„Jakob – gesegnet, geflüchtet, versöhnt!“ – eine Freizeit für Kinder

ür die 6- bis 12-Jährigen haben wir eine Freizeit zum Thema „Jakob – gesegnet, geflüchtet, versöhnt!“ entwickelt. Das Freizeitkonzept ist als flexibler, individuell anpassbarer Baukasten zu verstehen. Das heißt: Die Freizeit kann im Tagesablauf und der Freizeitlänge ganz den Gegebenheiten und Bedürfnissen vor Ort angepasst werden. Als Beispiel haben wir für euch ein 6-Tages-Programm konzipiert.

Die Jakobsgeschichte

Unter „Programmideen“ finden sich eine Einführung in die biblische Jakobsgeschichte mit Hintergrundwissen. Die biblische Geschichte haben wir über sechs Einheiten verteilt. Vier Geschichten sind als Anspiel ausgearbeitet, zwei als „Skechtboard-Geschichten“ (die Geschichte entsteht malerisch beim Erzählen auf einer großen Staffelei). Die Anspiele findet ihr schriftlich und als Filmaufnahmen vor. So könnt Ihr wählen, ob ihr die Anspiele selbst spielt oder einfach per Film abspielt. Die Sketchboardgeschichten sind ausschließlich Filmclips. Nach den jeweiligen Geschichten haben wir Vertiefungen ausgearbeitet für zwei Altersgruppen (6-10 Jahre; 11-13 Jahre). So kann mit den jeweiligen Zielgruppen altersentsprechend gearbeitet werden.

Jede Jakobgeschichte wird von einer Rahmengeschichte umklammert. Die Handlung spielt in der heutigen Zeit und hilft den Kindern, die Themen der Jakobgeschichten in ihr Leben zu übertragen. Gezeigt wird die Rahmengeschichte jeweils vor bzw. nach einer Jakobgeschichte. Ihr findet diese Geschichte als Textdatei unter „Programmideen/ Rahmengeschichte“ und als Film in einzelnen Clips unter „Videos“.

Programmplan

Der vorgestellte Programmplan der „5 Sterne Sommer“-Freizeit geht zunächst von einem Angebot ohne Übernachtung aus. Selbstverständlich kann der Tagesplan auch auf eine Übernachtungs-Freizeit abgewandelt werden. Auch im Hinblick auf Kooperationen, mögliche Corona-Bestimmungen… kann die Freizeit ganz auf die örtlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse abgestimmt werden und ermöglicht so eine hohe Identifikation mit der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort. 

Sonntag
Streiten ist normal, da steckt was dahinter / 1.Mose 25, 19-34 / Esau verkauft Jakob sein Erstgeburtsrecht
Montag
Gott segnet nicht nur die Braven / 1.Mose 27,1-40 / Jakob holt sich den Segen
Dienstag
Wie und wo kann ich Gott erleben (und was antworte ich?) / 1.Mose 27, 41- 28, 22 / Jakob und die Himmelsleiter
Mittwoch
Wie gehe ich mit Unrecht um? / 1.Mose 29,1-30 / Jakob wird betrogen Zeit bei Onkel Laban
Donnerstag
In Zeiten der Angst – an wen oder was klammere ich mich da? / 1.Mose 32,1-33 / Jakob am Jabbok
Freitag
Wie geht „Aufeinander zugehen“ nach Verletzungen? / 1.Mose 33,1-16 / Jakob und Esau versöhnen sich
8:30 Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück
9:00 Beginn: Begrüßung, Spiel, Ritual … Beginn Beginn Beginn Beginn
9:30 Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
Video
Rahmengeschichte
Sktechboard
Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
Video
Rahmengeschichte
Sktechboard
Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
9:45 10.00 Uhr Ankommen und Begrüßen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen Vertiefung für zwei Altersgruppen
10:15 Kennenlern-Spiele Ratespiel „Wer bist du“ oder Quiz „Gefragt – gejagt“ „Spiele rund um die Leiter“ oder Spiel „Nummer 2 gewinnt“ Spiel: „Israel sucht den Superhirten“ „Würfeln-Suchen-Quizzen“ Geländepiel: „Kuhhandel“
12:00 Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen
12:30 Workshops Workshops Workshops Workshops Workshops Workshops
14:00 Snack Snack Snack Snack Snack Snack
14:15
Video
Rahmengeschichte
Bibelanspiel
Vertiefung für zwei Altersgruppen
14.30-15.15 Streitspiele 15:20 -16.25 Begabt! Wettkampf 1 Std
Geländespiel „Capture the Wildraten” Dorf- oder Stadtspiel „Himmelsleiter“

Platz für eigene Ideen
Spiel: Handelsspiel „Büffeljagd“
oder
Stationenspiel „Talente ausprobieren“
Platz für eigene Ideen Stationenspiel
„Jakobs leckere Suppe“
16:45 Abschied Abschied Abschied Abschied Abschied Abschied
17:00 Ende Ende Ende Ende Ende Ende

