich in die Länge zieht. Die Spiele können an die Gruppengröße angepasst werden, indem man z. B. die Anzahl der Spieler pro Team verändert. Hier bitte nicht vergessen, dass auch das Material dann entsprechend bereitgestellt werden muss.

Schiffe falten
Innerhalb der Spielzeit müssen möglichst viele schwimmfähige Schiffe gefaltet werden. Gezählt werden nur Schiffe, die am Ende der Spielzeit tatsächlich schwimmen.

Zieh!
Hierzu wird mittels Kreppband, im Abstand von ca. 20 cm zur schmalen Tischseite, ein Zielbereich abgeklebt. Auf der anderen Tischseite werden Streichholzschachteln platziert. Ein Ausziehmaßband ausziehen und in eine halb offene Streichholzschachtel einhaken. Durch das Einziehen des Bandes muss die Streichholzschachtel in den Zielbereich am Ende des Tisches befördert werden. Während des Spiels können Mitarbeitende laufend runtergefallene Schachteln wieder auf dem Tisch platzieren.

Pfannenwenderkatapult
Mit einem Seil o. Ä. wird eine Fangzone abgetrennt, in der drei Spieler aus jedem Team stehen. Auf der anderen Seite steht 1 Spieler pro Team. Ein Pfannenwender liegt auf dem Boden, auf dem Stiel liegt ein Kaubonbon. Ziel ist es, so auf den Pfannenwender zu treten, dass das Bonbon in die Luft und in die Fangzone katapultiert wird. Die Spieler auf der anderen Seite versuchen nun, das Bonbon mit ihrem Becher zu fangen.

Variante: Gespielt wird mit Kaubonbons in 4 verschiedenen Farben. Gewertet werden nur die gefangenen Bonbons der eigenen Farbe.

Fliegende Untertassen
Aus drei Metern Entfernung werden Bierdeckel auf einen Tisch geworfen. Diese müssen auf dem Tisch liegenbleiben. Runtergefallene Bierdeckel dürfen während der Spielzeit aufgehoben und neu geworfen werden.

Nudelspießer
Es werden Penne-Nudeln senkrecht auf einen Teller gestellt. Nun gilt es die Penne-Nudeln ohne Zuhilfenahme der Hände auf eine Spaghetti aufzuspießen. Die Spaghetti darf nur mit dem Mund gehalten werden. Falls die Spaghetti bricht, gibt es keinen Ersatz.

Brezelbrechen
Die Spieler versuchen, aus den Salzbrezeln die inneren „Stäbe“ herauszubrechen, so dass nur noch der Rand übrig bleibt.

Streichholzstapel
Auf jede Flasche werden 10 Streichhölzer gestapelt (wie ist egal). Gewertet werden die Flaschen, auf denen nach Ablauf der Spielzeit 10 Streichhölzer liegen.

Bonbonsauger
Auf jedes Ende der Bank eine Schüssel stellen, eine mit rosafarbenen und eine mit weißen Bonbons. Jeder Spieler bekommt einen Strohhalm. Die Spieler gehen in der gleichen Richtung im Kreis um die Bank. Aus den Schälchen saugen sie mit dem Strohhalm ein Bonbon an und befördern es, ohne die Hände zu benutzen, in die andere Schüssel. Fällt ein Bonbon runter, darf es von dort angesaugt werden (auch wieder ohne Hände). Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Bonbons in die Schüssel auf der anderen Seite zu befördern.

Sonderspiele

Bei diesen Spielen müssen die Teams keine Chips setzen. Hier haben die Teams die Gelegenheit, ihren Chip-Vorrat aufzustocken. Diese Spiele können an beliebiger Stelle eingebaut werden, z. B. wenn ein Team nur noch wenig Chips hat.

Klamotten-Spiel
Innerhalb von 2 Minuten muss das ganze Team einem Spieler möglichst viele Klamotten anziehen. Pro Kleidungsstück bekommt das Team 2 Chips.

Eiersuchen
In einem abgesteckten Gelände werden Überraschungseier versteckt. Im Inneren steckt ein Zettel, auf dem eine Zahl zwischen 10 und 50 steht. Die Spieler müssen die Eier finden – 1 Ei pro Spieler – und zur Bank bringen. Die Mannschaften bekommen die Anzahl von Chips, die im Inneren des Ei auf dem Zettel steht.

Bällehagel
Bei diesem Spiel gibt es zwei Runden. Es spielen immer zwei Teams gegeneinander. Ein Spielfeld wird abgesteckt und in zwei Hälften geteilt. In jedem Feld steht ein Team mit Bällen der eigenen Farbe. Innerhalb der Spielzeit müssen die Teams ihre Bälle in die andere Hälfte werfen und möglichst viele Bälle der gegnerischen Mannschaft ebenfalls wieder ins andere Feld werfen. Nach Ablauf der Spielzeit bekommen die Teams für jeden Ball, der sich in der anderen Hälfte befindet 2 Spielchips.

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