Ein kleiner Trick zum Basteln

Kleine und große Tricks gibt es jede Menge. Das Internet voll davon. Jeder Jungscharmitarbeitende sollte sich mal zwei, drei kleine Tricks anschauen. Ob mit Geldscheinen oder mit Gummiringen – die meisten Tricks sind total einfach nachzumachen und sorgen immer wieder für Erstaunen in der Jungschar.  Aber man kann natürlich auch mit Kindern einen kleinen Trick basteln. Hier die Anleitung:

  1. Wir schneiden von unserem Holzstab 3 cm ab.
  2. In dieses Stück bohren wir mit dem 8 mm Holzbohrer mittig ein ca. 2 cm tiefes Loch. Vorsicht nicht durchbohren!!!
  3. Auf der gegenüberliegende Seite des Loches schleifen wir das Holz rund.
  4. In das andere Holz bohren wir ebenfalls längs ein 8mm Loch mit dem Holzbohrer. Diesmal aber von beiden Seiten sodass das Loch durchgehend ist.
  5. Nun schneiden wir 1 cm von dem Rundstab ab und kleben ihn zusammen mit dem Gummiband in eine Seite des langen Holzstabes. Das Gummi sollte unten herausschauen und innen nur ganz kurz sein.
  6. In den anderen Rundstab sägen wir an einem Ende ein kleine Kerbe quer zum Stab.
  7. Das andere Ende des Rundstabes wird in das Loch des kurzen Holzstabes geklebt. Damit der Rundstab, mit der Kerbe vorne, leicht in das Loch des länglichen Holzes geht, bohren wir dieses Loch auf 9,5 mm auf.
  8. Zum Schuß kann man die Kanten des Holzes noch ein wenig glatt schleifen. Fertig!!!

Das Ziel des Spiels ist nun mit der Kerbe des Rundholzes das Gummi aus dem Stab zu angeln. Natürlich kann das nicht funktionieren. Aber das weiß ja niemand. Der Trick beim Vorführen ist ganz einfach: Man hält das Holz mit dem Rundstab nur mit zwei Fingern am äußersten Ende. Während man nun unter leichtem Drehen und rein und raus Bewegungen so tut als ob man das Gummi angelt läst am das Holz mit dem Rundstab einfach zwischen den Fingern zurückschnappen. Jeder denkt man hätte das Gummi tatsächlich gehabt und das Rundholz wäre dadurch zurückgeschnappt. Ein wenig Übung, und man bringt einige Leute aus der Fassung.

Ideen rund um eine Kinderfreizeit zur biblischen Jakob-Geschichte

Diese Freizeitreihe bietet eine kurze Einführung in die biblische Jakob-Geschichte, 6 biblische Einheiten mit einer dazu passenden Rahmengeschichte als Anspiel in der heutigen Zeit (Zwillingsbruder verbringt Ferien bei der Oma), Geschichten, Spiele, Kreatives und weitere Ideen rund um das Freizeitprogramm. Die meisten Ideen sind auch sehr gut in der Gruppe als Themenreihe über mehrere Wochen umsetzbar.

Die Jakobsgeschichte

Unter „Programmideen“ finden sich eine Einführung in die biblische Jakobsgeschichte mit Hintergrundwissen. Die biblische Geschichte haben wir über sechs Einheiten verteilt. Vier Geschichten sind als Anspiel ausgearbeitet, zwei als „Skechtboard-Geschichten“ (die Geschichte entsteht malerisch beim Erzählen auf einer großen Staffelei). Die Anspiele findet ihr schriftlich und als Filmaufnahmen vor. So könnt Ihr wählen, ob ihr die Anspiele selbst spielt oder einfach per Film abspielt. Die Sketchboardgeschichten sind ausschließlich Filmclips. Nach den jeweiligen Geschichten haben wir Vertiefungen ausgearbeitet für zwei Altersgruppen (6-10 Jahre; 11-13 Jahre). So kann mit den jeweiligen Zielgruppen altersentsprechend gearbeitet werden.

Jede Jakobgeschichte wird von einer Rahmengeschichte umklammert. Die Handlung spielt in der heutigen Zeit und hilft den Kindern, die Themen der Jakobgeschichten in ihr Leben zu übertragen. Gezeigt wird die Rahmengeschichte jeweils vor bzw. nach einer Jakobgeschichte. Ihr findet diese Geschichte als Textdatei unter „Programmideen/ Rahmengeschichte“ und als Film in einzelnen Clips unter „Videos“.  Ihr könnt alles gesammelt über den „Jetzt alles herunterladen“-Button downloaden. Oder euch einzelne Programmelemente durch Klicken in der Tabelle ansehen.

Programmplan

Der vorgestellte Programmplan der „5 Sterne Sommer“-Freizeit geht zunächst von einem Angebot ohne Übernachtung aus. Selbstverständlich kann der Tagesplan auch auf eine Übernachtungs-Freizeit abgewandelt werden. Auch im Hinblick auf Kooperationen, mögliche Corona-Bestimmungen… kann die Freizeit ganz auf die örtlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse abgestimmt werden und ermöglicht so eine hohe Identifikation mit der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort. 

Sonntag
Streiten ist normal, da steckt was dahinter / 1.Mose 25,19-34 / Esau verkauft Jakob sein Erstgeburtsrecht
Montag
Gott segnet nicht nur die Braven / 1.Mose 27,1-40 / Jakob holt sich den Segen
Dienstag
Wie und wo kann ich Gott erleben (und was antworte ich?) / 1.Mose 27,41-28, 22 / Jakob und die Himmelsleiter
Mittwoch
Wie gehe ich mit Unrecht um? / 1.Mose 29,1-30 / Jakob wird betrogen Zeit bei Onkel Laban
Donnerstag
In Zeiten der Angst – an wen oder was klammere ich mich da? / 1.Mose 32,1-33 / Jakob am Jabbok
Freitag
Wie geht „Aufeinander zugehen“ nach Verletzungen? / 1.Mose 33,1-16 / Jakob und Esau versöhnen sich
8:30FrühstückFrühstückFrühstückFrühstückFrühstück
9:00Beginn: Begrüßung, Spiel, Ritual …BeginnBeginnBeginnBeginn
9:30Video
Rahmengeschichte
Bibelgeschichte
Video
Rahmengeschichte
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Bibelgeschichte
9:4510.00 Uhr Ankommen und BegrüßenVertiefung für zwei AltersgruppenVertiefung für zwei AltersgruppenVertiefung für zwei AltersgruppenVertiefung für zwei AltersgruppenVertiefung für zwei Altersgruppen
10:15Kennenlern-SpieleRatespiel „Wer bist du“ oder Quiz „Gefragt – gejagt“„Spiele rund um die Leiter“ oder Spiel „Nummer 2 gewinnt“Spiel „Der Superhirte“„Würfeln-Suchen-Quizzen“Geländespiel „Kuhhandel“
12:00MittagessenMittagessenMittagessenMittagessenMittagessenMittagessen
12:30WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops
14:00SnackSnackSnackSnackSnackSnack
14:15Video
Rahmengeschichte
Bibelgeschichte
Vertiefung für zwei Altersgruppen
14.30-15.15 Streitspiele
15.20-16.25 Begabt! Wettkampf
Geländespiel „Capture the Wildbraten!Dorf- oder Stadtspiel „Himmelsleiter“

Platz für eigene Ideen
Spiel: Handelsspiel „Büffeljagd“ oder Stationenspiel „Talente entdecken“Platz für eigene IdeenStationenspiel „Jakobs leckere Suppe“
16:45AbschiedAbschiedAbschiedAbschiedAbschiedAbschied
17:00EndeEndeEndeEndeEndeEnde

Schnapp dir das Gummi

Besonderheiten: Trick vorher gut üben

Anmerkung vorab

Kleine und große Tricks gibt es jede Menge. Das Internet ist voll davon. Ob mit Geldscheinen oder mit Gummiringen – die meisten Tricks sind total einfach nachzumachen und sorgen immer wieder für Erstaunen in der Jungschar.

Alternativ kann man natürlich auch mit älteren Kindern einen kleinen Trick basteln:
Das Zauberholz.

Anleitung

  1. Wir schneiden von unserem Vierkant-Holzstab 3 cm ab.
  2. In dieses kurze 3 cm-Stück bohren wir längs mit dem 8 mm-Holzbohrer mittig ein ca. 2 cm tiefes Loch. Vorsicht, nicht durchbohren!
  3. Auf der gegenüberliegenden Seite des Loches schleifen wir das Holz rund.
  4. In das jetzt 12 cm lange Vierkant-Holz bohren wir mit dem Holzbohrer ebenfalls längs ein 8 mm-Loch, diesmal aber von beiden Seiten, so dass das Loch durchgehend ist.
  5. Nun schneiden wir ein 1 cm-Stück von dem Rundstab ab. Längs entlang des kurzen Holzstücks wird rechts und links der Gummiring geklebt. Anschließend kleben wir das kurze Holzstück in eine Seite des langen Vierkant-Holzstabes. Das Ende des Holzstückes schließt bündig mit dem Ende des Vierkantholzes. Das Gummi sollte unten am Ende herausschauen (es wird da auseinandergeschnitten) und im Inneren des Stabes nur ganz kurz sein (Schlaufe, die es zu schnappen gilt).
  6. In den langen Teil des Rundstabes sägen wir an einem Ende eine kleine Kerbe quer zum Stab.
  7. Das andere Ende des Rundstabes wird in das Loch des kurzen 3 cm-Vierkant-Holzstabes geklebt.
  8. Damit der Rundstab – mit der Kerbe vorne – leicht in das Loch des langen Vierkant-Holzes geht, bohren wir dieses Loch auf 9,5 mm auf.
  9. Zum Schluss kann man die Kanten des Vierkant-Holzes noch ein wenig glattschleifen. Fertig!

Der Trick

Das Ziel des Spiels ist es nun, mit der Kerbe des Rundholzes das Gummi aus dem Stab zu angeln. Natürlich kann das nicht funktionieren, aber das weiß ja niemand.

Der Trick beim Vorführen ist ganz einfach:
Man hält das Holz mit dem Rundstab nur mit zwei Fingern am äußersten Ende (siehe Bild 3). Während man nun unter leichtem Drehen und Rein- und Raus-Bewegungen so tut, als ob man das Gummi angelt, lässt man das Holz mit dem Rundstab einfach zwischen den Fingern zurück-schnappen.
Jeder denkt, man hätte das Gummi tatsächlich gehabt und das Rundholz wäre dadurch zurück-geschnappt. Mit ein wenig Übung bringt man einige Leute aus der Fassung.

Sägen, Schleifen, Ölen

Die Passionszeit bietet sich an, um mit Jugendlichen über das Geschehen am Kreuz ins Gespräch zu kommen. Diese Holzkreuze geben dafür einen guten Anknüpfungspunkt. Kreuze als „Schmuckstück“ sind auch bei Jugendlichen total üblich. Doch was es mit diesem Symbol auf sich hat, wissen viele möglicherweise nicht mehr so genau. Ein Kreuz aus Holz selber zu gestalten und sich auf diese Art auch ganz praktisch damit zu beschäftigen, kann denjenigen eine Hilfe sein, denen es sonst schwer fällt, ins Gespräch über den Glauben zu kommen.

Herstellung

Zuerst Schablonen erstellen. Dazu die Vorlagen mit dem Kopierer auf die gewünschte Größe bringen. Die Kopie auf Tonkarton (oder ein altes Kalenderblatt) kleben und ausschneiden.

Die Schablonen und Rohlinge sollen nur Anregungen und Beispiele sein. Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Sowohl was die Formen, als auch das verwendete Holz angeht.

Mit Hilfe der Schablone die Kontur auf das Holz übertragen und mit der Stichsäge die Rohlinge aussägen. Für kleine Kreuze bzw. dünnes Holz kann auch die Laubsäge verwendet werden.

Die Seiten des Rohlings mit dem Bandschleifer oder der Raspel glätten und die Kanten brechen. In weiches, dickes Holz (z. B. Mammutbaum oder Linde) können mit dem Bandschleifer plastisch wirkende Konturen eingeschliffen werden, die je nach Maserung des Holzes verstärkt werden.

Danach die Kreuze von Hand nachschleifen, erst mit der groben, dann mit der feinen Körnung.

Fertigstellung

Wer mag, kann die Kreuze vor dem Ölen weiter gestalten.

Dann das Öl mit einem Pinsel oder Lappen auftragen, überstehendes Öl nach ein paar Minuten mit einem Lappen abwischen.

Sperrholz-Kreuze können mit Serviettentechnik verziert werden. Dazu einen dicken Kleister anrühren und mit der oberen Lage einer Serviette bekleben.

Unsere Konfirmandengruppen haben das schon gemacht und es sind dabei sehr schöne, individuelle Kreuze entstanden.

Soll das Kreuz später aufgehängt werden, kann zum Schluss ein Aufhänger angebracht werden. Dazu ein kurzes Stück Paketschnur abschneiden und die losen Enden verknoten.

Die Schlaufe von hinten über den oberen Rand des Kreuzes hängen lassen und mit einem Tacker oberhalb des Knotens festmachen.

Alternativ kann in dickeres Holz auch ein kleines Loch gebohrt werden, so lässt sich das Kreuz an einem Nagel aufhängen.

Weihnachtsmarkttaugliche Weihnachtsdeko

Diese kleinen roten Freunde lassen sich mit etwas Vorbereitung schnell an Konfi-Samstagen oder mit einer Jugendgruppe herstellen. Sie eignen sich prima als originelle Geschenkanhänger oder Weihnachtsdeko. Da die Materialkosten äußerst gering sind, können sie mit gutem Gewinn auf dem Weihnachtsmarkt eurer Stadt oder dem Adventsbazar eurer Gemeinde verkauft werden und damit die Gruppenkasse füllen.

Material:

– Holzreste ca. 6–8 mm stark (z. B. Holzlatten, die bei größeren Paketen als Verpackungsmaterial verwendet werden) oder Sperrholz 6–8 mm stark.

– Laubsägen und Laubsägeblätter (evtl. in einer Schule als Klassensatz ausleihen)

– Rundholzreste in 2–8 mm und Holzbohrer in gleichem Durchmesser +
1 Holzbohrer ca. 3 mm zum Bohren der Löcher zum Aufhängen

– Akkubohrer (+ altes Brett zum Unterlegen)

– Holzleim (am besten „Express“)

– Schleifpapier in unterschiedlichen Stärken (auch hier reichen Reste)

– Malerkrepp

– Pinsel in unterschiedlichen Stärken

– Acyrlfarbe in rot, weiß und schwarz (und/oder feiner schwarzer spitzer Buntstift), einige Stecknadeln

– dünne Baumwollkordel und Schere (evtl. einige Stopf- oder Sticknadeln)

– weißer Bastelfilz, einige Stifte und Scheren, Alleskleber

– Zeitungspapier zum Abdecken der Tische

Die Vorbereitung

Wer mit den Jugendlichen gleich in die Massenproduktion einsteigen möchte, kann die Grundform (das Auge) bereits zuhause mit der Dekupiersäge sägen und die Löcher für die Nase in der Stärke der Rundhölzer bohren. Wer möchte, kann auch schon die Rundhölzer für die Nasen in unterschiedlichen Stärken und Längen sägen.

Los geht’s

Wenn die Grundform gesägt, gebohrt und geschliffen ist, wird mit Malerkrepp ein Stück der Grundform abgeklebt (siehe Linie auf Schablone), so dass die Nikolauskappe ca. ein Drittel der Gesamtfläche groß wird. Nun mit einem Pinsel die Kappe rot anmalen. Der Streifen Malerkrepp verhilft euch (wenn er am Rand gut festgeklebt wurde) zu einer scharfen Linie. Die Farbe kurz antrocknen lassen und den Streifen Malerkrepp vorsichtig abziehen (die Farbe darf noch nicht trocken sein!).

Wenn die rote Farbe ganz trocken ist, wird mit einem feinen Pinsel eine weiße Linie unter die Kappe gezogen. Kurz trocknen lassen. Nun kann schon die Nase mit einem Tropfen Holzleim eingeklebt werden. Je nach Holz können die Augen entweder mit einem spitzen, schwarzen Buntstift eingedrückt werden oder mit Hilfe der Stecknadel (Stecknadel mit dem Kopf in schwarze Farbe tauchen und vorsichtig kleine Punkte setzen). Hier ist es besonders wichtig, dass ihr vorher ausprobiert, was bei eurem Holz besser funktioniert!

Nun müssen nur noch die Bärte aus weißem Filz ausgeschnitten werden. Wer möchte kann einen der abgedruckten Schabloben benutzen. Individueller werden die Nikoläuse aber, wenn die Jugendlichen ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Zum Abschluss werden nur noch die Baumwollkordeln durch die Löcher der Aufhängung gezogen. Fertig!

Für dieses einfache, aber sehr schöne Mobile werden Kastanien, Nüsse, schöne bunte Blätter, kleine Zweige, Moos, leere Schneckenhäuser usw. gesammelt. Aufgehängt wird alles mit einfacher Paketschnur, zum Beispiel an einem Haselnusszweig mit ca. 1 cm Durchmesser und 30 cm Länge (bei nicht zu „schwerer“ Beladung reichen auch Schaschlikspieße). Mit einem Handbohrer (3 mm Stärke oder dicker) die Kastanien/ Nüsse/ Eicheln durchbohren, um sie später aufzufädeln. Diese Tätigkeit muss vorab von einem Mitarbeitenden erledigt werden. Kleine Zweige werden auf eine Länge von 5-8 cm zugeschnitten und mit Bast oder Paketschnur zu Bündeln zusammengebunden. Bunte Blätter ebenfalls bündeln oder einzeln mit kleinen Löchern versehen. Wenn alle Vorarbeiten erledigt sind, ein ca. 50 cm langes Stück der Paketschnur abschneiden und eine Kastanie auffädeln und „umknoten“. Alternativ dazu vor der Kastanie und jedem weiteren Gegenstand einen Knoten machen. Jetzt mit einigem Abstand von der Kastanie weitere Gegenstände entweder festknoten oder mit Heißkleber fixieren, am besten von einem Mitarbeitenden fixieren lassen. Ist die Schnur fertig bestückt, wird sie an einem Ende des Haselnusszweigs befestigt. Mit einem zweiten Stück Paketschnur genauso verfahren und am anderen Ende des Zweiges festknoten. Dann noch ein Stück Schnur zum Aufhängen des Mobiles an beide Enden des Haselnusszweigs knoten – fertig.

Wird ein längerer Ast als Grundlage verwendet, können mehrere Etagen und Zwischenetagen eingebaut werden. Hier darauf achten, dass die Zwischenetagen ausbalanciert werden müssen. Dazu am besten die geeignete Stelle am Zweig etwas einkerben, um ein Verrutschen der herunterhängenden Schnur zu vermeiden. Werden Schaschlikspieße verwendet, können die spitzen Enden mit einer Holzkugel schön verziert werden.

Fahrzeugmobile

Einfache Fahrzeugformen – Autos, Lastwagen, Eisenbahnen oder Flugzeuge – auf ein Sperrholzbrett (ca. 4 mm Stärke) aufzeichnen und mit einer Laubsäge aussägen. Die einzelnen Fahrzeuge sollten eine Größe von ca. 10×6 cm haben. Anschließend mit Schmirgelpapier die Kanten säubern und nach Belieben mit Acrylfarben oder Wasserfarben anmalen. Nach dem Trocknen versuchen, den Schwerpunkt der Fahrzeuge herauszufinden und mit Hilfe einer Bohrmaschine oder eines Handbohrers ein kleines Loch an der Stelle bohren. Je nach Fahrzeuganzahl gibt es ein Fahrzeug je Schnur oder auch zwei übereinander geknotet. Die Schnur wird dann an dem dem Fahrzeug gegenüberliegenden Ende an einen Ast/ Stock geknotet. Abhängig von der Anzahl der Etagen der Fahrzeuge und deren Menge muss der Ast länger oder kürzer ausfallen.

Weihnachtszeit – Geschenkezeit. Mit diesem Stern können die Kinder ihren Eltern eine Freude machen oder ihr eigenes Zimmer dekorieren. Der Stern sieht hübsch aus!

Man braucht einen Acryl-Diamanten oder eine Glasschliff-Perle und eine Laubsäge – also, dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein!

Im Vorfeld zu beachten:

Für dieses Werkstück benötigt ihr einen Kreisschneider von 5-6 cm Durchmesser (Aufsatz für die Bohrmaschine) und entsprechende Unterlagen. Sollte das allerdings für euren Gruppenraum zu kompliziert sein, könnt ihr das Werkstück schon vorbereiten. Malt die Sterne auf die Sperrholzplatten vor und bohrt zu Hause die Löcher hinein. Die Kinder brauchen nur noch zu sägen und zu schleifen.

Tipp: Beim Sägen sollte immer ein Mitarbeitender in der Nähe sein und den Kindern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das Bohren ist von den Mitarbeitenden zu leisten.

Anleitung für die Kinder:

Zu Beginn mit Hilfe der Schablone und einem Bleistift einen Stern auf die Sperrholzplatte malen. Jetzt die Sperrholzplatte mit einer Schraubzwinge am Tisch fixieren.

Und los geht’s: Mit der Laubsäge den Stern aussägen. Ist die Runde geschafft, geht’s mit dem Bohrer weiter. Dabei hilft ein Mitarbeitender. Auf der entsprechenden Unterlage und gut mit Schraubzwingen gesichert in die Mitte des Sterns mit dem Kreisschneider ein Loch bohren. Direkt darüber ein feines Loch bohren, an dem die Glasperle aufgehängt wird. Im Zacken über diesem Loch nochmal ein feines Loch bohren, damit der Stern aufgehängt werden kann.

Jetzt kommt eine weitere Fleißarbeit. Mit dem Schleifpapier den Rand des Sterns bearbeiten, bis er schön glatt ist. Auch das Loch in der Mitte des Sterns glatt schleifen.

Jetzt mit dem Nylonfaden einen Glas- oder Acryl-Stein in die Mitte des Lochs hängen. Durch das obere feine Loch auch einen Nylonfaden ziehen. So wird der Stern aufgehängt.

Und fertig ist der Stern!

Wenn der Stern in einem Fenster hängt, kann die Sonne kleine Regenbogen durch den Stein ins Zimmer zaubern!

Alle Jahre wieder ist Weihnachten. Alle Jahre wieder stellt sich die Frage: Was machen wir mit der Jungschar an diesem Fest. Hier ein Tipp: Organsiert einen Weihnachtsbasar. Diesen Basar könnt ihr über mehrere Wochen vorbereiten.

Wann?

Die erste Frage ist: Wann soll dieser Basar stattfinden? Vielleicht gibt es in eurer Gemeinde sowieso schon eine Tradition des Weihnachtsbasars, dann könnt ihr euch daran mit beteiligen. Wenn das nicht der Fall ist, dann überlegt welcher Termin günstig ist, vielleicht an einem Sonntag nach dem Gottesdienst, vielleicht an einem Samstag der Adventszeit, vielleicht nach der Jungschar. Sucht einen Termin und probiert es aus.

Wo?

Ein guter Ort ist das Gemeindehaus denn da könnt ihr in aller Ruhe alles vorbereiten. Überlegt aber auch, ob ihr das Haus verlasst und euren kleinen Basar in der Fußgängerzone (das muss mit der politischen Gemeinde abgesprochen und evtl. beantragt werden) oder vor dem Gemeindehaus stattfinden lasst.

Werbung

Ladet rechtzeitig zu dem Basar ein. Verteilt Handzettel und hängt Plakate auf. Macht die Leute neugierig und teilt ihnen mit, was sie dort erwartet, zum Beispiel Gebäck und warme Getränke, Weihnachtsschmuck usw. Ladet in eurer Gemeinde ein, aber auch darüber hinaus. Es wäre doch cool, wenn alle Freunde, Bekannte, Verwandte und Lehrer und noch viele mehr zu der Veranstaltung kommen würden

Vorbereitung

Fangt rechtzeitig mit der Vorbereitung an. Ihr könnt in den Wochen zuvor schon verschiedene Dinge basteln oder backen. Vielleicht müsst ihr euch auch an einem zusätzlichen Termin treffen. Bereitet dort auf alle Fälle die Dinge vor, die ihr selber gern auch einem Basar kaufen würdet.

Einige Ideen für Bastelarbeiten und einige Rezepte findet ihr bei diesem Artikel. Das sollen aber nur Anregungen sein, backt und bastelt noch ganz andere Sachen, die euch Spaß machen.

Der Erlös

Der Sinn eines solchen Basares ist unter anderem, das Geld für einen bestimmten Zweck gesammelt werden soll. Überlegt euch diesen Zweck gemeinsam. Vielleicht habt ihr ein besonderes Jungscharprojekt, zum Beispiel eine Freizeit, dann könnt ihr dafür sammeln. Denkt aber nicht nur an euch selbst. Es gibt viele soziale Projekte im In- und Ausland die auf Spenden angewiesen sind. Wenn ihr dafür sammelt, dann informiert die Besucher über das Projekt.

Bastelarbeiten

Holzfiguren

Man braucht zum Basteln der Figuren nur dünne Stämme in unterschiedlichen Größen. Es eignet sich jedes beliebige Holz. Für das Basteln mit Baumscheiben kann man auch dickere Stämme benutzen. Schon beim Sägen wird manchmal deutlich, um welches Tier es sich handeln könnte, denn die Form erinnert an einen Fuchs oder Igel oder ein anderes Tier.

Außerdem braucht man noch weitere Naturmaterialien wie Wurzeln, Beeren, Moos, Rinde, Gräser, Äste usw.

Als Werkzeug benötigt man Sägen. Für dicke Äste und Stämme kann man die Scheiben oder Stämme schon auf einer Kreissäge zu Recht schneiden. Dünnere Holzstücke können direkt zugesägt werden. Zum Befestigen der Materialien benötigt man Tacker und Kraftkleber. Außerdem braucht man Schleifpapier, mit dem Unebenheiten glatt geschliffen werden. Zum Bemalen der Figuren eignen sich Bastelfarben. Für Details nimmt man am besten Lackstifte. Wenn man das fertige Objekt mit Klarlack überzieht, verhindert man, dass die Farbe abblättert.

Eine Grundfigur aus einem Baumstamm – Ein Wichtelmann

Es wird ein Baumstamm benötigt, ca. 30 cm lang  und mit einem Durchmesser von ca. 8 cm. Mit einem Baumstamm in dieser Größe kann man gut üben. Es ist aber auch möglich, die gleiche Figur mit Baumstämmen in jeder beliebigen Größe anzufertigen.

Der Stamm muss auf einer Seite waagerecht abgesägt werden, damit er am Ende gut steht. Die andere Seite wird im Winkel von ca. 45º abgeschrägt. Diese schräge Seite wird nun mit einer Farbe, die das Gesicht darstellt, bemalt. Ein kleines Holzstück wird rot angemalt und als Nase in die Mitte des Gesichtes geklebt. Die Augen und der Mund werden mit Klarlack aufgemalt. Aus Heu, Gräsern, Bast oder Watte werden dem Wichtelmann Haare und Bart angeklebt. Zuletzt wird noch aus einem Stück Rinde eine Mütze geschnitten. Diese wird auch angemalt und auf die Haare geklebt.

Eine Grundfigur aus Holzscheiben – Ein Hirsch

Es werden zwei Baumscheiben benötigt, eine größere und eine kleiner (Durchmesser ca. 15 cm und 10 cm). Die große Scheibe wir mit einem dunklen Braun und die kleiner Scheibe mit einem hellen Braun bemalt Die kleiner Scheibe wird nun auf die größere geklebt. Auf dieses Elchgesicht werden nun noch Augen (auf die große Scheibe), sowie Mund und Nasenlöcher (auf die kleine Scheibe) gemalt. In den Rand der Scheibe werden zwei Löcher gebohrt. In diese Löcher werden Birkenäste geklebt. Sie sind das Geweih vom Elch. Außerdem werden noch zwei Rindenstücke als Ohren angeklebt und fertig ist das Baumscheibentier.

Streifensterne

Für Streifensterne benötigt man farbiges Transparentpapier. Für einen Stern braucht man 8 Rechtecke im Format 6,3 x 14 cm. Aus den Blättern werden nun die Sternspitzen gefaltet und zwar so, dass die vier Ecken bis zur Mittellinie hin gefaltet werden. es entsteht also ein Rechteck, mit einer Spitze an jeder kurzen Seite. Wenn man diese Formen hat, werden sie zu einem achteckigem Stern zusammengeklebt. Die einzelnen Spitzen werden im Wechsel mal von oben, mal von unten angeklebt. Dabei liegt die Kante der neuen Spitze genau auf der Mittelinie der vorhergehenden. Nach und nach entsteht ein Kreis, der sich beim letzten Blatt schließt.

Ausgemalte Drahtfiguren als Weihnachtsbaumschmuck

Aus Plombendraht (Durchmesser 1mm) biegt man sich einfache weihnachtliche Formen, wie Sterne, Weihnachtsbaum usw. Das kann man ganz frei tun, für kleinere Kinder ist es aber hilfreich eine Vorlage zu haben. Als Vorlage eignen sich Ausstechformen von Plätzchen besonders gut, denn da kann der Draht herumgebogen werden. Die meisten Formen können ohne Hilfsmittel gut mit der bloßen Hand gebogen werden. Für ganz enge Biegungen verwendet man am besten eine Rundzange. Mit der Rundzange kann man auch noch oben an die Form eine kleine Öse biegen, sodass man die Formen als Baumschmuck an den Weihnachtsbaum hängen kann. Wenn die Form fertig gebogen ist, wird sie mit Window-Color-Farbe ausgemalt. Dazu wird die Form auf eine Folie gelegt und mit der Farbe ausgemalt. Man muss vor allem darauf achten, dass die Farbe bis zum Draht hin gut verläuft. Nach dem Trocknen wird die Folie vorsichtig abgezogen und der Baumschmuck ist fertig.

Sternenlicht

Für ein Sternenlicht braucht man eine runde Käseschachtel, Wellpappe, Windradfolie und Window-Color-Farbe. Weiße Käseschachteln gibt es in Bastelläden.

Aus der Windradfolie wird ein Streifen von ca. 12 cm Breite geschnitten. Die Länge entspricht dem Umfang der Käseschachtel plus etwa 1cm Kleberand. Aus der Wellpappe schneidet man zwei Streifen von gleicher Länge, einer ca. 2,5 cm und der andere ca. 4 cm breit. Die Wellpappenstreifen werden nun oben (der schmalere Streifen) und unten (der breitere Streifen) auf die Folie geklebt. Mit Window-Color- Farbe werden Sterne auf das frei Mittelstück der Folie gemalt. (Wer sich das Malen und Trocknen sparen will, kann auch kleine Sternenaufkleber von außen auf die Folie kleben.) Nach dem Trocknen der Farbe wird der breite Sternestreifen aus Folie und Wellpappe um die Käseschachtel geklebt. In die Mitte wird ein Teelicht gestellt und schon ist das Sternelicht fertig.

Weihnachtsgebäck

Vanilleringe

Aus folgenden Zutaten wird ein Teig bereitet:
200 g Mehl, 1 gestrichener TL Backpulver, 60 g gemahlene Mandeln, 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver, 1 Päckchen Vanillezucker, 125 g Zucker, 125 g Butter, 1 Ei

Der fertige Teig wird ca. 1 Stunde im Kühlschrank gekühlt und kann dann gut verarbeitet werden. Von Teig werden kleine Stücke abgemacht und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu fingerdicken Röllchen geformt. Diese Röllchen werden als Ringe auf ein Backblech gelegt. Danach werden die Ringe mit etwas Eigelb bestrichen und bei 200 Grad ca. 10 Minuten gebacken.

Tipp: Aus dem Teig kann man auch noch andere Formen, zum Beispiel Brezeln oder Buchstaben formen.

Marmeladenherzen

Aus folgenden Zutaten wird ein Teig zubereitet:

200 g gemahlene Mandeln, 350 g Mehl, ½ Päckchen Backpulver, 140 g Puderzucker, 30 g Zucker, 1 Prise Salz , 2 Eier, 250 g Butter.       

Der nächste Schritt ist es, den Teig auszurollen und große Herzen auszustechen. Wenn keine großen Ausstechformen vorhanden sind, dann kann man auch eine Schablone schneiden, auf den Teig legen und mit einem Messer die Form ausschneiden.

Aus der Hälfte der Herze wird noch ein kleineres Herz in der Mitte ausgestochen.

Die Herzen werden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt und bei 180ºC ca. 10-12 Minuten gebacken.

Wenn die Herzen abgekühlt sind, werden sie mit Marmelade bestrichen und jeweils ein Herz mit dem ausgestochenen Rand in der Mitte wird auf ein großes Herz gelegt.

Diese Themenreihe enthält die alle Gruppenstunden zur Weihnachtsgeschichte aus dem Matthäusevangelium aus JUMAT 4/16. Im Mittelpunkt stehen dabei die Weisen aus dem Morgenlande, aber auch die Träume von Josef und die Flucht nach Ägypten werden thematisiert.

Die einzelnen Einheiten sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Im ersten Teil sind exegetische Überlegungen, sowie eine Beschreibung der Situation der Kinder. Im zweiten Teil geht es um die praktische Umsetzung. Der Treffpunkt vermittelt Spiel- und Bastelideen zum Einstieg. Die Verkündigung und Erzählung der biblischen Geschichte erfolgt im Knackpunkt. Im Doppelpunkt geht es um die Vertiefung des Themas auf unterschiedliche Art und Weise.

Außerdem enthält das Thema noch einen Vorschlag mit vielen Bastel- und Backideen, wie man mit der Jungschargruppe einen Weihnachtsbasar gestalten kann.

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